DE1436956C - Einrichtung zum Einfalten und Verschließen von Bodenschließflächen einer Faltschachtel - Google Patents
Einrichtung zum Einfalten und Verschließen von Bodenschließflächen einer FaltschachtelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einfalten und Verschließen der durch Faltlinien vorgeprägten,
paarweise gegeneinander einfaltbaren Bodenschließflächen einer leeren Faltschachtel, bestehend
aus einem um eine Achse schrittweise umlaufenden Träger mit radial angeordneten Aufnahmedornen
für die Faltschachtel sowie aus aufeinanderfolgenden, den Aufnahmedornen zugeordneten Stationen
mit Einrichtungen zum Zuführen der Schachtel, zum Erwärmen der thermoplatischen Beschichtung
der Schließflächen und zum Einfalten und Anpressen der Schließflächen.
Eine derartige Einrichtung zum Einfalten und Verschließen ist aus der USA.-Patentschrift
3 002 328 bekannt. Diese Einrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß der Schließvorgang nicht an
einer einzigen Station durchgeführt werden kann und beim Weiterschalten von einer Vorfaltstation zu
einer den endgültigen Schließvorgang mit Hilfe einer Anpreßvorrichtung bewirkenden Station ein körperlieher
Kontakt der vorgefalteten Verschlußflächen durch Leitschienen erfolgt. Ein schnelles Arbeiten
kann auf diese Weise nicht erreicht werden.
Aus dem USA.-Patent 2957 289 ist die Anordnung
ortsfester Faltorgane bekannt. Aber auch bei dieser Vorrichtung erfolgt das Einfalten und Verkleben
auf zwei Stationen, wobei zunächst auf einer Station die einen und auf der anderen Station die anderen
Bodenverschlußflächen eingefaltet und verleimt werden. Auch bei dieser Vorrichtung ist ein schneller
Durchsatz daher nicht zu erwarten.
Schließlich ist es aus der USA.-Patentschrift 2 909 875 noch bekannt, zum Einfalten einen ortsfesten
Faltschuh mit bewegbaren Faltarmen so zusammenarbeiten zu lassen, daß die nachfolgende Schließfläche
unter die vorauslaufende zu liegen kommt. Mit diesen bewegbaren Faltarmen lassen sich jedoch
höhere Geschwindigkeiten nicht erzielen, außerdem weist diese bekannte Vorrichtung insofern einen vollkommen
anderen Aufbau auf, als die Behälter nicht auf einem Dornrad angeordnet sind, sondern gradlinig
auf einem Transportband der Faltstation zugeführt werden. Schließlich handelt es sich bei dieser
bekannten Vorrichtung um das Verschließen einer gefüllten Packung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Leistung der bekannten Einrichtungen im Sinne
einer höhreren Durchsatzmenge zu steigern.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs bezeichneten bekannten Gattung von Einfalteinrichtungen
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Einfalten der Bodenschließflächen der
Schachtel einen zwischen der Vorwärmstation und der Anpreßstation ortsfest angeordneten Faltschuh
aufweist, an welchem der Behälter kontinuierlich vorbeiläuft, und daß diesem Faltschuh Faltarme zugeordnet
sind, welche zusammen mit Faltflügeln auf einer Achse befestigt sind, und daß für das Einfalten
der mit dreieckförmigen Faltrillen versehenen Schließflächen Faltarme und Faltflügel mit einer der
Schachtelbewegung voreilenden Bewegung derart auf ihrer Achse drehbar sind, daß die in Bewegungsrichtung
nachfolgende Schließfläche unter die vorauslaufende, durch den Faltschuh umgelegte Schließfläche
zu liegen kommt.
Auf diese Weise ist es möglich, den Einfaltvorgang in kürzester Zeit durchzuführen, wobei dieser
praktisch zwischen zwei Stationen, nämlich kurz vor der Andrückstation vorgenommen wird.
Es ergibt sich der Vorteil, daß nur eine begrenzte Anzahl von Dornstellungen zur Durchführung der
erforderlichen Einfaltvorgänge notwendig sind, daß sämtliche Arbeitsstationen für Reparatur und Instandhaltung
leicht zugängig sind und nur eine begrenzte Zeit zwischen Heizstation und Endverschlußstation
beim Durchlauf der Behälter vergeht.
Für die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs enthaltenen Merkmale wird nur gemeinsam
Schutz begehrt.
Im folgenden werden an Hand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung in Aufbau und Wirkungsweise
im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in perspektiver Darstellung die drehbare Einzieheinrichtung und die Dorneinrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Dorneinrichtung einschließlich der verschiedenen zugehörigen Vorrichtungen
zur Betätigung und zum Bearbeiten des Behälters in den verschiedenen Stationen entlang der
Bewegungsbahn,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Einziehschuhes,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
einer drehbaren Einzieheinrichtung mit einer Darstellung eines Kupplungsmechanismus im
Schnitt,
F i g. 5 a eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform einer drehbaren Einzieheinrichtung zur
Darstellung der Relativstellung der Kurvennase gemäß Linie 5 a-5 a der F i g. 4,
F i g. 5 b eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform einer drehbaren Einzieheinrichtung nach
Linie 5 b-5 b der F i g. 4,
F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht der drehbaren Einzieheinrichtung, wenn der Dorn geschaltet wird
und die Einzugsflügel gerade in Berührung mit dem Behälter sind,
F i g. 6 a eine schaubildliche Ansicht ähnlich der F i g. 6, wobei die Einzugflügel in voller Berührung
sind und die Einzieharme und der Einziehschuh den Behälter gerade berühren,
Fig. 6b eine schaubildliche Ansicht ähnlich F i g. 6 a, wobei die Einziehflügel nicht mehr in Berührung
'mit der Schachtel sind, während der Einzieharm und Einziehschuh in voller Berührung mit derselben
sind,
F i g. 6 c eine schaubildliche Ansicht ähnlich F i g. 6 b, wobei der Überfanglappen gerade den Einziehlappen
aufnimmt,
Fig.7 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer drehbaren Einzieheinrichtung,
wenn der Dorn geschaltet wird und die Kurvennase gerade Kontakt mit der Schachtel hat,
F i g. 7 a eine schaubildliche Ansicht einer Einzieheinrichtung, und zwar zu einem Zeitpunkt, in dem
die Einzieharme und der Einziehschuh die gefaltete Schachtel gerade berühren,
Fig. 7b eine schaubildliche Ansicht der Einzieheinrichtung
gemäß F i g. 7 a zu einem Zeitpunkt, in dem die Arme und der Schuh in voller Berührung
mit der Schachtel sind,
ao F i g. 7 c eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einzieheinrichtung in
einer Stellung ähnlich der gemäß Fig. 6c, wobei der Überfanglappen den Einziehlappen aufnimmt,
F i g. 8 eine Draufsicht auf den Antriebsmechanismus
für die drehbare Einzieheinrichtung,
F i g. 9 eine Stirnansicht des Antriebsmechanismus für die drehbare Einzieheinrichtung,
F i g. 10 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Antriebsmechanismus entlang der Linie
10-10 der Fig. 11,
F i g. 11 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 11-11 der Fig. 10,
Fig. 12 eine Abwicklung eines Vorbehälters, aus dem die Behälter hergestellt werden, wobei die Innenfläche
gezeigt ist,
Fig. 13 einen eine flache Seite aufweisenden
Vorbehälter, der aus der Abwicklung gemäß Fig. 12 hergestellt ist, wobei die Außenseite gezeigt ist,
Fig. 14 eine schaubildliche Ansicht des Behälterendverschlusses
in rohrförmiger Gestalt nach dem Aufsetzen auf der Dornvorrichtung.
In F i g. 13 ist ein flacher mit Seitenfalzen versehener
Vorbehälter dargestellt. Ein derartiger flacher Vorbehälter wird von einem Vorrat abgenommen
und auf eine drehbare Domeinrichtung aufgesteckt. Die Dorneinrichtung wird nun schrittweise durch
verschiedene Stationen gedreht, wobei am Ende eines Arbeitsablaufes der Boden endgültig geformt und
verschlossen ist. Bevor nun die Dorneinrichtung zur Aufnahme eines neuen Vorbehälters an der Ladestation
ankommt, wird der geformte Behälter von der Dorneinrichtung abgenommen und einer weiteren
Reihe von Bearbeitungsgängen wie Füllen und Verschließen ausgesetzt.
Im folgenden wird insbesondere auf die Fig.2 Bezug genommen. Jeweils ein Vorbehälter wird nun
von dem Vorrat entnommen und mittels eines Lademechanismus 18 an einer Ladestation 20 auf einen
Dorn 17 aufgesteckt. Die Dorneinrichtung 28 dreht sich im Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil R der F i g. 2.
Nach dem Aufbringen eines Behälters 40 werden die Felder der Bodenverschlußgruppe vorgebrochen und
die Dorneinrichtung dann in eine Lage bis zu einer Heizstation 21 gedreht. Dort wird das Behälterende
auf eine solche Temperatur erwärmt, daß der thermoplastische Überzug zum Verbinden aktiviert wird.
Die Dorneinrichtung wird dann bis zur Form- und Verbundstation 22 weitergedreht. Diese Station ist
diejenige, mit der sich die vorliegende Erfindung be- wegt. Hierdurch wird das Rückfaltfeld 68 um die
faßt und die weiter unten noch des näheren erläutert Ritzlinie 53 so gefaltet, daß die Innenflächen der
wird. An dieser Station wird der Endverschluß einge- Felder 68 und 57 aufeinandertreffen. Gleichzeitig
zogen, gebildet und dann verbunden oder versiegelt. wird das Rückfaltfeld 68 um die Ritzlinie 71 gefaltet,
Der Behälter wird dann durch die Leerstation 23-1, 5 so daß nun die Außenflächen der Felder 68 und 58
23-2, 23-3 und 23-4 bis zur Abnahmestation 24 sich einander nähern. Die Rückfaltfelder 63, 64 und
weitergedreht. An dieser Station wird der Behälter 67 machen nun dieselben Bewegungen wie das Feld
vom Dorn abgenommen, was beispielsweise durch 68 mit den Feldern 55-56, 56-57 und 55-58. Das
einen Luftstrom vom Ende des Domes aus oder Bodenverschlußfeld 55 bewegt sich auf das Bo-
durch mechanische Mittel geschehen kann, die das io denverschlußfeld 57 gerade um so viel schneller
Oberteil des Behälters erfassen und beispielsweise zu, als das Feld 57 sich auf das Feld 55 zu bewegt,
diesen abstreifen. Danach wird der Dorn in die La- so daß der Einzugslappen 61 zwischen den Rückfalt-
destation 20 weiterbewegt, worauf der Arbeitszyklus feldern 64 und 68 und dem Bodenverschlußfeld 67
wieder beginnen kann. mit dem Überfanglappen 62 angeordnet ist.
Wie in Fig. 12 dargestellt, hat der Behälter 40 15 Der Antrieb besteht aus einem Elektromotor 75,
eine flache Vorform, die ein Muster von entspre- der ein Untersetzungsgetriebe 76 antreibt, das seiner-
chenden Ritzlinien aufweist. Der Behälter ist durch seits den Antrieb einer Welle 78 besorgt. Diese Welle
die Ritzlinien 41 und 42 in drei Teile getrennt. Das hat Trommelkurven, Zahnräder usw., um die Kraft
Material oberhalb der Ritzlinie 41 bildet die Deckel- zu übertragen und die Maschine zeitgerecht anzutrei-
verschlußgruppe, dessen nähere Erläuterung für die 20 fen. Im folgenden wird nun im besonderen auf die
vorliegende Erfindung nicht erforderlich ist. Das Ma- F i g. 1,8, und 9 Bezug genommen. Mit 80 ist ein An-
terial zwischen den Ritzlinien 41 und 42 bildet den triebszahnrad bezeichnet, das auf der Welle 78 befe-
Hauptkörper und umfaßt vier Hauptfelder 43 bis 46 stigt ist. Das Zahnrad 80 treibt über eine Kette 82
und 'einen Seitenfalz 47. Die Hauptkörpergruppe ist ein Kettenrad 81 an. Das Kettenrad 81 ist auf einer
an den Seiten durch die Kanten 48 und 49 begrenzt, 25 Welle 83 befestigt, die in einem Gehäuse 84 angeord-
und die Felder sind durch die Ritzlinien 51 bis 54 net ist. Mit der Welle 83 ist ferner ein Kegelrad 85
voneinander abgeteilt. Das Material unterhalb der fest verbunden, das ein Kegelritzel 86 antreibt, das
Ritzlinie 42 bildet die Bodenverschlußgruppe und auf dem einen Ende einer Welle 87 befestigt ist. Die
umfaßt die Bodenverschlußfelder 55 und 57, die Ein- Weile 87 ist in einem Gehäuse 88 gelagert,
faltfelder 56 und 58, die Rückfaltfelder 63, 64, 67, 30 An dem entgegengesetzten Ende der Welle 87 in
68 und die Lappen 61 und 62 und ferner den Seiten- bezug auf das Kegelritzel 86 ist eine Einziehvorrich-
falz 47. Die Felder der Bodenverschlußgruppe, die tung 114 angeordnet und befestigt. An einem Träger
an den Seiten durch die Kanten 48 und 49 begrenzt 91 sind die Gehäuse 84 und 88 befestigt. Der Träger
sind, sind durch die Ritzlinien 51-54 voneinander 91 ist seinerseits an einem Brückenglied 92 befestigt,
abgeteilt. Das Bodenverschlußfeld 55 hat einen ver- 35 das mit seinen Enden an den Seitenwänden 93 und
längerten Einzugslappen 61, und das Bodenver- 94 gehalten ist.
schlußfeld 57 hat einen verlängerten Überfanglappen In Fig. 10 und 11 ist ein anderer Antrieb darge-62.
Das Einfaltfeld 56 ist an der Seite mit je einem stellt. Bei bestimmten Anwendungen kann der Elekdreieckigen
Rückfaltfeld 63 und 64 versehen, die tromotor 75 in einer anderen Lage angeordnet sein,
durch Ritzlinien 66 bzw. 65 abgeteilt sind. In ähnli- 40 beispielsweise innerhalb des Vorderteils der Macher
Weise sind neben dem Einfaltfeld 58 dreieck- schine zwischen den Seitenwänden 93 und 94. Die
förmige Rückfaitfeider 67 und 68 angeordnet, die Kraft wird dann auf die Welle 78 übertragen, die im
durch Ritzlinien 72 bzw. 71 abgeteilt sind. Gehäuse 95 gelagert ist. Am Ende der Welle 78 ist
Um nun einen flachen Vorbehälter zu bilden, ein Zahnrad 96 befestigt, das ein Ritzel 97 antreibt,
werden das Hauptfeld 46 und der Seitenfalz 47 so 45 Das Ritzel 97 ist auf einer Welle 98 befestigt, die
weit um die Ritzlinie 53 gefaltet, bis ihre Innenflä- ebenfalls im Gehäuse 95 gelagert ist. Im Gehäuse
chen die Innenflächen der Hauptfelder 45 und 44 be- 105 ist auf der Welle 98 getrennt vom Ritzel 97 ein
rühren. Das Hauptfeld 43 wird so weit um die Ritzli- Schraubenrad 99 angeordnet, das seinerseits ein
nie 51 gefaltet, bis es die Innenfläche des Hauptfei- Schraubenrad 101 antreibt. Am Ende der Welle 98
des 44 und die Außenfläche des Seitenfalzes 47 be- 50 außerhalb des Gehäuses 105 ist ein Kurvennocken
rührt. Die Oberfläche entlang der Kante 48, die mit 128 angeordnet. Auf einer Welle 103, die im Geder
Außenfläche des Seitenfalzes zusammentrifft, häuse 105 gelagert ist, ist das Schraubenrad 101 anwird
nun zum Aktivieren des thermoplastischen geordnet. Am Ende der Welle 103 ist eine andere
Überzugs erwärmt, der auf der Außenoberfläche des Ausführungsform einer Einziehvorrichtung angeord-Seitenfalzes
47 angeordnet sein kann, so daß die bei- 55 net.
den Oberflächen nun beim Zusammenpressen und Zur Beschreibung des Einfalt- und Verschließvor-Abkühlen
miteinander verbunden werden. Die Kante ganges, im folgenden auch als Einziehvorgang be-48
und die Ritzlinie 54 erscheinen nun als eine Linie. zeichnet, wird auf die F i g. 2,3,4,5 a und 5 b, 6-6 c
Der flache Vorbehälter gemäß F i g. 12 hat nun das und 7-7 c verwiesen. Der Antrieb ist mit der Einziehgleiche
Aussehen wie der flache Behälter 40 gemäß 60 vorrichtung 114 derart verbunden, daß er ständig ro-Fi
g. 13. In dieser Form kann er der Gesamtvorrich- tiert, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit,
tung zunächst zugeführt werden. daß er sich etwas schneller als der Behälterendver-
Wenn der Behälter 40 auf den Dorn 17 aufge- Schluß dreht, wenn dieser von der Station 21 zur Sta-
steckt wird, nimmt er eine rohrförmige Gestalt ge- tion 22 bewegt wird. Der Behälter 40 wird an der
maß F i g. 14 an. Um nun den Boden zu bilden, wer- 65 Station 20 auf den Dorn 17 aufgesteckt. Darauf wird
den die Bodenverschlußfelder 55 und 57 aufeinander die Vorbrechvorrichtung 25 abgesenkt, wobei die
zu bewegt. Ferner werden die dreieckförmigen Ein- Kurvenplatten 26 und 27 die Bodenverschlußfelder
faltfelder 56 und 58 nach innen aufeinander zu be- 57 und 55 berühren und aufeinander zu zur gleichen
Zeit mitnehmen, wenn die Brecherplatten 29 (eine an ler als auf das Feld 57 ein Druck durch die FaItjeder
Seite des aufgesteckten Behälters) aufeinander schuhkurvenflächen 112 dem Feld 55 zu ausgeübt
zu um die Gelenke 29-1 geschwenkt werden, wobei wird. Die mit einer Ausnehmung versehene Faltsie
die Einfaltfelder 56 und 58 berühren. Diese Bo- schuhkurvenfläche 111 gestattet ein leichtes Ausbaudenfelder
werden so weit herumgebogen, daß die 5 chen, um nun das Bodenverschlußfeld 57 so zu for-Ritzlinien
42, 51-54, 71, 72, 65 und 66 so weit men, so daß eine Tasche zwischen dem Überfanglapvorgebrochen
werden, daß eine richtige Formung des pen 62 und den Rückfaltfeldern 64 und 68 zur AufBodens an der Station 22 möglich ist. Nach dem nähme des Einziehlappens 61 gebildet wird. Die
Vorbrechen an der Station 20 wird die Dorneinrich- nächste Verschlußphase gemäß F i g. 6 c zeigt, wie
tung 28 in die Station 21 bewegt, wo nun durch die io der Einziehlappen 61 in die Tasche eintritt, die durch
Heizvorrichtung 21 der thermoplastische Überzug so den Überfanglappen 62 und die Rückfaltfelder 64
aktiviert wird, daß der Boden an der Station 22 ver- und 68 gebildet wird. Wenn der Dorn weiterbewegt
schlossen werden kann. Während der Bewegung von wird, so kommen die Einzieharme außer Berührung
der Station 21 zur Station 22 wird der Boden durch mit dem Behälter, und der Boden wird nun an den
die sich drehende Einziehvorrichtung 114 gebildet. 15 Kurvenflächen 112 vollständig durch Druck ge-Nach
Ankunft an der Station 22 wirkt ein Druckpol- schlossen, so daß nun der Boden gebildet ist. Wenn
ster 32 auf die Bodenverschlußfelder, so daß die mit der Boden geformt ist, so hält die Drehung des Doreinem
thermoplastischen Überzug versehenen Ober- nes an, bis er mit dem Druckpolster 32 fluchtet. Das
flächen unter Druck zwischen dem Polster und dem Druckpolster 32 ist so angeordnet, daß der nunmehr
Dornende zusammengepreßt werden. Das Druckpol- 20 fertig geformte Boden über seine Stirnfläche gleitet
ster 32 ist am Ende einer Zahnstange 34 angeordnet, und dieser daran gehindert wird, sich zu öffnen, bedie
über ein Ritzel 35 auf einer Welle betätigt wird, vor der Verbunddruck ausgeübt wird. Nachdem der
die am entgegengesetzten Ende gemäß Fig. 1 mit Boden nun gebildet ist, bewegt sich der Dorn mit
dem Hebel 36 verbunden ist. Der Hebel 36 und da- dem Behälter durch die Leerstationen 23-1, 23-2,
mit auch das Druckpolster 32 sind mit einem Hebel 25 23-3 und 23-4 und wird durch die Führungsschiene
38 durch ein einstellbares Gestänge 37 verbunden, 30 am Herabfallen von dem Dorn gehindert. Wenn
das seinerseits durch eine nicht dargestellte Trom- der Dorn 17 die Station 24 erreicht, wird der Behälmelkurve
auf der Antriebswelle 78 betätigt wird. ter ausgeworfen. Die in Fig. 10 und 11 dargestellte
Wenn daher die Dorneinrichtung 28 in eine Stopp- weitere Ausführungsform eines Antriebs erfordert
stellung geschaltet wird, so wird das Druckpolster 30 eine leichte Abwandlung in den Grundmerkmalen
aktiviert und der Behälterboden versiegelt. der Einziehvorrichtung, weil hier ein begrenzter
Der in F i g. 3 dargestellte Faltschuh 107 hat Raum verfügbar ist. Eine ähnliche andere Einzieheinen
Körper 113, zwei elliptische Löcher 108, um vorrichtung ist in Fig. 4, 5a und 5b und Fig. 7-7c
ein einstellbares Befestigen am Brückenglied 92 zu dargestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß
ermöglichen, eine Unterschneidung 109 zur Auf- 35 der Kupplungsmechanismus in Fig.7-7c nicht darnahme
des Druckpolsters 32, zwei Kurvenspitzen gestellt ist, um die Zeichnung zu vereinfachen und
110, zwei Kurvenflächen 112 und eine mit einer die Aufmerksamkeit auf den tatsächlichen Einzieh-Ausnehmung
versehene Kurvenfläche 111 zur Steue- Vorgang zu lenken. Am Ende der Welle 98 ist ein
rung des Bodenverschlußfeldes 57. Kurvennocken 128 befestigt, der zeitlich mit der üb-
Die in Fig. 6-6c dargestellte drehbare Einzieh- 40 rigen Einziehvorrichtung 126 in entsprechende Bevorrichtung
114 besteht aus zwei Faltarmen 116, ziehung gebracht ist. Dieser Kurvennocken drückt
zwei Faltflügeln 115, einem Anschlaggehäuse 120, das Einfaltfeld 56 gemäß Fig. 7a nach innen und
einer Anschlagscheibe 119, einem Haltering 117 und übt die gleiche Wirkung, jedoch in unterschiedlicher
einem Anschlagscheibeneinstellring 118, die alle auf Weise, wie der Faltflügel 115 im vorherigen Ausfühder
Welle 87 angeordnet sind. Die Faltarme 116 und 45 rungsbeispiel aus. Einer der Faltarme 116 ist so gedie
Faltflügel 115 sind drehbar auf der Welle 87 und krümmt, daß er vom Gehäuse 105 bei dessen Drein
vorbestimmter Lage zueinander angeordnet, wäh- hung freikommt. Es sei darauf hingewiesen, daß der
rend der Anschlagring 119 auf der Welle durch den gebogene Faltarm die gleiche Arbeit in der gleichen
Einstellring 118 befestigt ist. Weise wie der andere Faltarm 116 ausübt. Die FaIt-
Bei der Betrachtung der Fig.6-6c wird der Ein- 5° bzw. Einziehwirkung in dieser abgewandelten Anziehvorgang
deutlich, der durchgeführt wird, wenn Ordnung ist die gleiche wie die oben in dem anderen
der Behälter zur Station 22 bewegt wird. Der erste Ausführungsbeispiel beschriebene und braucht daher
Teil der Einfaltvorrichtung 114, der in Berührung nicht näher erläutert zu werden,
mit dem Behälter kommt, sind die Faltflügel 115, die Bei gewissen weiteren Anwendungen, wo Ände-
mit dem Behälter kommt, sind die Faltflügel 115, die Bei gewissen weiteren Anwendungen, wo Ände-
auf die Einfaltfelder 56 und 58 zu drücken beginnen. 55 rungen im Behältermaterial, in der Beschichtung, in
Die Faltflügel gewährleisten, daß die Einfaltfelder den Arbeitsstufen usw. auftreten können, kann es
sich nach innen bewegen und daß diese keine Gele- notwendig sein, andere Einziehvorrichtungen zu entgenheit
haben, sich nach außen zu bewegen, wodurch wickeln. Bei einer solchen Vorrichtung könnten beider
Behälter zum Ausschuß würde. Wie in F i g. 3 spielsweise zwei Kurvennocken die Seitenfelder 56
und 6 a dargestellt, sind die Faltflügel bei der Bewe- 60 und 58 eindrücken. Bei einer anderen Ausführungsgung
des Domes 17 immer noch in Schubwirkung in form könnte nur ein Einziehfaltflügel oder nur ein
bezug auf die Einfaltfelder 56 und 58, während der Kurvennocken verwendet werden, der durch Einkurvenförmige
Kopf 123 des Faltarms und die Kur- drücken eines Seitenfeldes nach innen ebenfalls dabei
venspitzen 110 des Faltschuhs in Berührung mit den helfen würde, das entgegengesetzte Seitenfeld so weit
Bodenverschlußfeldern 55 und 57 kommen. Wenn 05 nach innen zu bewegen, daß ein richtiger Bodenverder
Dorn sich weiterbewegt, so berühren die FaIt- Schluß garantiert ist.
armkurvenflächen 124 das Bodenverschlußfeld 55 Die Einziehvorrichtung ist sowohl axial als auch
und drücken es auf das Feld 57 zu, und zwar schnei- im Umfang einstellbar. Die Einziehvorrichtung kann
axial dadurch verstellt werden, daß der Haltering 117 und der Einstellring 118 auf der Welle 87 in die
gewünschte Stellung bewegt werden. Die Winkellage der Faltarme und der -flügel und damit die zeitliche
Anordnung der Einziehvorrichtung kann auch durch Drehen der Anschlagscheibe und des Ringes um die
Welle 87 und Verriegeln der Teile in der betreffenden Lage durch die Schraube 125 bewirkt werden.
Der Kurvennocken 128 ist ebenfalls in Umfangsrichtung zur Welle 98 und axial entlang der Welle 98
einstellbar.
Bei einigen Anwendungen kann die Winkellage der Einziehvorrichtungen 114 und 126 kritisch für
das richtige Arbeiten sein. Wenn das der Fall ist, wird eine Rastkupplung in Form eines Anschlagmechanismus
in der Einziehvorrichtung verwendet. Dieser kann aus einer in Winkelrichtung einstellbaren
Anschlagscheibe 119 bestehen, die eine Rastausnehmung 122 hat und ferner aus einem Anschlaggehäuse
120, das im Schnitt in der F i g. 4 gezeigt ist. Das Anschlaggehäuse enthält einen unter Federspannung
stehenden Anschlagstift 121, der mit der Rastausnehmung 122 zusammenwirkt, um so die Faltanne in die
zeitlich winkelgerechte Lage zu bringen.
Wenn nun irgendeine Stauung oder Verstopfung in der Maschine auftritt, durch die die Faltarme nicht
mehr richtig arbeiten können, so trennt sich der Anschlag von der Anschlagscheibe, so daß sich nun die
Welle 87 frei drehen kann. Wenn die Maschine nun wieder ihren Betrieb aufnimmt, so muß die Bedienungsperson
lediglich den Anschlagstift 121 wieder in die Rastausnehmung 122 in der Anschlagscheibe 119
einsetzen, und damit ist der zeitliche Ablauf wieder automatisch eingestellt. Damit kann der Mechanismus
durch eine Verstopfung nicht aus seiner Einstellung gebracht werden, weil die kritische zeitliche
Anordnung der Faltarme sofort wieder einstellbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Einrichten zum Einfalten und Verschließen der durch Faltlinien vorgeprägten, paarweise gegeneinander
einfaltbaren Bodenschließflächen einer leeren Faltschachtel, bestehend aus einem
um eine Achse schrittweise umlaufenden Träger mit radial angeordneten Aufnahmedornen für die
Faltschachtel sowie aus aufeinanderfolgenden, den Aufnahmedornen zugeordneten Stationen
mit Einrichtungen zum Zuführen der Schachtel, zum Erwärmen der thermoplastischen Beschichtung
der Schließflächen und zum Einfalten und Anpressen der Schließflächen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Einfalten der Bodenschließflächen (55 bis 58)
der Schachtel einen zwischen der Vorwärmstation (21) und der Anpreßstation (22) ortsfest angeordneten
Faltschuh (107) aufweist, an welchem der Behälter kontinuierlich vorbeiläuft, und daß
diesem Faltschuh Faltarme (116) zugeordnet sind, welche zusammen mit Faltflügeln (115) auf
einer Achse (87, 103) befestigt sind, und daß für das Einfalten der mit dreieckförmigen Faltrillen
versehenen ..Schließflächen (56, 58) Faltarme (116) und Faltflügel (115) mit einer der Schachtelbewegung
voreilenden Bewegung derart auf ihrer Achse drehbar sind, daß die in Bewegungsrichtung
nachfolgende Schließfläche (55) unter die vorauslaufende, durch den Faltschuh (107)
umgelegte Schließfiäche zu liegen kommt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Faltflügel (115) und
Faltarme (116) tragende Achse (87, 103) parallel zur Dornachse angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faltarm (116) einen kurvenförmigen,
auf das erste Verschlußfeld (55) einwirkenden Kopf (123,124) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand zueinander liegende und fest miteinander
verbundene Faltarme (116) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltschuh
(107) mehrere im Abstand voneinander liegende und gegenüber den Faltarmen (116) versetzte
Kurvenstücke (110,111,112) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßstation
(22) aus einer durch Ritzel (35) und Zahnstange (34) betätigten Druckpolster (32) besteht,
das anschließend an den Faltschuh (107) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse
(87) ferner zwei im Abstand voneinander liegende Faltflügel (115) angeordnet sind, deren
Spitze außerhalb der Seiten der Schachtel liegen und die Schrägflächen aufweisen, welche bis innerhalb
der Seitenkontur der Schachtel laufen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltflügel (115) spiegelbildlich
zueinander außerhalb der zwei äußeren Kurvenstücke (110, 112) des Faltschuhes (107)
licgcn, während die Faltarme (116) zwischen diesen
äußeren Kurvenstücken und dem inneren Kurvenstück (111) angeordnet sind.
g Einrichtung ^^ einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faltflüge] (115) und ein Nocken (128) vorgesehen sind, der
um eine Achse (98) schwenkbar ist, welche senkrecht zur Achse (103) der Faltarme (116) und
des Faltflügels (115) verläuft.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite des Nockem
(128) liegende Faltarm (116) aus seiner Ebene heraus in Richtung auf den Nocken (128) hin abgekröpft
ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren
Faltarme und Faltflügel (116, 115) mit ihrer gemeinsamen Welle (103) durch eine Rastkupplung
(119 bis 122) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0026102 | 1963-12-23 | ||
DEE0026102 | 1963-12-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1436956A1 DE1436956A1 (de) | 1969-01-09 |
DE1436956C true DE1436956C (de) | 1973-06-07 |
Family
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