DE2255843A1 - Ausziehbarer auslegearm einer ladevorrichtung - Google Patents
Ausziehbarer auslegearm einer ladevorrichtungInfo
- Publication number
- DE2255843A1 DE2255843A1 DE2255843A DE2255843A DE2255843A1 DE 2255843 A1 DE2255843 A1 DE 2255843A1 DE 2255843 A DE2255843 A DE 2255843A DE 2255843 A DE2255843 A DE 2255843A DE 2255843 A1 DE2255843 A1 DE 2255843A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- arm
- extension arm
- extension
- stop body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/707—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic guiding devices for telescopic jibs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/705—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
19. Sept. 1972 Z P 6038
Cascade Corporation, Portland, Oregon, USA
"Ausziehbarer Auslegearm einer Ladevorrichtung"
Beanspruchte Priorität:US-Patentanmeldung S.IT. 202 24-6
vom 26. November 1971.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen teleskopartigen Auslegearm für eine Ladevorrichtung, insbesondere einen
einfachen und kompakten Auslegearm, bei dem zwei oder mehrere teleskopartige Armteile mit neuen, fest verbundenen
Anschlagkörpern versehen sind, die sich in ein Lagerspiel zwischen den Armteilen erstrecken, wobei die Anschlagkörper
zugleich zur Begrenzung des Ausfahrens des Auslegearmes dienen und ein verhältnismäßig narrensicheres
Zusammenbauen und Auseinandernehmen der Armteile von nur einem Ende des Auslegearmes aus gestatten.
In verschiedenen Fällen ist ein Bedarf für einen teleskopartigen Auslegearm vorhanden, der die vorstehend auf-
309823/0311
- 2 - 19.9.1972 Z
P 6038
geführten Merkmale aufweist. Ein solcher Fall "betrifft
tragbare Ladevorrichtungen einer solchen Art, wie sie z.B. auf dem Rahmen eines Lastkraftwagens zum Fahren und
Benutzen mit diesem Wagen angebracht sein können. Eine. solche Ladevorrichtung kann in verschiedenen verhältnismäßig
entfernt voneinander liegenden Betriebsstellen für unterschiedliche Arten von Gütern und durch verschiedene
Personen unterschiedlicher Geschicklichkeit benutzt werden. Unter solchen Umständen ist es wünschenswert, daß
die Ladevorrichtung und ein mit dieser benutzter teleskopartiger Auslegearm nicht nur genügend vielseitig in der
Handhabung der vorgesehenen Arten von Gütern und in zusammengeklappter Transportlage auf dem Lastkraftwagen genügend
kompakt ist, sondern auch in einer solchen Weise gebaut ist, daß die Möglichkeiten von Bedienungsfehlern
vermindert und falls notwendig, etwaige unterwegs auftretende Reparaturen vereinfacht sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in
der Schaffung eines neuen Auslegearmes, der die gewünschten Merkmale und Vorteile aufweist.
Insbesondere besteht die Aufgabe darin, einen vielseitig einsetzbaren und kompakten Auslegearm zu schaffen, der
sicher und verläßlich beim Handhaben unterschiedlicher Arten von Gütern ist und der für Reparaturen unterwegs verhältnismäßig
leicht auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden kann.
Entsprechend der Erfindung hat der Auslegearm mindestens ein Paar ineinander angeordneter, gegenseitig verschiebbarer
Armteile, von denen der innere Teil gleitend im äußeren Teil aufgenommen ist. Der Auslegearm kann ale
äußere und innere Enden aufweisend angesehen werden. Bas äußere Ende ist das Ende, welches der Anbringung der ge-
309823/0311
- 3 - 19.9.1972 Z
P 6038
wünschten Lastgreif- oder Lastaufnahmevorrichtung angepaßt ist,; und das innere Ende ist das Ende, welches zum Anbringen
des Auslegearmes an einem Rahmen oder an einem anderen Ladebaumteil dient und dgl..
Der vorgeschlagene Auslegearm weist neue Anschlagkörper auf, welche in den ineinander angeordneten Armteilen
in solcher Weise angebracht sind, daß diese Armteile in nur einer Richtung zusammengebaut oder auseinandergenommen
werden können (das heißt nur von einem Ende des Auslegearmes aus), und welche bei zusammengebautem Auslegearm
verläßlich und sicher die erreichbare G-esamterstreckung des
Auslegearmes begrenzen. Zu diesem Zweck sind auf der Innenseite des äußeren Armteiles entsprechend der Erfindung
vorzugsweise in Nähe oder in Richtung von dessen äußerem Ende ein Anschlagkörper oder mehrere Anschlagkörper angebracht,
welche sich in das Lagerspiel erstrecken können, das zwischen den Armteilen bei zusammengesetztem Auslegearm
besteht. In gleicher Weise sind auf der Außenseite des inneren Armteiles vorzugsweise in Nähe oder in Richtung zu
dessen innerem Ende ein Anschlagkörper oder mehrere An- ' schlagkörper vorgesehen, welcher oder welche sich in das
Lagerspiel zwischen den Armteilen erstrecken-kann oder
können. Diese Anschlagkörper weisen bei der Betrachtung längs einer Linie, die sich im wesentlichen parallel zur
Längsachse des Auslegearmes erstreckt, Teile auf, welche sich gegenseitig überlappen.
Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind
die Anschlagkörper mit den Armteilen, z.B. durch Schweißen, fest verbunden und so ausgebildet, daß sie eine Mehrfachfunktion
im Auslegearm ausüben. Z.B. sind diese Körper zusätzlich zu der Anordnung, daß sie sich wie angegeben
mindestens teilweise überlappen, als Lager zwischen den Armteilen
ausgebildet. Zusätzlich sind, wenn die Armteile im
- 4- 309823/0311
- 4 - 19.9.1972 Z
P 6038
Querschnitt eckig ausgebildet sind, ein Anschlagkörper oder mehrere Anschlagkörper so ausgebildet, daß sie eine Kante
übergreifen und dadurch eine Verstärkung für die Kanten bilden.
Entsprechend einer andern Weiterbildung der Erfindung werden voneinander getrennte Anschlagkörper benutzt, um verschiedene
Punktionen des gegenseitigen Überlappens und der Übertragung von Kräften zwischen den Armteilen vorzusehen. In
einem solchen Fall, wenn die Anschlagkörper die erstgenannte Wirkung ausüben (z.B. Überlappen), sind vorzugsweise
Metallplatten z.B. durch Schweißen an den eigentlichen Armteilen befestigt. Die Teile, welche für die andere Wirkung
vorgesehen sind (z.B. als Lager), weisen in vorteilhafter Weise lose eingebaute Elemente auf, die aus einem geeigneten
Lagerwerkstoff bestehen und derart eingebaut sind, daß sie an ihrer bestimmten Stelle in der Gesamtanordnung
festgelegt sind. Eine solche Bauart ist insbesondere in Lagen vorteilhaft, wo eine beträchtliche Lagerabnutzung er·*·
wartet wird, da sie einen leichten Ersatz abgenutzter Lagerteile erlaubt.
Mit den vorstehend beschriebenen Bauformen können die verschiedenen
gewünschten, vorstehend erwähnten Eigenschaften in bequemer Weise erreicht werden. Mit mindetens Teilen der
Anschlagkörper, welche mit den Armteilen fest verbunden sind und einander wie beschrieben überlappen, ist die gesamte
erreichbare Längenausdehnung des Auslegearmes selbsttätig und sicher begrenzt. Dies ist natürlich ein bedeutender
Sicherheitsfaktor. Die Tatsache, daß eine solche Überlappung besteht, sichert zusätzlich die Auslegerarmteile, wenn sie
zum Zwecke der Reparatur auseinandergenommen sind, daß sie nicht in falscher Lage wieder eingebaut werden können. Insbesondere
begrenzen die vorstehend beschriebenen Überlappungsverhältnisse das Auseinandernehmen und Zusammenset-
30 9 8 23/0311
- 5 - 19.9.1972 Z .
P 6038
zen der Auslegearmteile von nur einem Ende des Auslegearmes aus und die Anordnung der Auslegearmteile in nur einer der
verschiedenen relativen Lagen zueinander.
Der Raum, der von dem ganz zusammengezogenen Auslegearm
eingenommen wird, kann verhältnismäßig klein sein, und auf
diese Weise wird der Auslegearm bei Nichtgebrauch einfach
untergebracht. Die neuen Merkmale der Erfindung können natürlich auch bei'einer Anordnung vorhanden sein, welche
mehr als zwei Armteile hat. Eine Anordnung mit drei Armteilen, die wie vorgesehen gebaut ist, wird nachstehend beschrieben.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang
mit der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigen
Fig. 1 eine schematische Endansicht eines Lastkraftwagens,
auf dessen Rahmen eine Ladevorrichtung mit einem entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildeten
teleskopartigen Ladebaum angeordnet ist, wobei Teile des Ladebaums in unterschiedlichen Lagen dargestellt
sind,
Pig. 2 eine vergrößerte Teilseitenansicht mit Einzelheiten des vorgeschlagenen Auslegearmes in voll zusammengefahrenem
Zustand-und unter Auslassung von anderen •Teilen der Ladevorrichtung nach Pig. 1 und
Fig. 3 und 4 Teilansichten von Schnitten längs den Linien
3-3 und 4-4 in Pig. 2.
In der Zeichnung ist in "Pig. 1 strichpunktiert eine Rückansicht eines üblichen Lastkraftwagens 10 mit flacher
Ladepritsche dargestellt. Auf dem Rahmen des Lastkraftwagens 10 ist unmittelbar hinter dessen Führerhaus ein
Ladegerät oder eine Ladevorrichtung 12 angebracht. Die La-
. - 6 309823/0311
- 6 - 19.9.1972 Z
P 6038
devorrichtung 12 hat einen Rahmen 14 und daran angebracht
ein Paar seitlicher einstellbarer und auf dem Boden aufeetzbarer Stützen 15 sowie einen Schwenkarm 16 und einen
Auslegearm 18. Der Schwenkarm 16 und der Auslegearm 18 sind bei 17 gelenkig miteinander verbunden und auf dem Rahmen 14
mittels eines Schwenklagers 19 und einer Welle 20 angebracht. Der Schwenkarm 16 ist nicht ausziehbar. Der Auslegearm 18
ist entsprechend der Erfindung ausziehbar oder teleskopartig ausgebildet.
Der Schwenkarm 16 und der Auslegearm 18 sind in Pig. 1 in
ausgezogenen Linien in eingeklappter und transportfähiger Lage auf dem Lastkraftwagen dargestellt. Der Schwenkarm 16
und der Auslegearm 18 sind in gestrichelten, strichpunktierten und strichdoppelpunktierten Linien in drei unterschiedlichen
auseinandergeklappten und ausgefahrenen Lagen dargestellt,welche für Lagen typisch sind, die sie unter
verschiedenen Umständen beim Handhaben von Gut einnehmen. Diese Lagen werden nachstehend näher erläutert.
Wie vorstehend ausgeführt, ist entsprechend den Pig. 1 und 2 nur der Auslegearm 18 teleskopartig ausgebildet. Insbesondere
weist er eine Anordnung mit drei ineinandergesetzten Armteilen 22, 24 und 26 auf. Der Armteil 22 ist der äußere
Teil, der Armteil 24 der mittlere Teil und der Armteil 26 der innere Teil. Von den Armteilen 22 und 24 kann der Teil
als der äußere Teil und der Teil 24 als der innere Teil angesehen werden. Gleich verhält es sich zwischen den Armteilen
24 und 26. Der Teil 24 kann als der äußere Teil und der Teil 26 als der innere Teil angesehen werden.
Bezugnehmend auf die drei ausgefahrenen Ladebaumlagen nach Fig 1. und unter Betrachtung insbesondere des Zustandes des
Auslegearms 18 zeigen die gestrichelten Linien diesen Auslegearm in ganz zusammengefahrenem Zustand. Die strichpunktierten
Linien zeigen ihn in einem teilweise ausgefah-
- 7 309823/031 1
- 7 - '· - 19.9.1972 Z
P 6038
renem Zustand, (wobei der Armteil 24 gegenüber dem Armteil 22 ganz ausgefahren und der Armteil 26 in den Armteil 24
ganz eingefahren ist) und die. strichäoppeltpunktierten
Linien den ganz ausgestreckten Auslegearm 18. Obwohl die Auslegearmteile so gebaut sein können, daß sie unterschied-'
liehe Abmessungen und unterschiedliche Ausfahrmöglichkeiten haben, so hat abhängig von der besondere Ausbildung der Auslegearm
voll zusammengefahren, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, eine Gesamtlänge von etwa 2,0 m, ausgefahren,
wie strichpunktiert dargestellt, eine Länge von etwa 3,2 m und bei vollem Ausfahren eine Länge von etwa 4,6 m. Die
Einzelheiten des Auslegearmes 18 sind in den Pig. 2 bis 4 dargestellt. Wie sich aus den Pig. 2 und 3 ergibt, weist ■
jeder der Armteile ein längliches Rohr auf, das im wesentlichen einen rechteckigen oder winkeligen Querschnitt aufweist.
Die Querschnittsabmessungen der drei Armteile oder Rohre sind natürlich verschieden voneinander. Das Rohr 22
hat die größten, das Rohr 24 die nächstgrößten, das Rohr die kleinsten Abmessungen im Querschnitt. Vorzugsweise sind
die Unterschiede im Querschnitt derart, daß die Rohre wie dargestellt zusammengebaut und ineinandergeschoben zwischen
sich ein ausreichendes Spiel haben. Insbesondere besteht ein Spiel 28, (welches im Querschnitt im wesentlichen rechteckig
ausgebildet ist), zwischen den Rohren 22 und 24 und ein gleiches Spiel 30 ist zwischen den Rohren 24 und 26
vorhanden. Vorzugsweise sind die relativen Querschnittsabmessungen
und Teile der verschiedenen Rohre und Spiele im wesentlichen wie in Pig. 3 dargestellt.
Die Rohre 22, 24, 26 sind vorzugsweise aus einem geeigneten stabilen Werkstoff, z.B. Stahl, hergestellt.
Bei dem Auslegearm 18 ist vorgesehen, daß das Rohr 26 in
bezug auf das Rohr 24 von Hand ausgezogen und eingeschoben werden kann. Es ist jedooh nicht, beabsichtigt, daß ein
309823/03 11
- 8 - 19.9.1972 Z
? 6038
solches Ausziehen und Einschieben unter Umständen stattfindet, wenn der Ladebaum eine Last trägt. Es ist im Gegensatz
dazu beabsichtigt, daß das Rohr 24 gegenüber dem Rohr kraftbetrieben aus- und eingefahren werden kann, und es ist
außerdem beabsichtigt, daß ein solches Aus- und Einfahren unter Umständen stattfinden kann, in denen der Ladebaum eine
Last trägt oder frei davon ist.. Wenn dies beim Auslegearm der Fall ist, ist klar, daß die erforderlichen Lagerarten
zum Übertragen von Kräften zwischen den beiden verschiedenen, einander benachbarten Rohrpaaren unterschiedlich sind. Insbesondere
sind die zwischen den Rohren 24, 26 benutzten Lager einer verhältnismäßig kleinen Abnutzung unterworfen
und für die meisten Anwendungen müssen diese nicht auswechselbar sein. Jedoch sind die zwischen den Rohren 22, 24
benutzten Lager einer viel größeren und stärkeren Abnutzung unterworfen und sollten vorzugsweise leicht ersetzbar sein.
Wegen der vorstehenden Betrachtungen in bezug auf das Aus- und Einfahren zwischen den Rohren weist der Auslegearm 18
zwei verschiedene Ausbildungen der vorliegenden Erfindung auf. Eine dieser Ausbildungen wird im Zusammenhang mit den
Rohren 22, 24 und die andere Ausbildung im Zusammenhang mit den Rohren 24, 26 benutzt. Wie sich jedoch aus der nachstehenden
Beschreibung ergibt, ist die Art, in welcher die Rohre 22, 24 im Auslegearm 18 gegenseitig angeordnet sind, nur
wenig verschieden von der Art, in welcher die Röhre 24, 26 gegenseitig angeordnet sind. Solche Unterschiede ziehen die
unterschiedlichen Betriebsarten (Ausfahren-Einfahren) in Betracht, die zwischen diesen beiden Sätzen einander benachbarter
Rohre erforderlich sind.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Pig. 2 sind die linken und rechten Enden der Rohre 22, 24, 26 in der Zeichnung als
äußere bzw. innere Enden der Rohre bezeichnet. Obwohl die genauen Formen der einander gegenüberliegenden Enden der
Rohre nicht kritisch sind, so ist doch zu bemerken, daß die
309823/031 1
- 9 - 19.9.1972 Z
P 6038
äußeren Enden der Roiire gleich ausgebildet sind, während die inneren Enden der Rohre sich voneinander unterscheiden.
Insbesondere enden die äußeren Enden der Rohre und das innere Ende des Rohres 26 jeweils in einer Ebene, welche im
wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Auslegearmes ist. Die inneren Enden der Rohre 24, 26 sind unter Winkeln in
der angegebenen Art abgeschnitten. Bei den dargestellten besonderen inneren Endausbildungen ist zu sehen, daß in
Sicht vom Inneren des Auslegearmes (wo dieser auf der rechten Seite von Pig. 2 abgeschnitten ist) Teile der Seitenwände
der inneren Enden der Rohre 24, 26 frei liegen. Der Grund für eine solche Bauart wird nachstehend erläutert.
Wenn zuerst die Anordnung zwischen den Rohren 22, 24 betrachtet wird, welche sich in Nähe des äußeren Endes des
Rohres 22 befindet, so erstreckt sich wie beabsichtigt ein Anschlagkörper in das Spiel 28. Dieser Anschlagkörper
weist obere und untere lagerteile 32 bzw. 34, seitliche Lagerteile 36 und eine Platte 38 auf. Die Lagerteile 32, 34,
36, welche aus einem geeigneten üblichen Lagerwerkstoff, z.B. Molybdändisulfid, bestehen, sind leicht austauschbar
vorgesehen und demgemäß auf dem Rohr 22 lose angebracht, wie nachstehend erläutert wird. Die oberen und seitlichen
Lagerteile sind in ihrer Ausbildung gleich. Jeder ist im wesentlichen kreisförmig und hat einen Teil mit großem Durchmesser,
z.B. die Teile 32a, 36a, welcher in dem Spiel 28 angeordnet ist, und mit einem kleinen Teil mit kleinem
Durchmesser, z.B. den Teilen 32b, 36b,einstückig ausgebildet ist, welcher in eine geeignete angepaßte Bohrung frei eingreift,
die in der Wand des Rohres 22 vorgesehen ist. Der untere Lagerteil 34 hat einen im wesentlichen rechteckigen
Teil 34a, der im Spiel 28 angeordnet und mit einem Paar kreisförmiger Anschlagteile 34b einstückig ausgebildet ist,
welche in einem Paar geeigneter angepaßter Löcher am Ende des Rohres 22 frei aufgenommen sind. Die nach innen gerichteten
Flächen dieser Lagerteile liegen gleitbar an der
- 10 309 823/0311
- 10 - 19.9.1972 Z
P 6038
Außenseite des Rohres 24 an. Bei der Anordnung des Auslegearms 18 wie dargestellt,ist klar, daß die Lagerteile 32,
34, 36 in der Anordnung gefangen sind.
Die Anschlagplatte 38 ist vorzugsweise eine Stahlplatte, welche an die Innenseite der entfernten. Seitenwand des
Rohres 22 geschweißt ist (Fig.· 2).
Ein Verstärkungsband 40 umgibt das äußere Ende des Rohres
und ist daran angeschweißt.
Ein Anschlagkörper einschlieiBlich unteren und oberen Lagerteilen
42 bzw. 44, einem Paar seitlicher Lagerteile, z.B. Teil 46, und einer Platte 48 ist am mittleren Rohr 24 im
Bereich von dessen'innerem Ende angebracht. Die Lagerteile 42, 44 und 46 bestehen im wesentlichen aus dein gleichen
Werkstoff wie die Teile 32, 34 und 36, wobei die Teile 44, 46 im wesentlichen die gleiche Gestalt wie die Teile 32,
36 haben und der Teil 42 im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der Teil 34 hat. Die Lagerteile 42, 44 und 46 sind am
Rohr 24 in einer Weise lose angebracht, die der Anbringung der Teile 32, 34 und 36 am Rohr 22 gleich ist. Die nach
außen gerichteten Flächen der Teile 42, 44, 46 liegen gleitbar an der Innenseite des Rohres 22 an.
Die Platte 48 ist in ihrer Bauform im wesentlichen gleich der Platte 38 und ist gemäß Fig. 2 an die Außenseite der
davon entfernten Seite des Rohres 24 angeschweißt. Insbesondere ist die Platte 48 im wesentlichen in gleicher Höhe
wie die Platte 38 angebracht und hat eine ausreichende Dicke, wodurch sie sich weit genug quer über den Spalt
zwischen den Rohren 22, 24 erstreckt und die Platte 38 überlappt (wenn diese beiden Platten längs einer Linie betrachtet
werden, die parallel zur Achsrichtung des Auslegearmes verläuft). Diese Lage ist in Fig. 3 deutlich sichtbar,
woraus sich ergibt, daß die Platte 48 die Platte 38 teil-
- 11 309823/031 1
-1T- 19.9.1972 Z
P 6058
weise abdeckt.
Zieht man nun das Verhältnis der Bauform zwischen den
Rohren 24, 26 in Betracht, so befinden sich entsprechend der Erfindung auf dem Rohr 24 auf dessen Innenseite und
im Bereich von dessen äußerem Ende Anschlagkörper in Porm von vier gebogenen oder abgewinkelten Platten, die mit 50
bezeichnet sind. Diese Platten erstrecken sich in das Spiel 30 und sind an das Rohr 24 angeschweißt. Insbesondere sind,
wie sich klar aus Pig. 3 ergibt, die Platten 50 in Lagen
angeordnet, welche die vier Kanten des äußeren Endes des
Rohres 24 übergreifen. Die Innenseiten der Platten 50 liegen gleitbar an der Außenseite des Rohres 26 an.
Am Rohr 26 ist wie vorgesehen in Richtung zum inneren Ende
und auf dessen Außenseite ein Anschlagkörper angebracht, der einen Satz von vier gebogenen oder winkeligen Platten 52
und einen Satz von zwei winkeligen Platten 54 aufweist. Die Platten 52, 54 sind gleicher Bauart'und gleicher Ausbildung
wie die vorstehend erwähnten Platten 50. Die Platten 52, 54 erstrecken siGh auf das Spiel 30, wobei die Platten '
52 an die Außenseite des inneren Ende des Rohres 26 angeschweißt sind, und die Platten 54 an der Außenseite des
Rohres etwas entfernt von dessen innerem Ende angebracht sind. Wie aus Pig. 3 entnommen werden kann, übergreifen die
Platten 52 die Außenseiten der vier Kanten des inneren Endes des Rohres 26. Die Platten 54 übergreifen die Außenseiten
der beiden unteren Kanten des Rohres in Pig. 2 und 3. Wie sich aus Pig. 3 ergibt, deckt die Platte 54 (und überlappt
deshalb) die unteren Platten -50, da diese in axialer Richtung der Anordnung sichtbar sind.
Zur Vervollständigung der Beschreibung des Auslegearmes 18 wird im allgemeinen mit 56 ein hydraulischer Arbeitszylinder
bezeichnet, welcher zum kraftbetätigten Ausfahren
.-12 3 0 9 8 2 3/0311
- 12 - 19.9.1972 Z
? 6038
und Einziehen des Rohres 24 gegenüber dem Rohr 22 dient. Der Arbeitszylinder 56 weist einen üblichen länglichen
Zylindermantel 56a und eine Kolbenstange 56b auf. Der Arbeitszylinder 56 ist in axialer Richtung innerhalb des
Auslegearmes mit seiner Kolbenstange in Richtung zum inneren Ende des Auslegearmes angeordnet.
Unter Bezugnahme insbesondere.auf die Fig. 2 und 4 ist
der Arbeitszylinder mittels zwei Sätzen von mit 58 und 60 bezeichneten Drehzapfen angebracht. Die koaxialen Drehzapfen
58 verbinden das rechte Ende des Zylinders des Arbeitszylinders gelenkig mit den einander gegenüberliegenden
Seiten des Rohres 24. Die ebenfalls koaxialen Zapfen 60 unterstützen gelenkig gegenüberliegende Seiten
einer Druckmittelverbindungseinheit 62 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rohres 22. Die Druckmittelverbindungseinheit
ist in geeigneter Weise mit dem äußeren Ende der Kolbenstange 56b verbunden und ist eine übliche
Einheit, welche zum Anschluß von Druckmittelleitungen an durch die Einheit und auch durch die Stange 56b zum gegenüberliegenden
Ende des Zylinders 56a sich erstreckenden Kanälen dient. Die vorstehend erwähnten Ausbildungen der
inneren Enden der Rohre 22, 24, 26 nehmen diese Befestigungseinrichtung für den Arbeitszylinder auf.
Eine solche Einrichtung für den Arbeitszylinder 56 vereinfacht den Anschluß von Druckmittelleitungen daran und
braucht ein weites Spiel innerhalb des Auslegearmes, um das Aus- und Einfahren der Rohre zu ermöglichen.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des beschriebenen Aus— legearmes erläutert. Wenn der Auslegearm 18 in vollständig
zusammengefahrener Lage benutzt werden soll so werden die Rohre. 22, 24, 26 in den in Fig. 2 dargestellten
gegenseitigen Lagen in geeigneter Weise durch Bolzen miteinander verbunden.
- 13 -
309823/031 1
- 13 - 19.9.1972 Z
P 6038
Um den Auslegearm entweder teilweise oder ganz auszufahren, werden die Rohre gelöst und ein Rohr oder beide Rohre 24,.
26 werden aus dem äußeren Ende der"Anordnung ausgefahren.
Die Rohre können dann in den gewünschten Lagen wieder festgelegt werden. Das Ausfahren des Rohres 26 aus dem Rohr
wird von Hand vorgenommen, wobei die Platten 50, 52, 54 als dazwischen angeordnete Lager wirken und unter Benutzung
der Platten 50, 54 zur Begrenzung des maximal möglichen Ausfahrens dienen. Das Ausfahren des Rohres 24 aus dem
Rohr 22 wird durch Ausfahren des Arbeitszylinder 56 unter · Kraft vorgenommen. Die Lagerteile 32, 34, 36 und 42, 44, 46 '
erlauben ein solches Ausfahren (oder Zusammenfahren), welches
selbst unter den Umständen durchgeführt werden kann, wenn der Auslegearm eine Last trägt. Das maximal mögliche Ausfahren
zwischen den Rohren 22, 24 ist durch Anschlagen der Platten 38, 48 begrenzt.
Wenn der Auslegea,rm zum Zwecke der Reparatur auseinandergenommen
werden muß, so ist klar, .daß zuerst der Arbeitszylinder 56 entfernt werden muß. Die Anordnung kann "nur
auseinandergenommen werden, indem die inneren Rohre vom inneren Ende der Anordnung aus entfernt oder ausgezogen
werden. Umgekehrt kann das Zusammenbauen der Teile nur von diesem Ende aus durchgeführt werden. Diese Eigenschaft,
zusammen mit der Anordnung von an den Rohren angeschweißten Begrenzungsanschlägen erleichtert einfache, narrensichere
Zusammenbau- und Auseinanderbauarbeiten.
Es wird noch bemerkt, daß noch eine andere bedeutende Wirkung der Platten 50, 52, 54, welche die Kanten der Rohre
24, 26 umgreifen, darin besteht, daß diese Platten eine Verstärkung für diese Kanten darstellen.
Werden die verschiedenen vorgeschlagenen Teile, welche Lagerflächen zwischen den Rohren aufweisen, in Betracht
gezogen, so ergibt sich, daß für jede Bedingung des Aus-
- 14 309823/0311
- 14 - 19.9.1972 Z
P 6038
fahrens oder Einfahrens des Auslegearmes die maximale axiale Ausdehnung zwischen den Lagerteilen aufrechterhalten wird,
die für jeden Satz Rohre vorgesehen ist. Dies verringert die Lageräbnutzung und die Beanspruchung des Auslegearmes.
Der vorgeschlagene Auslegearm kann natürlich zum Tragen
irgendeiner gewünschten Art von lastgreifender oder diese aufnehmender Vorrichtung benutzt werden, wobei eine solche
Vorrichtung vorzugsweise am äußeren Ende des Rohres 26 in geeigneter Weise angebracht wird.
Während einige Ausbildungen der Erfindung vorstehend beschrieben wurden, ist klar, daß Änderungen und Abwandlungen
durchgeführt werden können, ohne eich aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.
- 15 -
309823/0311
Claims (7)
1. kuslegearm für eine Ladevorrichtung, der langgestreckt,
■—^in seinem Ausfahren begrenzt, in nur einer. Richtung
auseinandernehmbar sowie teleskopartig ausgebildet ist, gekennzeichnet durch mindestens ein Paar
länglicher, ineinander angeordneter, gegenseitig verschiebbarer Armteile (22, 24, 26), die einen inneren
Teil und einen äußeren Teil aufweisen, wobei jeder dieser Armteile ein inneres Ende und ein äußeres Ende hat
und wobei die beiden Armteile in der Anordnung ein Spiel (28, 30) zwischen sich aufweisen, durch erste
und zweite Anschlagkörper (38, 48, 52, 54)» welche mit den äußeren bzw. den inneren Teilen in Richtung zu den
äußeren bzw. inneren Enden verbunden sind und von denen sich jeder in das Spiel erstreckt, durch in Ansicht
längs einer Linie parallel .zur Längsachse des Auslegearms
gesehen einander überlappende Teile der Anschlagkörper, wobei die Anschlagkörper das Zurückziehen des
inneren Teiles vom äußeren Teil mit relativer axialer
Bewegung zwischen den Teilen in einer Richtung erlauben und wobei diese überlappenden Teile ineinandergreifen,
um ein Auseinanderzieheη bei relativer axialer Bewegung
um einen bestimmten Betrag zwischen den Teilen in entgegengesetzter
Richtung zu verhindern, und auf diese Welse das Ausfahren des Auslegearmes zu begrenzen.
2. Auslegearm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Anschlagkörper (38)
näher dem äußeren Ende als dem inneren Ende des äußeren Teiles angeordnet ist und daß der zweite Anschlagkörper
(48) näher dem inneren Ende als dem äußeren Ende des inneren Teiles angeordnet ist.
- 16 3098 23/03 11
- 16 - 19.9.1972 Z
P 6038
3. Auslegearm notch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Armteile (22, 24-, 26) und
die einander überlappenden Teile (38, 40, 52, 54) aus Metall bestehen, wobei der überlappende Teil am ersten
Anschlagkörper (38) an die Innenseite des äußeren Teiles angeschweißt ist und der überlappende Teil am zweiten
Anschlagkörper (48) an die'Außenseite des inneren Teils
angeschweißt ist.
4. Auslegearm nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Anschlagkörper (38, 40, 52, 54) jeweils Lager zum Übertragen einer Kraft zwischen den Armteilen (22, 24,
26) in einer Richtung aufweisen, welche im Winkel zur Längsachse liegt.
5. Auslegearm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (32, 34, 36) insbesondere
im Anschlagkörper einen lose angebrachten, gefangenen Lagerteil aufweist.
6. Auslegearm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Armteile
(22, 24t 26) einen eckigen Querschnitt mit Kanten haben und daß die Anschlagkörper (52, 54) sich in einem
Winkel erstrecken und jeweils eine solche Kante umgreifen, wobei der erste Anschlagkörper (52) auf der Innenseite
einer Kante im äußeren Armteil und der zweite Anschlagkörper an der Außenseite einer Kante im inneren
Armteil angeordnet ist.
7. Auslegearm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersohnittsausbildung rechteckig
ist.
309823/031 1
Α..
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20224671A | 1971-11-26 | 1971-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255843A1 true DE2255843A1 (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=22749054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2255843A Pending DE2255843A1 (de) | 1971-11-26 | 1972-11-15 | Ausziehbarer auslegearm einer ladevorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3796016A (de) |
CA (1) | CA968305A (de) |
DE (1) | DE2255843A1 (de) |
FR (1) | FR2161102A1 (de) |
IT (1) | IT966764B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE391004B (sv) * | 1973-07-03 | 1977-01-31 | Atlas Copco Ab | Lengdinstellbar borrbom |
US3952466A (en) * | 1974-08-08 | 1976-04-27 | Walter Kidde & Company, Inc. | Spring-loaded wear pads for crane booms |
US4045923A (en) * | 1976-05-06 | 1977-09-06 | Walter Kidde & Company, Inc. | Telescopic swingaway jib |
US4132040A (en) * | 1977-05-12 | 1979-01-02 | Jlg Industries, Inc. | Multi-section lifting boom |
SE415901B (sv) * | 1979-02-09 | 1980-11-10 | Erik Eklund | Teleskopmast |
US4657112A (en) * | 1986-04-25 | 1987-04-14 | Up-Right, Inc. | Mast construction for pedestal scaffold |
US4759452A (en) * | 1987-02-20 | 1988-07-26 | Faint Richard C | Articulated load bearing wear pad assembly |
JP2652592B2 (ja) * | 1991-05-17 | 1997-09-10 | 日本スカイロボット株式会社 | 伸縮柱等の進退機構 |
US5865328A (en) * | 1993-06-16 | 1999-02-02 | Ec Engineering + Consulting Spezialmaschinen Gmbh | Telescopic boom |
US6253502B1 (en) * | 1998-08-25 | 2001-07-03 | George F. Layton | Van with extensible boom |
US6499612B1 (en) | 2001-07-27 | 2002-12-31 | Link-Belt Construction Equipment Co., L.P., Lllp | Telescoping boom assembly with rounded profile sections and interchangeable wear pads |
FR2885894B1 (fr) * | 2005-05-19 | 2007-06-22 | Ecl Soc Par Actions Simplifiee | Dispositif de guidage de mats coulissant l'un dans l'autre, bras telescopique et procede de guidage |
SE533659C2 (sv) | 2008-10-29 | 2010-11-23 | Cargotec Patenter Ab | Glidelement och teleskopisk anordning innefattande sådant glidelement |
SE534332C2 (sv) * | 2009-11-30 | 2011-07-12 | Cargotec Patenter Ab | Teleskopisk anordning innefattande ett glidelement |
SE534416C2 (sv) * | 2009-11-30 | 2011-08-16 | Cargotec Patenter Ab | Teleskopisk anordning innefattande ett glidelement |
US9751550B2 (en) * | 2015-07-28 | 2017-09-05 | Aaron Crowley | No-lift install system |
US11724920B2 (en) * | 2019-07-15 | 2023-08-15 | Roccor, Llc | Telescoping boom systems, devices, and methods |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB279691A (en) * | 1927-02-25 | 1927-11-03 | Franz Poitzi | Improvements relating to the manufacture of pillars, columns or the like |
FR1280362A (fr) * | 1961-02-14 | 1961-12-29 | Weitz S A Ets | Agencement de montage pour grue à tour |
FR1430168A (fr) * | 1964-11-26 | 1966-03-04 | Colonne télescopique extensible hydrauliquement | |
US3326390A (en) * | 1965-02-05 | 1967-06-20 | Tacoma Boatbuilding Co Inc | Mining crane having telescoping boom movable bodily to selected levels |
US3564804A (en) * | 1969-03-11 | 1971-02-23 | Arlo Inc | Method of aligning and longitudinally locking cylindrical telescoping sections of increasingly smaller diameter |
-
1971
- 1971-11-26 US US00202246A patent/US3796016A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-09-25 CA CA152,415A patent/CA968305A/en not_active Expired
- 1972-10-25 IT IT53604/72A patent/IT966764B/it active
- 1972-11-15 DE DE2255843A patent/DE2255843A1/de active Pending
- 1972-11-24 FR FR7241956A patent/FR2161102A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT966764B (it) | 1974-02-20 |
US3796016A (en) | 1974-03-12 |
FR2161102A1 (de) | 1973-07-06 |
CA968305A (en) | 1975-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2255843A1 (de) | Ausziehbarer auslegearm einer ladevorrichtung | |
EP1935833B1 (de) | Gitterstück für einen mobilen Großkran und Verfahren zu seinem Aufrichten | |
DE2846470C2 (de) | Bewegliches Hubgerät | |
WO1998054081A1 (de) | Kran mit einem teleskopausleger | |
DE202018106492U1 (de) | Fahrzeug zum Transportieren eines langen Transportguts | |
DE2236466B2 (de) | Schleppkette, insbesondere fuer unterflurfoerderer | |
EP0583552B1 (de) | Teleskopausleger für Fahrzeugkrane o. dgl. | |
DE102007039933B4 (de) | Rungenstock | |
DE112019004917T5 (de) | Faltbarer Traversenauslegerabschnitt, Traversenausleger und Kran | |
AT398067B (de) | Teleskoparm | |
DE602005004905T2 (de) | Steuervorrichtung zum Öffnen und Schliessen eines oben offenen Behälters für Nutzfahrzeuge | |
EP1449806B1 (de) | Ausleger für ein Laderfahrzeug | |
DE1506519C2 (de) | Teleskopausleger | |
DE19737678A1 (de) | Fahrzeug mit Rahmenabstützung | |
DE102015007064B4 (de) | Teleskopausleger und Kran | |
DE3526041C2 (de) | Hochschwenkbare Abstützung für Arbeitsmaschinen, insbesondere für Kräne, Bagger od.dgl. | |
DE3417524A1 (de) | Vorrichtung zum uebersetzen von jeweils aus mehreren ringsegmenten zusammengesetzten schalungsringen einer innenschalung fuer einen ortbeton-tunnelausbau | |
EP1541520A1 (de) | Fahrzeugkran | |
DE2141774C3 (de) | Einrichtung an Fahrzeugen zum Be- und Endaden sowie Umsetzen von Lasten | |
DE3638069C1 (de) | Kugelschieber,insbesondere fuer Druckleitungen in Wasserkraftanlagen | |
EP2976287B1 (de) | Kranausleger und kran | |
DE2854767C3 (de) | Zerlegbarer, aus mehreren Segmenten bestehender Vortriebsschild und Einrichtung zur Montage und Demontage dieses Schildes | |
DE3417492C1 (de) | Vorrichtung zum Umsetzen von Schalungsringen einer Innenschalung für einen Ortbeton-Tunnelausbau | |
DE20319660U1 (de) | Fahrzeugkran | |
DE8202276U1 (de) | Vorrichtung zum umsetzen einer innenschalung fuer einen ortbeton-tunnelausbau |