DE2752327C2 - Verfahren zum Straffen und Verbinden einer eine Packung umgebenden Bandschlaufe - Google Patents
Verfahren zum Straffen und Verbinden einer eine Packung umgebenden BandschlaufeInfo
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- B65B13/02—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
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- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
die Packung 15 umschließt Die stehende Bandlänge 13 ..ι zu diesem Zeitpunkt über eine (nicht dargestellte)
Bandzuführvorrichtung noch mit einem Bandvorrat verbunden.
Vorzugsweise liegt das freie Bandende 14 an dem überlappten Teil der Bandschlaufe 12 an. und es wird an
diesem festgehalten, etwa mit Hilfe der schematisch dargestellten Teile 16, die einander angenähert oder voneinander
abgerückt werden können, wodurch es möglich ist, das freie Bandende 14 und den überlappenden
Teil der Bandschlaufe 12 aneinanderzudrücken.
Falls die Bandschlaufe einleitend in einer horizontalen Lage gebildet wird 12', nehmen die Teile 16 eine
solche Stellung ein, daß die Bandschlaufe im Überlappungsbereich festgenalten wird, worauf die noch in der
Horizontalstellung befindliche Bandschlaufe 12' von Hand nach oben in die Verlikalstellung verschwenkt
werden kann, wie dies in F i g. 1 bei 12 angedeutet ist, so daß anschließend die Packung 15 eingefüh.-t werden
kann. Falls die Bandschlaufe in dieser Weise von Hand angehoben wird, so kommt es zu einer Verwindungsbewegung
zwischen dem Einspannbereich (also an den Teilen 16) und der restlichen Bandschlaufe. Durch diese
Verwindung, die in der zeichnerischen Darstellung etwa 90° beträgt, gelangt die obere Randkante des Bandes im
Einspannbereich näher an die untere Fläche der Pakkung 15 als die untere Randkante des Bandes. In dieser
Ausrichtung der Verwindung berühren die Seitenflächen des Bandes im Einspannbereich die untere Fläche
der Packung infolgedessen nicht. Bei den anschließenden Vorgängen zur Herstellung einer Verbindung ist
damit die Zugänglichkeit der Seitenflächen des Bandes in diesem Bereich gewährleistet.
Die Verwindung des Bandes, die zur Freilegung der Seitenflächen des Bandes im Überlappungsbereich für
die Betätigung der zur Herstellung der Verbindung dienenden Vorrichtungen erwünscht ist, kann in der Bandschlaufe
12 auch auf anderem Wege hervorgerufen werden. Beispielsweise könnte eine leere Bandschlaufe, die
insgesamt in ein und derselben Ebene liegt, zunächst im Überlappungsbereich zwischen die Teile 16 eingespannt
werden, um dann die Teile 16 zur Hervorrufung der Verwindung zu bewegen. Anschließend könnte eine
Packung in die Bandschlaufe eingeführt werden.
Es ist zu beachten, daß es keineswegs notwendig ist, die Bandschlaufe 12 in sich um volle 90° zu verwinden.
]e nach der Art der Einspannung und der zur Herstellung der Verbindung dienenden Anordnungen mag
auch ein Verwindungswinkel von weniger als 90° genügen, sofern die beiden Seitenflächen des Bandes im
Überlappungsbereich nur weit genug von der unteren Fläche der Packung 15 abgerückt werden, um ein einwandfreies
Angreifen und eine ordnungsgemäße Betätigung der jeweils zum Einspannen und zur Herstellung
der Verbindung dienenden Vorrichtungen zu ermöglichen.
Bevor das freie Bandende 14 mit einem benachbarten überlappten Teil der Bandschlaufe verbunden wird,
muß die Bandschlaufe um die Packung gestrafft werden. Die Straffung der Bandschlaufe erfolgt nach der Ver- t>o
windung derselben. Während das freie Bandende 14 entweder von Hand oder durch ein mechanisches Spannteil
festgehalten wird, kann die Bandschlaufe durch Abziehen der stehenden Bandlänge 13 an die Packung angezogen
werden, und zwar ebenfalls entweder von Hand b5 oder durch eine geeignete herkömmliche mechanische
Ba ndstraffungs vorrichtung.
Oa das freie Bandende 14 während der Bandstraffung
gegen eine Bewegung festgelegt ist, muß das Band in der Schlaufe zwangsläufig über das freie Bandende 14
hinweggleiten. Wäre andererseits die stehende Bandlänge 13 während der Straffung gegen eine Bewegung festgelegt,
so müßte das freie Bandende 14 an restlichen Teilen der Bandschlaufe entlanggleiten. In beiden Fällen
muß die Bandschlaufe im Überlappungsbereich zur Beibehaltung der 90°-Verwindung in der Schlaufe festgehalten
werden, während gleichzeitig eine Gleitbewegung des einen der übereinandergreifenden Bandteile
ermöglicht wird. Dies läßt sich erreichen, indem man zumindest an dem einen der Teile 16 eine glatte Fläche
vorsieht Weitere Möglichkeiten, wie diesem Erfordernis Rechnung getragen werden kann, sollen bei der Beschreibung
der einzelnen Ausführungsformen der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens noch eingehend
erörtert werden.
Ist die Bandschlaufe nach erfolgter Bandstraffung in der Verwindungslage festgehalten, um die beiden Seitenflächen
der Bandschlaufe im Überlappungsbereich freizulegen, so können die hier schematisch gezeigten
Vorrichtungen 18 zur Herstellung der Verbindung zwischen dem freien Bandende 14 und einem benachbarten
überlappten Teil der Bandschlaufe an das Band herangeführt werden. Die Wirkweise der zur Herstellung der
Verbindung dienenden Vorrichtungen 18 kann darin bestehen, daß eine Friktionsschmelzverbindung gebildet
wird, daß eine eigens hierfür vorgesehene Manschette angelegt wird oder daß eine verblockende Schlitzverbindung
hergestellt wird. Die zur Herstellung der Verbindung dienenden Vorrichtungen sind jedoch vorzugsweise
räumlich in die jeweiligen Teile 16 eingegliedert, um den Verwindungsbereich so klein wie möglich zu
halten. Auf die zum Einspannen dienenden Teile, in die die zur Herstellung der Verbindung dienenden Vorrichtungen
einbezogen sind bzw. die gleichzeitig als solche fungieren, wird im folgenden noch zurückzukommen
sein.
Das Verfahren kann mit Hilfe der in den F i g. 2 bis 7 gezeigten Vorrichtung 20 durchgeführt werden. Wie aus
Fig.2 hervorgeht, weist die Vorrichtung 20 allgemein
eine Packungsauflage 22 zum Abstützen einer Packung und eine untere Fläche oder Schulter 26 auf, die unterhalb
der Packungsauflagefläche 22 als Stufe abgesetzt ist. Zunächst wird eine Packung 24 nahe der Schulter 26
auf die Packungsauflagefläche 22 aufgelegt. Ein zylindrisches Hütchen 28 wird aus eine·· Stellung unterhalb der
Fläche der Schulter 26 in e' angehobene Stellung oberhalb der Fläche der Schulter nach oben geführt.
Durch Mittel, die im folgenden noch näher zu beschreiben sein werden, wird eine Bandlänge in das Hütchen
eingeführt, um eine primäre Bandschlaufe zu bilden. Das Hütchen 28 wird dann in eine Stellung unterhalb der
Fläche der Schulter 26 niedergeführt, während die Bandschlaufe in der höheren Lage festgehalten bleibt, in
der sie dann zu einem vorbestimmten größeren Durchmesser aufgeweitet wird, wodurch die in F i r. 5 dargestellte
aufgeweitete Schlaufe 30 entsteht. Als nächstes wird die Packung 24 nach vorn verschoben, bis sie über
die Schulter 26 ragt, und die Bedienungsperson legt dann die aufgeweitete Schlaufe 30 um die Packung 24
herum, wie dies in den F i g. 6 und 7 dargestellt ist. Das Band wird gestrafft, um die Bandschlaufe eng an die
Packung anzuziehen, und die gestraffte Bandschlaufe wird zur Herstellung einer Verbindung reibungsverschweißt
und von der Bandvorratsquelle abgetrennt.
Es sei nun auf die Bandschlaufenbildung näher eingegangen.
Bei der dargestellten Ausführungsform der
Vorrichtung wird zunächst automatisch eine primäre Bandschlaufe gebildet, die dann anschließend zu einem
größeren Durchmesser erweitert wird. Der Mechanismus zur Bildung der primären Bandschlaufe ist am deutlichsten
in F i g. 3 gezeigt.
Das Band wird durch eine noch zu beschreibende Bandzuführvorrichtung in ein Führungsmittel eingeführt.
Ein kreisförmiges bandartiges Teil oder Hütchen 28 stellt ein kreisrundes Führungsmittel für die Bildung
der primären Bandschlaufe dar. Bei dem Hütchen 28 handelt es sich um ein im wesentlichen zylindrisches
Teil, das ein teilweise geschlossenes Unterteil aufweist, während es oben offen ist. Ein Teil der senkrechten
Zylinderwand des Hütchens ist ausgespart, so daß eine relativ große öffnung oder ein Schlitz 34 gebildet wird,
die bzw. der zur Aufnahme einer Bandlänge 36 dient. Das Hütchen 28 dient zur Führung des freien Bandendes
38 entlang einer geschlossen-bogenförmigen Bahn, wodurch das freie Bandende 38 zur Bildung der ursprünglichen
primären Bandschlaufe auf die Bandlänge 36 zurückgeleitet wird und dieses überlappt.
Die Bandlänge 36 ist so ausgerichtet, daß sich ihre Seitenflächen senkrecht zur Ebene der Packungsauflagefläche
22 erstrecken, wobei die Bandlänge unterhalb der Packungsauflagefläche 22 in einer Bandtransportzone
40 geführt ist, die zwischen der Packungsauflagefläche 22 und der Ebene der Schulter 26 liegt (wie dies in
F i g. 4 dargestellt ist). In der Hochstellung (F i g. 2) befindet
sich das Hütchen 28 in der Bandtransportzone 40. In der unteren Stellung (F i g. 5) liegt das Hütchen 28
unterhalb der Bandtransportzone 40. Die Bandlänge 36 wird in der Bandtransportzone 40 durch geeignete Führungsbahnen
42 geführt, wie dies in F i g. 3 mit durchbrochenen Linien angedeutet ist. Das Band wird ferner
in der Bandtransportzone 40 im Durchtritt durch die Führungsbahnen 42 vermittels geeigneter Zugantriebsmittel,
die noch beschrieben werden sollen, nach vorn zugeführt und in der Gegenrichtung gestrafft.
Nahe dem Schlitz 34 des Hütchens 28 ist ein Amboß 44 vorgesehen, der von einem beweglichen Schütten 46
getragen wird. An einem der Bandlänge 36 benachbarten Teil des Ambosses 44 ist ein Kissen 48 aus Polyurethan
mit einer glatten Oberfläche befestigt, das in der Anlage gegen die Bandlänge 36 zu deren Führung dient.
In Gegenüberstellung zu dem Kissen 48 ist ein Schweißkopf 52 vorgesehen, der einerseits zum Einspannen des
freien Bandendes 38 und andererseits zum Verschweißen des freien Bandendes mit dem überlappten Teil der
Bandschlaufe dient. Der Schweißkopf 52 wird von einer Welle 53 getragen und ist ein im wesentlichen zylindrisches
Teil mit einer rauhen Umfangsfläche, die in Anlage gegen die eine Seite des freien Bandendes 38 gebracht
werden kann. Der Schweißkopf 52 wie auch der Amboß 44 liegen in der Bandtransportzone 40, wie dies
in F i g. 3 dargestellt ist.
Der Amboß 44 kann durch geeignete Antriebsmittel innerhalb der Bandtransportzone 40 in einer Horizontalebene
an den Schweißkopf 52 heran und von diesem weg verschoben werden. Wenn sich das Hütchen 28 in
der in den F i g. 2 und 3 gezeigten oberen Stellung befindet, kann der Amboß 44 so weit an den Schweißkopf 52
herangeführt werden, daß er diesen noch nicht berührt wobei ein Teil des Ambosses 44 in dieser Stellung jedoch
an einer Anlagefläche 56 gegen das Hütchen 28 anliegt und dagegen belastet bleibt. In dieser Stellung ist
zwischen dem Schweißkopf und dem Kissen 48 ein Zwischenraum vorhanden, der Platz bietet für die dazwischenliegende
Bandlängc 36 und das überlappende freie Bandende 38. Wird das Hütchen 28 nun bis unter die
Fläche der Schulter 26 niedergeführt, so bewegt sich der gegen den Schweißkopf 52 belastete Amboß 44 näher
an den Schweißkopf 52 heran, wodurch das Kissen 48 mit der Bandlänge 36 in Berührung gebracht wird, so
daß das überlappende freie Bandende 38 jetzt gegen eine Bewegung festgelegt wird.
Anhand der Fig. 3 und 4 soll nun die Bildung der primären Bandschlaufe näher beschrieben werden. Das
freie Bandende 38 der Bandlänge 36 wird zunächst in der Bandtransportzone 40 durch die Führungsbahnen
42 und durch den Schlitz 34 des Hütchens 28 nach vorn zugeführt. Beim Eintritt in das Hütchen 28 wird das freie
Bandende 38 von dem Kissen 48 und von einem Teil des Ambosses 44 geführt. An der Innenfläche des Hütchens
28 wird das freie Bandende 38 in einer geschlossenen bogenförmigen Bahn geführt, wodurch die ursprüngliche
primäre Bandschlaufe gebildet wird, in der das freie Bandende 38 zwischen dem Amboß 44 und dem
Schweißkopf 52 einen Teil der Bandschlaufe überlappt.
Die Zuführung der Bandlänge 36 wird durch geeignete Steuermittel beendet, sobald die primäre Bandschlaufe
im wesentlichen so gebildet ist, wie dies F i g. 3 zeigt.
Am unteren Ende des Schweißkopfes 52 ist ein Flansch 60 vorgesehen, um ein Ablaufen des überlappten
Teils der Bandlänge 36 und des freien Bandendes 38 von dem Schweißkopf 52 nach unten zu verhindern.
Oberhalb der Bandtransportzone 40 ist an dem Schlitten 46 eine zusammen mit diesem verschiebbare Schlittenabdeckung
62 befestigt, die verhindert, daß der überlappte Teil der Bandlänge 36 und das freie Bandende 38
nach oben über den Schweißkopf 52 und das aus Polyurethan bestehende Kissen 48 hinauslaufen.
Nachdem die primäre Bandschlaufe gebildet ist. muß das Hütchen 28 aus der Hochstellung in der Bandtransportzone 40 in eine zweite Stellung unterhalb der Bandtransportzone 40 niedergeführt werden. Beim Niederführen des Hütchens 28 gleitet die gebildete primäre Bandschlaufe aus demselben heraus und verbleibt in der oberen Stellung, weil die Bandlänge 36 an ihrer unteren Randkante in den Führungsbahnen 42 der Bandtransportzone abgestützt wird. Die gebildete primäre Bandschlaufe bleibt daher in der Höhe der Bandtransportzone 40 über der oberen Fläche der Schulter 26.
Nachdem die primäre Bandschlaufe gebildet ist. muß das Hütchen 28 aus der Hochstellung in der Bandtransportzone 40 in eine zweite Stellung unterhalb der Bandtransportzone 40 niedergeführt werden. Beim Niederführen des Hütchens 28 gleitet die gebildete primäre Bandschlaufe aus demselben heraus und verbleibt in der oberen Stellung, weil die Bandlänge 36 an ihrer unteren Randkante in den Führungsbahnen 42 der Bandtransportzone abgestützt wird. Die gebildete primäre Bandschlaufe bleibt daher in der Höhe der Bandtransportzone 40 über der oberen Fläche der Schulter 26.
Wenn sich das Hütchen 28 in der unteren Stellung befindet (F i g. 5), so werden die Schlittenabdeckung 62.
der Amboß 44 und das Kissen 48 durch einen (nicht dargestellten) Belastungsmechanismus vermittels des
Schlittens 46 näher an den Schweißkopf 52 herangeführt Der Amboß 44 wird nach unten verschoben und
drückt das Kissen 48 gegen die Bandschlaufe in einem Bereich, in dem das freie Bandende 38 die Bandlänge 36
überlappt. Das Kissen 48 gelangt dann in Anlage gegen die eine Seite der Bandlänge 36, wodurch diese und das
überlappende freie Bandende 38 an den Schweißkopf 52 angedrückt werden, so daß das freie Bandende 38 durch
die aufgerauhte Umfangsfläche des Schweißkopfes 52 gegen eine Bewegung festgelegt wird. Diese Druckkraft
ist indessen so schwach, daß die überlappte Bandlänge 36 zwischen dem freien Bandende 38 und dem glattflächigen
Kissen 48 gleiten kann, wenn die Bandlänge 36 zum Aufweiten der Bandschlaufe nachgeführt wird.
Ist die Bandschlaufe dann zu dem vorbestimmten größeren Durchmesser aufgeweitet so wird die Bandzuführung
beendet und das Kissen 48 bleibt weiter an das Band angedrückt, damit bei dem anschließenden Schritt
des Herumlegens der Bandschlaufe um die Packung eine Relativbewegung zwischen dem freien Bandende 38
und der überlappten Bandlänge 36 verhindert wird. Bei
diesem anschließenden Schritt verschiebt die Bedienungsperson zunächst die Packung 24 so weit wie nötig
nach vorn über den Übcrlappungsbercich der Bandschlaufe, nimmt dann einen Teil der erweiterten Schlaufe
30 auf und legt die Bandschlaufe in einer im wesentlichen vertikalen Ebene um die Packung. Im Zuge dieses
Vorgangs wird die Bandschlaufe um annähernd 90° verwunden, so daß sich die Bandebene im Überlappungsbereich
im wesentlichen in der Ebene des um die Packung herumgeführten übrigen Teils der Bandschlaufe erstreckt.
Die erweiterte Schlaufe 30 wird dann gestrafft und um die Packung 24 zusammengezogen.
Zunächst wird die erweiterte Schlaufe 30 so um die Packung 24 herumgeiegt, wie dies F i g. 6 zeigt. Die stehende
Bandlänge 36 wird dann zum Engerziehen der Bandschlaufe angezogen oder abgezogen. Bei der
Bandstraffung wird über die Bandlänge 36 eine Zugkraft übertragen, die beträchtlich größer ist als die geringe
Druckkraft, die bei der Bandzuführung zur Bildung der erweiterten Schlaufe an den zwischen der
Bandzuführvorrichtung und dem Kissen 48 befindlichen Bandteil angelegt wird. Bei der Bandstraffung sucht deshalb
die in dem Band auftretende stärkere Kraft das freie Bandende 38 aus dem Eingriff mit dem Schweißkopf
52 zu lösen. Zur Ausschaltung dieser Möglichkeit wird das Kissen 48 fest gegen den Schweißkopf 52 gedrückt.
Während des Straffungsvorgangs befindet sich die obere Randkante des Bandes in dem Bereich der Bandüberlappung
zwischen dem Kissen 48 und dem Schweißkopf 52 näher an der unteren Fläche der Pakkung
(und auch näher am Mittelpunkt der Schlaufe) als die untere Randkante des Bandes. Die erweiterte
Schlaufe 30 wird bei der Straffung um die Packung 24 vorzugsweise in der in Fig. 7 gezeigten 90°-Verwindungslage
gehalten, so daß sowohl die obere als auch die untere Randkante des Bandes in dem Bereich zwischen
dem Kissen 48 und dem Schweißkopf 52 in der Ebene der Bandschlaufe liegen.
Das Band wird durch eine Zugradanordnung zugeführt und gestrafft. Ein Zugrad 68 und ein daneben angeordnetes
Lcerlaufrad 70 sind unterhalb der Packungsauflagefläche 22 drehbar gelagert, wie dies in F i g. 3 mit
unterbrochenen Linien angedeutet ist. Die Bandlänge 36 wird in die Führungsbahnen 42 sowie zwischen das
Zugrad 68 und das Leerlaufrad 70 eingeführt. Das Zugrad 68 kann durch geeignete Antriebsmittel in beiden
Richtungen zu Drehbewegungen angetrieben werden. Die Antriebsmittel treiben das Zugrad 68 bei der Bandzuführung
zur Schlaufenbildung gemäß F i g. 3 zunächst im Uhrzeigersinn an und dann zur Straffung der Bandschlaufe
entgegen dem Uhrzeigersinn. Nach Bildung der primären Bandschlaufe in dem Hütchen 28 wird
dieses von der Bandschlaufe nach unten abgerückt, und das Zugrad 68 wird zum Erweitern der Schlaufe zu einer
vorbestimmten Größe angetrieben.
Nachdem die erweiterte Schlaufe um die Packung herumgelegt ist, wird das Zugrad zum Straffen der
Bandschlaufe zu einer Drehbewegung in der Gegenrichtung angetrieben. Nach Erreichen der gewünschten
Straffheit der Bandschlaufe wird durch Erhitzen des überlappten Schlaufenbereichs eine Schweißverbindung
hergestellt Zu diesem Zweck wird der Schweißkopf 52 zu Schwingungsbewegungen bei relativ kleinem
Drehwinkel und bei hinlänglich hoher Schwingungszahl angetrieben, so daß das freie Bandende 38 durch die
rauhe Umfangsfläche des Schweißkopfes in bezug auf den in einer Ruhelage verbleibenden überlappten Teil
der Bandlänge 36 hin- und herbewegt wird und schmilzt.
Nachdem die Reibungsschweißverbindung erfolgt ist,
wird der stehende Teil des Bandes durch eine Schneidbacke 71 von der Bandschlaufe abgetrennt, wie dies am
deutlichsten aus F i g. 3 ersichtlich ist. Die Schneidbacke 71 ist an einem Gleitblock 72 gchaltert, der gegenüber
der Bandlänge 36 abstandsveränderlich gelagert ist. Nachdem das Band durchtrennt ist, wird der für den
ίο Amboß vorgesehene Schlitten 46 von dem Schweißkopf
52 abgerückt. Durch das Abrücken des Ambosses 44 wird der verschweißte Teil der Bandschlaufe nahe dem
Schweißkopf 52 aus der 90°-Verwindung in bezug auf die restliche Bandschlaufe freigegeben und liegt nun
!5 flach an der unleren Fläche der Packung an. Da die
Schiittenäbdeckung 62 ebenfalls zurückgeführt wird, zieht sich die gestraffte Bandschlaufe infolge ihrer Elastizität
weiter zusammen, so daß sie jetzt auch eng an jenem Teil der Packungsfläche anliegt, der vorher von
der Schlittenabdeckung 62 abgedeckt wurde. Die verschnürte Packung kann dann aus der Vorrichtung entnommen
werden. Im übrigen kann bei harten Packungen die Schlittenabdeckung 62 auch entfallen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Straffen und Verbinden einer eine Packung umgebenden Bandschlaufe, die zwischen einem freien Ende einer Bandlänge und einem feststehenden Teil dieser Bandlänge bei Überlappung eines Teils der Bandschlaufe und durch das freie Bandende gebildet ist, bei dem das freie Bandende und ein überlappter Teil der Bandschlaufe in einer Ausrichtung zur Beibehaltung eines Überlappungsbereichs festgelegt werden, die Bandschlaufe gespannt wird, das Band im Überlappungsbereich verwunden wird, so daß sein einer Längsrand in diesem Bereich ate Packung näher ist als sein anderer Längsrand, und das freie Bandende mit einem überlappten Teil der gestrafften Bandschlaufe durch Reibschweißung verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen der die Pakkung (24) umgebenden Bandschlaufe (30) nach der Verwindung des Bandes im Überlappungsbereich bewirkt wird, so daß die Mechanismen zum Festhalten und Verbinden des Bandes im Überlappungsbereich um das Band herum angeordnet werden können, ohne die Packung zu berühren.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Straffen und Verbinden einer eine Packung umgebenden Bandschlaufe, die zwischen einem freien Ende einer Bandlänge und einem feststehenden Teil dieser Bandlänge bei Überlappung eines Teils der Bandschlaufe und durch das freie Bandende gebildet ist, bei dem das freie Bandende und ein überlappter Teil der Bandschlaufe in einer Ausrichtung zur Beibehaltung eines Überlappungsbereichs festgelegt werden, die Bandschlaufe gespannt wird, das Band im Überlappungsbereich verwunden wird, so daß sein einer Längsrand in diesem Bereich der Packung näher ist als sein anderer Längsrand, und das freie Bandende mit einem überlappten Teil der gestrafften Bandschlaufe durch Reibschweißung verbunden wird.Bei einem in der CH-PS 3 88 182 beschriebenen Verfahren dieser Gattung ist vorgesehen, die einander überlappenden Bandteile gegenüber der Packung zu verwinden, so daß sie zu deren benachbarten Fläche schräggestellt sind, um die überlappenden Bandteile sodann in dieser Stellung zwischen zwei Klemmbacken miteinander zu verschweißen. Durch diese Maßnahme soll verhindert werden, daß die Schweißeinrichtung das Band gegen die Packung drückt, was eine sichere Verschweißung in Frage stellt. Mit diesem bekannten Verfahren kann aber bei steifen und/oder kleinen Packungen keine straffe Umschnürung erzielt werden. Es ist nämlich vorgesehen, daß eine Mitnehmerklemme das freie Bandende während des Straffens der Bandschlaufe in einer zu der benachbarten Fläche der Packung parallelen Lage und im Abstand von dieser festhält. Die überlappenden Bandteile werden erst nach dem Spannen des Bandes zwischen den beiden Klemmbacken eingeklemmt und dabei verwunden, woraufhin die Mitnehnierklemme das freie Bandende freigibt und aus dem Überlappungsbereich seitwärts herausgezogen wird. Da die Mitnehmerklemme eine gewisse Dicke aufweisen muß, entsteht nach dem Herausziehen derselben zwangsläufig eine gewisse Schlaffheit der Handschlaufe. In der CH-PS 3 88 182 ist nicht offenbart, daß die beiden Klemmbacken eine Reibschweißverbindung bewirken. Eine Vorrichtung zum Verbinden der überlappenden Teile einer Bandschlaufe durch Reibschweißung ist aber an sich aus der US-PS 36 79 519 bekanntDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend zu verbessern, daß ein Erschlaffen des Bandes nach dem Spannen desselben infolge einer Annäherung an die benachbarteto Fläche der umschnürten Packung vermieden wird.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Spannen der die Packung umgebenden Bandschlaufe nach der Verwindung des Bandes im Überlappungsbereich bewirkt wird, so daß die Mechanismen zum Festhalten und Verbinden des Bandes im Überlappungsbereich um das Band herum angeordnet werden können, ohne die Packung zu berühren.Durch diesen Verfahrensschritt wird im Überlappungsbereich zu beiden Seiten der Bandschlaufe ein freier Raum für die zum Spannen der Bandschlaufe und zum Verbinden der überlappenden Bandteile dienenden Mechanismen geschaffen, so daß die Bandschlaufe im Überlappimgsbereich mit einer Randkante unmittelbar an der zugekehrten Fläche der Packung anliegen kann.Nach erfolgter Verbindung der überlappenden Bandteile können die entsprechenden Mechanismen abgerückt werden, wodurch der Überlappungsbereich freigegeben wird, so daß er sich aus seiner gegenüber der Bandschlaufe verwundenen Lage um 90° zurückdrehen und an der zugekehrten Fläche der Packung flach anliegen kann. Dieses Zurückdrehen des verwundenen Überlappungsbereichs führt praktisch zu keiner Verringerung der Bandspannung, so daß gewährleistet ist, daß die Bandschlaufe an der Packung zuverlässig festgelegt ist.Nachfolgend wird in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigtF i g. 1 eine vereinfachte Darstellung zur Veranschaulichung des Verfahrens,F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung zum Umschnüren einer Packung nach dem Verfahren,F i g. 3 eine in größerem Maßstab gehaltene Oberansicht des zur Bildung und Straffung der Bandschlaufe und der Herstellung der Verbindung dienenden Bereichsder Vorrichtung nach Fig. 2.F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4 -4 in F i g. 3, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung ähnlich wie Fig. 2 zur Veranschauüchung einer aufgeweiteten Bandschlaufe,Fig.6 eine perspektivische Darstellung ähnlich wie F i g. 5 zur Veranschauüchung des Herumlegens der erweiterten Bandschlaufe um die Packung, und
F i g. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 6. Das Verfahren wird zunächst anhand der vereinfachten Darstellung nach Fig. 1 allgemein erläutert, in der eine aus einer Bandlänge 13 gebildete Bandschlaufe 12 gezeigt ist, bei der das freie Bandende 14 einen Teil der gebildeten Bandschlaufe überlappt. Die Bandschlaufe 12 kann in bezug auf eine zu verschnürende Packung 15 in einer beliebigen Ebene gebildet werden. So könnte die Bandschlaufe also zunächst in der Betrachtungsrichtung nach Fig. 1 in der Hori/.ontalcbcnc gebildet werden, wie dies mit unterbrochenen Linien bei 12' angedeutet ist. Hierauf kann die Bandschlaufe um die Pakb5 kung 15 herumgelcgt werden oder die Packung kann in die Bandschlaufe 12 eingeschoben werden, oder aber die Packung 15 und die Bnndschlaufc 12 können so gegeneinander bewegt werden, dall die Bandschlaufe 12
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