DE69117124T2 - Bogenanleger - Google Patents

Bogenanleger

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DE69117124T2
DE69117124T2 DE69117124T DE69117124T DE69117124T2 DE 69117124 T2 DE69117124 T2 DE 69117124T2 DE 69117124 T DE69117124 T DE 69117124T DE 69117124 T DE69117124 T DE 69117124T DE 69117124 T2 DE69117124 T2 DE 69117124T2
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Umetani Mfg Co Ltd
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    • B65H2301/42322Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from bottom of the pile

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenzuführung zum Ausstoßen von gestapelten dicken Bögen einen nach dem anderen, beginnend mit der untersten Stellung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Kartonherstellung wird ein Drucker zum Bedrucken, Zuschneiden und Falzen von gewellten Faserplatten verwendet.
  • In GB-A- 2 013 630 A wird ein Zuführgerät zum einzelnen Zuführen von Vordrucken von einem Vordruckstapel zu Verarbeitungswalzen beschrieben. Eine Endlostransportkette verläuft um ein Paar von unter einem Tisch angeordneten Kettenrädern. Eine Mehrzahl dieser Kettenräder ist dicht zueinander angeordnet. Die Kettenräder werden durch einen Gleichstromservomotor über eine gemeinsame Antriebswelle angetrieben. Jede Antriebskette weist zwei Ausstoßelemente zum Ausstoßen der Rückseite jedes Vordrucks auf, wobei die Ausstoßelemente in einem geeigneten Abstand zueinander auf der Transportkette befestigt sind. Unter dem Tisch sind Sauggehäuse zum Aufbringen von Saugkräften auf jeden Vordruck von der Unterseite aus während des Transports vorgesehen.
  • Zwischen den Verarbeitungswalzen und unter einer Vorderseitenführung sind Führungsstäbe angeordnet.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Bogenzuführung zum Zuführen von gewellten Faserplatten, d.h. Bögen, zu dem Drucker.
  • Die Bogenzuführung weist ein an der Vorderseite einer Basis 1 angeordnetes, feststehendes Tor 4 auf, sowie eine bewegliche Führungsplatte 41, die in ihrer Stellung positionierbar und zu dem feststehenden Tor hin- bzw. von diesem wegbewegbar ist. Zwischen dem feststehenden Tor 4 und der beweglichen Führungsplatte 41 gestapelte dicke Bögen S werden - beginnend mit dem untersten im Stapel - einer nach dem anderen zu dem Drucker durch einen Ausstoßer 10 und eine Saugeinrichtung (nicht dargestellt) auf der Basis 1 ausgestoßen.
  • Der Ausstoßer 10 weist eine auf der Basis 1 gleitfähige Ausstoßplatte 14 auf, die durch eine Kurbel 9 hin- und herbewegbar ist. Wenn sich die Ausstoßplatte 14 in Richtung des feststehenden Tors 4 vorwärtsbewegt, ergreift der Eingriffsbereich 15 der Platte 14 die hintere Kante des untersten Bogens, um diesen auszustoßen. Üblicherweise übt die Saugeinrichtung mindestens lokal an der unteren Oberfläche des untersten Bogens eine Saugkraft auf, so daß der Bogen sanft ausgestoßen werden kann, auch wenn er gewellt ist.
  • Die Ausstoßplatte 14 und die bewegliche Führungsplatte 41 sind jeweils mit einem Positioniermechanismus 7, 70 gekoppelt, zum Positionieren dieser Platten an einer Stelle auf der Basis 1 bezüglich der Zuführrichtung des Bogens in Abhängigkeit von der Breite des Bogens.
  • Der Positioniermechanismus 70 für die bewegliche Führungsplatte 41 weist ein Paar von an gegenüberliegenden Seiten der Basis 1 angeordneten und mit einer Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) gekoppelten parallelen Gewlndestangen 43, 43 auf. Die Gewindestange 43 erstreckt sich durch einen von jeder Seite der beweglichen Führungsplatte 41 abstehenden Mitnehmer 42 und ist mit diesem in Gewindeeingriff.
  • Wenn die Gewindestangen 43 je nach Bearf in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht werden, kann die bewegliche Führungsplatte 41 durch die Antriebswirkung der Gewinde in die gewünschte Stellung gebracht werden.
  • Wie der Positioniermechanismus 70 für die Führungsplatte 41 verwendet auch der Positioniermechanismus 7 für die Ausstoßplatte 14 die Gewindewirkung, wobei der gesamte Positioniermechanlsmus 7 zusammen mit der Ausstoßplatte 14 hin- und herbewegbar ist, da die Ausstoßplatte 14 zum Ausstoßen der Bögen hin- und herbewegbar sein muß. Parallel zu den weiter innen angeordneten Gewindestangen 43 sind Gewindestangen 17, 17 gleitfähig und drehbar angeordnet. Die Gewindestange 17 erstreckt sich durch einen von der Ausstoßplatte 14 abstehenden Mitnehmer 16 und steht mit diesem in Gewindeeingriff.
  • An einem vorderen Ende der Gewindestange 17 ist ein Zahnrad 18 angebracht. Eine unter der Gewindestange 17 angeordnete Keilwelle 95 trägt gleitfähig darauf ein mit dem Zahnrad 18 der Gewindestange 17 kämmendes Antriebszahnrad 94. Eine Tragplatte 93 ist um den Absatz des Antriebszahnrads 94 drehbar gehalten und mit dem Antriebszahnrad 94 axlal auf der Keilwelle 95 beweglich. Die Tragplatte 93 weist ein oberes Ende auf, das das vordere Ende der Gewindestange 17 trägt.
  • Die Kurbel 9 zum Hin- und Herbewegen der Ausstoßplatte 14 ist mit einem Hebel 91 durch eine Schwinge 90 verbunden. Der Hebel 91 weist ein freies Ende auf, das mit der Tragplatte 93 durch eine Schwinge 92 verbunden ist.
  • Die Ausstoßplatte 14 wird relativ zu der Basis 1 zum Ausstoßen der Bögen S einer nach dem anderen durch die über die Schwinge 90, den Hebel 91, die Schwinge 92, die Tragplatte 93, die Gewindestange 17 und den Mitnehmer 16 übertragene Drehbewegung der Kurbel 9 hin- und herbewegt.
  • Die Drehung der Keilwelle 95 bewirkt, daß dasantriebszahnrad 94 und das Zahnrad 18 die Gewindestange 17 drehen, wodurch der Mitnehmer 16 und die Ausstoßplatte 14 vor- und zurückbewegt werden, wodurch die Startposition des Ausstoßens der Ausstoßplatte 14 entsprechend der Größe des Bogens S einstellbar ist.
  • Die Länge des Ausstoßens des Bogens S durch die Ausstoßplatte 14 entspricht dem Abstand des feststehenden Tors 4 zu den Transportwalzen 81, 81 des Druckers. Wenn der Bogen S zu den Transportwalzen 81, 81 zugeführt worden ist, wird er durch die Drehung der Transportwalzen 81, 81 zu einem beschichteten Zylinder 82 zum Drucken transportiert.
  • Allerdings muß die bewegliche Führungsplatte 41 in einer Stellung gehalten werden, nachdem die Stellung bezüglich der Transportrichtung festgelegt worden ist, während die Ausstoßplatte 14 in einer Stellung, die bezüglich der Transportrichtung festgelegt worden ist, hin- und herbewegbar sein muß. Dementsprechend ist es unmöglich, nur ein einzelnes System zum Antreiben von sowohl dem Positioniermechanismus 70 für die bewegliche Führungsplatte 41 als auch dem Positioniermechanismus 7 für die Ausstoßplatte 14 zu verwenden. Dementsprechend tritt bei der bekannten Zuführung das Problem auf, daß sie im Aufbau des verwendeten Antriebssystems komplex ist.
  • Wenn die Ausstoßplatte 14 durch die Kurbel 9 hin- und hergetrieben wird, wird weiterhin der Bogen S in dem Moment zu den Walzen 81, 81 geführt, in dem die Bewegungsgeschwindigkeit der Ausstoßplatte 14 am größten ist. Während einer Umdrehung der Kurbel 9 wird effektiv nur ungefähr ein Viertel der Drehung zum Zuführen des Bogens S genutzt, wodurch der Wirkungsgrad niedrig ist. Darüber hinaus beträgt die erforderliche tatsächliche Hublänge der Ausstoßplatte 14 ungefähr das Zweifache des Abstandes zwischen Ausstoßstartstellung und dem Eingriff der Walzen 81, 81. Dieses führt zu dem Nachteil, daß der Hebel 91 über einen großen Weg schwenkbar sein muß.
  • Die bekannte Zuführung hat einen weiteren Nachteil. Die Anordnung, bei der die Tragplatte 93, das Antriebszahnrad 94 und die Gewindestange 17 zusammen mit der Ausstoßplatte 14 bewegt werden, erfordert eine große und schwere Einrichtung (nicht dargestellt) zum Drehen der Kurbel 9, wodurch verstärkte Schwingungen während der Hin- und Herbewegung der Ausstoßplatte 14 auftreten.
  • Da der Bogen zu den Walzen 81, 81 ungefähr dann zugeführt wird, wenn die Geschwindigkeit des Ausstoßens des Bogens durch die Ausstoßplatte 14 am größten ist, ist es möglich, daß der Bogen durch die Ausstoßplatte 14 gegen den Eingriff der Walzen 81, 81 gestoßen wird. Dies muß dadurch vermieden werden, daß die Walzen 81, 81 den Bogen S mit einer höheren Geschwindigkeit einziehen als die Ausstoßgeschwindigkeit der Ausstoßplatte 14 beträgt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Bogenzuführung angegeben, die zum Ausstoßen von Bögen durch Riemen mit Ausstoßelementen dient, die anstelle der sich hin- und herbewegenden Ausstoßplatte an einer feststehenden Position umlaufend beweglich sind, so daß der Bogen mit einem geringen Drehmoment bei verringerten Schwingungen ausgestoßen werden kann, wodurch die Bogenzuführung einen vereinfachten Mechanismus zum Positionieren der Ausstoßelemente aufweist, sowie eine bewegliche Führungsplatte bezüglich der Zuführrichtung der Bögen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird eine Bogenzuführung beschrieben, zum Ausstoßen von zwischen einem feststehenden Tor und einer beweglichen Führungsplatte gestapelten Bögen einen nach dem anderen von der untersten Stellung an durch eine Saugeinrichtung und einen Ausstoßer, mit
  • dem auf der Basis ungefähr senkrecht zu der Zuführrichtung der Bögen angeordneten, feststehenden Tor;
  • der auf der Basis parallel zu dem feststehenden Tor angeordneten und zu dem feststehenden Tor hin- und von diesem wegbewegbaren, in der Stellung positionierbaren beweglichen Führungsplatte;
  • einer Mehrzahl von Seite an Seite über der Basis und senkrecht zu dem feststehenden Tor angeordneten Führungen;
  • einem Ausstoßelement zum Ergreifen einer Seite des Bogens;
  • einer Mehrzahl von Riemen, die auf einer Oberfläche das Ausstoßelement aufweisen;
  • einem Antrieb zum Drehen der Riemen; und mit
  • einem Positioniermechanismus;
  • gekennzeichnet durch
  • einen einstückig mit der beweglichen Führungsplatte ausgebildeten Schlitten, der über den Führungen angeordnet und darüber zu dem feststehenden Tor hin- und von diesem wegbewegbar ist;
  • eine Mehrzahl von zwischen den Führungen angeordneten Riementrägern, die an dem Schlitten befestigt sind und mit der Saugeinrichtung in Verbindung stehen;
  • einen zwischen mindestens einer Seltenkante von jedem Riemen und dem Riementräger ausgebildeten Saugzwischenraum;
  • wobei die Saugeinrichtung aufweist:
  • ein einen Boden und eine Öffnung in seinem oberen Bereich aufweisendes Sauggehäuse, das auf der Basis befestigt und durch sich in Zuführrichtung erstreckende Teiler äquidistant geteilt ist, wobei jede der Führungen auf dem oberen Bereich eines jeweiligen Teilers befestigt ist, das Sauggehäuse Öffnungen aufweist und jede der Öffnungen zwischen den Teilern ausgebildet ist und sich durch die Bodenwand des Sauggehäuses erstreckt;
  • eine an dem Boden des Sauggehäuses befestigte Saugleitung, die in Verbindung mit jeder der Öffnungen steht; und
  • einen entfernbar anjeder der Öffnungen befestigtenverschluß, so daß jede der Öffnungen unabhängig geöffnet oder geschlossen werden kann;
  • wobei:
  • jede der Führungen sich mindestens zwischen dem feststehenden Tor und der beweglichen Führungsplatte erstreckt;
  • die Mehrzahl von Riemen jeweils drehbar In dem Riementräger gehalten wird; und
  • der Positioniermechanismus mit dem Schlitten gekoppelt ist, um den Schlitten relativ zu dem feststehenden Tor bezüglich der Zuführrichtung zu positionieren.
  • Die Bogenzuführung mit oben beschriebenem Aufbau stellt eine Saugkraft zur Verfügung, die gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche des Bogens wirkt, wodurch der Bogen in engen Kontakt mit den Führungen gebracht wird, wenn die Ausstoßelemente zum Transport in Kontakt mit der Hinterkante des Bogens gelangen. Auch wenn der Bogen gewellt ist, kann er auf den Führungen in engem Kontakt mit diesen gleitend bewegt werden. Dies gewährleistet eine zuverlässige und stabile Führung des Bogens zu den Transportwalzen.
  • Die Saugkraft kann leicht durch Öffnen oder Schließen der jeweiligen Verschlüsse eingestellt werden. Ein solcher breitenverstellbarer Aufbau der Bogenzuführung gewährleistet einen entsprechenden Betrieb der Maschine.
  • Wenn ein an seiner Oberseite geöffnetes zusätzliches Sauggehäuse sich von den Führungen nach unten erstreckend vorgesehen ist, kann der Bogen zugeführt werden, während er durch die mindestens lokal auf die Unterseite des Bogens durch das Sauggehäuse wirkende Saugkraft in engem Kontakt mit den Führungen gehalten wird. Der Bogen kann dann zuverlässig ausgestoßen werden, auch wenn er gewellt ist. Das zusätzliche Sauggehäuse kann in Kontakt mit den Riementrägern oder unabhängig von diesen stehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivanslcht mit einer Bogenzuführung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Teilschnitt der Ausführungsform aus Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine teilweise Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht einer Bogenzuführung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Teilschnitt der Ausführungsform aus Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht einer bekannten Bogenzuführung; und
  • Fig. 7 ist ein Schnitt der bekannten Bogenzuführung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Bogenzuführung, gesehen aus Richtung eines Druckers mit Transportwalzen 81, 81 und einem beschichteten Zylinder 82. Bei dieser Ausführungsform ist ein zusätzliches Sauggehäuse 12 zusammen mit Riementrägern 22 vorgesehen.
  • Der Begriff "vorne" wird in der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der Transportrichtung der Bögen durch die Zuführung, d.h., der Richtung zu den Transportwalzen 81, 81, betrachtet.
  • Bei der Bogenzuführung ist das oben genannte Sauggehäuse 12 an seiner Oberseite offen und auf einer Basis 1 befestigt. Das Sauggehäuse 12 Ist durch Teiler 19 in einer Richtung senkrecht zu den Transportwalzen 81 äquidistant geteilt. Eine Führung 11 in Form einer Stange mit quadratischem Querschnitt ist auf der Oberseite von jedem Teiler 19 angebracht.
  • Parallel zu den Transportwalzen 81 ist eine Saugleitung 28 als Teil einer Saugeinrichtung 2 an der Unterseite des Sauggehäuses 12 an einer Stelle nahe der Vorderseite des Gehäuses angebracht. Das Sauggehäuse 12 kommuniziert mit der Saugleitung 28 durch an der Unterseite des Gehäuses ausgebildete Öffnungen 24. Die Saugleitung 28 steht über eine flexible Leitung 25 mit einer Saugpumpe (nicht dargestellt) in Verbindung.
  • An jeder Öffnung 24 ist ein Verschluß 13 entfernbar angebracht. Entsprechend der Breite des zuzuführenden Bogens S sind die nicht an dem Aufbringen der Saugkraft auf den Bogen beteiligten Öffnungen 24 durch die Verschlüsse 13 verschlossen, um eine verbesserte Saugeffektivität zu erreichen.
  • Ein Schlitten 21 erstreckt sich gleitfähig über die Führungen 11 im rechten Winkel zu ihnen. Eine bewegliche Führungsplatte 41 erstreckt sich an der Vorderseite des Schlittens 21 nach oben.
  • Über den vorderen Enden der Führungen 11, und von diesen um einen Abstand etwas größer als die Dicke des Bogens S beabstandet, ist ein feststehendes Tor 4 vorgesehen.
  • Eine Mehrzahl von Riementrägern 22 ist an der Unterseite des Schlittens 21 angebracht und somit mit dem Schlitten 21 gleitend beweglich. Jeder der Riementräger 22 weist die Form eines Kastens auf, der an seiner Ober- und an seiner Unterseite offen ist. Die die obere Öffnung definierende Oberkante ist niedriger als die Führungen 11. Die untere Öffnung steht über das Sauggehäuse 12 in Kontakt mit der Saugeinrichtung 2. Vorder- und Rückzahnräder 33, 34 sind in dem Riementräger 22 angeordnet und werden durch diesen getragen. Ein verzahnter Endlosriemen 3 mit großer Breite verläuft um die beiden Räder 33, 34.
  • Zwischen mindestens einer Seitenkante des Riemens 3 und dem Träger 22 ist ein Spalt ausgebildet. Da die Oberkante des Trägers 2 auf einem niedrigeren Pegel liegt als die Führungen 11 - wie oben beschrieben - wirkt die Saugkraft durch diesen Spalt auf den Bogen. Vorzugsweise ist der Spalt zwischen jeder Seitenkante des Riemens und des Trägers 22 ausgebildet.
  • Das Rückzahnrad 34 weist ein auf der gleichen Welle angebrachtes Zahnrad 35 auf und ist mit einem Riemenantrieb 5 verbunden.
  • Der Riemen 3 weist zwei symmetrisch angeordnete und sich von ihm nach außen erstreckende Ausstoßelemente 31, 31 zum Ergreifen einer Kante des Bogens auf.
  • Die Ausstoßelemente 31 auf den Riemen 3 liegen in Phase zueinander und die Transportebene der Riemen 3 ist im wesentlichen bündig mit den Oberseiten der Führungen 11. Die Ausstoßelemente 31 sind so positionierbar, daß sie aus der Oberseite der Führungen 11 hervorstehen.
  • Der Antrieb 5 zum drehenden Antrelben der Riemen 3 eignet sich zur intermittierenden Indexdrehung durch einen bekannten Indexantrieb 6. Längs zu dem Sauggehäuse 12 erstreckt sich eine Keilwelle 53. Ein Winkel 57 ist mit seiner einen Seite an dem Schlitten 21 angebracht und mit einem abgewinkelten Bereich 57a lose auf der Keilwelle 53 befestigt.
  • Ein auf der Keilwelle 53 gleitfähig befestigtes Antriebskegelrad 52 kämmt mit einem durch eine Welle 50 auf dem Winkel 57 gehaltenen, angetriebenen Kegelrad 51.
  • Eine Vorgelegewelle 58 ist auf dem Schlitten 51 befestigt und erstreckt sich längs zu ihm. Über eine Reihe von Zahnrädern 59 ist die Vorgelegewelle 58 mit der Drehwelle 50 des angetriebenen Kegelrads 51 verbunden. Die Vorgelegewelle 58 trägt feste Zahnräder 36 in entsprechender Stellung zu den jeweillgen Zahnrädern 35 für die Riemen 3. Jedes Zahnrad 35 ist über ein Zwischenrad 37 zu dem gegenüberstehenden Zahnrad 36 gekoppelt.
  • Der Schlitten 21 wird in Abhängigkeit von dem Bogen S durch die Drehung der Gewindestangen 43 des gleichen Positioniermechanismus 70 wie bereits beschrieben vorwärts- und rückwärtsbewegt. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die Riementräger 22 mit den Riemen 3, dem Kegelrad 51 auf dem Winkel 57 und dem Kegelrad 52 auf der Keilwelle 53 zusammen mit dem Schlitten 21 vor- oder rückwärts, wobei die Zahnräder gegeneinander in Eingriff gehalten werden. Dementsprechend kann die Drehung der Keilwelle 53 über die Kegelräder 52, 51, das Getriebe 59, die Vorgelegewelle 58 und die Zahnräder 36, 37, 38 zuverlässig auf die Riemen 3 übertragen werden.
  • Der Indexantrieb 6 weist eine Ausgangswelle 62 auf, die mit einem Ende der Keilwelle 53 über ein Rad 55, einen Riemen 54 und ein Taktrad 56 verbunden ist. Der Indexantrieb 6 weist eine Eingangswelle 61 auf, die mit dem Motor 63 verbunden ist.
  • Der Indexantrieb 6 weist im Inneren einen Nocken mit einer modifizierten Sinuskurve auf, um die Riemen 3 in der folgenden Weise drehend anzutreiben. Die Ausstoßelemente 31 auf jedem Riemen 3 beginnen den Ausstoßvorgang des Bogens S langsam, erreichen eine Maximalgeschwindigkeit beim Zuführen des Bogens zu den Transportwalzen 81, 81 und bremsen dann ab, um einen Zwischenstopp zu erreichen. Danach beginnt der Riemen erneut, einen weiteren Bogen auszustoßen.
  • Bei der Erfindung stoppt der Riemen 3 in einem Moment, bei dem das obere Ausstoßelement 31 über dem Rückzahnrad 34 und das untere Ausstoßelement 31 unter dem Vorderzahnrad 33 angeordnet ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Wenn das obere Ausstoßelement 31 in diesem Zustand die Stellung über dem Vorderzahnrad 33 erreicht, wie durch eine gestrichelte Linie dargestellt, und den Bogen S ausstößt, transportiert der Riemen den Bogen S zu den Transportwalzen 81, 81. Der Riemen stoppt in einem Moment, In dem das Ausstoßelement 31 die Stellung unter dem Vorderzahnrad 33 erreicht hat.
  • Jeder Bogen S wird auf diese Weise durch eine halbe Umdrehung der Riemen 3 ausgestoßen.
  • Der unterste der zwischen dem feststehenden Tor 4 und der beweglichen Führungsplatte 41 gestapelten Bögen S wird an seiner hinteren Kante durch das Ausstoßelement 31 auf jedem Riemen ergriffen, während der Riemen intermittierend umläuft, wodurch die Bögen S sukzessive einer nach dem anderen ausgestoßen werden.
  • Durch die unteren Öffnungen des Sauggehäuses 12 und des Riementrägers 22 wird eine Saugkraft auf den Bogen S im wesentlichen über die gesamte Unterseite aufgebracht, um den Bogen in engem Kontakt mit der Führung 11 zu halten, wobei in diesem Zustand die Ausstoßelemente 31 in Kontakt mit der Hinterkante des Bogens gelangen und den Bogen ausstoßen. Dieses eleminiert einen Fehleingriff an der Hinterkante des Bogens S durch das Ausstoßelement 31. Auch wenn der Bogen gewellt ist, wird er dementsprechend auf der Führung 11 in engem Kontakt bewegt und zuverlässig zu den Transportwalzen 81, 81 zugeführt.
  • Die Bögen S werden sukzessive ausgestoßen, und zwar jeweils ein Bogen bei jeder intermittierenden Bewegung des Riemens 3.
  • Der intermittierende Antrieb 5 erfordert kein Hin- und Herbewegen eines großen Mechanismus mit Bauteilen wie bei dem bekannten Kurbelantrieb und kann somit mit einem reduzierten Drehmoment und verringerten Schwingungen betrieben werden.
  • Bei der Zuführung besteht kein Bedarf, die bei dem bekannten Ausstoßer 10 vorgesehene Ausstoßplatte 14 hin- und herzubewegen, so daß der Positioniermechanismus 70 nur für den Schlitten 21 vorgesehen ist, bei dem die bewegliche Führungsplatte 41 integral und mit diesem gleitfähig vorgesehen ist. Das ermöglicht einen vereinfachten Aufbau.
  • Der Riemenantrieb 5 weist den Indexantrieb 6 auf, der die Drehung des Motors 63 in eine intermittierende Indexdrehung wandelt und einen Nocken mit einer modifizierten Sinuskurve aufweist. Dies erzeugt eine niedrige Geschwindigkeit der Riemen beim Starten der Ausstoßbewegung und eine Maximalgeschwindigkeit, wenn die Bögen zu den Transportwalzen 81, 81 zugeführt werden, mit dem Ergebnis, daß die Bögen effektiv und sanft ohne Beschädigung der Bogenkanten ausgestoßen werden können.
  • Darüber hinaus dient das Sauggehäuse 12 an der Oberseite der Basis 1 dazu, das Eindringen von Teilen der Bögen, o.ä. in die Basis zu vermeiden.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere erfindungsgemäße Bogenzuführung, bei der das zusätzliche Sauggehäuse 12 unabhängig von den Riementrägern 22 vorgesehen ist.
  • Das an seiner Oberseite offene, zusätzliche Sauggehäuse 12 ist unter den vorderen Enden der Führungen 11 in rechten Winkeln zu den Führungen 11 angeordnet und steht mit einer Saugpumpe (nicht dargestellt) in Verbindung. Durch das Sauggehäuse 12 wirkt die Saugkraft an dem vorderen Bereich des untersten Bogens S, wodurch vermieden wird, daß der vordere Teil des Bogens in Kontakt mit dem feststehenden Tor 4 gelangen kann.
  • Jeder Riementräger 22 ist an seiner Oberseite offen und an der Unterseite des Schlittens 21 befestigt so daß er zwischen den angrenzenden Führungen 11 gleitfähig ist. Der untere Teil des Trägers 22 steht in Verbindung mit einer sich entlang dem Schlitten 21 erstreckenden, länglichen Saugleitung 28 und mit einer Saugpumpe (nicht dargestellt) durch eine flexible Leitung 25. Zwischen der Seitenkante des Riemens 3 und dem Träger 22 kann wie bei der ersten Ausführungsform ein Saugspalt vorgesehen werden. Es kann aber auch eine Vielzahl von Saugöffnungen 32 in dem Riemen 3 ausgebildet werden, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorgehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sondern kann vielfältig variiert werden, ohne den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (6)

1. Bogenzuführung zum Ausstoßen von zwischen einem feststehenden Tor (4) und einer beweglichen Führungsplatte (41) gestapelten Bögen (S) einen nach dem anderen von der untersten Stellung an durch eine Saugeinrichtung (2) und einen Ausstoßer (10), mit
dem auf der Basis (1) ungefähr senkrecht zu der Zuführrichtung der Bögen angeordneten, feststehenden Tor (4);
der auf der Basis (1) parallel zu dem feststehenden Tor angeordneten und zu dem feststehenden Tor hin- und von diesem wegbewegbaren, in der Stellung positionierbaren beweglichen Führungsplatte (41);
einer Mehrzahl von Seite an Seite über der Basis (1) und senkrecht zu dem feststehenden Tor (4) angeordneten Führungen (11);
einem Ausstoßelement (31) zum Ergreifen einer Seite des Bogens (S);
einer Mehrzahl von Riemen (3), die auf einer Oberfläche das Ausstoßelement (31) aufweisen;
einem Antrieb (5) zum Drehen der Riemen; und mit
einem Positioniermechanismus (70);
gekennzeichnet durch
einen einstückig mit der beweglichen Führungsplatte (41) ausgebildeten Schlitten (21), der über den Führungen (11) angeordnet und darüber zu dem feststehenden Tor (4) hin- und von diesem wegbewegbar ist;
eine Mehrzahl von zwischen den Führungen (11) angeordneten Riementrägern (22), die an dem Schlitten (21) befestigt sind und mit der Saugeinrichtung (2) in Verbindung stehen;
einen zwischen mindestens einer Seitenkante von jedem Riemen (3) und dem Riementräger (22) ausgebildeten Saugzwischenraum;
wobei die Saugeinrichtung (2) aufweist:
ein einen Boden und eine Öffnung in seinem oberen Bereich aufweisendes Sauggehäuse (12), das auf der Basis (1) befestigt und durch sich in Zuführrichtung erstreckende Teiler (19) äquidistant geteilt ist, wobei jede der Führungen (11) auf dem oberen Bereich eines jeweiligen Teilers (19) befestigt ist, das Sauggehäuse (12) Öffnungen (24) aufweist und jede der Öffnungen zwischen den Teilern (19) ausgebildet ist und sich durch die Bodenwand des Sauggehäuses (12) erstreckt;
eine an dem Boden des Sauggehäuses (12) befestigte Saugleitung (28), die in Verbindung mit jeder der Öffnungen (24) steht; und
einen entfernbar an jeder der Öffnungen (24) befestigten Verschluß (13), so daß jede der Öffnungen unabhängig geöffnet oder geschlossen werden kann; wobei:
jede der Führungen (11) sich mindestens zwischen dem feststehenden Tor (4) und der beweglichen Führungsplatte (41) erstreckt;
die Mehrzahl von Riemen (3) jeweils drehbar in dem Riementräger gehalten wird; und
der Positioniermechanismus (70) mit dem Schlitten (21) gekoppelt ist, um den Schlitten relativ zu dem feststehenden Tor (4) bezüglich der Zuführrichtung zu positionieren.
2. Bogenzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an seiner Oberseite offenes Sauggehäuse (12) sich von den Führungen (11) nach unten erstreckend vorgesehen ist, so daß der Bogen durch die mindestens lokal an der Unterseite des Bogens durch das Sauggehäuse aufgebrachte Saugwirkung transportierbar ist.
3. Bogenzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggehäuse (12) mit dem Riementräger (22) in Verbindung steht.
4. Bogenzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggehäuse (12) unabhängig von dem Riementräger (22) vorgesehen ist.
5. Bogenzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Riemen (3) eine Mehrzahl von Saugöffnungen (32) vorgesehen ist.
6. Bogenzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) einen Indexantrieb (6) zum Wandeln der Drehbewegung eines Motors (63) in eine intermittlerende Indexdrehbewegung aufweist, und daß der Indexantrieb (6) einen Nocken mit einer modifizierten Sinuskurve aufweist.
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