DE69813016T2 - Verfahren und vorrichtung zur befestigung des endes einer bandrolle aus dehnfolie für palettenladungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur befestigung des endes einer bandrolle aus dehnfolie für palettenladungen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Palettenladungen mit einer dehnbaren Folie oder einem anderen elastischen und/oder verformbaren Kunststoffmaterial, das aufgrund der Rückstellfähigkeit der Verpackungsfolie eine eng anliegende Verpackung gewährleistet, die die Ladung gut sichert. Die Erfindung ist bei jeder bekannten Verpackungsmaschine anwendbar, beispielsweise bei Maschinen, bei denen bewirkt wird, dass sich die Ladung um eine vertikale Achse dreht, oder bei Maschinen, bei welchen die Ladung fixiert ist und die Zufuhreinrichtung für die Verpackungsfolie sich mit gleichzeitiger abwechselnder vertikaler Bewegung um die Ladung dreht, um zu gewährleisten, dass die Ladung über ihre gesamte Höhe fest verpackt ist. Zu den letztgenannten Maschinen können entweder Maschinen zählen, bei welchen der Schlitten, der die Folienspule und die Vorspannwalzen hält, auf einem Ring mit einer vertikalen oder horizontalen Achse rotiert, der sich abwechselnd entlang einer derartigen Achse bewegt, oder Maschinen, bei welchen die Spule und die Vorspannwalzen so angeordnet sind, dass sie sich vertikal auf den senkrechten Träger eines umgekehrten "L"-Arms bewegen können, dessen oberes Ende um eine vertikale Achse schwingen kann und von einer Portalkonstruktion gestützt wird, unter der die zu verpackende Ladung platziert wird.
  • Bei diesen Arten von Geräten wird das Anfangsstück der Verpackungsfolie im Allgemeinen durch eine feste Klemme gehalten, die an der Seite der zu verpackenden Ladung platziert wird und sich öffnet, wenn die ersten Windungen der Verpackungsfolie sich überlappen und gegenseitig halten. Das Anfangsstück der Verpackungsfolie wird so durch Reibung auf der Ladung und in der Verpackung selbst festgehalten, was eine äußerst zuverlässige Lösung darstellt, die zudem schnell und einfach zu realisieren ist.
  • Sobald der Verpackungsvorgang beendet ist, wird das Folienende unter Wärmeeinfluss mit der Verpackung selbst verbunden, was durch einen externen erwärmten Dorn oder durch ein Schweißelement und ein entsprechendes Gegenelement erfolgt, das vorübergehend an die Ladung herangezogen wird, um dann von den letzten Windungen der Verpackung überwickelt zu werden, worauf es schließlich nach Vollendung des Heißverschweißens zurückgezogen wird. Das Heißverschweißen des Endstücke; erfordert eine gewisse Zeit, nicht zuletzt wegen der Kühlung, die auf das Erwärmen des zu verschweißenden Materials folgen muss, und ist aufgrund der schlechten Konsistenz der dehnbaren, zu verschweißenden Folie oftmals ein eher schwer durchzuführender Vorgang. Darüber hinaus müssen die letzten Windungen der Verpackung so angeordnet werden, dass ihre Konsistenz und ihre Anordnung geeignet sind, durch Wärme ver- schweißt zu werden, was ein schwieriger Vorgang ist. Außerdem entstehen beim Heißverschweißen schädliche Gase, die an die Luft in der Umgebung abgegeben werden.
  • Aus dem Dokument US-A-4 235 062 ist ein Verfahren zum Befestigen des Endstücks einer Verpackung in Form einer Kunststofffolie für Palettenladungen bekannt, mit folgenden Verfahrensschritten: Bilden einer Tasche in mindestens einer der letzten Windungen der Verpackung, wobei die Tasche gebildet wird, indem ein Bereich. der Windung in Längsrichtung gedehnt wird, und indem bewirkt wird, dass der gedehnte Bereich in geeignetem Abstand von der verpackten Ladung angeordnet wird, Halten der Folie in dem Bereich, in dem das Ende der Verpackung gebildet wird, mittels einer Hauptklemme, Abschneiden der Folie, so dass die Hauptklemme das Anfangsstück der Folie für den Verpackungszyklus einer nachfolgenden Ladung hält, und Ermöglichen, dass sich die das Folienende enthaltende Tasche so zusammenzieht, dass sie flach auf der verpackten Ladung aufliegt, wodurch das Ende der Verpackungsfolie ergriffen und festgehalten wird.
  • Die Erfindung schafft ein neues Verfahren, wie es im anliegenden Anspruch 1 beansprucht ist, und die zugehörige Vorrichtung zur Befestigung des Endes der Verpackungsfolie, wie sie im anliegenden Anspruch 6 beansprucht ist.
  • Detailliertere Merkmale des Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung, die als Beispiel bei einer Ringverpackungsmaschine beschrieben werden, die jedoch auch bei allen anderen Verpackungsgeräten Anwendung finden können, werden in der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen in den Figuren der anliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, wobei einige Bestandteile im Ruhezustand und andere Bestandteile arbeitend dargestellt sind;
  • 2 eine Seitenansicht mit teilweisen Schnittdarstellungen der Hauptklemme;
  • 3 die perspektivische Ansicht des Endstücks der Hauptklemme;
  • 4 eine Seitenansicht mit teilweisen Schnittdarstellungen der an der Hauptklemme angebrachten Anordnung zum Schneiden der Folie;
  • 5 eine schematische Seitenansicht der Position der Hauptklemme, der Folienspule mit den Vorspann- und Ladungsfolienwalzen am Anfang eines Verpackungszyklus;
  • 6, 7, 8, 9, 10 11, 12, 13 perspektivische Darstellungen ebenso vieler entsprechender nachfolgender Phasen eines Arbeitszyklus der Vorrichtung;
  • 14 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Sekundärklemme;
  • 15 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Mittels zwar Bildung einer Tasche in den Windungen der Verpackung;
  • 16 eine Draufsicht auf das Mittel gemäß 15; und
  • 17, 18, 19, 20, 21 und 22 perspektivische Darstellungen ebenso vieler Schritte eines Arbeitszyklus, bei dem die Mittel gemäß den 14, 15 und 16 eingesetzt werden.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass die Vorrichtung an dem ringförmigen Rahmen (nicht dargestellt) einer Ringverpackungsmaschine angebracht ist, auf dem sich der Schlitten mit der Spule und den Vorspannwalzen bewegt, und beispielsweise seitlich zu dem Weg der zu verpackenden Ladung und oberhalb des Wirkungskreises, der durch den Schlitten abgedeckt ist, platziert ist. Die Vorrichtung setzt sich zusammen aus einem Träger in Form eines horizontalen Tragebalkens 1, der parallel zum Weg der zu verpackenden Ladung liegt und an seinen Enden 101-101' die Räder 2-2' trägt, die teils gerillt und teils glatt sind und auf parallelen Führungsschienen 3-3' laufen, die in Längsrichtung an den Balken 4-4' quer zu dem Träger 1 befestigt sind und an dem ringförmigen Rahmen befestigt sind, auf dem der Schlitten mit der Folienspule und den Vorspannwalzen läuft. Zahnstangen 5-5', die mit Ritzeln 6-6' kämmen, welche als Keilwellenprofil an den Enden einer rotierenden, den Träger 1 in Längsrichtung durchlaufenden Welle 7 ausgebildet sind, sind in Längsrichtung an den Balken 4-4' befestigt, so dass sich diese in geeigneter Weise entlang der Führungsschienen 3-3' bewegen können, selbst wenn sie nur an einem Ende in Betrieb sind, beispielsweise über die Verbindung zwischen einem der Ansätze 201 und dem pneumatischen Zylinder 8, dessen Körper an dem Balken 4 befestigt ist. Unter dem Träger 1 in einer Zwischenposition ist ein Stützelement 9 in Form eines umgekehrten „L"befestigt, das einen horizontalen Stift 10 trägt, der sich in etwa der Mittellinie des Trägers 1 nähert. An dem Stift 10 ist das rotierende Ende eines Teleskoparms 11 angebracht, der mit einem seitlichen Ansatz 12 versehen ist, der von dem Stift 10 hervorragt und mit dem der Stößel eines pneumatischen Zylinders 13 gelenkig verbunden ist, wobei der Körper des Zylinders 13 über einen Hebeldrehpunkt an einem Arm 14 befestigt ist, der von dem Träger 1 hervonagt. Beim Betrieb des Zylinders 13 kann sich der Arm 11 von der in 1 dargestellten vertikalen Position in eine horizontale Position bewegen und sich dem Balken 4' annähern (siehe unten). Der Arm 11 besteht aus einem Körper 111, in dem ein inneres Element 211 mittels Führungs-Gleitanordnungen 15 (2) gleitend angebracht ist, dessen unteres Ende mit einem Ansatz 16 versehen ist, der mit dem Stößel eines pneumatischen Zylinders 17 verbunden ist, welcher über einen Hebeldrehpunkt an dem Körper 111 befestigt ist. Beim Betrieb des Zylinders 17 kann der Arm 11 sich von dem Zustand, in dem das innere Gleitelement 211 in den Körper 111 zurückgezogen ist, in den Zustand, in dem es ausgefahren ist, wie in 1 und 2 dargestellt, ändern. Das innere Gleitelement 211 ist weniger breit als der Körper 111, so dass ein Bereich des Körpers, der der Seite in Richtung des Rotationsbereichs der Folienspule gegenüberliegt, über seine gesamte Höhe frei ist und ein kleiner Arm 118, der senkrecht zu dem Hebeldrehpunkt 10 ist, sich in ihm bewegen kann.
  • Ein Ende des kleinen Arms 118 ist mit einem vorzugsweise sägezahnförmigen Messer 18 versehen, das von einem länglichen Schlitz 19 hervorragt, der in die untere Wand des Körpers 111 geschnitten ist, die nach unten gerichtet ist, wenn der Arm 11 in horizontaler Position in Ruhestellung ist. Das andere Ende des kleinen Arms 118 erstreckt sich durch einen ähnlichen Schlitz 20, der in die gegenüberliegende Wand des gleichen Körpers 111 und einer röhrenförmigen Führungsschiene 21, die an dem Körper befestigt ist, geschnitten ist, und ist an einem Schlitten 22 befestigt, der mit dem Stößel eines pneumatischen Zylinders 23 verbunden ist, welcher seitlich zu dem Zylinder 17 platziert und über einen Hebeldrehpunkt an dem Körper 111 befestigt ist.
  • Wenn die Vorrichtung in Ruhestellung ist, ruht das Messer 18 am unteren Ende des Körpers 111, wie in 4 mit einer durchgezogenen Linie dargestellt, wobei das Messer gemäß 3 und 4 in einer gewölbten Schutzkappe verborgen ist. Wenn der Zylinder 23 in Betrieb ist, wird das Messer 18 angehoben und nimmt die Position ein, die in 4 durch die gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • In dem Punkt 25 am freien Ende des Gleitelements 211 und parallel zu dem Hebeldreh- punkt 10 ist ein Kniehebel 26 gelenkig angebracht, der mit einem seiner Arme 126 von der Wand des inneren Gleitelements hervorragt, zu dem Messer 18 ausgerichtet, während er über den anderen Arm 226 in dem inneren Gleitelement selbst gelenkig mit dem Stößel eines pneumatischen Zylinders 27 verbunden ist, der über einen Hebeldrehpunkt im Inneren des inneren Gleitelements 211 selbst befestigt ist. Wenn der Zylinder 27 in Betrieb gesetzt wird, bewegt sich der Kniehebel 26 von der in 2 und 3 mit einer durchgezogenen Linie dargestellten Position in die Position, die mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Der äußere Arm 126 des Kniehebels 26 bildet den Hauptteil der beweglichen Backe der Hauptklemme P1, die die Verpackungsfolie hält; aus diesem Grund ist dessen aktive Fläche mit einem Streifen 28 eines elastomeren Materials beschichtet, das sich in Bezug auf die Folie durch einen hohen Reibungsfaktor auszeichnet, während an der gegenüberliegenden Seite der Backe 126 ein kleines U-förmiges Gehäuse 29 befestigt ist, an dessen Seiten Metallstäbe 30 und 31 in geeigneter Form angebracht sind, die nachfolgend noch beschrieben werden.
  • Wie in 1 dargestellt, sind im mittleren Bereich des Trägers 1 gerillte Rollen mit einer vertikalen Achse 32 vorgesehen, die quer zum Schlitten selbst einen Schieber 33 gleitend stützen, dessen Ende, das zu der zu verpackenden Ladung hin ausgerichtet ist, das obere Ende eines L-förmigen Stützelements 34 trägt, das mit dem Stößel eines pneumatischen Zylinders 35 parallel zu dem Schieber verbunden ist, dessen Körper an einer Klammer 36 befestigt ist, die an dem Träger 1 angebracht ist. Vertikal am Fuß des Stützelements 34 ist der Körper eines pneumatischen Zylinders 37 befestigt, dessen Stößel sich nach unten richtet und den Körper einer pneumatisch betriebenen und selbstzentrierenden Klemme 38 trägt, deren Backen nach unten gerichtet sind. Diese Klemme 38 wird teilweise durch ein spezielles Gehäuse 39 geschützt, das an dem Körper der Klemme befestigt ist und an dem eine vertikal nach oben gerichtete Stange angebracht ist, die mit einer Führungsstange 41 zusammenarbeitet, welche an dem Stützelement 34 befestigt ist, wodurch ein System gebildet wird, mit dem verhindert wird, dass die Sekundärklemme rotiert. Die Sekundärklemme ist in geeigneter Weise ausgerichtet, wie nachfolgend noch beschrieben wird, und wenn die Vorrichtung im Ruhezustand ist, ist sie geöffnet, angehoben und in Bezug auf den Träger 1 nach hinten versetzt.
  • Schließlich zeigt 1 auch noch, dass auf der Seite der Sekundärklemme P2 und weiter entfernt von der Hauptklemme P1 an dem Träger 1 das obere Ende eines Lförmigen Stützelements 42 befestigt ist, der sich nach unten erstreckt und dessen Basis den Körper eines pneumatischen Zylinders 43 trägt, wobei der Stößel 143 nach unten gerichtet und das freie Ende in geeigneter Weise abgerundet ist. Seitlich im Punkt 44 an der Basis des Stützelements 42 ist gegenüber der zur Sekundärklemme P2 ausgerichteten Seite ein Hebel 45 mit vorzugsweise rundem Querschnitt mit einem abgerundeten freien Ende gelenkig angebracht, welcher mittig einen Ansatz 145 aufweist, der gelenkig mit dem Stößel eines pneumatischen, doppelt wirkenden Fluiddruckzylinders 46 verbunden ist, welcher wiederum über einen Hebeldrehpunkt an dem Körper des Trägers 1 befestigt ist. An der Basis des gleichen Stützelements 42 ist auf der Seite, die der Seite des Hebels 45 gegenüberliegt, eine nach unten gerichtete Düse 47 vorgesehen, die mit einer (nicht dargestellten) Quelle verbunden ist, die Druckluft liefert, wenn sie in Betrieb ist. Wenn die Vorrichtung in Ruhestellung ist, ist der Stößel 143 angehoben, ebenso wie der Hebel 45, und die Düse 47 ist nicht aktiv.
  • Am Anfang eines Verpackungszyklus wird das Anfangsstück der Folie, das durch die Spule B abgewickelt und durch die Vorspannwalzen R (5) zugeführt wird, an der Hauptklemme P1 befestigt, deren Arm 11 rückseitig positioniert und angehoben ist, und die gesamte Vorrichtung wird möglichst weit von der zu verpackenden Ladung C positioniert. Der Schlitten A mit der Spule B und den Vorspannwalzen R dreht sich um die zu verpackende Ladung C unterhalb der Klemme P1, so dass das Anfangsstück der Verpackungsfolie von den ersten Windungen der Verpackungsfolie überdeckt wird, und sobald das Anfangsstück befestigt ist, öffnet sich die Klemme P1. Wenn die Ladung verpackt wurde, nähert sich der genau positionierte Träger 1 der Ladung C, so dass er den richtigen Abstand zur Ladung selbst einnimmt; diese Bedingung wird beispielswei se durch spezielle optoelektronische Sensoren oder elektromechanische Tastpunkte (nicht dargestellt) registriert. Dann wird der Zylinder 43 aktiviert, um den Stößel 143 abzusenken, so dass zumindest die letzte Verpackungswindung S1 über dem Stößel 143 liegt, wobei das Stück Folie, das ihn berührt, den richtigen Abstand von der Ladung einhält und eine Tasche T bildet, die in angemessener Weise breiter ist als die Abmessungen der Sekundärklemmenanordnung P2 in Draufsicht.
  • Als weiterer Verfahrensschritt stoppt der Schlitten A der Verpackungsmaschine in einer vorherbestimmten Winkelposition in Bezug auf die fragliche Vorrichtung, und zwar so, dass, nachdem der Zylinder 46 aktiviert wurde, um den Gegenhebel 45 abzusenken, und der Hebel einen Teil des Folienendes S2 nahe an den Stößel 143 gebracht hat, das Stück Folie zwischen den Teilen 143-45 und dem Schlitten A sicher im Greifbereich der Klemmen P1 und P2 der Vorrichtung positioniert ist. Abhängig von der Größe der zu verpackenden Ladung und der Tatsache, dass der Schlitten A am Ende des Zyklus in einer Winkelposition stoppt, arbeitet der Gegenhebel 45, indem er das Folienende S2 in Bezug auf die Klemmen P1 und P2 korrekt ausrichtet und positioniert.
  • Als nächster Schritt wird der Zylinder 13 aktiviert, um den Arm 11 der Hauptklemme P1 in eine vertikale Position zu ziehen, während sich dieser Arm ausstreckt und die Klemme sich öffnet. Nach dieser Bewegung legt sich der Arm 11 seitlich und in kurzem Abstand von dem Folienende S2 an, unter welchen sich die bewegliche und offene Backe 126, 28-31 der gleichen Klemme P1 bewegt. Dann wird das innere Gleitelement 211 des Arms 11 der Klemme P1 in Betrieb gesetzt und angehoben; folglich wird auch die bewegliche Backe der Klemme angehoben. Die Sekundärklemme P2 wird in Betrieb gesetzt und so abgesenkt, dass das zwischen diesen Klemmen angeordnete Folienende S2 durch die Backen der Klemmen gebündelt werden kann, wie in 7 dargestellt, und durch die gleichen Klemmen in Querrichtung ergriffen wird. An diesem Punkt werden die Backen der Klemmen P1-P2 in Betrieb genommen und geschlossen, wie in 8 dargestellt.
  • Nach geeigneter Ausrichtung bewegt sich dann der Gegenhebel 45 zurück in die obere Position, in den Ruhezustand. Aus den Details in 3, die die Hauptklemme P1 zeigt, wird ersichtlich, dass sich die bewegliche Backe 126, wenn das innere Gleitelement 211 angehoben wurde, an einer endseitigen Ausnehmung 100 des Körpers 111 anlegt, und wenn sich die Backe schließt, wird die Folie hierdurch an der Wand des Körpers 111, von dem das Messer 18 hervorragt, ergriffen. Dank der "L"-Form der Stange 30, die an der beweglichen Backe 126 angebracht ist, wird die durch die Klemme P1 ergriffene Folie über die Führungen 24 des Messers 18 befördert, und die Folie legt sich – in angemessener Weise ausgebreitet-vor dem Schlitz 19 an, so dass, wenn dann der Zylinder 23 in Betrieb gesetzt und aktiviert wird, das Stück Folie zwischen der Backe der Klemme P1 und der Backe der Klemme P2 durch das Messer 18, das angehoben wird und sich dann wieder in die Ruheposition absenkt, abgeschnitten wird.
  • Die Stangen 30 und 31 dienen aufgrund ihres runden Querschnitts auch dazu, zu verhindern, dass die Folie, die mit der Klemme P1 in Berührung kommt, reißt. Auf diese Weise wird das Endstück S2 der vollendeten Windung durch die Klemme P2 gehalten, und das Anfangsstück der Folie, das von dem Schlitten der Verpackungsmaschine kommt, wird von der Backe der Klemme P1 gehalten, deren Arm 11 sich dann in eine horizontale Position erhebt, wie in 9 dargestellt, während die Sekundärklemme P2 ebenfalls angehoben wird und mittels des Zylinders 35 verschoben wird, um sich der Ladung zu nähern und in Bezug auf die Tasche T zentriert zu werden, die durch den Stößel 143 in der letzten Windung S1 gebildet wurde, wie in 10 dargestellt.
  • Dann wird die aktivierte Düse 47 in geeigneter Weise ausgerichtet, die einen Strahl von Luft mit geeignetem Druck nach unten in die Tasche T einbläst, während die Sekundärklemme P2 abgesenkt und in die Tasche T eingeführt wird, wie in 11 dargestellt. Danach öffnet sich die Klemme P2, und während das Endstück der Folie S2 aufgrund der Wirkung des Luftstrahls in der Tasche T verbleibt, werden die Klemme P2 und der Stößel 143, in geeigneter Weise ausgerichtet, in die Ruheposition angehoben, so dass sich aufgrund der Elastizität der vorgespannten, die Ladung C verpackenden Folie der Folienbereich, der die Tasche T bildet, zusammenzieht und das Ende S2 der Verpackungsfolie selbst ergreift, wobei er es durch Reibung in der Windung S1 hält, wie in den 12 und 13 dargestellt.
  • Die Führung 39 verhindert, dass die Sekundärklemme P2 an der Folie hängen bleibt, wenn sie in die Tasche T der Verpackung eingeführt und aus der Tasche herausgezogen wird. Dann wird die Klemme P2 zurückgezogen und in die Nähe des Trägers 1 gefahren, der sich automatisch von der verpackten Ladung entfernt und in die Ruheposition zurückkehrt, aus der ein neuer Verpackungszyklus begonnen wird, wie in der ersten Phase von 5 zu erkennen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist, wie in 14 dargestellt, die Stange 40, die die Rotation der Sekundärklemme P2 verhindert, auf der Seite der Klemme angeordnet, die der Seite gegenüberliegt, welche zu der zu verpackenden Ladung C ausgerichtet ist, und die Stange ist in ihrer Länge so abgemessen, dass sie in geeigneter Weise unter den Backen der Sekundärklemme hervorragt, wobei das untere Ende der Stange mit dem Schutzelement 39 der Klemme P2 einstöckig verbunden ist und mit drehbaren und hervorragenden Rollen 48 versehen ist, deren Achse im Wesentlichen parallel zu dem Träger 1 ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird, wie in 5 und 16 dargestellt, der Stößel 143 des vertikalen Zylinders 43 eingesetzt, um andere Mittel als die unter Bezugnahme auf 1, 11 und 12 beschriebenen Mittel zur Bildung der Tasche T in der Verpackung zu bewegen, wobei die Düse 47 nicht mehr erforderlich ist. Die genannte Düse 47 entfällt, und am unteren Ende des Stößels 143 ist überhängend eine kleine Platte 49 befestigt, die parallel zu dem Träger 1 ist und einstöckig mit dem unteren, abgerundeten Ende einer Stange 50 ausgebildet ist, die parallel zu dem Stößel 143 ist und mit einer Führung 53 zusammenarbeitet, die an der Basis des Stützelements 42 befestigt ist, die den Zylinder 43 trägt. Der abgerundete Bereich 150, der beispielsweise durch Biegen der Stange 50 zu erhalten ist, wird auf die zu verpackende Ladung ausgerichtet und trägt-befestigt gegenüber der Seite, die zur Sekundärklemme P2 ausgerichtet ist-ein metallisches Messer 51, das im Wesentlichen die Form eines rechteckigen Trapezoids hat, mit abgerundeten Kanten und Ecken, und mit der größeren Seite nach unten gerichtet, und dessen Länge so abgemessen ist, dass es in Richtung der Ladung C weit über den abgerundeten Bereich 150 hinausragt, und das in Quierrichtung geneigt ist und aus nachfolgend noch erläuterten Gründen auf seiner nach unten gerichteten Seite mit einem Gummieinsatz 52 versehen ist.
  • Die unter Bezugnahme auf 14, 15 und 16 beschriebenen Teile arbeiten folgendermaßen: Der Arbeitszyklus der Vorrichtung entspricht dem Arbeitszyklus, wie er oben im Zusammenhang mit 8, 9 und 10 beschrieben wurde, mit dem Endstück S2 der Verpackungsfolie, das durch die Sekundärklemme P2 gehalten wird, mit dem einzigen Unterschied, dass die Tasche T der Verpackungsfolie nun durch die Anordnung 143, 50, 150, 51 gebildet wird, die in ihrem aktiven Zustand durch den Zylinder 43 abgesenkt wird, wie in 17 dargestellt. Aus 17 und 18 wird ersichtlich, dass die Klemme P2 zusammen mit dem Endstück S2 der Verpackungsfolie angehoben wird wie bei der vorherigen Lösung, dann über die Tasche T bewegt wird und schließlich in die Tasche abgesenkt wird.
  • Wie in 19 dargestellt, hebt der Zylinder 43 dann die Anordnung 50, 150, 51 an, wodurch die Folie, die die Tasche bildet, an der Stange 40 und der unteren Rolle 48 der Klemme P2 anliegt, und der Bereich des Endstücks S2, der an der Windung S1, die die Tasche T bildet, anliegt, wird unterhalb des Abschnitts des Messers 51, das aus dem gekrümmten unteren Bereich 150 der Anordnung hervorragt, die vorher selbst die Tasche gebildet hatte, angeordnet. Dann senkt der Zylinder 43 die Anordnung 50, 150 und 51 wieder so weit ab, dass das Messer 51 auf den Bereich S2' des Endstücks S2 drückt, der an der Oberkante der Windung S1 anliegt, so dass die beiden Teile reibschlüssig miteinander verbunden werden, auch dank des Vorhandenseins des Gummieinsatzes 52.
  • Dann wird, wie in 21 dargestellt, die Klemme P2 geöffnet und aus der Tasche T herausgehoben, so dass in derselben das Endstück S2 der Verpackungsfolie zurückgelassen wird, das in der Position bleibt, in der es zurückgelassen wurde, nicht nur, weil es durch das Messer 51 in dieser Position gehalten wird, sondern auch, weil es fast sofort und in zunehmendem Maße durch die Folie, die die Tasche T bildet, gehalten wird, die sich aufgrund ihrer Rückstellfähigkeit zusammenzieht und flach an der Ladung anliegt, sobald die Klemme P2 aus der Tasche heraus bewegt wurde. Wenn die Klemme P2 zurückgezogen wurde, wie in 22 dargestellt, hebt der Zylinder 43 die Einordnung 143, 50, 150, 51 bis zu deren Ruheposition an, und die Tasche T der Verpackungsfolie ist auch im oberen Abschnitt definitiv verschlossen. Nun ist die Vorrichtung bereit, einen neuen Arbeitszyklus zu starten.
  • Es versteht sich, dass die doppelt wirkenden, pneumatischen Zylinder, die bei der beschriebenen Vorrichtung Anwendung finden, auch durch Betätigungsmittel anderer Art ersetzt werden können.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Befestigung des Endes (S2) einer Kunststoff-Verpackunsfolie für Palettenladungen (C) mit folgenden Schritten: – Bilden einer Tasche (T) in mindestens einer der letzten Windungen (S1) der Verpackung, wobei die Tasche (T) gebildet wird, indem ein Bereich der Windung in Längsrichtung gedehnt wird, und indem bewirkt wird, dass der gedehnte Bereich in geeignetem Abstand von der verpackten Ladung (C) angeordnet wird, – Halten der Folie in dem Bereich, in dem das Ende (S2) der Verpackung gebildet wird, mittels einer Hauptklemme (P1); außerdem gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Schaffen einer Sekundärklemme (P2), die die Folie in dem Bereich hält, in dem das Ende (S2) der Verpackung gebildet wird, – Schneiden der Folie zwischen den beiden Klemmen (P1, P2), so dass die Hauptklemme (P1) für den Verpackungszyklus einer nachfolgenden Ladung das vordere Ende der Folie hält, während die Sekundärklemme (P2) das Ende der Verpackung der verpackten Ladung hält; – Einbringen der Sekundärklemme (P2), die das Ende der Verpackungsfolie (S2) hält, in die Tasche (T); – Freigeben des Folienendes durch die Sekundärklemme (P2) im Inneren der Tasche (T) und Herausziehen der Sekundärklemme aus der Tasche (T); – Ermöglichen, dass sich die das Folienende (S2) enthaltende Tasche (T) so zusammenzieht, dass sie flach auf der verpackten Ladung (C) aufliegt, wodurch das Ende der Verpackungsfolie ergriffen und festgehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verpackungsfolie in dem Bereich zwischen der Hauptklemme und der Sekundärklemme in Querrichtung eingeschränkt wird, um ein Bündel zu bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Tasche (T) in den letzten Windungen (S1) der Verpackungsfolie gebildet wird, indem geeignete Abstandsmittel nahe an die zu verpackende Ladung bewegt werden, auf welchen ein Stück der Folie, das die gleichen letzten Windungen bildet, gedehnt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem beim Einbringen des Endes der Verpackungsfolie in die Tasche (T) mindestens ein Strahl von Druckluft in eine derartige Tasche geblasen wird, wobei dieser Strahl dazu dient, das Ende in der Tasche zu halten, wenn das Ende von der Sekundärklemme freigegeben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem nach dem Einbringen der das Folien-ende (S2) haltenden Sekundärklemme (P2) in die Tasche (T) dafür gesorgt wird, dass ein Bereich des Folienendes vorübergehend an der Einführungskante der Tasche (T) selbst gehalten wird, um zu vermeiden, dass das Folienende aus der Tasche rutscht, nachdem es von der Sekundärklemme freigegeben wurde.
  6. Vorrichtung zur Befestigung des Endes (S2) einer Kunststoff-Verpackungsfolie für Palettenladungen (C), die einen Hauptschlitten (A) aufweist, der die Folie trägt, wobei der Hauptschlitten und die Ladung relativ zueinander gedreht werden, mit: – Mitteln (43, 143), die vor der Bildung der letzten Verpackungswindungen (S1) einer Ladung nahe an die Ladung selbst bewegt werden, so dass die letzten Windungen sich quer auf ihnen anordnen, um eine offene Tasche (T) zu bilden; – Mitteln (45-46), um das Folienende (S2) nahe an die Mittel (143) zu ziehen, die die Tasche (T) bilden; – einer Hauptklemme (P1), um den Endbereich (S2) zu ergreifen; dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem aufweist: – eine Sekundärklemme (P2) neben der Hauptklemme (P1), um den Endbereich (S2) zu ergreifen; – Mittel (18), um den Bereich der Folie zwischen der Hauptklemme und der Sekundärklemme zu schneiden, so dass erstere das vordere Ende der Folie für den Verpackungszyklus einer nachfolgenden Ladung hält, während letztere das Folienende (S2) der verpackten Ladung hält; – Mittel (32-36), um die Sekundärklemme (P2), die das Ende (S2) der Verpackungsfolie hält, in die Tasche (T) einzubringen; – Mittel (37-38), um die Sekundärklemme (P2) zu öffnen und aus der Casche (T) zu ziehen, sowie Mittel (43), um die Mittel (143) aus der gleichen Tasche zu ziehen, die diese gebildet haben, so dass die Tasche aufgrund der Rückstellfähigkeit der Folie zusammenschrumpft und das Verpackungsende mittels Reibung in den letzten Windungen der Verpackung selbst festgehalten wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, die außerdem aufweist: – Mittel, um einen Hauptschlitten (A) der Verpackungsmaschine, der die Spule (B) und die Vorspannwalzen (R) trägt, in einer vorherbestimmten Winkelposition anzuhalten, so dass das Stück des Folienendes (S2), das zwischen dem Hauptschlitten und der verpackten Ladung verläuft, im Wesentlichen tangential zur Tasche vorliegt; – Mittel (45-46), um das Folienende (S2) nahe an die Mittel (143) heranzuziehen, die die Tasche (T) bilden, – Mittel (13), um die Hauptklemme (P1) in eine Position zu bewegen, in der sie nicht die Bewegung des Hauptschlittens stört; – Mittel, um einen Luftstrahl in die Tasche zu blasen, wobei diese in der gleichen Richtung ausgerichtet sind, in der das Verpackungsende eingebracht wird; und – Mittel (32-36, 1-8), um die Sekundärklemme (P2) und die gesamte Vorrichtung in eine Ruheposition zurückzubewegen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, angewendet bei einer sogenannten Ringverpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einem Träger (1) angebracht ist, der parallel zur Bearbeitungslinie der zu verpackenden Ladungen ausgerichtet ist und auf Mitteln (3-5, 3'-5') angetrieben wird, und der auf der Ringstruktur einseitig eingespannt ist, auf der der Schlitten (A) mit der Spule und den Vorspannwalzen der Verpackungsmaschine läuft, wobei der Träger (1) mit einer Synchronisationswelle (7) ausgestattet ist, die über endseitige Ritzel (6-6') mit Zahnstangen (5-5') zusammenarbeitet, welche an den Leitschienen (3-3', 4-4') des Schlittens befestigt sind, wovon ein Ende mit abwechselnden Betätigungsmitteln (8) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Mittel, die die Tasche in den letzten Windungen der dehnbaren Verpackungsfolie bilden, einen vertikal angeordneten pneumatischen Zylinder (43) aufweisen, dessen Körper an einem an dem Träger (1) der Vorrichtung befestigten Stützelement (42) befestigt ist, wobei der Stößel (143) eines derartigen Zylinders nach unten gerichtet ist und dessen freies Ende in geeigneter Weise abgerundet ist und eine solche Länge aufweist, dass der Stößel, wenn er ausgefahren ist und die Vorrichtung arbeitet und sich nahe der Ladung (C) befindet, sich quer zur Folienlaufrichtung anordnet, um ein Stück der letzten Windung bzw. Windungen der Verpackung so zu halten, dass die Tasche (T) gebildet wird, in die das Ende (S2) der Verpackungsfolie selbst eingebracht wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem gleichen Stützelement (42), das den Zylinder (43) trägt, dessen Stößel die Tasche (T) bildet, das Ende (44) eines Gegenhebels (45) mit vorzugsweise rundem Querschnitt und einem abgerundeten freien Ende senkrecht zu einem derartigen Zylinder gelenkig angebracht ist, wobei dessen Zwischenbereich mit einem pneumatischen Zylinder (46) verbunden ist, dessen Körper über einen Hebeldrehpunkt an dem Träger (1) der Vorrichtung befestigt ist, und dessen Stößel normalerweise zurückgezogen ist, um den Hebel angehoben und vorzugsweise leicht nach oben gerichtet zu lassen, wäh rend, wenn der Stößel des Zylinders ausgefahren wird, der Hebel (45) sich nach unten bewegt und sich parallel zu dem Stößel (143) anordnet, der die Tasche (T) in der Verpackungsfolie bildet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem gleichen Stützelement (42), das den vertikalen Zylinder (43) hält, dessen Stößel die Tasche (T) bildet, eine nach unten gerichtete Düse (47) angebracht ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich zu dem Zylinder (43), dessen Stößel (143) zur Bildung der Tasche (T) vorgesehen ist, auf der Seite, die der von dem Gegenhebel (45) eingenommenen Seite gegenüberliegt, die Sekundärklemme (P2) angeordnet ist, die eine an dem Träger angebrachte Führungs-Gleitanordnung (32, 33) aufweist, welche an dem Träger (1) angebracht ist, wobei das Gleitelement horizontal und senkrecht zu dem Träger vorlielgt und abwechselnd durch einen pneumatischen Zylinder (35) aktiviert wird, der dazu dient, die Klemme aus einer Position, in der sie auf die Folie ausgerichtet ist, in eine Position zu bewegen, in der sie näher an der Ladung ist, um das Folienende in die in der Verpackung geschaffene Tasche einzubringen, wobei das Gleitelement ein Stützelement (34) für den vertikalen Körper eines pneumatischen Zylinders (37) trägt, dessen Stößel nach unten gerichtet ist, und der das Betätigungsmittel einner selbstzentrierenden Klemme 38 trägt, deren Backen nach unten gerichtet sind und die teilweise von einer Schutzvorrichtung (39) umgeben ist, die die Funktion hat, zu verhindern, dass sich diese Klemme und die Verpackungsfolie behindern, wobei die Schutzvorrichtung am unteren Ende einer vertikalen und aufsteigenden Stange (40) befestigt ist, die mit einer Führung (41) zusammenarbeitet, die an dem Stiztzelement (34) befestigt ist, um zu verhindern, dass die Führung und die Klemme rotieren.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich zu der Sekundärklemme (P2) auf der Seite, die dem Mittel (43, 143) zur Bildung der Tasche (T) in der Verpackungsfolie gegenüberliegt, die Hauptklemme (P1) vorgesehen ist, mit einem Teleskoparm (11), von welchem ein Ende über einen Hebeldrehpunkt an einer vertikalen Achse (10) befestigt ist, die von einem Stützelement (S) gehalten wird, das an dem Träger (1) der Vorrichtung selbst befestigt ist, wobei der Arm sich mittels eines seitlichen Ansatzes (12), der gelenkig an dem Stößel eines pneumatischen Zylinders (13) angebracht ist, dessen Körper wiederum an einem Stützelement (14) angebracht ist, welches als hervorragendes Teil an dem Träger (1) befestigt ist, über die Hebeldrehpunktachse hinaus erstreckt, so dass der Klemmenarm (11) sich nach der Aktivierung des Zylinders von einer vertikalen, unteren Position in eine horizontale Position bewegt, wobei der Arm mit einem inneren Gleitelement (211) ausgestattet ist, dessen unteres Ende einen Ansatz (16) trägt, der mit dem Stößel eines pneumatischen Zylinders (17) verbunden ist, dessen Körper an dem Körper (111) des Arms angebracht ist, wobei außerdem an dem gleichen unteren Ende des inneren Gleitelements der Zwischenbereich eines Kniehebels (26) in Querrichtung gelenkig angebracht ist, der mit einem seiner Arme in einem derartigen inneren Gleitelement angeordnet ist, und der mit einem pneumatischen Zylinder (27) verbunden ist, welcher an dem gleichen inneren Gleitelement angebracht ist, während der andere Arm (126) des Hebels auf der Seite, die dem Folienbereich zugewandt ist, der von dem Schlitten (A) der Verpackungsmaschine kommt, von dem inneren Gleitelement selbst hervorragt, wobei der Hebelarm die bewegliche Backe der Klemme bildet und normalerweise senkrecht zu dem gleichen inneren Gleitelement vorliegt, wobei, wenn die Hauptklemme in Ruhestellung ist, der Teleskoparm in einer rückseitigen Position und angehoben und die Backe (126) offen ist, während bei Betrieb der Klemme der Teleskoparm nach unten schwingt und gleichzezitig ausgefahren wird, um sich seitlich zu dem Folienstück anzuordnen, das vom Schlitten (A) der Verpackungsmaschine kommt, und um die bewegliche Backe (126) unter diesem Folienstück zu platzieren, wobei Programmiermittel vorgesehen sind, um nachfolgend das Anheben des inneren Gleitelements (211) des Arms (11) erfolgen zu lassen, der die Folie über die Backe in Querrichtung bündelt, wobei vorgesehen ist, dass am Ende eines derartigen Vorgangs die Backe teilweise in eine Ausnehmung (100) des unteren Endes des Körpers (111) des Arms (11) eingreift, und wobei Mittel zum Anheben und Schließen der Backe vorgesehen sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die bewegliche Backe (126) der Hauptklemme (P1) an der Seite, die mit der Folie in Kontakt ist, mt einem geeigneten elastomeren Folienfriktionsmaterial (28) verkleidet ist, während an der gegenüberliegenden Seite der gleichen Klemme ein Gehäuse mit U-förmigem Querschnitt (29) befestigt ist, das an seinen Seiten runde Stangen (30, 31) in geeigneter Form aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Gleitelement (211) des Teleskoparms (11) der Hauptklemme (P1) weniger breit ist als der Körper des Arms, dass es mittels Führungs-Gleitanordnungen (15) gleitend in diesem angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass ein innerer Bereich des Körpers (111), der zur Sekundärklemme (P2) hin ausgerichtet ist, über die gesamte Höhe freibleibt, und dass an der Wand des Bereichs des Körpers, der zur beweglichen Backe (126) der Hauptklemme hin ausgerichtet ist, ein länglicher Schlitz (19) vorgesehen ist, von dem ein Sägezahnmesser (18) hervorragt, wobei das Messer an einem Arm (118) angebracht ist, welcher über einen Endschlitten (22) entlang einer Führung (21) läuft, die in Längsrichtung an dem Körper (111) befestigt ist, und durch einen pneumatischen Zylinder (23) betätigt wird, wobei dafür gesorgt ist, dass, wenn die Vorrichtung in Ruhestellung ist, das Messer (18) von abgerundeten Schutzvorrichtungen (24) umgeben ist, die am unteren Ende des in Rede stehenden Teleskoparmkörpers angebracht sind, wobei außerdem die an der Seite der beweglichen Backe (126) der Klemme nahe dem Messer befestigte Stange (30) ain dem Ende, das sich in der Nähe des Messers befindet, L-förmig gebogen ist, so dass beim Schließen der beweglichen Backe die durch diese Backe gebündelte Folie auf dem L-förmigen Ende der Stange ruht, die sie über die Schutzvorrichtungen (24) des Messers bringt, das, wenn es in Betrieb ist, das Stück Folie zwischen der Stange (30) und der gleichen beweglichen Backe (126) abschneidet.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 6, welche außerdem aufweist: – Spermittel (51, 52), um einen Bereich des Folienendes vorübergehend an die Einführungskante der Tasche (T) gedrückt zu halten.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Sperrmittel ein vertikal bewegliches Messerelement (51) aufweisen, wobei das Messerelement zumindest an der Oberfläche, die mit dem Folienende in Kontakt gebracht werden soll, mit einem Material (52) mit hoher Reibung verkleidet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Sperrmittel (51, 52) von einer vertikal beweglichen Stange (50) getragen werden, die einen Teil der Taschenbildungsmittel (43, 143) bildet.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die Sekundärklemme (P2) auf einer Seite, die der zur Last (C) ausgerichteten Seite gegenüberliegt, eine Stange (40) aufweist, die sich an der Innenseite der Tasche (T) anlagert, wenn die Sekundärklemme (P2) in die Tasche eingeführt wird, wobei das untere Ende der Stange (40) über eine Länge hervorragt, die größer ist als die Länge der Sekundärklemme, und die an ihrem freien Ende mindestens eine frei drehbare Rolle (48) trägt, die dazu vorgesehen ist, mit der inneren Seitenfläche der Tasche (T) in Kontakt gebracht zu werden.
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