DE4100614A1 - Verfahren und vorrichtung zum festlegen des folienendes beim umwickeln von verpackungsgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum festlegen des folienendes beim umwickeln von verpackungsgut

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Gerhard Brendel
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Nutro Maschinen und Anlagenbau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/02Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
    • B65B11/025Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders by webs revolving around stationary articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Festlegen des Folienendes beim Umwickeln von Ver­ packungsgut.
In der deutschen Offenlegungsschrift 38 20 048 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der eine Folienbahn von einer Vorratsrolle abgezogen und durch eine Relativdrehung zwi­ schen dem Verpackungsgut und der Vorratsrolle um das Ver­ packungsgut herumgewickelt wird. Dabei wird die Folie durch Recken unter Zugspannung gebracht, so daß sie das Ver­ packungsgut nach Beendigung des Wickelns fest umschließt, ohne daß eine nachträgliche Wärmebehandlung erforderlich ist.
Problematisch ist beim Verpacken mittels Reckfolie das An­ legen des Folienanfangs und das Festlegen des Folienendes.
Zum Festlegen des Folienendes ist es bekannt, die Folien­ bahn zu durchtrennen und das freie Ende der Folienbahn mit einer an einer Klemmleiste befestigten Bürste an die darun­ ter liegende Folienwicklung anzustreichen. Alternativ kann auch ein Heißsiegelsystem an der Klemmleiste angeordnet sein, mit dessen Hilfe das Folienende an die darunter lie­ gende Folienbahn angesiegelt wird.
Diese Art des Festlegens eines Folienendes ist mit Nachtei­ len behaftet: Wird das Folienende an die darunter liegende Folienbahn angestrichen, ist das Haftvermögen gering, so daß sich das Ende bei einer weiteren Handhabung des verpack­ ten Gutes leicht löst, was bis zum Auseinanderfallen des Verpackungsgutes gehen kann.
Wird das Folienende mittels eines Heißsiegelsystems an die darunter liegende Folienbahn angesiegelt, kann das Ver­ packungsgut durch die Hitzeentwicklung beschädigt werden.
Es treten somit ähnliche Nachteile auf, die bereits dazu geführt haben, statt einer Schrumpffolie eine Reckfolie zu verwenden. Außerdem ist auch die Heißsiegelverbindung häu­ fig nicht handhabungsbeständig, da die beim Heißsiegeln erforderliche Gegenfläche in Gestalt des umwickelten Ver­ packungsguts zahlreiche Unebenheiten besitzt, so daß sich keine durchgehende Siegelnaht ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Festlegen des Folienendes zu schaffen, die bei einfacher Handhabung ohne einen übermäßigen appara­ tiven Aufwand ein sicheres, insbesondere dauerhaftes Festle­ gen des Folienendes gewährleisten, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Verpackungsguts besteht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Ver­ fahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß das Fo­ lienende unter eine Wicklung gezogen wird. Da die Wicklung, beispielsweise die letzte vollständige Wicklung unter Vor­ spannung steht, bleibt das Folienende eingeklemmt und kann sich auch bei unvorsichtiger Behandlung der Packung nicht lösen.
Der Ablauf beim Einziehen des Folienendes ergibt sich vor­ teilhafterweise so, daß das Folienende seitlich aus dem Bereich der letzten vollständigen Wicklung weggeführt und dann unter die letzte Wicklung eingezogen wird.
Hierzu kann die Folie von einem mit der letzten Wicklung überwickelten Greifer, beispielsweise einem Haken erfaßt und durch eine Bewegung des Greifers quer zur Wickelrich­ tung unter die letzte Wicklung gezogen werden.
Das Folienende läßt sich vor dem Einziehen oder danach von der Folienbahn abtrennen. Wird das Folienende vor dem Ein­ ziehen abgetrennt, muß sichergestellt sein, daß es beim Einziehen nicht aus dem Greifer herausrutscht.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Festlegen des Folien­ endes besteht vorteilhafterweise aus einem quer zur Wickel­ richtung verfahrbaren, in den Bereich der letzten Wicklung ragenden Greifer.
Vorzugsweise kann der Greifer in Gestalt eines Hakens ver­ schiebbar in einem Rohr angeordnet sein. Dieses Rohr kann einen Durchmesser aufweisen, der um so viel größer als die Abmessungen des Hakens ist, daß sich das Rohr mit dem Haken und der im Rohr festgehaltenen Folie unter der betreffen­ den, vorzugsweise letzten Wicklung herausziehen läßt, ohne daß sich das Folienende und der Haken mit der letzten Wick­ lung verhakt.
Um das Rohr in den Bereich der letzten Wicklung zu bringen und zurückzubewegen, kann es an dem Wickler um eine Quer­ achse schwenkbar gelagert sein. Um die Position des Rohres im Verhältnis zur letzten Wicklung an die Abmessungen des Verpackungsguts anzupassen, kann das Rohr in Richtung der Querachse verschiebbar am Wickler angeordnet sein.
Zum axialen Verschieben des Hakens im Rohr kann eine Kol­ ben-Zylinder-Einheit im Rohr angeordnet sein, an deren Kol­ benstange sich der Haken befindet. Des weiteren kann eine Kolben-Zylinder-Einheit einerseits an einem Winkelhebel am Rohr und andererseits an einem Widerlager des Wicklers angreifen, um das Rohr mit dem Haken in den Bereich der letzten Wicklung zu schwenken und überwickeln zu lassen.
Die Verschiebbarkeit in Richtung der Querachse kann dadurch gewährleistet sein, daß die Querachse aus einer axial ver­ schiebbaren Welle mit darauf drehfest und axial relativ zur Welle verschiebbaren Winkelhebel besteht und mittels einer am Wellenende angreifenden Kolben-Zylinder-Einheit ver­ schiebbar ist.
Der Wickler kann aus einem ortsfesten Ständer, einer am Ständer geführten, einer Relativdrehung zum Verpackungsgut durchführenden und quer zur Wickelrichtung bewegbaren Wickeleinheit mit einer Folienvorratsrolle bestehen. Die Vorrichtung zum Festlegen des Folienendes kann dann am Stän­ der quer zur Wickelrichtung verschiebbar geführt sein. Die Wickeleinheit und die Vorrichtung zum Festlegen des Folien­ endes können an einem am Ständer geführten Rahmen angeord­ net sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Wicklers mit einer Vorrichtung zum Festlegen des Folienendes;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Vorrichtung zum Festlegen des Folienendes;
Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise geschnitten entlang der Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4a bis 4e eine Darstellung der Verfahrensschritte beim Fest­ legen eines Folienendes.
Die Vorrichtung zum Umwickeln eines Verpackungsgutstapels mit einer Reckfolie ist nur schematisch dargestellt; ihre allgemeine Funktions- und Arbeitsweise ist in der deutschen Offenlegungsschrift 38 20 048 beschrieben; sie besteht aus einem portalartigen Gestell 1, unter dem sich eine Palette 2 mit gestapeltem Verpackungsgut 3 befindet. Die Palette 2 mit dem gestapelten Verpackungsgut 3 wird auf einer Rol­ lenbahn 4 herangeführt und auch wieder abtransportiert.
In einem am Ständer 1 senkrecht verfahrbaren Rahmen 5 ist eine Folienvorratsrolle 6 angeordnet. Diese Folienvorrats­ rolle 6 läßt sich um die Palette 2 mit dem gestapelten Ver­ packungsgut 3 herumführen, um dieses mit Folie zu um­ wickeln. An einem weiteren, oberhalb des Rahmens 5 angeord­ neten, ebenfalls am Ständer 1 verfahrbaren Rahmen 7 ist ein Träger 8 befestigt, an dem ein Rohr 9 mittels einer Konsole 10 und einer Welle 11 um die Wellenachse schwenkbar ange­ lenkt ist. Das Rohr 9 wird mittels einer Pneumatik-Kolben- Zylinder-Einheit 13 verschwenkt, die einerseits am Winkelhe­ bel 12 und andererseits am Träger 8 angelenkt ist.
Am Rohr 9 ist eine weitere Pneumatik-Kolben-Zylinder-Ein­ heit 14 angeordnet deren Kolbenstange 15 mit einem Haken 16 versehen ist.
Die Welle 11 ist in Lagern 17 am Träger 8 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck sind die Lager 17 mit Kugelführungen versehen. Das der Konsole 10 abgewandte Ende der Welle 11 weist ein Keilwellenprofil 19 auf, das mit einem entsprechenden Innenprofil an einer mit dem Win­ kelhebel 12 verbundenen Muffe 18 zusammenwirkt. Die Muffe 18 ist am Träger 8 drehbar, aber axial unverschiebbar ge­ halten. Mittels einer am Ende des Keilwellenprofils 19 an­ greifenden Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheit 20 läßt sich die Welle 11 und damit das Rohr 9 so verschieben, daß es sich im Bereich der letzten Wicklung an das Verpackungsgut 3 anlegen läßt. Das Rohr wird somit in der Schlußphase des Wickelns von mindestens einer in Fig. 4b bis 4e dargestell­ ten Wicklung 23 überwickelt.
Dies läuft wie in Fig. 4a bis 4e dargestellt auf folgende Weise ab: Bevor die letzte Wicklung 23 gelegt wird, schwenkt das Rohr 9 mit der ausgefahrenen Kolbenstange 15 und dem Haken 16 in die in Fig. 4a gestellte Stellung und wird so mit der Folie 23 überwickelt. Nach Beendigung der letzten Wicklung 23 wird die Folienvorratsrolle 6 am Rahmen 5 nach unten ver­ fahren, so daß die Folie die Kolbenstange 15 mit dem Haken 16 überdeckt. Wird nun die Kolbenstange 15 in das Rohr 9 eingezogen, ergreift der Haken 16 die Folie und zieht sie in den Bereich des unteren Rohrendes. Vorher oder danach wird die Folie durchtrennt, so daß sich ein freies Folien­ ende 24 ergibt. Dieses freie Folienende 24 wird mittels des Hakens 16 beim Hochfahren des Rohres 9 unter die letzte Wicklung 23 gezogen und dort festgeklemmt. Danach wird das Rohr 9 wieder in die in Fig. 4e dargestellte waagerechte Stellung gebracht und die Palette 2 mit dem Verpackungsgut­ stapel 3 aus dem Ständer 1 herausgebracht.
Mit Hilfe des Rahmens 7 mit dem Träger 8 läßt sich auf die Oberseite des Verpackungsgutstapels 3 eine Deckfolie auf­ legen. Ein Deckfolienstapel 21 oder einzelne Deckfolien befinden sich dazu unterhalb des Trägers 8 und lassen sich mittels eines Deckfolienlegers 22 einzeln auf der Oberseite des Verpackungsgutstapels 3 ablegen. Wenn dann anschlie­ ßend der Verpackungsgutstapel 3 mit Reckfolie umwickelt wird, legt sich die Reckfolie über den nach unten weisenden Randbereich der abgelegten Deckfolie 21 und hält diese fest.

Claims (15)

1. Verfahren zum Festlegen des Folienendes beim Umwickeln von Verpackungsgut mittels Reckfolie, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Folienende unter eine Wicklung gezo­ gen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie seitlich ausgelenkt und dann unter eine Wicklung gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie von einem überwickelten Greifer erfaßt und der Greifer quer zur Wickelrichtung bewegt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie vor dem Ein­ ziehen durchtrennt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie nach dem Einziehen durchtrennt wird.
6. Vorrichtung zum Festlegen des Folienendes beim Um­ wickeln von Verpackungsgut mittels Reckfolie, gekenn­ zeichnet durch einen quer zur Wickelrichtung bewegli­ chen, in den Bereich der Folienbahn (23) ragenden Greifer (16).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (16) axial verschiebbar in einem beweg­ lichen Rohr (9) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) um eine Querachse (11) verschwenkbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) in Richtung der Querachse (11) ver­ schiebbar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine im Rohr (9) ange­ ordnete Kolben-Zylinder-Einheit (14) mit an deren Kol­ benstange (15) angeordnetem Greifer (16).
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Kolben-Zylinder-Einheit (13) einer­ seits an einem Winkelhebel (12) am Rohr (9) und ande­ rerseits an einem Widerlager angreift.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (11) aus einer axial verschiebbaren Welle mit darauf dreh­ fest und axial relativ zur Welle (11) verschiebbar angeordnetem Winkelhebel (12) besteht und mittels ei­ ner am Wellenende angreifenden Kolben-Zylinder-Einheit (20) verschiebbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Ständer (1), einen am Ständer (1) geführten, auf einer Kreis­ bahn um das Verpackungsgut (3) und quer zur Wickelrich­ tung beweglichen Wickler (5, 6) mit einer Folienvor­ ratsrolle (6) und einem ebenfalls am Ständer (1) quer zur Wickelrichtung verfahrbaren Greifer (9, 15, 16).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickler (5, 6) und der Greifer (9, 15, 16) an einem am Ständer (1) geführten Rahmen angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (9, 15, 16) am Rahmen quer zur Wickel­ richtung verschiebbar angeordnet ist.
DE19914100614 1991-01-11 1991-01-11 Verfahren und vorrichtung zum festlegen des folienendes beim umwickeln von verpackungsgut Withdrawn DE4100614A1 (de)

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