DE887347C - Antrieb des Druckzylinders einer Haltzylinderschnellpresse - Google Patents

Antrieb des Druckzylinders einer Haltzylinderschnellpresse

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DE887347C
DE887347C DES21569A DES0021569A DE887347C DE 887347 C DE887347 C DE 887347C DE S21569 A DES21569 A DE S21569A DE S0021569 A DES0021569 A DE S0021569A DE 887347 C DE887347 C DE 887347C
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DE
Germany
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gear
locking
cylinder
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DES21569A
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Inventor
Theo Schwabach
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SUEDAK SUEDDEUTSCHER APPBAU KO
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SUEDAK SUEDDEUTSCHER APPBAU KO
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/46Details
    • B41F3/58Driving, synchronising, or control gear
    • B41F3/80Driving, synchronising, or control gear for impression cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Antrieb des Druckzylinders einer Haltzylinderschnellpresse Die Erfindung betrifft eine Haltzylnderschnellpresse, bei der der Druckzylinder durch eine mit der Druckform bewegte Zahnstange und ein mit dem Druckzylinder verbundenes Zahnrad angetrieben wird. Dabei wird die Bewegung nur während des Abwärtsganges der Zahnstange auf den Druckzylinder übertragen, während dieser beim Aufwärtsgang der Zahnstange stillsteht. Der Vorteil dieser Maschinengättung liegt darin, daß der zu bedrukkende Bogen im Stillstand des Druckzylinders eingelegt wird und dadurch ein genaues Register gewährleistet ist. Aus diesem Grunde werden Haltzylinderschnellpressen sowohl gegenüber Schwingermaschinen, bei denen der Druckzylinder vorwärts und rückwärts läuft, als auch gegenüber sogenannten Zweitourenmaschinen, bei denen der Druckzylinder gesondert angetrieben wird und ständig umläuft, bevorzugt. Bei den bekannten Haltzylinderschnellpressen ist der Antrieb des Druckzylinders so ausgebildet, daß die Zahnstange mit dem mit dem Druckzylinder verbundenen Zahnrad nur während der Drehbewegung des Druckzylinders im Eingriff steht, dagegen beim Rückgang der Zahnstange außer Eingriff kommt. Das Zahnrad muß daher vor jedem Arbeitshub mit Hilfe einer Fanggabel wieder in die Verzahnung der Zahnstange eingeführt werden. Dazu ist außer der Fanggabel ein doppeltes Exzenterpaar und eine Schubstange und am Druckzylinder eine Fanggabelrolle erforderlich. Diese Teile benötigen für ihre Betätigung erhebliche Kräfte, so daß -die Geschwindigkeit der Haltzylinderschnellpresse begrenzt ist, weil bei höheren Geschwindigkeiten in der Maschine erhebliche Stöße entstehen. Diese Nachteile sollen gemäß der Erfindung .durch eine Ausgestaltung des Antriebs in der Weise beseitigt werden, daß das ständig mit der Zahnstange im Eingriff stehende Zahnrad drehbar auf der Welle des Druckzylinders angeordnet ist und mit ihm durch einen Freilauf in Verbindung -steht, der die Drehbewegung des Zahnrades nur in einer Richtung auf den Druckzylinder überträgt. Bei dieser Bauart fallen die eingangs erwähnten Teile für das Aus-und Einrücken des Zahnrades aus der Zahnstange weg, Trotzdem bleibt der Druckzylinder während des Aufwärtsganges der Druckform in Ruhe, so daß die Druckbogen während des . Stillstandes des Druckzylinders eingelegt werden können. Umeinen völligen Stillstand des Druckzylinders zu gewährleisten, wird eine Verriegelung vorgesehen, die den Druckzylinder nach Beendigung seines Umlaufs während des Rückgangs des Zahnrades in seiner Ruhestellung hält. Für den Freilauf hat sich eine Ausführung als vorteilhaft erwiesen, bei der in einem radialen Schlitz einer auf der Welle des Druckzylinders festgekeilten Scheibe ein unter der Wirkung einer ihn nach außen drückenden Feder stehender Mitnehmerstein verschiebbar gelagert ist. der mit einer axial vorstehenden und einen nach außen gerichteten Mitnehmerzahn tragenden Mitnehmernase in die Bohrung des Zahnrades greift, die einen dem Mitnehmerzahn entsprechenden Gegenzahn aufweist. Im Zusammenhang damit kann die Verriegelungsvorrichtung in der Weise ausgebildet werden, daß in, einem radrialen Schlitz einer mit dem feststehenden Lager der Welle des Druckzylinders verbundenen Scheibe ein unter der Wirkung einer ihn nach außen drückenden Feder stehender Sperrstein verschiebbar gelagert ist, der eine nach außen gerichtete Verzahnung trägt, und der Mitnehmerstein eine über diese Verzahnung sich erstreckende axiale Sperrnase mit einer nach innen gerichteten, der Verzahnung des Sperrsteins entsprechenden Verzahnung aufweist. Zur Sicherung dies Eingriffs des Mitnehmerzahnes in den Gegenzahn der Zahnradbohrung wird der Gegenzahn in der kreiszylindrischen Bohrung zweckmäßig durch eine sich in die Bohrungsfläche erstreckende Ausnehmung gebildet und eine innerhalb der Bahn der Sperrnase des Mitnehmersteines, angeordnete feststehende Scheibe vorgesehen, die den Gleitschlitz für dlie Verzahnung des Sperrsteines frei läßt und einen solchen Durchmesser hat, daß die Sperrnase bei Eingriff des Mitnehmerzahnes in den Gegenzahn des Zahnrades auf ihr gleitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht, teilweise längs geschnitten., eines Druckzylinders mit dem erfindungsgemäßen Antrieb, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. i, von links gesehen, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. i, von rechts gesehen, Fig. 4 den Querschnitt der Fig. 2, von. rechts gesehen, wobei in den Fig. i bis 4 die Teile in einer Stellung gezeichnet sind, die sie während des Antriebs des Druckzylinders durch das- Zahnrad einnehmen, Fig. 5 und 6 die Querschnitte nach den Fig. 3 und 4 bei einer Stellung der Teile kurz vor Beendigung des Umlaufs des Druckzylinders und Erreichen der Stillstandsstellung, Fig.7 den Querschnitt nach Fig. 3 'in der Stoppstellung und die Fig. 8 und 9 den Querschnitt der Fig. 4 unmittelbar nach Erreichen der Stoppstellung- und Beginn des. Rücklaufs des Zahnrades be-i stillstehendem Druckzylinder und kurz vor dem Ende des Rücklaufs des Zahnrades, Fig. io und ii die Querschnitte der Fig. 3 und '.I kurz nach Beginn der gemeinsamen Bewegung des Zahnrades und des Druckzylinders, Fig. 12 den mit der Welle des Zahnrades umlaufenden Mitnehmerstein in einer Seitenansicht, den beiden Stirnansichten und im Grundriß und Fig. 13 den nicht umlaufenden Sperrstein in einer Seitenansicht, einer Stirnansicht und im Grundriß. Die dargestellte Ausführung weist einen Druckzylinder i auf, dessen Welle 2 in, feststehenden Lagerkörpern 30 gelagert ist. Dabei ist in der Fig. i nur das eine Ende des Druckzylinders mit seiner Lagerung und den. Antriebsteilen. gezeichnet. Auf der Welle 2 ist mittels Kugellagern 3 ein Zahnrad 4. gelagert. Das Zahnrad 4 trägt auf seiner dem Druckzylinder i abgewandten Stirnseite einen Ringrand 5, in dessen zylindrischer Bohrung 6 durch eine sich in die Bohrungsfläche erstreckende Ausnehmung 7 ein Gegenzahn 8 gebildet ist. Auf der Welle 2 ist eine Scheibe 9 festgekeilt, die einen radialen Schlitz io aufweist, in dem ein Mitnehmerstein i i, der durch eine Feder 12 nach außen gedrückt wird, radial verschiebbar ist. Der Mitnehmerstein weist auf der dem Zahnrad 4 zugekehrten Stirnseite eine axial gerichtete, sich in die Bohrung 6 erstreckende Mitnehmernase 13 auf, die einen nach außen gerichteten. Mitnehmerzahn 14 trägt, der dem Gegenzahn 8 entspricht und der unter dem Druck der Feder 12 sich ständig an die Bohrungsfläche 6 anlegt. Auf seiner dem Zahnrad abgewandten Stirnseite trägt der Mitnehmerstein i i eine axial gerichtete Sperrnase 15 mit einer nach innen. gerichteten Sperrverzahnung 16. Zum Zusammenwirken mit dieser Sperrverzahnung dient ein Sperrstein 17, der in einem radialen Schlitz 18 einer mit dem Lagerkörpeer 30 fest verbundenen Scheibe i9 radial beweglich gelagert ist und unter der Wirkung einer ihn; ständig nach außen drückenden Feder 2o steht. Der Sperrstein 17 weist eine radial gerichtete Sperrnase 21 auf, die sich in den Bereich der Sperrnase 15 erstreckt und eine nach außen gerichtete, der Sperr= verzahnung 16 entsprechende Verzahnung z2 trägt. Zur Begrenzung der Auswärtsbewegung des Sperr-Steines 17 ist an der Scheibe i9 eine sich über den Schlitz i8 erstreckende Anschlagleiste23 befestigt. Außerdem ist mit dem feststehenden Lagerkörper 30 eine Scheibe 24 verbunden, die einen Schlitz 25 für die Sperrnase 21 aufweist und einen so großen Durchmesser hat, daß die Sperrverzahnung 16 auf ihr gleitet, wenn der Mitnehmerzahn 14 sich in: der Ausnehmung 7 an den Gegenzahn 8 anlegt. Zum Antrieb des Zahnrades 4 dient eine auf und ab bewegbare Zahnstange 26, die mit dem Zahnrad ständig im Eingriff steht und dieses daher abwechselnd in beiden Richtungen dreht.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: In der in den Fig.2 und 4 gezeichneten Stellung der Teile zueinander legt sich der Gegenzahn 8 in der Bohrung 6 des Zahnrades 4 an den Mitnehmerzahn 14 der Mitnehmernase 13 an und nimmt daher bei der durch die Pfeile angegebenen Drehbewegung des von der Zahnstange 26 angetriebenen Zahnrades 4 über die Scheibe 9 die Welle 2 und damit den Druckzylinder i mit. Während dieses Arbeitsumlaufs des Druckzylinders nimmt der Sperrstein, 2i die in Fig. 3 gezeichnete Lage ein. Die Sperrnase 15 des Mitnehmersteines i i läuft dabei mit ihrer Verzahnung 16 auf der Außenfläche 27 der Scheibe 24. Dadurch ist eine Bewegung des Mitnehmersteines i i nach innen verhindert, so daß sich die Verbindung zwischen dem Mitnehmerzahn 14 und dem Gegenzahn 8 nicht lösen kann. In den Fig. 5 und 6 ist dargestellt, wie kurz vor Beendigung des Arbeitsumlaufs die Sperrnase i5 des Mitnehmersteines auf die Sperrverzahnung 22 des Sperrsteines 17 gleitet und diesen nach innen drückt. Bei Beendigung des Umlaufs ist die Sperrnase 15 zum vollen Eingriff mit der Sperrnase 21 des Sperrsteines 17 gekommen, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Damit ist der Mitnehmerstein i i und der mit ihm verbundene Druckzylinder i festgestellt und kann nicht der nun einsetzenden Rückwärtsbewegung des Zahnrades (Pfeil 28 in Fig.8) folgen. Bei dieser Rückwärtsbewegung des Zahnrades 4, 5 kommt der Mitnehmerzahn 14 des Mitnehmersteines i i aus der Ausnehmun:g 7 auf den kleineren Durchmesser der zylindrischen Bohrung 6. Dadurch wird der Eingriff der beiden Sperrnasen 15 und 21 fester und der Sperrstein 17 nach innen gedrückt. Infolgedessen ist eine sichere Verriegelung des Druckzylinders in der Stillstandsstellung gegeben. Fig.9 zeigt die Teile im Querschnitt 11-II unmittelbar vor Beendigung des Leerlaufs des Zahnrades. Ist dieser ganz beendet, dann gleitet der Mitnehmerzahn 14 wieder hinter den Gegenzahn 8, wie in Fig. i i dargestellt ist. Es beginnt der entgegengesetzte Arbeitsumlauf in Richtung der Pfeile der Fig. i i. Durch das Eingleiten des Mitnehmerzahnes 14 in die Ausnehmung7 mit größerem Radius ist die Sperrnase 15 des Mitnehmersteines von dem Zug nach innen frei geworden und kann gemäß Fig. io aus der Sperrverzahnung 22 der Sperrnase 21 herausgleiten. Damit ist das Arbeitsspiel beendet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb des Druckzylinders einer Haltzylinderschnellpresse durch eine mit der Druckform bewegte Zahnstange und ein mit dem Druckzylinder verbundenes Zahnrad, dadurch gekennzeichnet, daß das ständig mit der Zahnstange (26) im Eingriff stehende Zahnrad (4) drehbar auf der Welle (2) des Druckzylinders (i) angeordnet ist und mit ihm durch einen Freilauf (13, 14, 8) in Verbindung steht, der die Drehbewegung des Zahnrades nur in einer Richtung auf den Druckzylinder überträgt, und daß eine Verriegelung (15, 21) vorgesehen ist, die den Druckzylinder (i) nach Beendigung seines Umlaufs während des Rückgangs des Zahnrades (4) in seiner Ruhestellung hält.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem radialen Schlitz (i o) einer auf der Welle (2) des Druckzylinders (i) festgekeilten Scheibe (9) ein unter der Wirkung einer ihn nach außen drückenden Feder (12) stehender Mitnehmerstein (i i) verschiebbar gelagert ist, der mit einer axial vorstehenden Mitnehmernase (13) in die Bohrung (6) des Zahnrades (4, 5) greift, die einen dem Mitnehmerzahn entsprechenden Gegenzahn (8) aufweist.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem radialen Schlitz (18) einer mit dem feststehenden Lager (3o) der Welle (2) des Druckzylinders (i) verbundenen Scheibe (i9) ein unter der Wirkung einer ihn nach außen drückenden Feder (2o) stehender Sperrstein (17, 21) verschiebbar gelagert ist, der eine nach außen gerichtete Verzahnung (22) trägt, und der Mitnehmerstein (i i ) eine über diese Verzahnung sich erstreckende axiale Sperrnase (15) mit einer nach innen gerichteten, der Verzahnung des Sperrsteines entsprechenden Verzahnung (16) aufweist.
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenzahn (8)' in der kreisförmigen: Bohrung (6) des Zahnrades (4, 5) durch eine sich in die Bohrungsfläche erstreckende Ausnehmung (7) gebildet und eine innerhalb der Bahn der Sperrnase (15) des Mitnehmersteines (ii) angeordnete feststehende Scheibe (24) vorgesehen ist, die einen. Gleitschlitz (25) für die Verzahnung (22) des Sperrsteines (21) frei läßt und einen solchen Durchmesser hat, daß die Sperrnase (15) bei Eingriff des Mitnehmerzahnes (14) in den Gegenzahn des Zahnrades auf ihr gleitet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047214B (de) * 1956-05-05 1958-12-24 Kurt Poerschke Siebdruckmaschine fuer Bogen
DE1269625B (de) * 1964-09-04 1968-06-06 Adamovske Strojirny Np Vorrichtung an einer Haltzylinderschnellpresse zum Kuppeln des Druckzylinders mit seinem von einer mit dem Karren verbundenen Zahnstange angetriebenen Antriebsrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047214B (de) * 1956-05-05 1958-12-24 Kurt Poerschke Siebdruckmaschine fuer Bogen
DE1269625B (de) * 1964-09-04 1968-06-06 Adamovske Strojirny Np Vorrichtung an einer Haltzylinderschnellpresse zum Kuppeln des Druckzylinders mit seinem von einer mit dem Karren verbundenen Zahnstange angetriebenen Antriebsrad

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