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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zum Öffnen und
Schließen der
Bleche, die benutzt werden, um die offenen Aufbauten industrieller,
landwirtschaftlicher und/oder ähnlicher
Fahrzeuge abzudecken. Eine solche Steuervorrichtung gestattet es,
die Bleche oder Planen zum Abdecken der Fahrzeugkörper leicht
und einfach zu öffnen
und zu schließen,
eine Steuervorrichtung dieser Art ist in der
US 5145 230 A beschrieben.
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Wie
wohlbekannt ist, vor allem und nicht nur auf dem Gebiet der Industriefahrzeuge,
werden Bleche oder Planen benutzt, um die sogenannten offenen Aufbauten
oder Teile der Fahrzeuge zu bedecken, um die beförderten Materialien zu bedecken, zu
schützen,
festzuhalten und so ein Austreten zu verhindern.
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Beim
Transport von instabilen und losen Materialien, wie zum Beispiel
Sand, Schotter und ähnlichen
Baustoffen, kann die aerodynamische Turbulenz sie von ihrem Ladeplatz
in dem Fahrzeugkörper wegtreiben
und auf die folgenden Fahrzeuge.
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Dies
verursacht Fahrprobleme und Unfallrisiken aufgrund von schlechter
Sicht, Risse in oder Bruch der Windschutzscheibe bei den folgenden Fahrzeugen
sowie andere Nachteile wie Verunreinigung oder eventuell Verschmutzung
der Fahrbahndecke. Auf dem Gebiet der Bleche, die benutzt werden,
um Fahrzeugkörper
abzudecken, sind verschiedene Lösungen
bereits bekannt.
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Diese
Lösungen
sind kompliziert, teuer und müssen
jedesmal gemäß den Ausmaßen des
zu bedeckenden Fahrzeugkörpers
hergestellt werden, mit langen Arbeitszeiten und schwieriger Anbringung.
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Ausserdem
sind diese Lösungen
komplizierte Systeme, die zum Beispiel aus Antriebswellen bestehen,
um Drehbewegung und Energie auf die Zentrierelemente zu übertragen,
die die. Plane stützen.
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Solche
Wellenanlagen sind mit Kegelradpaaren ausgestattet, um ihre Drehbewegung
auf andere Wellen zu übertragen,
die in den Ecken von besagten offenen Aufbauten gelegen sind, und
sie erfordern Untersetzungsgetriebe, um die zum Bewegen des ganzen
Systems aufzubringende Beanspruchung zu senken.
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Die
obigen beschriebenen Systeme sind nicht leicht per Hand zu betreiben,
weil sie sehr schwer sind und bemerkenswerte Reibungskräfte erzeugen,
obwohl sie mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattet sind. Daher
benötigen
diese Systeme Hilfsbetätigungsmittel
wie Elektromotoren oder andere ähnliche
Mittel.
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Zusammenfassend
sind die oben beschriebenen Lösungen
kompliziert, teuer und kaum anwendbar und verwendbar.
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Die
vorliegende Erfindung überwindet
die obengenannten Nachteile durch eine Steuervorrichtung nach Anspruch
1. Diese Steuervorrichtung wird im folgenden beschrieben, an einem
nicht einschränkenden
Beispiel und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
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die 1 eine
Perspektivansicht der Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
ist, die an dem offenen Aufbau eines üblichen Fahrzeugs montiert
wird, wobei einige Teile der Klarheit zuliebe dünn gezeichnet sind.
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die 2 zeigt
eine Seitenansicht der Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
die auf dem allgemeinen offenen Aufbau eines bevorzugten Fahrzeugs
montiert ist, wobei die größte Ausweitung
der Deckplane dick gestrichelt dargestellt ist und die am weitesten
zurückgezogene
Aufdecklage der Plane mit dünnen
strichpunktierten Linien angegeben ist.
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die 3 ist
eine Draufsicht des offenen Aufbaus und seiner Steuervorrichtung,
die entlang der Linie I-I von 2 unterteilt
ist, wobei die zurückgezogene
Position der Zentrierelemente, die die Plane stützen, in dünn gestrichelten Linien angegeben
ist.
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die 4 ist
ein Querschnitt entlang der Linie II-II von 3, wobei
nur die Position der Hauptbestandteile, der Bewegungsgruppe und
der Rückkehrbündel gezeigt
ist, die in dem rohrförmigen
teleskopischen Element gelegen sind, das an dem vorderen oberen
Teil der Vorderwand des offenen Aufbaus angebracht ist.
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die 5 veranschaulicht,
wie 4, dasselbe rohrförmiges teleskopische Gehäuse, aber
einschließlich
der Kabel, die benutzt werden, um die Plane des offenen Aufbaus
zu bewegen.
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die 6 ist
ein vergrößerter Querschnitt, entlang
der Linie III-III von 5, der Bewegungsgruppe, die
in dem rohrförmigen
teleskopischen Gehäuse
untergebracht ist.
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die 7 ist
eine weitere vergrößerte Detailansicht
der gerillten Ränder
der Riemenscheiben, die zur Bewegungsgruppe gehört, die in der vorherigen 6 dargestellt
ist.
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die 8 ist
eine teilweise gebrochene Vorderansicht des teleskopischen Zentrierelements,
das benutzt wird, um Deckbleche von verschiedener Breite zu stützen.
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In
den obigen Figuren sind identische Teile mit denselben Bezugszahlen
markiert.
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Mit
besonderer Bezugnahme auf die 1, 2,
und 3 erkennt man den offenen Aufbau 1 eines
allgemeinen industriellen Fahrzeugs (in dünnen Linien dargestellt), in
den die Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung montiert
ist.
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Der
offene Aufbau 1 hat einen Boden 11, die Seitentüren 12d und 12s,
die Heckklappe 13 und die feste Vorderwand 14.
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Die
Steuervorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist,
ist an dem obigen offenen Aufbau 1 angebracht und klar
und vollständig
in 1 dargestellt, während die anderen 2, 3, 4, 5, 6 und 7 in
verschiedenen Ansichten und Querschnitten die Bestandteile zeigen,
die die besagte Steuervorrichtung bilden.
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Gemäß einer
derartigen Steuervorrichtung ist die Deckplane 2 in den 1 und 3 nicht
gezeigt, der Deutlichkeit und Einfachheit halber.
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Die
Deckplane 2 ist nur in 2 dargestellt, wobei
ihre größte Ausweitung,
oder vielmehr die Decklage auf dem ganzen offenen Aufbau 1,
dick gestrichelt dargestellt ist, während ihre zurückgezogene Position,
wo die Plane neben der festen Vorderwand 14 des offenen
Aufbaus 1 zusammengezogen ist und den ganzen offenen Aufbau 1 aufdeckt,
mit dünnen strichpunktierten
Linien dargestellt ist.
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Die
besagte Plane 2 wird durch Zentrierelemente 21a und 21b gestützt, die
im wesentlichen einander gleich sind.
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Man
sieht in 1, 2, 3 und
mit besonderer Bezugnahme auf 8, dass
besagte Zentrierelemente aus rohrförmigen und teleskopisch verstellbaren
Elementen bestehen, die im folgenden im einzelnen beschrieben werden.
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In 8 erkennt
man, dass diese Zentrierelemente 21a und 21b,
wie schon gesagt, dieselbe Struktur haben und im wesentlichen durch
eine zentrale Länge 23 gebildet
werden, die durch ein passendes Stück Metallrohr gebildet wird.
Das Metallrohr ist zweckmäßigerweise
derart gebogen, dass es ein Zentrierelement 21a–21b bildet,
das eine Wandausbauchung nach oben bildet, um die Plane 2 zu
stützen.
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In
die Enden des rohrförmigen
Stückes,
das die zentrale Länge 23 bildet,
werden rohrförmige
Stücke 24 eingeschachtelt.
Besagte innere Stücke 24 haben
einen Außendurchmesser,
der gleich dem Innendurchmesser der zentralen Länge 23 ist, und sind außerdem auf
dieselbe Art gebogen, so dass sie frei innerhalb der zentralen Länge 23 gleiten
können.
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Die
Außenenden
der rohrförmigen
Stücke 24 werden
an kurze rohrförmige
Stücke 22a und 22b geschweißt, die
einander gleich sind und rechtwinklig zu den rohrförmigen Stücken 24 verlaufen.
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Das
Ergebnis ist, dass die Länge
der Zentrierelemente 21a und 21b variieren kann,
um zu den verschiedenen Längen
der offenen Aufbauten 1 zu passen, auf die die Steuervorrichtung
montiert wird, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Die Endlänge kann
mittels passender Schrauben V, Niete oder Ähnliches befestigt werden.
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Obwohl
die besagten Zentrierelemente 21a und 21b einander
gleich sind, sie sind verschieden in ihrer Anbringung und daher
in ihrer Funktion.
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Noch
genauer gesagt, das Zentrierelement 21a ist solidarisch
mittels seiner kurzer rohrförmiger Stücke 22a auf
der oberen Länge
des Kabels 3a befestigt, während die anderen Zentrierelemente 21b mittels
ihrer kurzen rohrförmigen
Stücke 22b auf
besagter oberer Länge
des Kabels 3a gleiten können.
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Praktisch
sind die kurzen rohrförmigen
Stücke
des rückwärtigen Zentrierelements 21a mit
bekannten Mitteln und auf bekannte Arten an dem Kabel 3a befestigt,
während
die kurzen rohrförmigen Stücke 22b der
beweglichen Zentrierelemente 21b frei entlang besagter
oberer Länge
des Kabels 3a gleiten können,
in sich selbst platziert.
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Die
kurzen rohrförmigen
Stücke 22a, 22b und
die betreffende Länge
des oberen Kabels 3a sind symmetrisch an beiden Seiten
des offenen Aufbaus angebracht, insbesondere an dem oberen Teilstück der Seitentüren 12d und 12s.
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Mit
Bezug auf die obengenannten Figuren der Zeichnungen ist besagte
Länge des
oberen Kabels 3a ein Teilstück eines Kabels als Teil eines
ringförmigen
Elements. Noch genauer gesagt, die vorliegende Ausführung der
Erfindung sieht zwei verschiedene Kabel vor, die verschiedene ringförmige Elemente
bilden, die nur in der Länge
differieren, und daher, wie im folgenden beschrieben, zur Anordnung nur
im vorderen Fahrbereich.
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Die
so entstehenden zwei Kabelringe sind mit den Bezugszahlen 3d und 3s markiert,
weil sie auf zwei verschiedenen Seiten verwendet werden.
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Praktisch
gleiten die Kabelringe 3d und 3s innerhalb der
Nuten der betreffenden rückwärtigen senkrechten
Riemenscheiben 4d und 4s, die an den Enden der
oberen Ränder
der Seitentüren 12d und 12s angebracht
sind.
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Nun
gleiten die Kabelringe 3d und 3s innerhalb der
Nuten des vorderen waagrechten Riemenscheibenpaars 5d und 5'd, 5s und 5's, die aus den seitlichen
Enden eines teleskopischen Gehäuses 9 etwas
vorspringen, gebildet durch passende rohrförmige Stücke von quadratischem oder
rechteckigem Querschnitt, die gleitend ineinander verschachtelt sind.
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Danach
rollen die Kabelringe 3d und 3s in einer Nut eines
Paars von senkrechten Antriebsscheiben 6a und 6b,
die in demselben teleskopischen Gehäuse 9 untergebracht
sind.
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Es
ist darauf hinzuweisen, dass dieses teleskopische Gehäuse 9,
wie gezeigt in den 1 und 2, ausbaubar
oder unlösbar
mittels bekannter Systeme und Mittel auf dem vorderen oberen Teilstück des offenen
Aufbaus 1 befestigt ist, genauer: auf dem oberen äußeren Teilstück der Vorderwand 14 des
offenen Aufbaus 1.
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Diese
senkrechten Antriebsscheiben 6a und 6b sind solidarisch
mit einem ersten Kegelradvorgelege 7a verbunden, das in
ein zweites entsprechendes Kegelradvorgelege 7b eingreift.
Das Kegelradvorgelege 7b ist mit einer Antriebswelle 8 verbunden, die
an ihrem gegenüberliegenden
freien Ende mit einer Kurbel 81 ausgestattet ist.
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Der
Klarheit zuliebe ist die besondere Gruppe bestehend aus dem Paar
von senkrechten Antriebsscheiben 6a und 6b und
dem Antriebskegelradpaar 7a-7b in der vergrößerten Ansicht
von 6 dargestellt.
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Außerdem ist
die besondere Form der Nuten 61a und 61b in den
senkrechten Antriebsscheiben 6a und 6b in einer
weiteren vergrößerten Ansicht
von 7 dargestellt.
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Es
ist darauf hinzuweisen, dass in der beschriebenen Ausführung der
Erfindung das bevorzugte Verhältnis
der Geschwindigkeit des Kegelradgetriebes 7a zu der des
Kegelradgetriebes 7b 3 zu 1 ist, weil es sich als das günstigste
Geschwindigkeitsverhältnis
bei der Verwendung der Steuervorrichtung erwies.
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Es
versteht sich, dass die Bewegung der senkrechten Antriebsscheiben 6a und 6b durch
passenden Betriebszubehör
bewirkt werden kann, wie zum Beispiel ein Getriebemotor und/oder ähnliche Mittel,
statt Systeme, die manuelle Operationen erfordern.
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Es
ist darauf hinzuweisen, dass die rechten oberen Längen 3a die
rechten unteren Längen 3b, die
rechten oberen Längen 3c und
die rechten unteren Längen 3f den
Kabelring 3d der rechten Seite bilden und parallel zueinander
in den Nuten der betreffenden Riemenscheiben 4d, 5d, 5'd und 6a gleiten.
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Die
entsprechenden Längen
der linken Seite, und zwar die linke obere Länge 3a und die linke untere
Länge 3b,
sind ebenfalls parallel zueinander, während allein die linken Längen 3c und 3f sich überkreuzen,
aus Betriebsgründen,
die im folgenden beschrieben werden, jedoch beenden sie ihre Bahn
in der Nut der Antriebsscheibe 6b.
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Wie
aus 7 deutlich hervorgeht, ist darauf hinzuweisen,
dass nicht nur die Nuten 61a und 61b der Antriebsscheiben 6a und 6b eine
Breite gleich dem Durchmesser der darin eingreifenden Kabel haben,
um jeden geringsten Schlupf der Kabelringe 3d und 3s in
den Nuten 61a und 61b der betreffenden Antriebsscheiben 6a und 6b zu
vermeiden, sondern dass diese Nuten auch zweckmäßigerweise V-förmig sind und ihre Seiten innen
zusammenlaufen und zweckmäßigerweise
eine aufgerauhte Oberfläche haben,
um die Reibung zu steigern und den obigen Kabelschlupf zu vermeiden.
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Nach
der Beschreibung aller Bestandteile, um die Plane zu bewegen, ist
darauf hinzuweisen, dass die Gruppe bestehend aus der waagrechten
Antriebsscheibe 5s, 5's, 5d und 5'd sowie die
Gruppe bestehend aus den senkrechten Antriebsscheiben 6a und 6b,
die einstückig
mit dem Antriebskegelradpaar 7a-7b sind, in einem
schachtelähnlichen
teleskopischen Gehäuse 9 enthalten
sind, das verlängert und/oder
verkürzt
werden kann gemäß den Anforderungen
des offenen Aufbaus, bei dem besagte Steuervorrichtung verwendet
werden soll.
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Beide
Kabelringe 3d und 3s werden zweckmäßigerweise
durch bekannte Mittel und Vorrichtungen festgezogen, um den Reibungsgriff
zu sichern, zwischen den Kabeln 3d und 3s und
den Antriebsscheiben 6a und 6b, und jeden geringsten
Schlupf der beiden Kabelringe 3d und 3s in den
Nuten 61a und 61b zu vermeiden.
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In
der vorliegenden Ausführung
geschieht die Spannung der Kabelringe 3d und 3s,
als Beispiel, durch Plazieren der rückwärtigen senkrechten Riemenscheiben 4d und 4s auf
Spannvorrichtungen 41d und 41s, die nach hinten
drängen
und so die Kabelringe 3d und 3s immer fester ziehen.
Nach der Beschreibung der strukturellen Zusammensetzung der Steuervorrichtung,
die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird jetzt ihre Betriebsart
beschrieben.
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Mittels
der Kurbel 81 und der Antriebswelle 8 kann das
Paar Kegelräder 7a-7b rotieren,
so dass auch die Antriebsscheiben 6a und 6b rotieren.
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Ausgehend
von der Position, bei der die Plane gefaltet und nahe der Vorderwand 14 platziert wird,
verursacht die Rotation der Antriebsscheiben 6a und 6b in
einer ersten Richtung die Bewegung der beiden Kabelringe 3d und 3s.
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Daher
verursacht das obere Teilstück
der Kabellänge 3a von
sowohl der rechten als auch der linken Seite die Bewegung des ersten
Zentrierelements 21a, das an der Kabellänge 3a sowohl der
rechten als auch der linken Seite mittels der rohrförmigen Stücke 22a befestigt
ist. Daher wird das Zentrierelement 21a von der Vorderwand 14 wegbewegt
und zu der Heckklappe 13 hin.
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Die
fortschreitende Veränderung
der Position des Zentrierelements 21a macht, dass die folgenden
Zentrierelemente 21b durch die fortschreitende Entfaltung
der Plane in Bewegung versetzt werden.
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Dies
geht weiter, bis zur kompletten Bedeckung des offenen Aufbaus 1.
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Es
leuchtet ein, dass durch das Rotieren der Kurbel 81, der
Antriebswelle 8 und der Antriebsgruppe bestehend aus dem
Kegelradpaar 7a-7b und den Antriebsscheiben 6a und 6b in
einer Richtung, die der vorigen Richtung entgegengesetzt ist, die
Zentrierelemente 21a und 21b sich in Gegenrichtung
fortbewegen, um die zurückgezogene
Position nahe dem Vorderteil des offenen Aufbaus 1 einzunehmen, wie
mit dünn
gestrichelten Linien in den 1, 2 und 3 angegeben.
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Die
Besonderheit der Steuervorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist, rührt auch
daher, dass die Überkreuzung
der ersten Längen 3c und 3f,
genau die Längen
zwischen der Antriebsscheibe 6b und den waagrechten Riemenscheiben 5s und 5's, es gestattet,
sowohl die obere Länge 3a als
auch die untere Länge 3b des
Kabelrings 3s in dieselbe Richtung wie die entsprechende oberen
Länge 3a und
untere Länge 3b des
Kabelrings 3d in Bewegung zu setzen.
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Aus
dem Beschriebenen geht klar hervor, dass die Steuervorrichtung,
die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, aus sehr einfachen,
auf dem Markt erhältlichen
Bestandteilen besteht und leicht zu bedienen, leicht zu installieren
sowie an jede Art von offenen Aufbauten von industriellen, landwirtschaftlichen
und/oder ähnlichen
Fahrzeugen anpassbar ist.
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Außerdem sind
alle Bestandteile Teile eines sogenannten "Do-it-yourself" Bausatzes, um die Installationskosten
zu reduzieren. Daher können
diese Teile des "Do-it-yourself" Bausatzes leicht
und direkt auch von Laien zusammengebaut werden, ohne Benötigung von
Spezialwerkzeugen, die nur von Spezialgeschäften erhalten werden können.
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Es
versteht sich, dass Abänderungen
und Variationen an der Steuervorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist, vorgenommen werden können, ohne jedoch von dem Anwendungsbereich
und somit von dem Schutzumfang der vorliegenden industriellen Erfindung
abzuweichen, der durch die folgenden Patentansprüche definiert ist, mit Bezug
auf die beigefügten
Zeichnungen.