DE1927537A1 - Bandsintermaschine - Google Patents

Bandsintermaschine

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Essen, 28. Mai 1969 F 4336/1 Vo/ma
Heinrich Koppers Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 4300 Essen, Moltkestrafle 29
Bandsintermaschine
Gegenstand der Erfindung ist eine Bandsintermaschine mit angetriebenen Hubrädern am Aufgabeende und Kurvenbahnen am Abwurfende.
Es ist bekannt, für die Umführung der Rostwagen von der oberen auf die untere Bahn am Abwurfende hierzu geeignete Kurvenbahnen vorzusehen. La die Rostwagen durch die Wärmeausdehnung in Fahrtrichtung länger werden bzw. im Laufe der Zeit durch Verschleiß ihre Längenmaße ändern können, muß am Abwurfende des Sinterbandes, d. h. beim Einlaufen in die Kurvenbahnen, noch ein ausreichender Sicherheitsspalt zwischen dem letzten Wagen der geschlossenen Rostwagenkette und dem ersten sich bereits in der Umlenkkurve befindlichen Wagen aufrechterhalten bleiben. Dies hatte bei den bisherigen Sintermaschinen den Nachteil, daß mit großem Spalt angefahren werden mußte, bis mit Erreichen der Betriebstemperatur der Spalt die vorgesehene Breite hatte. Änderungen der Spaltbreite können auch während des Betriebes der Sintermaschine häufig eintreten, wenn es zu vorübergehenden Stillständen kommt, wobei die Rostwagen Temperaturveränderungen und damit auch Dehnungsänderungen unterworfen sind.
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N 4536/1 28.5.1969
Aufgabe der Erfindung ist es, das Abwurfende einer Bandsintermaschine derart auszubilden, daß dem veränderlichen Spalt infolge Wärmedehnung der Rostwagen Rechnung getragen wird, wobei gleichzeitig ein Aufprallen der Rostwagen aufeinander vermieden wird.
Die Erfindung schlägt hierzu vor, daß im Bereich des Sicherheits-Spaltes eine Auffangvorrichtung vorgesehen ist, die den jeweils ablaufenden letzten Wagen der geschlossenen Wagenkette behutsam auf den davorliegenden, bereits in den Kurvenbahnen befindlichen Wagen übergibt. Die Auffangvorrichtung kann zusammen mit den Kurvenbahnen in Längsrichtung des Sinterbandes verstellt werden.
Die Auffangvorrichtung kann vielerlei Gestalt besitzen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist sie als Radpaar mit senkrecht zur Bandrichtung liegender Achse ausgebildet, deren Zähne, Arme oder dergleichen in Zahntaschen auf W der Unterseite der Rostwagen eingreifen.
Es ist möglich, dieses Radpaar mit einem eigenen Antrieb zu versehen, der dann natürlich synchron mit dem Radantrieb laufen muß. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein solcher eigener Antrieb nicht unbedingt erforderlich ist. Man kann vielmehr das Radpaar auch durch den jeweils ablaufenden Rostwagen weiterbewegen lassen, wobei das Radpaar dann aber zumindest kurz vor dem Auftreffen des ablaufenden Rostwagens auf den davorliegenden abgebremst wird.
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N 4336/1 28.5.1969
Durch die erfindungagemäße Auffangvorrichtung wird somit der sich bisher zwangsläufig ergehende Aufprall der Rostwagen' aufeinander vermieden, wodurch die Beanspruchung und der Verschleiß an den Kurvenbahnen, Laufrädern, Achsen und den Rostwagen selbst verringert werden. Die Auffangvorrichtung bewirkt ferner nach jedem Umlauf zusätzlich eine zeitweilige Führung der Rostwagen, die auf diese Weise immer wieder genau senkrecht zur Bandrichtung ausgerichtet werden. Das bedeutet, daß die Auffangvorrichtung am Abwurfende das gleiche bewirkt wie die Hubräder am Antriebsende. *
Da, wie bereits erwähnt, die Auffangvorrichtung zusammen mit Kurvenbahnen in Längsrichtung des Sinterbandes verschiebbar ist, kann die gewünschte Größe des Sicherheitsspaltes eingestellt werden.
Die Erfindung* ist in der Zeichnung beispielsweise und in vereinfachter Form dargestellt.
Auf der oberen Bahn 1 der Bandsintermaschine, von der hier nur das Abwurfende gezeigt ist, bewegen sich die Rostwagen 2 in einer geschlossenen Wagenkette in Richtung des Pfeiles. Am Ende der horizontalen Bahn 1 ist ein Auflaufnocken 3 vorgesehen, über den die Laufräder 4 der Rostwagen hinweg müssen, bevor die Wagen durch ihr Eigengewicht die zur Kurvenbahn 5 gehörende schiefe
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Ebene 6 hinunterlaufen. Zwischen dem ablaufenden letzten Rostwagen 2' der Wagenkette und dem davor auf der Kurvenbahn befindlichen Rostwagen 2W befindet sich der Sicherheitsspalt 7, dessen Größe insbesondere in Abhängigkeit vom Betriebszustand unterschiedlich sein kann, an der Übergabestelle jedoch im wesentlichen gleich bleiben soll.
) Unter dem Einlauf in die Kurvenbahn im Bereich des Sicherheitsspaltes 7 ist die als Ganzes mit 8 bezeichnete Auffangvorrichtung angeordnet. Diese besteht aus einem Radpaar 9, das auf einer senkrecht zur Bandrichtung liegenden Achse 10 sitzt. Die Achse ist bei 11 gelagert, wobei diese lager an der die Kurvenbahnen tragenden Konstruktion fest angeordnet ist. Somit bilden Auffangvorrichtung und Kurvenbahnen eine bauliche Einheit, die auf Rädern 16 ruht und damit bei Bedarf in Längsrichtung des Sinterbandes verstellt werden kann.
Im vorliegenden Fall weist jedes Rad 9 fünf Arme 12 auf, die an ihrem äußeren Ende jeweils eine Rolle 13 tragen. Die Arme mit den Rollen sind derart bemessen, daß sie mit Spiel in Zahntaschen 14 auf der Unterseite der Rostwagen 2 eingreifen. In der Phase des Bewegungsablaufes gemäß der Zeichnung rückt der Arm 12" gerade aus der Zahntasehe H" des Rostwagens 2W heraus, nachdem dieser bereits an dem davorllegenden Rostwagen 2'" zur Anlage
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gekommen ist. Gleichzeitig greift jetzt der Arm 12* in die Zahntasche 14* des Rostwagens 2f ein, ohne jedoch schon an der Planke 15 der Zahntasche anzuliegen. Erst bei der weiteren Bewegung des Rostwagens 2* drückt diese Flanke gegen den Arm 12* und bewegt letzteren mit dem Rad 9 in Pfeilrichtung. Sobald der Rostwagen 2' mit seinem hinteren Rad über den Auflaufnocken 3 hinweg ist, läuft er durch sein Eigengewicht die schiefe Ebene 6 hinunter und würde auf den Vagen 2M aufprallen. Um dies zu verhindern, ist die Auffangvorrichtung mit einer Dämpfungsvorrichtung versehen, die in dieser Phase den Rostwagen 2' abbremst und ihn behutsam an den Vagen 2" übergibt.
Der Sicherheitsspalt wird mittels einer hier nicht dargestellten Vorrichtung laufend* gemessen. Sobald der einmal eingestellte Sollwert überschritten wird, kann die Auffangvorrichtung zur Kurvenbahn 5 in der gewünschten Richtung verstellt, d. h. korrigiert und nachgerichtet werden.
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Claims (5)

N 4336/1 28.5.1969 Patentansprüche
1. Bandsintermaschine mit angetriebenen Hubrädern am Aufgabeende und Kurvenbahnen am Abwurfende, bei der die Rostwagen eine geschlossene Wagenlcette bilden und nur beim Einlauf in die Kurvenbahnen ein Sicherheitsspalt verbleibti dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Sicherheitsspaltes eine
^ Auffangvorrichtung vorgesehen 1st, die den jeweils ablaufenden letzten Rostwagen der geschlossenen Wagenkette behutsam an den davorliegenden, bereits in den Kurvenbahnen befindlichen Rostwagen übergibt.
2. Bandsintermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung zusammen mit den Kurvenbahnen in Längsrichtung des Sinterbandes verstellbar ist.
3. Bandsintermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung als Radpaar mit senkrecht zur Bandrichtung liegender Achse ausgebildet ist, deren Zähne, Arme oder dergleichen in Zahntaschen auf der Unterseite der Rostwagen eingreifen.
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N 4536/1
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4. Bandsintermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet* daß das Radpaar keinen eigenen Antrieb besitzt, sondern von dem jeweils ablaufenden Rostwagen weiterbewegt wird, wobei
das Radpaar zumindest kurz vor dem Auftreffen des ablaufenden Rostwagens auf den davorliegenden abgebremst wird.
5. Bandsintermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur fortlaufenden Messung der Größe des Sicherheitsspaltes vorgesehen ist, die bei unzumutbarer Abweichung vom Sollwert dies anzeigt, so daß eine Korrektur
zwischen eier Auffangvorrichtung und der Kurvenbahn vorgenommen werden kann.
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DE1927537A 1969-05-30 1969-05-30 Bandsintermaschine Expired DE1927537C3 (de)

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