DE19703288A1 - Spurausgleichendes Fahrwerk - Google Patents
Spurausgleichendes FahrwerkInfo
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- DE19703288A1 DE19703288A1 DE1997103288 DE19703288A DE19703288A1 DE 19703288 A1 DE19703288 A1 DE 19703288A1 DE 1997103288 DE1997103288 DE 1997103288 DE 19703288 A DE19703288 A DE 19703288A DE 19703288 A1 DE19703288 A1 DE 19703288A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C9/00—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
- B66C9/08—Runners; Runner bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F7/00—Rail vehicles equipped for use on tracks of different width
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es ist bekannt,
Fahrwerke z. B. von Kranportalen u. ä. zum Aufnehmen
eines größeren seitlichen Versatzes, sei es durch
Wärmedehnung und/oder durch nicht parallel verlegte
Schienen, mit Pendelstützen auszuführen.
Geräte dieser Gattung sind in ihrem Aufbau kompliziert
und benötigen größeren Bauraum. Weiterhin
muß die Feststütze allein sämtliche Seitenkräfte
übernehmen und in die entsprechende Schiene einleiten.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, unter
Einsparung einer Pendelstütze Spurfehler wie o.g.
auszugleichen und die Seitenkräfte möglichst gleichmäßig
auf beide Schienen zu verteilen. Ebenfalls löst
diese Erfindung die Aufgabe, Kurvenfahrten von
Kranfahrwerken o. ä. in Kurven bis zu gewissen
Mindestradien zu ermöglichen, ohne daß spurkranzlose
Räder eingesetzt werden müssen oder daß Drehgestelle
zur Anwendung kommen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten
Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben
vorteilhafte Ausgestaltungen einer derartigen Anlage
an.
Die Erfindung wird im folgendem anhand von 4
Zeichnungen erläutert, wobei
Fig. 1 eine schematisierte Schnittansicht auf ein
Fahrwerksteil, Rad mit verschieblicher Nabe und
Doppelkolben-Hydraulik (z. B. einer Container-Verladebrücke)
zeigt,
Fig. 2 eine schematisierte Schnittansicht des
Fahrwerkteils gemäß Fig. 1 mit einer mechanischen
Ausführung zeigt,
Fig. 3 einen schematisierten Schaltplan der
Hydraulik zeigt,
Fig. 4 eine schematisierte Schnittansicht des
Fahrwerkteils gemäß Fig. 1 mit einer Plungerkolbenausführung
zeigt.
Die Figuren verdeutlichen die Funktionsweise. In
einer vorteilhaften Ausführungsform stützt sich das
Rad 1 mittels der an sich axial verschiebbaren Achse
2 auf den Lagerelementen 3, 4 und 10 ab. Zwischen
den Lagerelementen 4 und 10 als jeweils stirnseitige
Begrenzung einerseits und der Lagerschale von 3 sowie
der Achse 2 andererseits befinden sich die Räume 8
und 9, die durch das kolbenförmige Element 6 voneinander
getrennt sind. Die Kompartiment 8 und 9
sind mit einer Hydroflüssigkeit erfüllt und können
entsprechend der Fig. 3 mittels der Ventile 132 und
131 miteinander kommunizieren. Der Behälter 133 in
der Mitte dieses Leitungsstrangs zwischen den Ventilen
gleicht als vorteilhafte Weiterentwicklung der
Erfindung Leckölverluste aus und leitet Luft oder
Gase in den Belüfter 134 nach außen ab. Die Achse 2
ist bei geschlossenen Ventilen 131 und 132 fest eingespannt
und axial unbeweglich. Dichtungen 5 verhindern
Ölverluste nach außen und untereinander.
Zum Ausgleich von Schienenversatz quer zur Fahrtrichtung
lassen sich die Ventile 131 und 132 öffnen.
Entsprechend einer zu bevorzugenden Schaltungs-
und Ansteuerungsart, sind die Ventile bei Fahrwerken
mit mehreren Rädern je Ecke der Reihe nach zu öffnen
und wieder zu schließen. Durch diese Schaltung
lassen sich die Ausgleichs- und Zustellbewegungen
erzeugen und gleichzeitig die Seitenführungskräfte
von den Spurkränzen der Vielzahl der Räder übernehmen,
deren zugehörige Ventile sich nicht in der
Stellung "offen" befinden.
Eine bevorzugte Weiterentwicklung besitzt Radnabenstummel
in Form beidseitiger Plungerkolben
entspr. Fig. 4. Ventilelemente und Entgasungseinrichtung
sind vorzugsweise auf beiden Seiten des
Fahrwerks eingebaut und den o. a. wirkungsgleich.
Die Radnabe 302 ist der beidseitige Plungerkolben,
der in die Räume 308 und 309 eintaucht und je nach
Stellung der in Fig. 4 nicht dargestellten Ventile
entweder arretiert oder freigängig ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der
vorgenannten Ausführungsformen zur Aufnahme
eventueller Leckagen befindet sich zwischen den mit
Hydroflüssigkeit erfüllten Räumen und mit
Bauelementen, die in die äußere Umgebung führen,
Sperräume, die vorteilhafterweise mit einer
Schlabberleitung (Tankanschluß) verbunden sind.
Begünstigt ist eine Durchbildung dieser Einrichtung,
die über eine Druckmeßeinrichtung in diesem
Sperraum verfügt zur Signalabgabe bei Leckagen.
Neben der dargestellten Ausführungsform ist es erfindungsgemäß
vorgesehen, die Funktionsweise
durch andersartige Bauelemente zu erreichen. Beispielhaft
seien hier Spindelelemente mit Steilgewinde
22, 44 genannt, die zur Arretierung z. B. mittels
Zahnkupplung 55 auf einer verzahnten Nabe 66 des
zweiten Wellenendes der Nabe 66 am Drehen gehindert
werden können. Oder in einer weiteren Ausführungsform
sind erfindungsgemäß (glatte) Verschiebebuchsen
mit Klemmeinrichtungen verwendet.
Erfindungsgemäß sind die o.g. Anordnungen
sowohl für eine Fahrwerksseite und bei Bedarf auch
für beide Fahrwerksseiten auf den jeweiligen
Schienen ausgeführt. Die beidseitige Anordnung führt zu
baugleichen Fahrwerken jeder Seite und zur Verdoppelung
des Verschiebeweges quer zur Fahrtrichtung.
Hier nicht dargestellt sind Ausführungsformen für
angetriebene Räder, die über geeignete Mitnehmer
und Zahnkränze etc. gekuppelt werden.
Die weitestgehende Durchbildung ist mit
Meßeinrichtungen (Kraftmeßeinrichtungen)
versehen, die entsprechende Signale an eine
Steuerung einspeist und in der Lage ist, z. B. das
meistbelastete Rad jeweils freizuschalten.
Eine vielseitige Ausführung besitzt
erfindungsgemäß anstelle der rein passiv
wirkenden Verschiebeeinrichtung eine
motorisch betätigte Apparatur, z. B. in Form
eines Hydroaggregates mit entsprechenden
Aktuatoren, welches mit Axialbewegung
ermöglicht oder unterstützt.
In besonderen Ausprägungsformen der
erfindungsgemäßen Einrichtung erlaubt das
Durchfahren von Kurven. Zu diesem Zweck ist
die Verschiebeachse nicht zylindrisch
ausgeführt, sondern entspricht im wesentlichen
einem Toroid-Abschnitt. Diese Achse ist
verdrehsicher eingebaut.
Eine abgewandelte Durchbildung besitzt die
Verschiebeeinrichtung nicht radachsnah, sondern
auf einer Fahrwerkswippe o. ä. Hierzu eignet
sich beispielsweise der Hauptwippenbolzen.
Claims (15)
1. Spurausgleichendes Fahrwerk, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem an sich spurfesten Rahmen
axial verschiebliche Räder 1 in der axialen Bewegung
arretierbar ausgeführt sind.
2. Spurausgleichendes Fahrwerk nach dem vorangegangenen
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiereinrichtung hydraulisch wirkt.
2.1 Spurausgleichendes Fahrwerk nach dem
vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß die korrespondierenden Räume über Zwischenschaltung
eines Ausgleichsbehälters zur vollständigen
Füllung mit Hydroflüssigkeit geschaltet
sind.
2.2 Spurausgleichendes Fahrwerk nach einem
der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die korrespondierenden Räume auf einer
Radnabenseite liegen und daß Nabe 2 und Lager
2, 3, 4, 6, 10 Teile der Bauelemente Zylinder/Kolben
bilden.
2.3 Spurausgleichendes Fahrwerk nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die korrespondierenden Räume auf beiden
Radnabenseiten liegen und daß Nabe 202 einen
Plungerkolben bildet und die Lager 303 die Zylinder
bilden und daß die Räume 308 und 309 mittels Ventilen
geöffnet oder geschlossen werden können.
2.4 Spurausgleichendes Fahrzeug nach einem der
vorangegangenen Ansprüche aus 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die zwischen den mit Hydroflüssigkeit
erfüllten Räumen und mit Bauelementen, die in die
äußere Umgebung führen, sich Sperräume mit
Leckölanschluß befinden.
2.4.1 Spurausgleichendes Fahrwerk nach dem
vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperraum über eine Druckmeßeinrichtung
verfügt.
3. Spurausgleichendes Fahrwerk nach dem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung
mechanisch wirkt.
3.1 Spurausgleichendes Fahrwerk nach dem Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung
elektromechanisch wirkt.
4. Spurausgleichendes Fahrwerk nach dem Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung
mit einer Schaltung und Steuerung ausgerüstet
ist, die die Räder in einer geeigneten Reihenfolge
axial verschieblich löst und/oder festsetzt.
4.1 Spurausgleichendes Fahrwerk nach dem
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuerung Signale z. B. aus einer Axial-Kraft-
Meßeinrichtung aufnimmt und die axiale
Beweglichkeit der Räder optimal organisiert.
5. Spurausgleichendes Fahrwerk nach dem Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen
nach Anspruch 1 sowohl für eine Fahrwerksseite
und bei Bedarf auch für beide Fahrwerksseiten
auf den jeweiligen Schienen ausgeführt ist.
6. Spurausgleichendes Fahrwerk nach dem Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen
nach Anspruch 1 eine Verschiebeachse
besitzt, die toroid-abschnittsförmig ausgeführt und
verdrehsicher eingebaut ist.
7. Spurausgleichendes Fahrwerk nach dem Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen
nach Anspruch 1 durch gruppenweise
Verschieblichkeit der Räder ausgeführt ist, z. B.
mittels axialverschieblicher Wippenbolzen von
Radwippen.
8. Spurausgleichendes Fahrwerk nach dem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen
nach Anspruch 1 mittels aktiver
Bauelemente (z. B. durch Hydropumpen)
durchgeführt oder unterstützt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103288 DE19703288A1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Spurausgleichendes Fahrwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103288 DE19703288A1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Spurausgleichendes Fahrwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19703288A1 true DE19703288A1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=7818719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997103288 Withdrawn DE19703288A1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Spurausgleichendes Fahrwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19703288A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105110176A (zh) * | 2015-07-25 | 2015-12-02 | 中国石油化工集团公司 | 可变凸缘结构导轨轮 |
CN113772544A (zh) * | 2021-09-14 | 2021-12-10 | 安徽科技学院 | 一种起重机小车防啃轨设备 |
EP3936405A4 (de) * | 2019-06-21 | 2022-04-27 | CRRC Qingdao Sifang Co., Ltd. | Arretiermechanismus für radsatz mit veränderlicher spurweite, radsatz mit veränderlicher spurweite und waggon mit veränderlicher spurweite |
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-
1997
- 1997-01-30 DE DE1997103288 patent/DE19703288A1/de not_active Withdrawn
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CN113772544B (zh) * | 2021-09-14 | 2022-11-18 | 安徽科技学院 | 一种起重机小车防啃轨设备 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ABCRANESSOLUTIONS GMBH, 24143 KIEL, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: GARCIA ESTEBANEZ, EVA, 27568 BREMERHAVEN, DE GARCIA ESTEBANEZ, EVA, 27568 BREMERHAVEN, DE |