DE2150759C3 - Bandspeicher für Blechbänder - Google Patents

Bandspeicher für Blechbänder

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DE2150759C3
DE2150759C3 DE19712150759 DE2150759A DE2150759C3 DE 2150759 C3 DE2150759 C3 DE 2150759C3 DE 19712150759 DE19712150759 DE 19712150759 DE 2150759 A DE2150759 A DE 2150759A DE 2150759 C3 DE2150759 C3 DE 2150759C3
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DE19712150759
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DE2150759A1 (de
DE2150759B2 (de
Inventor
Josef; Stich Alfred; Linz Lonikar (Österreich)
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Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke AG, Linz (Österreich)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandspeicher für Blechbänder, bestehend aus einem horizontal verfahrbaren Schlaufenwagen mit einer Umlenkrolle für die Vorratsschlaulfe, deren oberes Schlaufentrum durch in seitwärts ausschwenkbaren Rahmen gelagerte Tragrollen gestützt ist, wobei die auf beiden Seiten der Fahrbahn angeordneten Rahmen durch den vorbeifahrenden Schlaufenwagen in eine gesicherte Arbeitsstellung bzw. aus der Fahrbahn in eine ebenfalls gesicherte Ruhestellung verschwenkbar sind.
In Bandwalzwerken oder anderen Metallbänder verarbeitenden Anlagen, beispielsweise bei Beizanlagen, ist es erforderlich Bandspeicher vorzusehen. In älteren Anlagen wird häufig eine Schlaufengrube mit Wasserfüllung benutzt. Vorteilhaft bei einer solchen Schlingengrube ist der verhältnismäßig große Schlaufenvorrat auf geringem Raum. Beträchtliche Nachteile ergeben sich aber durch die Knickung der einzelnen Bandschlaufen und die unvermeidbaren Beschädigungen der Bandoberfläche, die z. B. beim anschließenden Kaltwalzen an Feinstbleckdicken zu Löchern lühren !tonnen. Von Nachteil bei diesen Schlaufengruben ist außerdem die hohe mechanische Belastung des ersten Treibapparates hinter der Schlaufengrube, der das Band aus der Schlingengrube herausziehen muß.
Um diese Nachteile zu beseitigen, sind Bandspeicher mit .Schlaufenwagen bekanntgeworden. Die den Bandvorrat bildende Schlaufe wird um eine Umlenkrolle geführt, die auf einem verfahrbaren Schlaufenwagen angeordnet ist Der Schlaufenwagen wird von einer Seilwinde im Sinne einer Schlaufenerweiterung gezogen, wobei die Seilwinde vorzugsweise mit konstantem Moment angetrieben wird, um die Spannung des Blechbandes konstant zu halten. Das Schlaufenuntertrum ist auf ortsfest angeordneten Stützrollen gelagert, während das Schlaufenobertrum auf aus- und einschwenkbaren Tragrollen geführt werden muß. Wird nämlich mehr Bandmaterial von der dem Speicher nachgeordneten Anlege benötigt als in den Speicher geliefert wird, so wird die Bandschlaufe zusammengezogen, und der Schlaufenwagen bewegt sich gegen den Seilzug der Seilwinde. Wurden die Tragrollen für das obere Schlau fentrum nicht in ausschwenkbaren Rahmen gelagert sein, so könnte der Schlaufenwagen nur bis zur ersten Tragrolle bewegt werden, ohne daß eine Beschädigung des Bandspeichers auftritt. Der Bandvorrat wäre also nur sehr klein. Das Band muß aber durch Tragrollen unterstützt werden, um ein unerwünschtes Durchhau gen. Durchbiegen oder Knicken des Bandes zu vermei den. Die Stützrollen für das untere Schlaufentrum brauchen nicht ausschwenkbar ausgebildet zu sein, da der Schlaufenwagen mit dem Band über sie hinwegfahren kann.
Das Aus- und Einschwenken der oberen Tragrollenrahmen vor bzw. nach dem Vorbeifahren des Schlaufenwagens wird bei bekannten Anlagen mit Hilfe von Druckluft- oder Hydraulikzylindern durchgeführt, in denen entsprechende Kolben über eine Steueranlage betätigv werden. Die empfindliche Steueranlage ist dabei Ursache einer verhältnismäßig großen Störungsanfälligkeit und muß, wie die Praxis gezeigt hat, als Hauptstorungsquelle angesehen werden. In der vergleichsweise aufwendigen Steueranlage, die sich über große räumliche Längen erstreckt, sind viele, äußerst empfindliche Ventile und Schalter erforderlich, die von Zeit zu Zeit ausfallen und zu Störungen in der Steuerung führen. Das Anordnen von einer entsprechenden Anzahl von Endschaltern und anderen Sicherheitseinrichtungen gibt leider keine Gewähr dafür, daß gelegentlich einzelne Tragrollen bzw. Tragrollenrahmen durch den Schlaufenwagen beschädigt werden.
Je größer die Schlaufenwagengeschwindigkeit gewählt wird, desto geringer wird die Zeitspanne für das Ein bzw. Ausschwenken der Tragrollenrahmen. Be einer Schlaufenerweiterung müssen die jeweiliger Tragrollen hinter dem vorbeifahrenden Schlaufenwa gen eingeschwenkt werden, bevor der Durchhang de; Bandes zu groß geworden ist. Bei zu großem Durch hang des Bandes würden die Tragrollen in das Banc hineingeschwenkt oder über das Band geschwenk werden, was in beiden Fällen eine Beschädigung de Bandes und der Tragrollen nach sich ziehen würde Ebenso muß bei einer Schlaufenverkleinerung die ent sprechende Tragrolle nach Abheben des Bandes recht zeitig vor dem heranfahrenden Schlaufenwagen au dessen Fahrbahn geschwenkt werden. Gerade bei grc Ben Schlaufenwagengeschwindigkeiten geschieht e immer wieder, daß durch ungenaues Funktioniere oder gar durch Versagen der Steueranlage der Ablai des Schwenkvorganges verzögert wird und Beschäd
gungen des Bandspeichers auftreten.
Um den vergleichweise großen Aufwand für die pneumatischen bzw. hydraulischen Kolbentriebe zu vermeiden und die Störanfälligkeit bei solchen Anlagen herabzusetzen, sind Bandspeicher bekanntgeworden, S bei denen die Tragrollenrahmen em Reibrad aufweisen, das drehfest mit dem Rahmen verbunden ist und diesel be Schwenkachse besitzt. Der Schlaufenwagen ist dabei mit einer dem Reibrad zugekehrten Reibfläche verse hen, die beim Vorbeifahren gegen den Umfang des Reibrades drückt und dieses in Drehung versetzt. Durch das Reibrad wird daher der entsprechende Tragrollenrahmen zwangsläufig in die richtige Stellung gebracht, ohne daß besondere konstruktive Mittel erforderlich wären. Nachteilig bei dieser Ausführung ist jedoch, daß diese Konstruktion nur bei geringeirScJilaufenwagengeschwindigkeiten angewandt werden kSmn. Bei großen Schlaufenwagengeschwindigkeiten treten nämlich zu starke Beschleunigungen und Verzögerungen zu Beginn und am Ende der Schwenkbewegung der Tragrollen auf, was zu einer sehr unangenehmen stoßartigen Belastung führt. Abgesehen davon wäre der durch den Schlupf zwischen Reibrad und Reibfläche bedingte Verschleiß so hoch, daß nach verhältnismäßig kurzer Zeit das sichere, rechzeitige Verschwenken der Tragrollen nicht mehr gegeben wäre.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Bandspeicher für Blechbänder zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln ein stoßfreies und exaktes Verschwenken der Tragrollen auch bei höherer Schlaufenwagengeschwindigkeit gewährleistet ist.
Ausgehend von einem Bandspeicher der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Rahmen mit Abstand von ihrem Schwenkzapfen nach unten über die Rahmen vorragende Führungsrollen aufweisen, die je in eine der betreffenden Fahrbahnseite zugeordnete, horizontale Führung am Schlaufenwagen eingreifen, wobei die Führung einen jeweils in einen fahrbahnparallelen Einlauf bzw. Auslauf stetig übergehenden, schräg zur Fahrbahn verlaufenden Mittelabschnitt aufweist. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausführung ist in einfacher Weise das selbsttätige Ein- und Ausschwenken der in Rahmen gelagerten Tragrollen durch den Schlaufenwagen möglieh. Durch die Zwangsführung der an den Rahmen befestigten Führungsrollen in einer auf dem Schlaufenwagen vorgesehenen Führung ist außerdem gewährleistet, daß der Schwenkvorgang bei allen Schlaufenwagengeschwindigkeiten immer in der günstigsten Zeitspanne erfolgt. Der Schwenkvorgang wird auf Grund der besonderen Form der Führung stoßfrei eingeleitet und beendet, so daß keine besonderen Kräfte bei der Konstruktion berücksichtigt werden müssen. Die Störanfälligkeit der erfindungsgemäßen Anlage ist äußerst gering, da das Schwenken mechanisch durch den vorbeifahrenden Schlaufenwagen durchgeführt wird, ohne daß ein besonderer Verschleiß an einem Konstruktionsteil zu erwarten wäre.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfin- bo dung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwei äquidistanten, gegeneinander etwa um ihre Wandbreite vertikal versetzten Leitwänden besteht, zwischen denen die Rahmen mit Hilfe von je zwei auf einer gemeinsamen Achse übereinander angeordneten Führungsrollen geführt sind. Die vorzugsweise mittels Wälzlager gelagerten Führungsrollen kommen jeweils nur mit einer der beiden Leitwände in Berührung, so daß der durch Gleitreibung bedingte Verschleiß an den Führungsrollen bzw. an den Leitwänden wegfällt, was die Betriebssicherheit noch erhöht
Um mit einfachsten Mitteln die beiden Endstellungen der Schwenkbewegung jedes Tragrollenrahmens zu sichern, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß auf jedem Rahmenschwenkzapfen eine sich mit dem Rahmen mitdrehende Scheibe mit zwei radialen Ausnehmungen vorgesehen ist, in die abwechselnd eine an einem federbelasteten Hebtl angeordnete Nase beim Erreichen einer Rahmenendstellung selbständig einrastet, wobei zum Lösen dieser Drehsicherung der über die Nase hinaus verlängerte Hebel durch eine am Schlaufenwagen vorgesehene Führungsleiste beim Vorbeifahren gegen die Federkraft von der Scheibe wegdrückbar ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schlaufenwagen in Draufsicht.
F 1 g. 2 in Längsschnitt und
F i g. 3 in Ansicht von hinten.
Ein auf Schienen 1 verfahrbarer Schlaufenwagen 2 trägt ehe Umlenkrolle 3 für die Bandschlaufe 4. Zur UnteiStützung des oberen Schiaufentrums sind in Rühmen 5 gelagerte Tragrollen 6 vorgesehen, die zu beiden Seiten der Fahrbahn angeordnet sind. Die Rahmen 5 lagern seitv/ärts ausschwenkbar in Ständern 7 und weisen mit Abstand von ihren Schwenkzapfen nach unten vorragende Führungsrollen 8 auf. Für diese Führungsrollen sind am Schlaufenwagen 2 zwei zueinander symmetrisch angeordnete, horizontale Führungen vorgesehen, die aus zwei äquidistanten, gegeneinander vertikal versetzten Leitwänden 9 bestehen. Wie besonders aus F 1 g. 3 hervorgeht, ragen zwischen die Leitwände 9 je zwei auf einer gemeinsamen Achse übereinander angeordnete Führungsrollen 8. Vorteilhaft bei dieser Anordnung ist, daß auf jeder Leitwand nur die zugehörige Führungsrolle abrollen kann, so daß beim Wechsel der Rollenberührung von der einen Leitwand auf die andere bei gleicher Fahrtrichtung ein Drehrichtungsw echsei der einzelnen Rollenkörper und ein damit verbundener erhöhter Verschleiß an den Leitwänden und an den Führungsrollen vermieden wird.
Wird nun der Schlaufenwagen im Sinne einer Schlaufenverkürzung verfahren, so werden die mit den Rahmen 5 verbundenen Führungsrollen 8 von der Führung erfaßt und so geleitet, daß die Rahmen 5 mit den Tragrollen 6 aus der Fahrbahn des Schlaufenwagens seitwärts geschwenkt werden. Damit keine plötzliche Beschleunigung oder Verzögerung der Rahmen und der Tragrollen auftreten kann, sind die Führungen jeweils mit einem bahnparallelen Einlauf bzw. Auslauf versehen, der stetig in einen schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Führungsmittelabschnitt mündet. Die Kurvenform der Führungen kann ohne Schwierigkeiten den Fahrgeschwindigkeiten des Schlaufenwagens angepaßt sein, so daß der gewünschte Verlauf des Schwenkvorganges erreicht wird. Bei einer Schlaufenvergrößerung werden die aus der Fahrbahn ausgeschwenkten Rahmen mittels der Führungsrollen durch die am Schlaufenwagen befestigten Führungen wieder eingeschwenkt, und die Tragrollen können beim Weiterfahren des Schlaufenwagens das obere Schlaufentrum stützen.
Um zu verhindern, daß sich die Rahmen ungewollt verschwenken können, ist eine Sicherung der beiden Endstellungen jedes Rahmens vorgesehen. Diese Siehe-
rung umfaßt eine auf jedem Schwenkzapfen vorgesehene und sich mit dem Rahmen mitdrehende Scheibe 10 mit zwei radialen Ausnehmungen, in die abwechselnd eine an einem federbelasteten Hebel 11 angeordnete Nase 12 beim Erreichen einer Rahmenendstellung einrastet. Zum Lösen dieser Drehsicherung wird der über die Nase 12 hinaus verlängerte Hebel 11 durch eine am Schlaufenwagen 2 vorgesehene Führungsleiste 13 beim Vorbeifahren gegen die Federkraft von der Scheibe 10 weggedrückt, so daß die Nase 12 aus der Ausnehmung in der Scheibe 10 herausgezogen wird. Nach dem Verschwenken rastet die Nase 12 in die andere Ausnehmung der Scheibe 10 selbsttätig ein und fixiert damit die andere Endlage des Rahmens. Um Gleitreibungen und damit einen erhöhten Verschleiß zu vermeiden, weist der Hebel 11 an seinem der Führungsleiste 13 zugekehrten Ende eine Rolle 14 auf.
Durch die Zusammenarbeit der Führungen mit den Führungsrollen 8 der Rahmen 5 ist die Sicherheit gegeben, daß die Tragrollen mit ihren Rahmen 5 in der günstigsten Zeitspanne mit einer der Schlaufenwagengeschwindigkeit angepaßten Geschwindigkeit in die jeweils gewünschte Lage verschwenkt werden. Weger
ίο der einfachen kinematischen Verhältnisse kann dei konstruktive Aufwand der mechanischen Schwenkvorrichtung klein gehalten werden, so daß mit einer gro Ben Betriebssicherheit und einer langen Lebensdauei zu rechnen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bandspeicher für Blechbänder, bestehend aus einem horizontal verfahrbaren Schlaufenwagen mit einer Umlenkrolle für die Vorratsschlaufe, deren oberes Schlaufentrum durch in seitwärts ausschwenkbaren Rahmen gelagerte Tragrollen gestützt ist, wobei die auf beiden Seiten der Fahrbahn angeordneten Rahmen durch den vorbeifahrenden Schlaufenwagen in eine gesicherte Arbeitsstellung bzw. aus der Fahrbahn in eine ebenfalls gesicherte Ruhestellung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (5) mit Abstand von ihrem Schwenkzapfen nach unten über die Rahmen vorragende Führungsrollen (8) aufweisen, die je in eine der betreffenden Fahrbahnseite zugeordnete, horizontale Führung (Leitwände 9) am Schlaufenwagen (2) eingreifen, wobei die Führung (Leitwände 9) einen jeweils in einen fahrbahnparalielen Einlauf bzw. Auslauf stetig übergehenden, schräg zur Fahrbahn verlaufenden Mittelabschnitl aufweist.
2. Bandspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwei äquidistanten, gegeneinander etwa um ihre Wandbreite vertikal versetzten Leitwänden (9) besteht, zwischen denen die Rahmen (5) mit Hilfe von je zwei auf einer gemeinsamen Achse übereinander angeordneten Führungsrollen (8) gefünrt sind.
3. Bandspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Rahmenschwenkzapfen eine sich mit dem Rahmen (5) mitdrehende Scheibe (10) nriit zwei radialen Ausnehmungen vorgesehen ist, in die abwechselnd eine an einem federbelasteten Hebel (11) angeordnete Nase (12) beim Erreichen einer Rahmenendstellung selbständig einrastet, wobei zum Lösen dieser Drehsicherung der über die Nase (12) hinaus verlängerte Hebel (11) durch eine am Schlaufenwagen (2) vorgesehene Führungsleiste (13) beim Vorbeifahren gegen die Federkraft vor der Scheibe (10) wegdrückbar ist.
DE19712150759 1971-03-05 1971-10-12 Bandspeicher für Blechbänder Expired DE2150759C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT189671A AT302939B (de) 1971-03-05 1971-03-05 Bandspeicher für Blechbänder od.dgl.
AT189671 1971-03-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2150759A1 DE2150759A1 (de) 1973-10-25
DE2150759B2 DE2150759B2 (de) 1975-06-19
DE2150759C3 true DE2150759C3 (de) 1976-11-18

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