DE2255843A1 - Ausziehbarer auslegearm einer ladevorrichtung - Google Patents

Ausziehbarer auslegearm einer ladevorrichtung

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Description

DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE Pat.ntanwalt FINK · O 7300 EnlinB«n (Nackar), HindenburgitraB»44
19. Sept. 1972 Z P 6038
Cascade Corporation, Portland, Oregon, USA
"Ausziehbarer Auslegearm einer Ladevorrichtung"
Beanspruchte Priorität:US-Patentanmeldung S.IT. 202 24-6 vom 26. November 1971.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen teleskopartigen Auslegearm für eine Ladevorrichtung, insbesondere einen einfachen und kompakten Auslegearm, bei dem zwei oder mehrere teleskopartige Armteile mit neuen, fest verbundenen Anschlagkörpern versehen sind, die sich in ein Lagerspiel zwischen den Armteilen erstrecken, wobei die Anschlagkörper zugleich zur Begrenzung des Ausfahrens des Auslegearmes dienen und ein verhältnismäßig narrensicheres Zusammenbauen und Auseinandernehmen der Armteile von nur einem Ende des Auslegearmes aus gestatten.
In verschiedenen Fällen ist ein Bedarf für einen teleskopartigen Auslegearm vorhanden, der die vorstehend auf-
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geführten Merkmale aufweist. Ein solcher Fall "betrifft tragbare Ladevorrichtungen einer solchen Art, wie sie z.B. auf dem Rahmen eines Lastkraftwagens zum Fahren und Benutzen mit diesem Wagen angebracht sein können. Eine. solche Ladevorrichtung kann in verschiedenen verhältnismäßig entfernt voneinander liegenden Betriebsstellen für unterschiedliche Arten von Gütern und durch verschiedene Personen unterschiedlicher Geschicklichkeit benutzt werden. Unter solchen Umständen ist es wünschenswert, daß die Ladevorrichtung und ein mit dieser benutzter teleskopartiger Auslegearm nicht nur genügend vielseitig in der Handhabung der vorgesehenen Arten von Gütern und in zusammengeklappter Transportlage auf dem Lastkraftwagen genügend kompakt ist, sondern auch in einer solchen Weise gebaut ist, daß die Möglichkeiten von Bedienungsfehlern vermindert und falls notwendig, etwaige unterwegs auftretende Reparaturen vereinfacht sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in der Schaffung eines neuen Auslegearmes, der die gewünschten Merkmale und Vorteile aufweist.
Insbesondere besteht die Aufgabe darin, einen vielseitig einsetzbaren und kompakten Auslegearm zu schaffen, der sicher und verläßlich beim Handhaben unterschiedlicher Arten von Gütern ist und der für Reparaturen unterwegs verhältnismäßig leicht auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden kann.
Entsprechend der Erfindung hat der Auslegearm mindestens ein Paar ineinander angeordneter, gegenseitig verschiebbarer Armteile, von denen der innere Teil gleitend im äußeren Teil aufgenommen ist. Der Auslegearm kann ale äußere und innere Enden aufweisend angesehen werden. Bas äußere Ende ist das Ende, welches der Anbringung der ge-
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wünschten Lastgreif- oder Lastaufnahmevorrichtung angepaßt ist,; und das innere Ende ist das Ende, welches zum Anbringen des Auslegearmes an einem Rahmen oder an einem anderen Ladebaumteil dient und dgl..
Der vorgeschlagene Auslegearm weist neue Anschlagkörper auf, welche in den ineinander angeordneten Armteilen in solcher Weise angebracht sind, daß diese Armteile in nur einer Richtung zusammengebaut oder auseinandergenommen werden können (das heißt nur von einem Ende des Auslegearmes aus), und welche bei zusammengebautem Auslegearm verläßlich und sicher die erreichbare G-esamterstreckung des Auslegearmes begrenzen. Zu diesem Zweck sind auf der Innenseite des äußeren Armteiles entsprechend der Erfindung vorzugsweise in Nähe oder in Richtung von dessen äußerem Ende ein Anschlagkörper oder mehrere Anschlagkörper angebracht, welche sich in das Lagerspiel erstrecken können, das zwischen den Armteilen bei zusammengesetztem Auslegearm besteht. In gleicher Weise sind auf der Außenseite des inneren Armteiles vorzugsweise in Nähe oder in Richtung zu dessen innerem Ende ein Anschlagkörper oder mehrere An- ' schlagkörper vorgesehen, welcher oder welche sich in das Lagerspiel zwischen den Armteilen erstrecken-kann oder können. Diese Anschlagkörper weisen bei der Betrachtung längs einer Linie, die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Auslegearmes erstreckt, Teile auf, welche sich gegenseitig überlappen.
Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Anschlagkörper mit den Armteilen, z.B. durch Schweißen, fest verbunden und so ausgebildet, daß sie eine Mehrfachfunktion im Auslegearm ausüben. Z.B. sind diese Körper zusätzlich zu der Anordnung, daß sie sich wie angegeben mindestens teilweise überlappen, als Lager zwischen den Armteilen ausgebildet. Zusätzlich sind, wenn die Armteile im
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Querschnitt eckig ausgebildet sind, ein Anschlagkörper oder mehrere Anschlagkörper so ausgebildet, daß sie eine Kante übergreifen und dadurch eine Verstärkung für die Kanten bilden.
Entsprechend einer andern Weiterbildung der Erfindung werden voneinander getrennte Anschlagkörper benutzt, um verschiedene Punktionen des gegenseitigen Überlappens und der Übertragung von Kräften zwischen den Armteilen vorzusehen. In einem solchen Fall, wenn die Anschlagkörper die erstgenannte Wirkung ausüben (z.B. Überlappen), sind vorzugsweise Metallplatten z.B. durch Schweißen an den eigentlichen Armteilen befestigt. Die Teile, welche für die andere Wirkung vorgesehen sind (z.B. als Lager), weisen in vorteilhafter Weise lose eingebaute Elemente auf, die aus einem geeigneten Lagerwerkstoff bestehen und derart eingebaut sind, daß sie an ihrer bestimmten Stelle in der Gesamtanordnung festgelegt sind. Eine solche Bauart ist insbesondere in Lagen vorteilhaft, wo eine beträchtliche Lagerabnutzung er·*· wartet wird, da sie einen leichten Ersatz abgenutzter Lagerteile erlaubt.
Mit den vorstehend beschriebenen Bauformen können die verschiedenen gewünschten, vorstehend erwähnten Eigenschaften in bequemer Weise erreicht werden. Mit mindetens Teilen der Anschlagkörper, welche mit den Armteilen fest verbunden sind und einander wie beschrieben überlappen, ist die gesamte erreichbare Längenausdehnung des Auslegearmes selbsttätig und sicher begrenzt. Dies ist natürlich ein bedeutender Sicherheitsfaktor. Die Tatsache, daß eine solche Überlappung besteht, sichert zusätzlich die Auslegerarmteile, wenn sie zum Zwecke der Reparatur auseinandergenommen sind, daß sie nicht in falscher Lage wieder eingebaut werden können. Insbesondere begrenzen die vorstehend beschriebenen Überlappungsverhältnisse das Auseinandernehmen und Zusammenset-
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zen der Auslegearmteile von nur einem Ende des Auslegearmes aus und die Anordnung der Auslegearmteile in nur einer der verschiedenen relativen Lagen zueinander.
Der Raum, der von dem ganz zusammengezogenen Auslegearm eingenommen wird, kann verhältnismäßig klein sein, und auf diese Weise wird der Auslegearm bei Nichtgebrauch einfach untergebracht. Die neuen Merkmale der Erfindung können natürlich auch bei'einer Anordnung vorhanden sein, welche mehr als zwei Armteile hat. Eine Anordnung mit drei Armteilen, die wie vorgesehen gebaut ist, wird nachstehend beschrieben.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigen
Fig. 1 eine schematische Endansicht eines Lastkraftwagens, auf dessen Rahmen eine Ladevorrichtung mit einem entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildeten teleskopartigen Ladebaum angeordnet ist, wobei Teile des Ladebaums in unterschiedlichen Lagen dargestellt sind,
Pig. 2 eine vergrößerte Teilseitenansicht mit Einzelheiten des vorgeschlagenen Auslegearmes in voll zusammengefahrenem Zustand-und unter Auslassung von anderen •Teilen der Ladevorrichtung nach Pig. 1 und
Fig. 3 und 4 Teilansichten von Schnitten längs den Linien 3-3 und 4-4 in Pig. 2.
In der Zeichnung ist in "Pig. 1 strichpunktiert eine Rückansicht eines üblichen Lastkraftwagens 10 mit flacher Ladepritsche dargestellt. Auf dem Rahmen des Lastkraftwagens 10 ist unmittelbar hinter dessen Führerhaus ein Ladegerät oder eine Ladevorrichtung 12 angebracht. Die La-
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devorrichtung 12 hat einen Rahmen 14 und daran angebracht ein Paar seitlicher einstellbarer und auf dem Boden aufeetzbarer Stützen 15 sowie einen Schwenkarm 16 und einen Auslegearm 18. Der Schwenkarm 16 und der Auslegearm 18 sind bei 17 gelenkig miteinander verbunden und auf dem Rahmen 14 mittels eines Schwenklagers 19 und einer Welle 20 angebracht. Der Schwenkarm 16 ist nicht ausziehbar. Der Auslegearm 18 ist entsprechend der Erfindung ausziehbar oder teleskopartig ausgebildet.
Der Schwenkarm 16 und der Auslegearm 18 sind in Pig. 1 in ausgezogenen Linien in eingeklappter und transportfähiger Lage auf dem Lastkraftwagen dargestellt. Der Schwenkarm 16 und der Auslegearm 18 sind in gestrichelten, strichpunktierten und strichdoppelpunktierten Linien in drei unterschiedlichen auseinandergeklappten und ausgefahrenen Lagen dargestellt,welche für Lagen typisch sind, die sie unter verschiedenen Umständen beim Handhaben von Gut einnehmen. Diese Lagen werden nachstehend näher erläutert.
Wie vorstehend ausgeführt, ist entsprechend den Pig. 1 und 2 nur der Auslegearm 18 teleskopartig ausgebildet. Insbesondere weist er eine Anordnung mit drei ineinandergesetzten Armteilen 22, 24 und 26 auf. Der Armteil 22 ist der äußere Teil, der Armteil 24 der mittlere Teil und der Armteil 26 der innere Teil. Von den Armteilen 22 und 24 kann der Teil als der äußere Teil und der Teil 24 als der innere Teil angesehen werden. Gleich verhält es sich zwischen den Armteilen 24 und 26. Der Teil 24 kann als der äußere Teil und der Teil 26 als der innere Teil angesehen werden.
Bezugnehmend auf die drei ausgefahrenen Ladebaumlagen nach Fig 1. und unter Betrachtung insbesondere des Zustandes des Auslegearms 18 zeigen die gestrichelten Linien diesen Auslegearm in ganz zusammengefahrenem Zustand. Die strichpunktierten Linien zeigen ihn in einem teilweise ausgefah-
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renem Zustand, (wobei der Armteil 24 gegenüber dem Armteil 22 ganz ausgefahren und der Armteil 26 in den Armteil 24 ganz eingefahren ist) und die. strichäoppeltpunktierten Linien den ganz ausgestreckten Auslegearm 18. Obwohl die Auslegearmteile so gebaut sein können, daß sie unterschied-' liehe Abmessungen und unterschiedliche Ausfahrmöglichkeiten haben, so hat abhängig von der besondere Ausbildung der Auslegearm voll zusammengefahren, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, eine Gesamtlänge von etwa 2,0 m, ausgefahren, wie strichpunktiert dargestellt, eine Länge von etwa 3,2 m und bei vollem Ausfahren eine Länge von etwa 4,6 m. Die Einzelheiten des Auslegearmes 18 sind in den Pig. 2 bis 4 dargestellt. Wie sich aus den Pig. 2 und 3 ergibt, weist ■ jeder der Armteile ein längliches Rohr auf, das im wesentlichen einen rechteckigen oder winkeligen Querschnitt aufweist. Die Querschnittsabmessungen der drei Armteile oder Rohre sind natürlich verschieden voneinander. Das Rohr 22 hat die größten, das Rohr 24 die nächstgrößten, das Rohr die kleinsten Abmessungen im Querschnitt. Vorzugsweise sind die Unterschiede im Querschnitt derart, daß die Rohre wie dargestellt zusammengebaut und ineinandergeschoben zwischen sich ein ausreichendes Spiel haben. Insbesondere besteht ein Spiel 28, (welches im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist), zwischen den Rohren 22 und 24 und ein gleiches Spiel 30 ist zwischen den Rohren 24 und 26 vorhanden. Vorzugsweise sind die relativen Querschnittsabmessungen und Teile der verschiedenen Rohre und Spiele im wesentlichen wie in Pig. 3 dargestellt.
Die Rohre 22, 24, 26 sind vorzugsweise aus einem geeigneten stabilen Werkstoff, z.B. Stahl, hergestellt.
Bei dem Auslegearm 18 ist vorgesehen, daß das Rohr 26 in bezug auf das Rohr 24 von Hand ausgezogen und eingeschoben werden kann. Es ist jedooh nicht, beabsichtigt, daß ein
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solches Ausziehen und Einschieben unter Umständen stattfindet, wenn der Ladebaum eine Last trägt. Es ist im Gegensatz dazu beabsichtigt, daß das Rohr 24 gegenüber dem Rohr kraftbetrieben aus- und eingefahren werden kann, und es ist außerdem beabsichtigt, daß ein solches Aus- und Einfahren unter Umständen stattfinden kann, in denen der Ladebaum eine Last trägt oder frei davon ist.. Wenn dies beim Auslegearm der Fall ist, ist klar, daß die erforderlichen Lagerarten zum Übertragen von Kräften zwischen den beiden verschiedenen, einander benachbarten Rohrpaaren unterschiedlich sind. Insbesondere sind die zwischen den Rohren 24, 26 benutzten Lager einer verhältnismäßig kleinen Abnutzung unterworfen und für die meisten Anwendungen müssen diese nicht auswechselbar sein. Jedoch sind die zwischen den Rohren 22, 24 benutzten Lager einer viel größeren und stärkeren Abnutzung unterworfen und sollten vorzugsweise leicht ersetzbar sein.
Wegen der vorstehenden Betrachtungen in bezug auf das Aus- und Einfahren zwischen den Rohren weist der Auslegearm 18 zwei verschiedene Ausbildungen der vorliegenden Erfindung auf. Eine dieser Ausbildungen wird im Zusammenhang mit den Rohren 22, 24 und die andere Ausbildung im Zusammenhang mit den Rohren 24, 26 benutzt. Wie sich jedoch aus der nachstehenden Beschreibung ergibt, ist die Art, in welcher die Rohre 22, 24 im Auslegearm 18 gegenseitig angeordnet sind, nur wenig verschieden von der Art, in welcher die Röhre 24, 26 gegenseitig angeordnet sind. Solche Unterschiede ziehen die unterschiedlichen Betriebsarten (Ausfahren-Einfahren) in Betracht, die zwischen diesen beiden Sätzen einander benachbarter Rohre erforderlich sind.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Pig. 2 sind die linken und rechten Enden der Rohre 22, 24, 26 in der Zeichnung als äußere bzw. innere Enden der Rohre bezeichnet. Obwohl die genauen Formen der einander gegenüberliegenden Enden der Rohre nicht kritisch sind, so ist doch zu bemerken, daß die
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äußeren Enden der Roiire gleich ausgebildet sind, während die inneren Enden der Rohre sich voneinander unterscheiden. Insbesondere enden die äußeren Enden der Rohre und das innere Ende des Rohres 26 jeweils in einer Ebene, welche im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Auslegearmes ist. Die inneren Enden der Rohre 24, 26 sind unter Winkeln in der angegebenen Art abgeschnitten. Bei den dargestellten besonderen inneren Endausbildungen ist zu sehen, daß in Sicht vom Inneren des Auslegearmes (wo dieser auf der rechten Seite von Pig. 2 abgeschnitten ist) Teile der Seitenwände der inneren Enden der Rohre 24, 26 frei liegen. Der Grund für eine solche Bauart wird nachstehend erläutert.
Wenn zuerst die Anordnung zwischen den Rohren 22, 24 betrachtet wird, welche sich in Nähe des äußeren Endes des Rohres 22 befindet, so erstreckt sich wie beabsichtigt ein Anschlagkörper in das Spiel 28. Dieser Anschlagkörper weist obere und untere lagerteile 32 bzw. 34, seitliche Lagerteile 36 und eine Platte 38 auf. Die Lagerteile 32, 34, 36, welche aus einem geeigneten üblichen Lagerwerkstoff, z.B. Molybdändisulfid, bestehen, sind leicht austauschbar vorgesehen und demgemäß auf dem Rohr 22 lose angebracht, wie nachstehend erläutert wird. Die oberen und seitlichen Lagerteile sind in ihrer Ausbildung gleich. Jeder ist im wesentlichen kreisförmig und hat einen Teil mit großem Durchmesser, z.B. die Teile 32a, 36a, welcher in dem Spiel 28 angeordnet ist, und mit einem kleinen Teil mit kleinem Durchmesser, z.B. den Teilen 32b, 36b,einstückig ausgebildet ist, welcher in eine geeignete angepaßte Bohrung frei eingreift, die in der Wand des Rohres 22 vorgesehen ist. Der untere Lagerteil 34 hat einen im wesentlichen rechteckigen Teil 34a, der im Spiel 28 angeordnet und mit einem Paar kreisförmiger Anschlagteile 34b einstückig ausgebildet ist, welche in einem Paar geeigneter angepaßter Löcher am Ende des Rohres 22 frei aufgenommen sind. Die nach innen gerichteten Flächen dieser Lagerteile liegen gleitbar an der
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Außenseite des Rohres 24 an. Bei der Anordnung des Auslegearms 18 wie dargestellt,ist klar, daß die Lagerteile 32, 34, 36 in der Anordnung gefangen sind.
Die Anschlagplatte 38 ist vorzugsweise eine Stahlplatte, welche an die Innenseite der entfernten. Seitenwand des Rohres 22 geschweißt ist (Fig.· 2).
Ein Verstärkungsband 40 umgibt das äußere Ende des Rohres und ist daran angeschweißt.
Ein Anschlagkörper einschlieiBlich unteren und oberen Lagerteilen 42 bzw. 44, einem Paar seitlicher Lagerteile, z.B. Teil 46, und einer Platte 48 ist am mittleren Rohr 24 im Bereich von dessen'innerem Ende angebracht. Die Lagerteile 42, 44 und 46 bestehen im wesentlichen aus dein gleichen Werkstoff wie die Teile 32, 34 und 36, wobei die Teile 44, 46 im wesentlichen die gleiche Gestalt wie die Teile 32, 36 haben und der Teil 42 im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der Teil 34 hat. Die Lagerteile 42, 44 und 46 sind am Rohr 24 in einer Weise lose angebracht, die der Anbringung der Teile 32, 34 und 36 am Rohr 22 gleich ist. Die nach außen gerichteten Flächen der Teile 42, 44, 46 liegen gleitbar an der Innenseite des Rohres 22 an.
Die Platte 48 ist in ihrer Bauform im wesentlichen gleich der Platte 38 und ist gemäß Fig. 2 an die Außenseite der davon entfernten Seite des Rohres 24 angeschweißt. Insbesondere ist die Platte 48 im wesentlichen in gleicher Höhe wie die Platte 38 angebracht und hat eine ausreichende Dicke, wodurch sie sich weit genug quer über den Spalt zwischen den Rohren 22, 24 erstreckt und die Platte 38 überlappt (wenn diese beiden Platten längs einer Linie betrachtet werden, die parallel zur Achsrichtung des Auslegearmes verläuft). Diese Lage ist in Fig. 3 deutlich sichtbar, woraus sich ergibt, daß die Platte 48 die Platte 38 teil-
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weise abdeckt.
Zieht man nun das Verhältnis der Bauform zwischen den Rohren 24, 26 in Betracht, so befinden sich entsprechend der Erfindung auf dem Rohr 24 auf dessen Innenseite und im Bereich von dessen äußerem Ende Anschlagkörper in Porm von vier gebogenen oder abgewinkelten Platten, die mit 50 bezeichnet sind. Diese Platten erstrecken sich in das Spiel 30 und sind an das Rohr 24 angeschweißt. Insbesondere sind, wie sich klar aus Pig. 3 ergibt, die Platten 50 in Lagen angeordnet, welche die vier Kanten des äußeren Endes des Rohres 24 übergreifen. Die Innenseiten der Platten 50 liegen gleitbar an der Außenseite des Rohres 26 an.
Am Rohr 26 ist wie vorgesehen in Richtung zum inneren Ende und auf dessen Außenseite ein Anschlagkörper angebracht, der einen Satz von vier gebogenen oder winkeligen Platten 52 und einen Satz von zwei winkeligen Platten 54 aufweist. Die Platten 52, 54 sind gleicher Bauart'und gleicher Ausbildung wie die vorstehend erwähnten Platten 50. Die Platten 52, 54 erstrecken siGh auf das Spiel 30, wobei die Platten ' 52 an die Außenseite des inneren Ende des Rohres 26 angeschweißt sind, und die Platten 54 an der Außenseite des Rohres etwas entfernt von dessen innerem Ende angebracht sind. Wie aus Pig. 3 entnommen werden kann, übergreifen die Platten 52 die Außenseiten der vier Kanten des inneren Endes des Rohres 26. Die Platten 54 übergreifen die Außenseiten der beiden unteren Kanten des Rohres in Pig. 2 und 3. Wie sich aus Pig. 3 ergibt, deckt die Platte 54 (und überlappt deshalb) die unteren Platten -50, da diese in axialer Richtung der Anordnung sichtbar sind.
Zur Vervollständigung der Beschreibung des Auslegearmes 18 wird im allgemeinen mit 56 ein hydraulischer Arbeitszylinder bezeichnet, welcher zum kraftbetätigten Ausfahren
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und Einziehen des Rohres 24 gegenüber dem Rohr 22 dient. Der Arbeitszylinder 56 weist einen üblichen länglichen Zylindermantel 56a und eine Kolbenstange 56b auf. Der Arbeitszylinder 56 ist in axialer Richtung innerhalb des Auslegearmes mit seiner Kolbenstange in Richtung zum inneren Ende des Auslegearmes angeordnet.
Unter Bezugnahme insbesondere.auf die Fig. 2 und 4 ist der Arbeitszylinder mittels zwei Sätzen von mit 58 und 60 bezeichneten Drehzapfen angebracht. Die koaxialen Drehzapfen 58 verbinden das rechte Ende des Zylinders des Arbeitszylinders gelenkig mit den einander gegenüberliegenden Seiten des Rohres 24. Die ebenfalls koaxialen Zapfen 60 unterstützen gelenkig gegenüberliegende Seiten einer Druckmittelverbindungseinheit 62 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rohres 22. Die Druckmittelverbindungseinheit ist in geeigneter Weise mit dem äußeren Ende der Kolbenstange 56b verbunden und ist eine übliche Einheit, welche zum Anschluß von Druckmittelleitungen an durch die Einheit und auch durch die Stange 56b zum gegenüberliegenden Ende des Zylinders 56a sich erstreckenden Kanälen dient. Die vorstehend erwähnten Ausbildungen der inneren Enden der Rohre 22, 24, 26 nehmen diese Befestigungseinrichtung für den Arbeitszylinder auf.
Eine solche Einrichtung für den Arbeitszylinder 56 vereinfacht den Anschluß von Druckmittelleitungen daran und braucht ein weites Spiel innerhalb des Auslegearmes, um das Aus- und Einfahren der Rohre zu ermöglichen.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des beschriebenen Aus— legearmes erläutert. Wenn der Auslegearm 18 in vollständig zusammengefahrener Lage benutzt werden soll so werden die Rohre. 22, 24, 26 in den in Fig. 2 dargestellten gegenseitigen Lagen in geeigneter Weise durch Bolzen miteinander verbunden.
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Um den Auslegearm entweder teilweise oder ganz auszufahren, werden die Rohre gelöst und ein Rohr oder beide Rohre 24,. 26 werden aus dem äußeren Ende der"Anordnung ausgefahren. Die Rohre können dann in den gewünschten Lagen wieder festgelegt werden. Das Ausfahren des Rohres 26 aus dem Rohr wird von Hand vorgenommen, wobei die Platten 50, 52, 54 als dazwischen angeordnete Lager wirken und unter Benutzung der Platten 50, 54 zur Begrenzung des maximal möglichen Ausfahrens dienen. Das Ausfahren des Rohres 24 aus dem Rohr 22 wird durch Ausfahren des Arbeitszylinder 56 unter · Kraft vorgenommen. Die Lagerteile 32, 34, 36 und 42, 44, 46 ' erlauben ein solches Ausfahren (oder Zusammenfahren), welches selbst unter den Umständen durchgeführt werden kann, wenn der Auslegearm eine Last trägt. Das maximal mögliche Ausfahren zwischen den Rohren 22, 24 ist durch Anschlagen der Platten 38, 48 begrenzt.
Wenn der Auslegea,rm zum Zwecke der Reparatur auseinandergenommen werden muß, so ist klar, .daß zuerst der Arbeitszylinder 56 entfernt werden muß. Die Anordnung kann "nur auseinandergenommen werden, indem die inneren Rohre vom inneren Ende der Anordnung aus entfernt oder ausgezogen werden. Umgekehrt kann das Zusammenbauen der Teile nur von diesem Ende aus durchgeführt werden. Diese Eigenschaft, zusammen mit der Anordnung von an den Rohren angeschweißten Begrenzungsanschlägen erleichtert einfache, narrensichere Zusammenbau- und Auseinanderbauarbeiten.
Es wird noch bemerkt, daß noch eine andere bedeutende Wirkung der Platten 50, 52, 54, welche die Kanten der Rohre 24, 26 umgreifen, darin besteht, daß diese Platten eine Verstärkung für diese Kanten darstellen.
Werden die verschiedenen vorgeschlagenen Teile, welche Lagerflächen zwischen den Rohren aufweisen, in Betracht gezogen, so ergibt sich, daß für jede Bedingung des Aus-
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fahrens oder Einfahrens des Auslegearmes die maximale axiale Ausdehnung zwischen den Lagerteilen aufrechterhalten wird, die für jeden Satz Rohre vorgesehen ist. Dies verringert die Lageräbnutzung und die Beanspruchung des Auslegearmes.
Der vorgeschlagene Auslegearm kann natürlich zum Tragen irgendeiner gewünschten Art von lastgreifender oder diese aufnehmender Vorrichtung benutzt werden, wobei eine solche Vorrichtung vorzugsweise am äußeren Ende des Rohres 26 in geeigneter Weise angebracht wird.
Während einige Ausbildungen der Erfindung vorstehend beschrieben wurden, ist klar, daß Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne eich aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.
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Claims (7)

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1. kuslegearm für eine Ladevorrichtung, der langgestreckt, ■—^in seinem Ausfahren begrenzt, in nur einer. Richtung auseinandernehmbar sowie teleskopartig ausgebildet ist, gekennzeichnet durch mindestens ein Paar länglicher, ineinander angeordneter, gegenseitig verschiebbarer Armteile (22, 24, 26), die einen inneren Teil und einen äußeren Teil aufweisen, wobei jeder dieser Armteile ein inneres Ende und ein äußeres Ende hat und wobei die beiden Armteile in der Anordnung ein Spiel (28, 30) zwischen sich aufweisen, durch erste und zweite Anschlagkörper (38, 48, 52, 54)» welche mit den äußeren bzw. den inneren Teilen in Richtung zu den äußeren bzw. inneren Enden verbunden sind und von denen sich jeder in das Spiel erstreckt, durch in Ansicht längs einer Linie parallel .zur Längsachse des Auslegearms gesehen einander überlappende Teile der Anschlagkörper, wobei die Anschlagkörper das Zurückziehen des inneren Teiles vom äußeren Teil mit relativer axialer Bewegung zwischen den Teilen in einer Richtung erlauben und wobei diese überlappenden Teile ineinandergreifen, um ein Auseinanderzieheη bei relativer axialer Bewegung um einen bestimmten Betrag zwischen den Teilen in entgegengesetzter Richtung zu verhindern, und auf diese Welse das Ausfahren des Auslegearmes zu begrenzen.
2. Auslegearm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Anschlagkörper (38) näher dem äußeren Ende als dem inneren Ende des äußeren Teiles angeordnet ist und daß der zweite Anschlagkörper (48) näher dem inneren Ende als dem äußeren Ende des inneren Teiles angeordnet ist.
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3. Auslegearm notch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Armteile (22, 24-, 26) und die einander überlappenden Teile (38, 40, 52, 54) aus Metall bestehen, wobei der überlappende Teil am ersten Anschlagkörper (38) an die Innenseite des äußeren Teiles angeschweißt ist und der überlappende Teil am zweiten Anschlagkörper (48) an die'Außenseite des inneren Teils angeschweißt ist.
4. Auslegearm nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Anschlagkörper (38, 40, 52, 54) jeweils Lager zum Übertragen einer Kraft zwischen den Armteilen (22, 24, 26) in einer Richtung aufweisen, welche im Winkel zur Längsachse liegt.
5. Auslegearm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (32, 34, 36) insbesondere im Anschlagkörper einen lose angebrachten, gefangenen Lagerteil aufweist.
6. Auslegearm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Armteile (22, 24t 26) einen eckigen Querschnitt mit Kanten haben und daß die Anschlagkörper (52, 54) sich in einem Winkel erstrecken und jeweils eine solche Kante umgreifen, wobei der erste Anschlagkörper (52) auf der Innenseite einer Kante im äußeren Armteil und der zweite Anschlagkörper an der Außenseite einer Kante im inneren Armteil angeordnet ist.
7. Auslegearm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersohnittsausbildung rechteckig ist.
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