DE2653390A1 - Paketiermaschine - Google Patents
PaketiermaschineInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/02—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assme-nn - D>·. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Hoizbauer - Dipl.-Ing. F. KHngseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE 2 6 S 3 3 9 Q
8 MÜNCHEN 2,
TELEFON: SAMMELNR. 225341 TELEGRAMME: ZUMPAT TELEX 529979
6/Li O.L. 7368
FMC Corporation, Philadelphia, Penn.,USA
Paketiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Paketiermaschine, und insbesondere eine Paketiermaschine, die es gestattet, eine gespannte
Bandschleife horizontal um den Umfang eines Gegenstandes anzubringen.
Verschiedene Arten von Maschinen zum horizontalen Aufbringen von Bändern um Gegenstände sind bekannt und werden häufig
als sogenannte "horizontale Paketiermaschinen" bezeichnet« In manchen Fällen legen derartige Maschinen um einen zu paketierenden
Gegenstand lediglich ein Band, und zum Unterspannungsetzen und Festlegen des Bandes werden von Hand zu betätigende
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Werkzeuge verwendet. Andere Maschinen sind jedoch so ausgelegt,
daß sie einen wiederholenden Paketiervorgang nur an Gegenständen ermöglichen, die in ihrer Gestalt und Größe ähnlich sind,und
insbesondere solchen Gegenstände, die nahezu gleiche Querabmessungen besitzen. Andere solcher bekannten Maschinen erfordern
eine genaue Zuführung des Gegenstandes in die Maschine und/oder eine zusätzliche Handhabung des Gegenstandes im Bereich der Maschine,
um eine genaue Ausrichtung sicherzustellen, die zum Spannen und Festlegen des Bandes erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird eine Paketiermaschine vorgeschlagen, in
welcher ein Ring vorgesehen ist, der sich seitlich bzw. quer von einer ortsfesten senkrechten Stütze in einer ungefähr horizontalen
Ebene erstreckt und der an der senkrechten Stütze zum Bewegen in Längsrichtung zwischen einer zurückgefahrenen Stellung
oder einer Ausgangsstellung gelagert und abgestützt ist, wobei der Ring in der Vorlaufstellung einen zu paketierenden
Gegenstand umgibt. Der Ring trägt einen Verschließkopf oder einen Modul sowie ein Bandjoch bzw. einen Bügel.für das Band.
Der Ring ist ebenfalls in der horizontalen Ebene bezüglich der senkrechten Stütze zwischen einer zurückgefahrenen Stellung
oder Ausgangsstellung und einer Vorlaufsteilung verfahrbar gelagert,
in welcher der Verschließkopf unmittelbar in der Nähe des zu paketierenden Gegenstandes' angeordnet werden kann.
Der Bügel bzw. das Bandjoch ist in der horizontalen Ebene des
Ringes angeordnet und öffnet sich im Innenraum desselben. Der Verschließkopf und das Joch stehen miteinander so in Verbindung,
daß sie zusammen einen ungefähr gleichbleibenden Durchgang bzw. Durchlaß für das Band bilden, wobei der Verschließkopf ebenfalls
dazu dient, die überlappenden Abschnitte einer um einen zu paketierenden Gegenstand gespannten Bandschleife festzulegen.
Sowohl der Verschließkopf als auch das Joch können auf an sich bekannte Art und Weise ausgebildet sein, um diese Funktionen
erfüllen zu können. Der Verschließkopf kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß er einen an sich bekannten Metall-
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Verschluß aufbringen kann, oder daß er mit Hilfe des Reibungsschweißens oder mit Hilfe von Warmluft ein Verbinden bzw.
Schließen des Bandes ermöglicht. Zur Anwendung bei der erfindungsgemäßen Maschine besonders geeignet sind der Verschließkopf
und der Modul sowie das Bandjoch, welche in der US-PS
3 759 169 (DT-Patentanmeldung P 22 49__86T6V$ ) beschrieben
sind. Wie in diesen Veröffentlichungen beschrieben, weist der Verschließkopf eine Einrichtung zum Zuführen eines Bandes längs
des Bügels bzw. Jochs in eine Position auf, in der der vorderseitige Endabschnitt über einem freien Abschnitt des Bandes am
Verschließkopf zu liegen kommt. Weiterhin ist eine Einrichtung zum Ergreifen des vorderseitigen Endabschnittes des Bandes nach
dessen Zuführung über den Bügel vorgesehen sowie eine Einrichtung zum Spannen des Bandes um den zu paketierenden Gegenstand,
nachdem der vorderseitige Endabschnitt des Bandes ergriffen worden ist. Weiter ist eine Einrichtung mit einem einziehbaren
Tastbolzen zum Verschließen bzw. Verbinden des vorderseitigen Endabschnitts des Bandes mit einem darüberliegenden
freien Endabschnitt desselben unter Verwendung von Wärme vorgesehen.
Insbesondere läßt sich der Ring zwischen der Ausgangs- und der Vorlaufstellung mit Hilfe eines schlittenartigen Bauteils bewegen,
das seinerseits an der senkrechten Stütze zur Bewegung in Längsrichtung angeordnet ist und auf dem der Ring angebracht
ist, so daß er sich sowohl mit dem schlittenartigen Bauteil bewegen als auch in der horizontalen Ebene des Ringes und relativ zu
dem schlittenartigen Bauteil verfahren werden kann. In der zurückgezogenen Stellung oder der Ausgangsstellung nimmt das
schlittenartige Bauteil bzw. der Schlitten an der senkrechten Stütze eine derartige Höhenlage ein, daß er sich oberhalb der
Bewegungsbahn eines in die Maschine einzubringenden Gegenstandes befindet, und der Schlitten ist zwischen dieser Ausgangsstellung
und einer Vorlaufstellung verfahrbar, in der ein Band um
einen Gegenstand gelegt wird, wobei diese Bewegung mit Hilfe
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einer Antriebseinrichtung erzielt wird, die sich sowohl manuell als auch automatisch betreiben läßt.
Die manuelle Bewegung des Schlittens ist dadurch erleichtert, daß in der Antriebseinrichtung ein Ausgleichs- bzw. Gegengewicht
vorgesehen ist, das einen Ausgleich v zwischen dem Gewicht
des Schlittens und den darauf befindlichen Maschinenelemen.-ten schafft. Die automatische Betriebsweise wird dadurch erzielt,
daß ein Motor als Antriebseinrichtung zusammen mit einer Steuereinrichtung vorgesehen ist, die den Motor anspricht und
denselben stillsetzt, wenn der Schlitten in die Ausgangsstellung und die Vorlaufstellung eintritt. Eine Vielzahl von Ausbildungsformen
derartiger Betätigungseinrichtungen für den Antriebsmotor sind bei der Paketiermaschine gemäß der Erfindung
möglich. Eine bevorzugte Ausführungsform einer derartigen Einrichtung zum automatischen Betreiben der Maschine, welche im
folgenden näher erläutert werden soll, weist eine Photozelle auf, die das Vorhandensein eines Gegenstandes in der Maschine
erfaßt, indem der Lichtstrahl von der Photozelle unterbrochen wird und anschließend wieder durchgehend ist. Die Steuerungseinrichtung
zum Stillsetzen des Motors, wenn der Schlitten und der daran angebrachte Ring in den entsprechenden Stellungen zum
Aufbringen einer gespannten Bandschleife um einen Gegenstand kommen, kann ebenfalls Photozellen, Grenzschalter und ähnliches
aufweisen.
Der Ring kann in der horizontalen Ebene entweder manuell oder mit Hilfe des Kraftantriebs verfahren werden. Zum kraftbetriebenen
oder automatischen Verfahren des Ringes ist vorzugsweise ein pneumatischer Antrieb vorgesehen, der sich einfach
anhalten läßt, wenn der Ring auf einen zu paketierenden Gegenstand gerichtet ist. Eine derartige Anordnung ist jedoch zur
Verwendung bei Gegenständen nicht zufriedenstellend geeignet, die von einer aufgestapelten Anordnung leichter Kartons gebildet
wird, die sich gegenseitig leicht verschieben, wenn von dem Ring geringfügig Kraft ausgeübt wird. Gemäß einer bevorzugten
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Ausführungsform der Erfindung sind in der Maschine zur Steuerung derselben zum Betätigen des pneumatischen Antriebs und zum Anhalten
desselben in der Voi-lauf- und der Ruhestellung Einrichtungen
vorgesehen.
Beim Verfahren des Ringes innerhalb der Grenzwerte des Bewegungsweges von der Ausgangsstellung zu einer Vorlaufstellung, in der
der Verschließkopf unmittelbar in der Nähe des zu paketierenden Gegenstandes zu liegen kommt, ist erfindungsgemäß keine Handhabung
des Gegenstandes zum genauen Anlegen des Bandes erforderlich. Anstelle einer Ausrichtung des Gegenstandes in der Maschine
durch Handhabung des Gegenstandes ist erfindungsgemäß
eine Maschine vorgesehen, die ein selbstätiges Ausrichten zu dem zu paketierenden Gegenstand gestattet.
Die Ausgangsstellung des Ringes v/ird dann eingenommen, wenn der Verschließkopf einen ausreichenden Abstand von dem zu paketierenden
Gegenstand einnimmt, und - wie oben angegeben - sind in der erfindungsgemäßen Maschine Steuerungseinrichtungen vorgesehen,
die eine Einleitung der Verfahrbewegung des Ringes durch den pneumatischen Antrieb und ein Stillsetzen des Ringes ermöglichen.
Derartige Steuerungseinrichtungen dienen beispielsweise dazu, daß der Ring nur vorgeschoben v/ird, wenn der Schlitten
selbst eine vorgerückte Stellung einnimmt, und verhindert eine Rücklaufbewegung des Schlittens solange, bis der Ring seine
Ausgangsstellung einnimmt.
Vorzugsweise weist die Maschine gemäß der Erfindung ebenfalls mehrere Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen zur Bedienung
auf.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine horizontale Paketiermaschine weiterzubilden.
Vorzugsweise ist die horizontale Paketiermaschine gemäß der Er-
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findung derart ausgebildet, daß gespannte Bandschleifen exakt im Gegenstände gelegt werden können, deren Abmessungen sich
in einem großen Bereich ändern können, ohne daß eine Handhabung jedes Gegenstandes oder bestimmte Arten derartiger Gegenstände
zur exakten Ausrichtung derselben in der Maschine erforderlich ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen horizontalen Paketiermaschine
ist darin zu sehen, daß die Bandaufbringeinrichtung entsprechend vertikal zu einem zu paketierenden Gegenstand
entweder automatisch mit Hilfe einer gesteuerten Antriebseinrichtung
oder manuell ausgerichtet werden kann.
Vorzugsweise ist eine horizontale Paketiermaschine erfindungsgemäß
derart ausgelegt, daß sie sich selbstätig zu der Lage des Gegenstandes in der Maschine ausrichtet, was zum Aufbringen
eines Bandes und zur Durchführung des Pektiervorganges erforderlich ist.
Insbesondere ist die horizontale Paketiermaschirie gemäß der
Erfindung derart ausgebildet, daß sich ein Band um einen zu paketierenden Gegenstand schlingen läßt und eine Einrichtung
zum Spannen und Festlegen des Bandes vorgesehen ist, die zusammen
mit der erstgenannten Einrichtung eine Einheit bildet und als Einheit verschiedene vertikale und horizontale Lagen bezüglich
des Gegenstandes einnehmen kann.
Vorzugsweise ist die horizontale Paketiermaschine derart ausgebildet,
daß eine gesteuerte Folge oder ein gesteuerter Ablauf von Paketiervorgängen automatisch ausgeführt v/erden kann.
Die erfindungs gemäße horizontale Pake tier raas chine ist vielseitig
einsetzbar und derart ausgelegt, daß sie zuverlässig gespannte Bandschleifen um Gegenstände aufbringen kann, wobei gleichzeitig
ein einfacher Ausbau und demzufolge eine zuverlässige .Betriebsweise sichergestellt sind.
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Maschinen zum Aufbringen von Bandschleifen horizontal um Gegenstände
werden meist als sogenannte "horizontale Paketiermaschinen" bezeichnet, und diese Bezeichnung ist in der vorliegenden
Beschreibung verwendet.
Die in der erfindungsgemäßen Maschine zu behandelnden oder die
zu paketierenden"Gegenstände"können sich in der Größe und
Gestalt entsprechend der Abmessung der Maschinenauslegung ändern, und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Paketiermaschine
können einzelne Gegenstände oder eine Anzahl von Gegenständen in gestapelter Anordnung paketiert werden.
Die Bezeichnung "Band" in der vorliegenden Beschreibung umfaßt sämtliche Arten von Bändern und insbesondere ungefähr ebene,
schmale, längliche, flexible Bänder, die in Längsrichtung zugeführt werden können, und vorzugsweise Bänder aus thermoplastischen
Materialien, wie z.B. Polypropylen, Nylon oder Polyester, die zur Orientierung der Moleküle gestreckt oder gewalzt worden
sind und die sich mit Hilfe von Wärme ohne Beeinträchtigung der physikalischen Eigenschaften des Ausgangsmaterials verbinden
lassen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte·
-Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig.1 ist eine Seitenansicht einer Paketiermaschine gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Paketiermaschine
;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile III-III
in Fig. 2, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen Bauteile weggelassen
wurden;
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Ausschnitts der in Fig. j5
gezeigten Maschine, wobei ebenfalls Bauteile weggelassen sind;
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Fig. 5 ist eine Ausschnittsansxcht der in Fig. 2 gezeigten Maschine in Richtung der Pfeile V-V, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen
ebenfalls Bauteile weggelassen wurden; und
Fig. 6 und 7 sind ein elektrischer bzw. ein pneumatischer Schaltplan für die erfindungsgemäße Paketiermaschine.
Die erfindungsgemäße Paketiermaschine ist so ausgebildet, daß
sie sich in eine Fertigungsanlage oder in einen Herstellungsbetrieb integrieren läßt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist
die Maschine längs eines an sich bekannten Bandförderers 11 angeordnet, der Leitrollen 13 und Seitenträger 15 auf v/eist, die
oberhalb des Bodens durch entsprechende Abstützungen, die nicht gezeigt sind, angeordnet sind. Der Förderer 11 ist nicht Gegenstand
der Erfindung. Es kann entweder ein motorbetriebener Förderer oder auch jede andere geeignete Vorrichtung vorgesehen
sein, die das Anbringen eines Gegenstandes 17 gestattet, der in der Maschine paketiert werden soll.
Unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform
einer Paketiermaschine gemäß der Erfindung weist diese v
eine Basis 19» eine senkrechte Stütze 21, welche an der Basis befestigt ist und vertikale zu der Basis 19 verläuft, einen .
Schlitten 23, der längs der senkrechten Stütze 21 bewegbar ist, und einen Ring'25 auf, der an dem Schlitten 23 angebracht ist
und seinerseits einen Verschließkopf 27 und einen Bandlaufbügel 29 aufweist.
Die Basis 19 wird von Trägern 31 und 33 gebildet, die in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wobei die Träger 33 ungefähr
in der Mitte und in einem rechten Winkel zu dem Träger 31 ausgerichtet sind sowie unterhalb des Förderers 11 verlaufen. Jeder
Träger 31 und 33 weist Flansche 35 auf, mit deren Hilfe die Maschine in einer bestimmten Stellung verankert werden kann.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist die senkrechte Stütze 21
hohlförmig ausgebildet, um eine Antriebseinrichtung für den
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Schlitten 23 unterbringen zu können, und die senkrechte Stütze
weist vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt auf, wobei die Seitenwandungen 37,39,41 und 43 nur eine lineare Bewegung
des Schlittens 23 ermöglichen. Der Schlitten 23 weist vorzugsweise eine rechteckförmige Hülse 45 mit Wandungen 47 »49 »51 und
53 auf. Ansätze 55 sind an den Innenflächen der Wandungen 47,49, 51 und 53 in der Nähe der gegenüberliegenden Enden der Hülse
vorgesehen, an welchen Tragrollen 57 angebracht sind, die über die entsprechenden. Ansätze 55 überstehen und längs der Außenflächen
der Wandungen 37»39 »41 und 43 der senkrechten Stütze 21 zum Bewegen des Schlittens 23 abrollen können.
Die Bewegung des Schlittens längs der senkrechten Stütze 21 wird automatisch mit Hilfe eines Antriebs ausgeführt, der einen
elektrischen Getriebemotor 59 enthält, oder die Bewegung des Schlittens kann auch manuell ausgeführt werden. Wie insbesondere
in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist der Antrieb für den Schlitten Wellen 61 und 63 auf, die an Lagern 65 in der snkrechten
Stütze 21 in der Nähe der oberen und unteren Enden derselben gelagert sind. Kettenräder 67 und 69 sind an den entsprechenden
Wellen 61 und 63 befestigt und ragen von der senkrechten Stütze 21 durch entsprechende öffnungen nach außen, die in der
Wandung 43 der senkrechten Stütze 21 ausgebildet sind. Eine Kette 71 läuft über die Kettenräder 67 und 69,und in einem Bereich
73 der Kette 71 ist ein Gewicht 75 befestigt, welches als Gev/ichtsausgleich für das Gewicht des Ringes 25 und der damit
verbundenen Bauteile dient. Die Enden 77 der Kette 71 liegen außerhalb der senkrechten Stütze 21, und wie in den Fig. 2 bis.
gezeigt, ist der Schlitten mit Hilfe von gegabelten Vorsprüngen 79 daran befestigt, die bei 81 an der Wandung 53 des Schlittens
angelenkt sind und gelenkig mit Hilfe von Bolzen an den
Kettenenden 77 angebracht sind.
Das Gegengewicht 75 erleichtert die manuelle Bewegung des Schlittens 23 und des darauf abgestützten Ringes 25 in die er-
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forderliche vertikale Lage längs der senkrechten Stütze 21.
Die Kette 71 kann auch über den Getriebemotor 59 mit Hilfe
einer Treibkette 83 angetrieben werden, die über die Kettenräder 85 und 87 läuft, die an der Welle 63 und der Motorantriebswelle
89 "befestigt sind. Ferner sind Einrichtungen bei der bevorzugten Ausführungsform der Paketiermaschine gemäß der
Erfindung vorgesehen, welche eine Steuerung des Ablaufs und der Einschaltzeit des Motors 59 gestatten.
Der Ring 25 ist rechteckförmig ausgebildet und zur einfachen
Herstellung und zum Transportieren desselben aus zwei ähnlichen U-förmigen Teilen 91 zusammengesetzt, deren freie Enden
sich beim Notieren einfach verbinden lassen. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist jedes Ringbauteil 91 Schenkel 93 auf, die sich
beispielsweise mit Schweißen oder auch auf andere Art und Weise zu einer U-förmigen Gestalt verbinden lassen.
Die Schenkel 93 umfassen jeweils einen Steg bzw. eine Versteifungsrippe
95 und Flansche bzw. Schenkel 97» die mit Hilfe von
zusätzlichen Versteifungen 99 verstrebt sind, die in vorgegebenen Abständen in Längsrichtung eingeschweißt sind.
An dem Ring 25 sind zusätzlich Kastenträger 101 und 103 befestigt,
die zur Versteifung und Verstärkung des Ringes 25 und zur Erleichterung der Montage des Ringes an dem Schlitten 23
dienen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist ein Paar von Lagern 105 bei 107 an den Kastenträgern 101 und 103 vorgesehen,
die .in "ein Führungsglied 109 greifen, das horizontal durch
die Hülse 45 des Schlittens verläuft und das in seiner Lage durch Halterungen 111 festgelegt ist. In Verbindung mit den
Lagern 105 und dem Führungsglied 109 ist ein Tragarm 113 vorgesehen,
der eine Fußrippe 115 aufweist, die zur Versteifung der Flansche 117 und des Sockels 119 dienen. Wie in gebrochenen
Linien in Fig. 5 gezeigt, ist ein-Ende des Tragarms 113 zwischen den benachbarten Enden der Kastenträger 101 und 103
angeordnet und bei 121 mit diesen fest verbunden. An den ge-
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genüberliegenden Enden des Tragarms 113 ist eine Rolle bzw.
eine Walze 123 angebracht, die über den Sockel 119 übersteht.
Diese Rolle 123 ist hierdurch gehaltert und kann auf einer Führung 125 abrollen, die in Form eines Kanales mit einer Fußrippe
127 und Flanschen 129 ausgebildet ist, die an der Wandung
47 der Hülse 45 des Schlittens angeschweißt sind.
Diese Anordnung in Verbindung mit den Lagern 105 und dem Führungsglied
109 ermöglichen eine Verfahrbewegung des Ringes 25 relativ zu dem Schlitten 23, und unter dem Gewicht des Ringes
25 und der daran angebrachten Maschinenelemente kommt der Tragarm 113 in Eingriff mit der Führung 125 und hält den Ring 25
in eine ungefähr horizontale Ebene. Die Bahnstrecke in horizontaler Richtung des Ringes 25 entspricht ungefähr dem Abstand
zwischen einem Lager 105 und der Wandung 49.
Wenn der Ring 25 während des Verfahrens von der Ausgangsstellung zu einer Vorlaufsteilung auf ein Hindernis auftrifft, was
beispielsweise bei einer nicht exakten Ausrichtung des zu packetierenden Gegenstandes der Fall ist, gestatten die Lager
105 eine Schwenkbewegung des Ringes 25 um das Führungsglied nach oben. Die Rolle 123 an dem Tragarm 113 drückt eine Kontaktleiste
131 nieder, wodurch ein Schalter betätigt wird, der seinerseits den Motor 59 abschaltet.
Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, ist die Kontaktleiste 131
schwimmend in Öffnungen 133 gelagert, die an den Seitenschenkeln 129 der Führung 125 ausgebildet sind. Ein Ende der Kontaktleiste
131 ist so angeordnet, daß sie in Eingriff mit dem benachbarten Schalter kommen kann, die jedoch im Grundzustand
durch eine Feder 135, die in Fig. 2 gezeigt ist, so vorge-^
spannt ist, daß sie außer Eingriff von dem Schalter ist«Schließbolzen
137 oder ähnliches durchziehen die gegenüberliegenden Enden der Kontaktleiste 131 und dienen zur Halterung derselben,
ohne die schwimmende Lagerung zu beeinflußen.
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•-ff··
Zur Durchführung der Verfahrbewegung des Ringes 25 während einer horizontalen Bahnbewegung bezüglich des Schlittens 23 ist eine
doppelt v/irkende Pneumatik-Zylinder- und -kolbenanordnung 139 vorgesehen. Der Zylinder 141 der Anordnung 139 ist an dem Kastenträger 101 an der Stelle 143 befestigt, während das freie Ende
der Kolbenstange 145 einen Bund 146 aufweist, das - wie in Fig. 4 gezeigt - mit Hilfe einer Halterung 147 fest an der Hülse 45
des Schlittens gehaltert ist. Es ist ein ausreichendes Spiel zwischen der Kolbenstange 145 und der Halterung 147 vorgesehen,
um eine begrenzte, nach oben gerichtetr Schwenkbewegung des Ringes 25 zuzulassen.
Bei der gezeigten Ausführungsforin der Maschine dient der Verschließkopf
27 zum Zuführen oder Vorschieben eines Bandes von einer Vorratsspule über den Bügel 29 und bildet eine Bandschleife
um einen zu paketierenden Gegenstand, welche um den Gegenstand gespannt wird, wobei die gespannte Bandschleife von der Vorratsspule
abgeschnitten und die überlappenden Endabschnitte mit Hilfe von Wärme verbunden werden. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die hierfür erforderlichen Einrichtungen ungefähr dieselben
wie in der US-PS 3 759 169 (deutsche Patentanmeldung
P 22 49 866.4) beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Verschließkopf 27 an dem Ring 25 ungefähr in der Mitte einer Seite zusammen mit einem Bandsammler,
der mit der Bezugsziffer 149 angedeutet ist, angebracht. Ein von einer Vorratsspule (nicht gezeigt) kommendes endloses Band ist
über eine Walze 151 in den Sammler 159 geführt und wird zwischen einem Paar von Walzen 153 zum Vorschieben in den Verschließkopf
27 geleitet. Die Achsen der Walzen 153 liegen in einer Ebene, die in einem rechten Winkel zu einer Ebene verläuft, durch welche
die Achse der Walze 151 geht, so daß innerhalb des Sammlers 149 das Band und die Längsachse über einen Bogen von 90° umgelenkt
werden, so daß die Kanten beim Vorlaufen in den Verschließkopf 27 gelangen.
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In dem Bereich des VerschlLeßxopfes 27 v/eist die Fußrippe 95
des Ringkanales 93 eine Öffnung auf, die nicht gezeigt ist, um
ein Durchleiten des Bandes zu dem Joch 29 zu erleichtern, und damit der Verschließkopf 27 die weiteren Handhabungen des Bandes
ausführen kann. Vorzugsweise ist der Ring 25 in dem Bereich des Verschließkopfes 27 versteift, was beispielsweise
durch Platten 155 erzielt v/ird, die an den Flanschen bzw. Schenkeln 97 des Ringkanales 93,angeschweißt sind.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Bügel 29 bzw. das Joch 29 entsprechend der in der US-PS 3 759 169 beschriebenen
Weise ausgebildet. Ein Ausschnitt des Bügels 29 ist in den Fig. 3 und 5 schematisch gezeigt und weist ein starres Halteglied
157 auf, das an der Innenfläche der Fußrippe 95 des Ringkanales 93 befestigt ist. Ferner weist der Bügel 29 verfahrbare Bandhaltedurchlässe
159 auf, die federnd gegeneinander mit Hilfe von Druckfedern, die nicht gezeigt sind, angedrückt v/erden. Das
Band ist zwischen dem freien Ende des Haltegliedes 157 und den nach innen gebogenen Schenkeln der Durchlässe 159 während des
Lenkens über dem Bügel 29 geführt und während des Spannens des Bandes wird ein Zug auf das Band durch die federbeaufschlagten
Durchlässe 159 ausgeübt und rutscht von den Durchlässen ohne Beschädigung.
Wie in der Beschreibung dargelegt, ist bei der erfindungsgemäßen Maschine sowohl ein Anschluß für Druckluft' als auch für
Strom vorgesehen. Druckluft wird mit Hilfe von Schläuchen, die nicht gezeigt sind, von einer Druckluftquelle zugeführt, die
an . . entsprechenden Anschluß stutz en am Ende einer starren
Leitung 163 angeschlossen sind. Ein Luftfilter, ein Regler und
eine Schmiereinrichtung, v/elche insgesamt mit 164 bezeichnet sind, sind vorgesehen. Die Anordnung 164 ist an der Basis 31
über eine senkrechte Stütze I65 abgestützt, und die Leitung
163 verläuft längs dieser und ist an der senkrechten Stütze 21 befestigt. Weiterhin verläuft die Leitung I63 nach oben durch
die Hülse 45 des Schlittens zu einer Sammelleitung I67, die an
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der senkrechten Stütze 21 befestigt ist. Ein Schlauch 169 dient zur Einspeisung von Druckluft zu einer Hauptleitung 171» die
eine Verteilung der Druckluft zu dem Verschließkopf 27 und der pneumatischen Zylinder- und Kolbenanordnung 139 ermöglicht.
Über einen Verteilerkasten 172 an einer Konsole (nicht gezeigt) ist ein elektrischer Anschluß vorgesehen, der über eine starre
Verbindung mit einem weiteren Kasten 175 verbunden ist. Die Leitung 173 geht durch die Hülse 45 des Schlittens nach oben und
ist an der senkrechten Stütze 21 entsprechend dem zusätzlichen Verbindungskasten 175 befestigt. Eine flexible Kabelführung 176
ermöglicht eine elektrische Verbindung mit einem Vertei3.erkasten 177j über den der Verschließkopf 27 und die anderen elektrischen
Einrichtungen mit elektrischer Energie gespeist werden, die an dem Ring 25 vorgesehen sind. Der Getriebemotor 59 wird über den
Verteilerkasten 172 gespeist, und weiterhin werden'zum automatischen
Betätigen die verschiedenen Schalter, die an der senkrechten Stütze 21 angebracht sind, und die Photozellen 178 und
179 gespeist, die zur Abtastung des zu paketierenden Gegenstandes 17 dienen. Die Phötozelle 178 ist an einem Arm 181 angebracht,
der sich von der senkrechten Stütze 21 erstreckt, wobei der Reflektor 183 über den Förderer 11 übersteht. Die PhotOEel-Ie
179 und der Reflektor 185- sind an dem Ring 25 gehaltert.
Beide Photozellen 178 und 179 dienen zur Steuerung des Motors 59. Wenn der Ring 25 seine angehobene Stellung oder Ausgangsstellung
einnimmt, ist der Lichtstrahl der Photozelle 178 unterbrochen, und wenn ein Gegenstand 17 in der Fig. 1 von rechts
nach links auf dem Förderer 11 zum Paketieren in der Paketiermaschine bewegt wird, kann der Lichtstrahl wieder durchgehen»
andererseits ist der Lichtstrahl der Photozelle 179 unterbrochen, wenn sich die Einheit hinter die Oberfläche des Gegenstandes
17 während der Abwärtsbewegung des Schlittens 23 bewegt, und dieser Lichtstrahl bleibt unterbrochen, bis der Schlitten
23 sich wiederum längs der senkrechten Stütze 21 nach oben bewegt«
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Bevor der Folgeablauf eines Betriebszyklus erläutert wird, soll noch kurz auf die Steuerelemente zum automatischen Betreiben
der gezeigten Ausführungsform eingegangen werden. Die pneumatische und elektrische Steuerung des Verschließkopfes
27 entsprechen ungefähr denjenigen der US-PS 3,759,169. Um
die Funktionsweise der Steuerelemente verständlich erläutern zu können, wird angenommen, daß sich die Maschine in einem
Zustand befindet, in dem sie einen Betriebszyklus ausführen kann, wenn nämlich der Schlitten 23 und der Ring 25 in ihren
Ausgangsstellungen sind, d.h. der Schlitten 23 befindet sich in der höchstmöglichen Stellung an der senkrechten Stütze 21,
und der Ring 25 ist in Fig. 2 in der äußerst rechts liegenden Stellung.
Photoelektrischer Schalter - PC
Der photoelektrische Schalter PC-1 ist ein Teil der Photozelle
178, und wenn der Lichtstrahl unterbrochen und anschließend wieder durchgehend ist, bev/irkt dieser Schalter, daß der
Schlitten 23 längs der senkrechten Stütze 21 mit Hilfe des Motors 59 nach unten bewegt vird; Der photcelektriseiic Schalter
PC-2 bildet einen Teil der Photozelle 179, und bei der Unterbrechung und Wiederherstellung des Lichtstrahls wird der Motor
59 abgeschaltet, und der Schlitten 23 kommt während der Aufwärtsbewegung längs der senkrechten Stütze 21 zur Ruhe. Ein
Zeitverzögerungsrelais TDR-2 ist in Serie zu den Ausgängen der photoelektrischen Schalter PC-1 und PC-2 geschaltet und verhindert
somit eine unechte Anregung der Photozelle, wenn sie zu Beginn erregt wird.
Die Grenzschalter LS-1, LS-1A und LS-3 dienen zur Steuerung der
Verfahrbewegung des Ringes 25. Entweder der Grenzschalter LS-1 oder LS-IA regeln die Luftzuführung zu der pneumatischen Zylinderkolbenanordnung
139, wenn der Ring 25 in Richtung auf
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den Gegenstand 27 aus der Ausgangsstellung vorgeschoben worden ist, während der Grenzschalter LS-3 die Verfahrbewegung des
Ringes 25 in der Ausgangsstellung unterbricht.
Die Grenzschalter LS-2, LS-4 und LS-5 dienen zur Steuerung des Motors 59» wobei die Grenzschalter LS-2 und LS-4 durch den
Schlitten 23 in der unteren Grenzstellung und in der entsprechenden Ausgangsstellung betätigt werden. Der Grenzschalter
LS-5 liegt in der Bahn der kontaktleiste 131 und wird bei einer nach oben gerichteten Schwenkbewegung des Ringes 25 betätigt,
wenn der Ring während der Abwärtsbewegung auf ein Hindernis auftrifft.
Diese Schalter steuern die Bewegung des Verschließkopfes 27» wobei ein Schalter PE-2 betätigt wird, wenn das Band vollständig
um den Gegenstand 17 gespannt ist, und ein Verschließen des Bandes eingeleitet werden soll. Der Schalter PE-3 wird betätigt,
wenn der Verschließkopf 27 den Verschließvorgang beendet hat, und die Rückfahrbewegung des Ringes 25 in die Ausgangsstellung
eingeleitet werden soll.
Das Zeitverzögerungsrelais TDR-1 wird durch einen elektrisch
betätigbaren Druckschalter PE-2 zusammen mit einem elektrischen Zähler erregt, nachdem eine Zeitdauer auf die Einleitung des
Vorganges zum Verschließen des Bandes verstrichen ist, und ferner dienen diese beiden elektrischen Einrichtungen zum Ausgeben
des verbundenen Bandes auf den Gegenstand.
Die photoelektrischen Schalter PC-1 und PC-2 werden durch das
Relais TDR-2 geregelt.
Wenn die Maschine auf automatischen Betrieb geschaltet ist, wird das Zeitverzögerungsrelais TDR-3 erregt, und wenn, aus
709S31/0247
welchen Gründen auch immer, kein Band um den Gegenstand gelegt wird, bevor die Vorgabezeit des Zeitverzögerungsrelais verstrichen
ist, wird der Ring 25 in die Ausgangsstellung zurückgefahren und dann in die tiefste Stellung zurückbewegt, während
eine Bedienungsperson durch entsprechende Anzeigen aufmerksam gemacht wird.
Das Zeitverzögerungsrelais-TDR-4 spricht an, wenn der Lichtstrahl
des Schalters PC-2 nach der Aufwärtsbewegung des Ringes 25 wieder durchgehend ist, und gibt den Abstand zu der Oberfläche
des Gegenstandes 17 an, in dem der Ring 25 zum Anlegen eines zweiten Bandes angehalten werden muß.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 läßt sich die Maschine auf einen automatischen Betrieb einstellen, indem ein Schalter
SVi-I ■ .-.gelegt wird, so daß die Transformatoren T-2 und T-3 gespeist
werden, wobei der Transformator T-3 die Heizeinrichtung für den Bügel des Verschließkopfes 27 speist. .Der Schalter VI
wird ebenfalls umgelegt, und das Magnetventil V-6 wird erregt, so daß ein Band um den Bügel 29 zugeführt wird. Der Schalter
SW-II ist auf Automatikbetrieb geschaltet, so daß die photoelektrischen Schalter PC-1 und PC-2 über das Zeitverzögerungsrelais
TDR-2 angeschlossen sind.
Der automatische Betriebsablauf wir durch Betätigung des Druckschalters SW-V oder durch Unterbrechen und Wiederherstellen des
Lichtstrahls des photoelektrischen Schalters PC-1 eingeleitet, wobei einer der beiden, das Relais R-1 erregt und das Motoranlaßrelais
MD betätigt, so daß der Schlitten 23 längs der senkrechten Stütze 21 nach unten fährt. Wenn der Ring 25 auf
ein Hindernis auftrifft, wird der Motor 59 über den Grenzschalter
LS-5 abgeschaltet. Andernfalls bewegt sich der Ring 25 nach unten, bis der Grenzschalter LS-2 betätigt wird, um den Motor
59 stillzusetzen und den Schlitten 23 und den Ring 25 in einer Lage anzuhalten, in der ein Band 187 um den Gegenstand in der
Nähe des unteren Endes zu legen. Bei der Betätigung des Grenz-
709831/0247
schalters LS-2 werden die Relais R-2 und R-3.und das Ventil V-8 erregt und das Relais R-1 zurückgesetzt. Wie in Fig. 1 gezeigt,
sind die Grenzschalter LS-2 und LS-4 an der senkrechten Stütze 21 angebracht. Vorzugsweise sind beide Grenzschalter,
und insbesondere der Grenzschalter LS-2, in der vertikalen Lage bezüglich der senkrechten Stütze so verstellbar, daß
die Stellungen, in denen der Schlitten 23 und der Ring 25 angehalten
werden können, unterschiedlich bezüglich des untersten Endes des Gegenstandes 27 liegen können.
Beim Betätigen des Ventils V-8 v/erden der Zylinder und die ICoI-benanordnung
139 Luft zugeführt, so daß der Ring 25 von seiner Ausgangsstellung in Richtung auf den Gegenstand 17 vorgeschoben
wird. Wenn einer der Grenzschalter LS-1 oder LS-1A betätigt wird, wird das Ventil V-7 beaufschlagt, um das Band um den
Gegenstand 17 zu spannen, wobei das Ventil V-9 die Luftzufuhr zu dem Ventil V-8 und der Anordnung 139 absperrt. Wenn das
Band gespannt ist, wird es verschlossen, und der elektrische Druckschalter PE-2 v/ird betätigt, das Zeitverzögerungsrelais
TDR-1 und ein elektrischer Zykluszähler werden erreg-h. Wer1«
die Vorgabezeit des Zeitverzögerungsrelais TDR-1 abgelaufen ist, wird das Relais R-8 erregt, was bedeutet, daß der Verschließkopf
27 den Vorgang beendet hat, und der elektrische Druckschalter PE-3 wird geschlossen.
Beim Schließen des Relais R-8 des elektrischen Druckschalters PE-3 wird das Relais R-4 erregt. Hierdurch v/ird das Relais
R-6 gesetzt, um eine v/eitere Bandzufuhr in der Vorlauf stellung des Ringes 25 zu verhindern, und das Relais R-3 wird
zurückgesetzt. Das Relais R-3 trägt die Ventile V-8 und V-9, wodurch bewirkt wird, daß der Ring 25 in die Ausgangsstellung
in Richtung auf den Grenzschalter LS-3 zurückgefahren wird, und das Zeitverzögerungsrelais TDR-1 und das Relais R-8 werden
zurückgesetzt. Der Grenzschalter LS-3, der in Fig. 5 gezeigt ist, ist an dem Ring 25 gehaltert und wird dadurch betätigt,
709831/0247
•IV
daß ein Arm 189 diesen berührt, der an dem Schlitten 23 überstehend
angeordnet ist.
Das Motoranlaßrelais MLF ist nun erregt und hebt den Ring 25 von der tiefsten Stellung an. Wenn ein Band angebracht werden soll,
ist der Schalter SVi-III zu betätigen, so daß der Schlitten und der Ring 25 nach dem Anlegen der gespannten Bandschleife
187 zu ihrer Ausgangsstellung zurückgefahren v/erden, in der der Schlitten 23 den Grenzschalter LS-4 berührt, das Relais R-5
erregt wird, das die Relais R-6 und R-4 zurücksetzt und seinerseits das Mctoranlaßrelais MU entregt. Die Maschine ist nun
zur Durchführung eines v/eiteren Betriebszyklus bereit.
Wenn zwei Bänder zugeführt v/erden sollen, wird der Schalter SW-III betätigt, der Ring 25 wird nach oben bewegt, bis der
Lichtstrahl des photoelektrischen Schalters PC-2 wiederum ununterbrochen
ist, wodurch das Zeitverzögerungsrelais TDR-4 und das Relais R-7 erregt v/erden« Wenn die Zeitvorgabe abgelaufen
ist, entregt das Relais TDR-4 das Relais R-4, schaltet den· Motor 59 ab,und der Schlitten 23 und der Ring 25 werden in
der in Fig. 2 gezeigten Position angehalten, in der ein Band 191 an einer Stelle bezüglich des obersten Endes des Gegenstandes
17 angebracht wird. Wenn ferner das Zeitverzögerungsrelais TDR-4 abgelaufen ist, wird das Relais R-3 erregt-, um
das Relais R-7 und das Zeitverzögerungsrelais TDR-4 zurückzusetzen, so daß ein weiterer Paketiervorgang eingeleitet werden
kann. Wenn ein Band 191" auf den Gegenstand 17 aufgebracht worden ist, wird das Relais R-4 erregt, und der Motor 59 hebt den
Schlitten in die Rücklauf- bzw. die Ausgangsstellung an. Der Schlitten 23 beaufschlagt dann den Grenzschalter LS-4, das
Relais R-5 wird erregt, welches die Relais R-6 und R-4 zurücksetzt, wodurch andererseits das Motoranlaßrelais MU entregt
wird. Die Maschine ist nunmehr für einen weiteren Betriebszyklus
bereit.
.Wie angegeben, betätigt das Relais R-3 das Ventil V-8, um den
709831/0247
Ring 25 um den Gegenstand 17 zu verfahren. Das Relais R-3 erregt
ebenfalls das Zeitverzögerungsrelais TDR-3» und wenn ein
Band auf dem Gegenstand 17 nicht aufgebracht wird, bevor die Vorgabezeit des Zeitverzögerungsrelais TDR-3 abgelaufen ist,
werden die Ventile V-8 und V-6 entregt, so daß der Ring 25 in die Ausgangsstellung zurückgefahren wird. Wenn der Ring 25 in
die Ausgangsstellung zurückgefahren worden ist, wird der Grenzschalter LS-3 betätigt und,unterbricht die Verbindung zu dem
Verschließkopf 27, so daß dieser keine Funktion mehr erfüllen .kann. Wenn der Schlitten 23 zu diesem Zeitpunkt nicht in der
tiefsten Stellung ist, wird das Motorrelais MT betätigt, um den Schlitten 23 abzusenken, bis der Grenzschalter betätigt
wird. Eine Störungsanzeige weist eine Bedienungsperson auf eine Funktionsstörung hin. Nunmehr kann der Schalter SW--II auf die
Stellung zum manuellen Betreiben umgelegt werden, welche wiederum in die Stellung zum automatischen Betreiben der Maschine
umgelegt werden kann, wenn die notwendigen Kprre-kturen ausgeführt worden sind. Der Schalter IV wird dann gedruckt, so
daß wiederum der Betriebsablauf automatisch folgen kann.
Zum manuellen Betreiben der Maschine wird der Schalter SVi-II
in die Stellung zum manuellen Betreiben umgelegt, und der Ring
25 kann mit Hand oder in Verbindung mit dem Schalter SW-VII bewegt werden. Bei der manuellen Betriebsweise werden keine
automatischen Funktionen eingeleitet, ohne daß eine Bedienungsperson eingreift.
709831/0 247
Claims (16)
- PatentansprüchePaketiermaschine zum Aufbringen einer gespannten Bandschleife horizontal um den Umfang eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch eine senkrechte Stütze (21), einen Ring (25), der seitlich bzw. quer zu der senkrechten Stütze (21) in einer ungefähr horizontalen Ebene verläuft und an der senkrechten Stütze (21) zur Bewegung längs derselben zwischen einer Ausgangsstellung und einer Vorlaufstellung bewegbar gelagert ist, in der der Ring (25) einen ζμ paketierenden Gegenstand (17) umgibt, durch einen Verschließkopf (27), der an dem Ring (25) angebracht ist, durch eine Lagerung für den Ring (25) zum Verfahren-desselben in der horizontalen Ebene bezüglich der senkrechten Stütze zwischen einer Ausgangsstellung und einer Vorlaufstellung, in der der Verschließkopf (27) unmittelbar in der JNiähe. eines zu paketierenden Gegenstandes (17) angeordnet ist, durch einen Bandbügel (29), der an dem Ring (25) in einer horizontalen Ebene angeordnet ist und in Richtung des Innenraumes des Ringes offen ist, wobei der Bandbügel (29) mit dem Verschließkopf (27) und in Verbindung mit diesem derart angeordnet ist, daß sich ein durchgehender Durchlaß zum Leiten eines Bandes längs des Ringes in Form einer Schleife bildet, deren vorderseitiges Ende über einem freien Endabschnitt an dem Verschließkopf (27) zu liegen kommt, und wobei der Verschließkopf (27) eine Einrichtung zum Spannen sines in dem Ring angeordneten Bandes zur Bildung einer gespannten Bandschleife um einen zu paketierenden Gegenstand (17) und eine Einrichtung ?;urc Festlegen bzw. festen Verbinden der überlappenden Abschnitte der gespannten Bandschleife aufweist.709831/0247c:-
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (25) an der senkrechten Stütze (21) über einen Schlitten (23) abgestützt ist, daß der Schlitten (23) an der senkrechten Stütze (21) längs dieser bewegbar angeordnet ist, und daß eine Halterung für den Ring (25) an dein Schlitten (23) vorgesehen ist, so daß dieser bewegbar auf dem Schlitten abgestützt ist und in der horizontalen Ebene relativ zu dem Schlitten (23) verfahrbar ist.
- 3« Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung zum Bev/egen des Schlittens (23) längs der senkrechten Stütze (21) vorgesehen ist, daß die Antriebseinrichtung ein Gewicht (75) aufweist, daß eine Einrichtung an der Stütze (21) zum Verbinden des Gewichts (75) mit dem Schlitten (23) zum Bewegen desselben in Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung des Schlittens (23) längs der senkrechten Stütze (21) vorgesehen ist, und daß das Gewicht (25) als Ausgleichsgewicht für das Gewicht des Schlittens (23) uirlder darauf abgestützten Maschinenbau-■ teile dient.
- 4. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Antrieb für die Bewegung des Schlittens (23) längs der senkrechten Stütze (21) und einem Antrieb zum Verfahren des Ringes (25) relativ zu dem Schlitten (23).
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Bewegung des Schlittens (23) einen Motor und Steuerungseinrichtungen zum Betätigen des Motors und zum Abschalten desselben aufweist, wenn der Schlitten (23) in die Ausgangsstellung und die Vorlaufstellung eintritt.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für den Ring (25) an dem Schlitten (23) eine Einrichtung enthält, die eine begrenzte Schwenkbewegung des Ringes (25) um eine horizontale Achse an dem Schlitten709831/0247(23) in Aufwärtsrichtung zuläßt, und daß die Steuerungseinrichtungen Einrichtungen zum Stillsetzen des Motors während der aufwärts gerichteten Schwenkbewegung des Ringes (25) enthalten.
- 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtungen zum Betätigen des Motors eine Abtasteinrichtung für einen zu paketierenden Gegenstand in der Maschine aufweisen.'
- 8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung zum Anhalten des Motors, "wenn der Schlitten (23) in die Vorlaufstellung eintritt, eine Abtasteinrichtung zum Ermitteln der Oberfläche eines zu paketierenden Gegenstandes aufweist.
- 9. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb-für die Verfahrbewegung des Ringes (25) eine Steuerung zum Anhalten des Ringes aufweist, wenn der Schlitten 'in clie Ausgangsstellung oder in die Vorlauf stellung kommt.
- 10. Maschine nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Schlitten (23) einen Motor aufweist und Steuerungseinrichtungen zum Betätigen des Motors und zum Anhalten des Motors umfaßt, wenn der Schlitten (23) in die Ausgangsstellung zurückkehrt und/oder in der Vorlaufstellung ist.
- 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtunggen für die Yerfahfbewegung des Ringes (25) Einrichtungen umfassen, welche den Antrieb zum Verfahren des Ringes in die Vorlaufstellung nur betätigen, wenn der Schlitten (23) die Vorlaufstellung einnimmt, und daß die Steuerungseinrichtung für den Motor eine Einrichtung umfaßt, die den Motor nur einschaltet, wenn der Ring709831/0247(25) seine Ausgangsstellung einnimmt.
- 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtungen zum Betätigen des Motors Einrichtungen zum Abtasten eines zu paketierenden Gegenstandes in der Maschine umfassen.
- 13. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtungen zum Anhalten des Motors, wenn der Schlitten (23) in die Vorlaufsteilung eintritt, eine Einrichtung zum Abtasten der Oberfläche eines zu paketierenden Gegenstandes umfassen.
- 14. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtungen zum Betätigen des Motors Abtasteinrichtungen für den zu paketierenden Gegenstand in der Maschine umfassen.
- 15. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die \ Steuerungseinrichtungen zum Anhalten des Motors, wenn der Schlitten (23) seine Vorlaufstellung einnimmt, Abtasteinrichtungen für die Oberfläche eines zu paketierenden Gegenstandes umfassen.
- 16. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Zeitverzögerungsglieder in Verbindung mit dem Verschließkopf (27) und der Steuerungseinrichtung für den Ring (25) und den Antrieb des Schlittens (23) geschaltet sind, daß die Zeitverzögerungsglieder zur sequentiellen Folgesteuerung des Antriebs des Ringes (25) dienen, um den Ring (25) in die Ausgangsstellung zurückzubev/egen, und zur sequentiellen Steuerung des Intriebs des Schlittens (23) dienen, um den' Schlitten (23) in die tiefste Stellung an der Stütze (21) zu verfahren, wenn eine Funktionsstörung in einer der Antriebseinrichtungen für den Ring der Steuerung für die• 7 09831/0247•b"Ringbewegung und für die Bewegung des Schließkopfes auftreten.709831/0247
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