DE1927537B2 - Bandsintermaschine - Google Patents

Bandsintermaschine

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DE1927537B2
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Walter 4300 Essen Stanke
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Krupp-Koppers 4300 Essen GmbH
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Krupp-Koppers 4300 Essen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandsintermaschine mit angetriebenen Hubrädern am Aufgabeende und von den Rostwagen durch ihr Eigengewicht durchlaufenen Kurvenbahnen am Abwurfende, bei der die Rostwagen eine geschlossene Wagenkette bilden und nur beim Einlauf in die Kurvenbahnen ein Sicherheitsspalt verbleibt.
Es ist bekannt, für die Umführung der Rostwagen von der oberen auf die untere Bahn am Abwurfende hierzu geeignete Kurvenbahnen vorzusehen. Da die Rostwagen durch die Wärmeausdehnung in Fahrtrichtung langer werden bzw. im Laufe der Zeit durch Verschleiß ihre Längenmaße ändern können, muß am Abwurfende des Sinterbandes, d. h. beim Einlaufen in die Kurvenbahnen, noch ein ausreichender Sicherheitsspalt zwischen dem letzten Wagen der geschlossenen Rostwagenkette und dem ersten sich bereits in der Umlenkkurve befindlichen Wagen aufrechterhalten bleiben. Dies hatte bei den bisherigen Sintermaschinen den Nachteil, daß mit großem Spalt angefahren werden mußte, bis mit Erreichen der Betriebstemperatur der Spalt die vorgesehene Breite hatte. Änderungen der Spaltbreite können auch während des Betriebes der Sintermaschine häufig eintreten, wenn es zu vorübergehenden Stillständen kommt, wobei die Rostwagen Temperaturveränderungen und damit auch Dehnungsänderungen unterworfen sind. Nachteilig bei diesen bekannten Sintermaschinen ist ferner, daß die Rostwagen in den Kurvenbahnen nach Durchlaufen des Sicherheitsspaltes heftig aufeinanderprallen, wodurch sich übermäßige Verschleißerscheinungen an den Kurvenbahnen, den Laufrädern, den Achsen und den Rostwagen selbst einstellen.
Aus der DE-PS 5 93 942 ist ferner eine Bandsintermaschine bekannt, bei der am Abwurfende Zahnräder angeordnet sind, die im Zusammenwirken mit außenliegenden Führungsschienen den Transport der Rostwagen vom Ober- zum Untertrum bewerkstelligen. Bei dieser Maschine wird durch die Zahnräder während der Überführung in das Untertrum ein Spalt zwischen den
ίο Rostwagen aufrechterhalten, um ein Aufschlagen des absteigenden Rostwagens auf seinen Vorgänger zu verhindern. Hierbei kann jedoch nicht vermieden werden, daß die Rostwagen beim Einlaufen in das Untertrum hart aufeinanderprallen.
Die US-PS 16 18 205 schließlich beschreibt eine Bandsintermaschine, bei der vor den Kurvenbahnen ein Zahnradpaar angeordnet ist, dessen Zähne sowohl mit den Rostwagen im Untertrum als auch mit denen im Untertrum in Eingriff stehen. Das Zahnradpaar dient hierbei dazu, den Vorschub der im Untertrum befindlichen Rostwagen durch Kraftübertragung vom Obertrum zu bewirken. Eine Auswirkung hinsichtlich einer Minderung des Aufprallens der Rostwagen ist durch dieses Zahnradpaar nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Abwurfende einer Bandsintermaschine derart auszubilden, daß ein Aufprallen der Rostwagen aufeinander wirkungsvoll vermieden wird und dadurch die eingangs erwähnten Verschleißerscheinungen nicht eintreten.
Die Erfindung schlägt hierzu vor, daß im Bereich des Sicherheitsspaltes eine diesen überbrückende Auffang- und Übergabevorrichtung vorgesehen ist, die den jeweils ablaufenden letzten Rostwagen auf dem davorliegenden, bereits in den Kurvenbahnen befindlichen Rostwagen zur Anlage bringt.
Die Auffang- und Übergabevorrichtung kann zusammen mit den Kurvenbahnen in Längsrichtung des Sinterbandes verstellt werden.
Die Auffang- und Übergabevorrichtung kann vielerlei Gestalt besitzen.. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist sie als Radpaar mit senkrecht zur Bandrichtung liegender Achse ausgebildet, deren Zähne, Arme od. dgl. in Zahntaschen auf der Unterseite der Rostwagen eingreifen.
Es ist möglich, dieses Radpaar mit einem eigenen Antrieb zu versehen, der dann natürlich synchron mit dem Radantrieb laufen muß. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein solcher eigener Antrieb nicht unbedingt erforderlich ist Man kann vielmehr das Radpaar auch durch den jeweils ablaufenden Rostwagen weiterbewegen lassen, wobei das Radpaar dann aber zumindest kurz vor dem Auftreffen des ablaufenden Rostwagens auf den davorliegenden abgebremst wird.
Durch die erfindungsgemäße Auffang- und Übergabevorrichtung wird somit der sich bisher zwangsläufig ergebende Aufprall der Rostwagen aufeinander vermieden, wodurch die Beanspruchung und der Verschleiß an den Kurvenbahnen, Laufrädern, Achsen und den Rostwagen selbst verringert werden. Die Auffang- und
Übergabevorrichtung bewirkt ferner nach jedem Umlauf zusätzlich eine zeitweilige Führung der Rostwagen, die auf diese Weise immer wieder genau senkrecht zur Bandrichtung ausgerichtet werden. Das bedeutet, daß die Auffang- und Übergabevorrichtung am Abwurfende das gleiche bewirkt wie die Hubräder am Antriebsende.
Da, wie bereits erwähnt, die Auffang- und Übergabevorrichtung zusammen mit den Kurvenbahnen in
Längsrichtung des Sinterbandes verschiebbar ist, kann die gewünschte Größe des Sicherheitsspaltes eingestellt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und in vereinfachter Form dargestellt.
Auf der oberen Bahn 1 der Bandsiniermaschine, von der hier nur das Abwurfende gezeigt ist, bewegen sich die Rostwagen 2 in einer geschlossenen Wagenkette in Richtung des Pfeiles. Am Ende der horizontalen Bahn 1 ist ein Auflaufnocken 3 vorgesehen, über den die Laufräder 4 der Rostwagen hinweg müssen, bevor die Wagen durch ihr Eigengewicht die zur Kurvenbahn 5 gehörende schiefe Ebene 6 hinunterlaufen. Zwischen dem ablaufenden letzten Rostwagen 2' der Wagenkette und dem davor auf der Kurvenbahn befindlichen Rostwagen 2" befindet sich der Sicherheitsspalt 7, dessen Größe insbesondere in Abhängigkeit vom Betriebszustand unterschiedlich sein kann, an der Übergabestelle jedoch im wesentlichen gleich bleiben soll.
Unter dem Einlauf in die Kurvenbahn im Bereich des Sicherheitsspaltes 7 ist die als Ganzes mit 8 bezeichnete Auffang- und Übergabevorrichtung angeordnet. Diese besteht aus einem Radpaar 9, das auf einer senkrecht zur Bandrichtung liegenden Achse 10 sitzt. Die Achse ist bei 11 gelagert, wobei diese Lager an der die Kurvenbahnen tragenden Konstruktion fest angeordnet sind. Somit bilden Auffang- und Übergabevorrichtung und Kurvenbahnen eine bauliche Einheit, die auf Rädern 16 ruht und damit bei Bedarf in Längsrichtung des Sinterbandes verstellt werden kann.
Im vorliegenden Fall weist jedes Rad 9 fünf Arme 12 auf, die an ihrem äußeren Ende jeweils eine Rolle 13 tragen. Die Arme mit den Rollen sind derart bemessen, daß sie mit Spiel in Zahntaschen 14 auf der Unterseite der Rostwagen 2 eingreifen. In der Phase des Bewegungsablaufes gemäß der Zeichnung rückt der Arm 12" gerade aus der Zahntasche 14" den Rostwagen 2" heraus, nachdem dieser bereits an dem davorliegenden Rostwagen 2'" zur Anlage gekommen ist. Gleichzeitig greift jetzt der Arm 12' in die Zahntasche 14' des Rostwagens 2' ein, ohne jedoch schon an der Flanke 15 der Zahntasche anzuliegen. Erst bei der weiteren Bewegung des Rostwagens 2' drückt diese Flanke gegen den Arm 12' und bewegt letzteren mit dem Rad 9 in Pfeilrichtung. Sobald der Rostwagen 2' mit seinem hinteren Rad über den Auflaufnocken 3 hinweg ist, läuft er durch sein Eigengewicht die schiefe Ebene 6 hinunter und würde auf den Wagen 2" aufprallen. Um dies zu verhindern, ist die Auffang- und Übergabevorrichtung mit einer Dämpfungsvorrichtung versehen, die in dieser Phase den Rostwagen 2' abbremst und ihn behutsam an den Wagen 2" übergibt.
Der Sicherheitsspalt wird mittels einer hier nicht dargestellten Vorrichtung laufend gemessen. Sobald der einmal eingestellte Sollwert überschritten wird, kann die Auffang- und Übergabevorrichtung zur Kurvenbahn 5 in der gewünschten Richtung verstellt, d. h. korrigiert und nachgerichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bandsintermaschine mit angetriebenen Hubrädern am Aufgabeende und von den Rostwagen durch ihr Eigengewicht durchlaufenen Kurvenbahnen am Abwurfende, bei der die Rostwagen eine geschlossene Wagenkette bilden und nur beim Einlauf in die Kurvenbahnen ein Sicherheitsspalt verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Sicherheitsspaltes (7) eine diesen überbrückende Auffang- und Übergabevorrichtung (8) vorgesehen ist, die den jeweils ablaufenden letzten Rostwagen (2') an dem davorliegenden, bereits in den Kurvenbahnen (5) befindlichen Rostwagen (2") zur Anlage bringt.
2. Bandsintermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang und Übergabevorrichtung (8) zusammen mit den Kurvenbahnen (5) in Längsrichtung des Sinterbandes verstellbar ist.
3. Bandsintermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang- und Übergabevorrichtung (8) als Radpaar (9) mit senkrecht zur Bandrichtung liegender Achse (10) ausgebildet ist, deren Zähne (12), Arme od. dgl. in Zahntaschen (14) auf der Unterseite des jeweils in den Bereich des Sicherheitsspaltes (7) einlaufenden Rostwagens (2') eingreifen.
4. Bandsintermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Radpaar (9) keinen eigenen Antrieb besitzt, sondern von dem jeweils ablaufenden Rostwagen (2') weiterbewegt wird, wobei das Radpaar zumindest kurz vor dem Auftreffen des ablaufenden auf den davorliegenden Rostwagen (2") eine Abbremsung erfährt.
DE1927537A 1969-05-30 1969-05-30 Bandsintermaschine Expired DE1927537C3 (de)

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DE1927537B2 true DE1927537B2 (de) 1978-03-30
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