DE1901865A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines Aufreissmittels in Einwickel-Pakete - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines Aufreissmittels in Einwickel-Pakete

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Description

DR.O.DITTMANN ♦ K.L.SCHIFF · DR. A. V. FU,N£R~ ~ _ PATENTANWÄLTE
DR. O. DlHMANN · K. L SCHIFF · DR. A. v. FONER 8 MUENCHEN 90 · BEREITER ANQER 15
Harold M. Forman
Unsere Akte DA-K421 (Case 17O-P-7)
8 MUENCHEN 90
BEREITER ANQER 15
TELEFON 297369
TELEQR.-ADR.: NAVIGATOR MUENCHEN
15. Januar 1969 KLS/ar
Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines Aufreißmittels in Einwickel-Pakete.
Die Erfindung bezieht sich auf Pakete und Verpackungs-Geräte oder -Maschinen und insbesondere auf ein Verfahren zum Einbringen eines biegsamen Aufreißers oder Schneiders in ein Paket, das durch Umwickeln eines Gegenstandes mit biegsamer Folie hergestellt ist. Das Aufreißmittel gehört zu der Gattung, die zum schnellen öffnen des Paketes durch fortlaufendes Einreißen des Einwickelmaterials verwendet werden kann,
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Die Erfindung bezieht sich auch auf Geräte zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere in Verbindung mit vorhandener FoIienverpackungs-Maschinerie.
Kurz zusammengefasst: Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen eines biegsamen Aufreißmittels um einen mit Folie verpackten Gegenstand herum. Der im nachstehenden angewendete Ausdruck biegsames Aufreißmittel bedeutet einen Strang, Faden, Draht oder Streifen oder ein Fadenbündel oder Band aus Textilien, Metall oder Plastik, wobei solch ein Äufreißmittel nur eine ausreichende Zugfestigkeit besitzt, damit es zum fortlaufenden Einreißen einer Einwickelfolie verwendet werden kann. Die Einwickelfolien, mit denen die Erfindung durchgeführt werden kann, umfassen Zellophan, Polyvinylchlorid, verschiedene Polyester u, dgl., die alle wohl bekannt sind. Vorzugsweise umfasst das Aufreißmaterial Fäden oder Litzen aus Baumwolle, während die Folien vorzugsweise jene Polyvinylchlorid-Folien sind, die gewöhnlich bei heißversiegelten Paketen verwendet werden, beispielsweise axial ausgerichtete Polyvinylchlorid-Folien oder Filme.
Das Verfahren besteht im Ergreifen eines Endes einer Länge des Aufreißmaterials an einer Verpackungsstelle, wie beispielsweise an der Stelle des Zusammenlaufens von zwei Längen biegsamer Folie, und im Anordnen eines einzuwickelnden Gegenstandes an der Verpackungsstelle zusammen mit einem mittleren Teil des Aufreißmaterials. Da das andere Ende des Aufreißmaterials in
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ausgebbarer Weise gelagert ist, bewirke die Vorwärtsbewegung des zu verpackenden Gegenstandes mit der Folie in einer horizontalen Ebene, obgleich dies nicht den Punkt det, Ergreifens vorbewegt, ein Ausgeben einer Länge des Aufreißmittels, wobei dieses dadurch den Gegenstand umschlingt. Dann wird das erfasste Ende des Aufreißmaterials freigegeben und an seiner Stelle wird ein neues Zwischenstück erfasst, das für den nächsten einzuwickelnden Gegenstand das Ende des Aufreißmittels bildet. Nach dem zweiten „,Erfassen wird das Aufreißmaterial zwischen dem neuerlich erfassten Teil und dem Gegenstand abgetrennt, wodurch ein vom Aufreißmaterial umschlossener Gegenstand hergestellt ist, der dem nächsten Arbeitsgang des gänzlichen Einwickeins unterzogen werden kann.
Abwandlungen des Verfahrens sehen die Trennung der beiden Enden des den Gegenstand umschließenden Materials und das Unterschieben eines dieser Enden unter den Gegenstand vor, so daß nur ein Ende aus seinem TBnfang herausragt. Das Anfeuchten des Aufreißmittels mit flüssigem Leim oder flüssiger Appretur vor seiner Anbringung am einzuwickelnden Gegenstand stellt auch eine mögliche Abwandlung dar. Der Zweck dieser Anfeuchtung ist zunächst die Verstärkung und Schmierung des Aufreißmittels und nach dem Trocknen die Erhöhung seines Reibungskoeffizienten. Geeignete Appreturen sind wässerige Lösungen von Stärke und Polyvinyl-Alkohol.
Es wird auch ein Gerät offenbart, das zur Durchführung des Verfahrens verwendet werden kann. Bei diesem Gerät ist ein Ar-
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beitstisch oder -platz vorgesehen, unter dem sich eine Klemmvorrichtung befindet. Der Tisch ist zwischen zwei Folienstücken angeordnet, mit denen ein Gegenstand eingewickelt wird. Vom Tisch entfernt ist eine Spindel angeordnet, auf der eine Menge des Aufreißmaterials gelagert ist. Dieses Material wird über eine angetriebene oder freibeweglich nutierende (d.h. sich auf- und abbewegende) Stange oder Röhre zur Klemmvorrichtung geführt.' Diese Stange hat in ihrer angetriebenen Ausbildung zwei Stellungen. In ihrer oberen Lage bewirkt sie, daß das Aufreißmaterial von der Klemmvorrichtung über die Laufbahn eines einzuwickelnden Gegenstandes gespannt wird, wobei der unter der Stange hindurchlaufende Gegenstand die Schnur oder das Aufreißmittel mitnimmt und nach Zurücklegung einer vorbestimmten Strecke bewirkt, daß eine gegebene Länge des Aufreißmaterials von der Spindel abgerollt wird. Danach öffnet sich die Klemmvorrichtung, um das Ende des Aufreißmittels freizugeben, und die Stange senkt sich in eine neue Stellung, in der sie ein neues Zwischenstück des Aufreißmaterials in die Klemmvorrichtung bringt. Die Klemmvorrichtung schließt sich, und ein nahe der Klemmvorrichtung angebrachtes Messer wird betätigt, um das alte Aufreißmaterial abzutrennen, so daß das Paket zum weiteren Einwickeln freigegeben ist. Zeitfolgemittel sind zur Betätigung der Stange, der Klemmvorrichtung und des Messers vorgesehen, und es ist auch eine Einrichtung geschaffen, um das freigegebene Ende des Aufreißmittels vo« eingeklemmten Ende fottzubewegr^. Auch zum Unterschieben des einen Endes des Aufreißmaterials unter den Gegenstand können Mittel vorgesehen werden, so daß nur das andere Ende Über den Umfang des Gegenstandes herausragt.
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Als Alternative kann die Stange frei schwebend in Berührung mit dem Tisch ausbalanciert sein. Die Bewegung aus ihrer unteren Lage (d.h. wenn das Aufreißmaterial in Berührung mit der Klemmvorrichtung ist) in ihre obere Lage wird durch den einzuwickelnden Gegenstand bewerkstelligt, der beim Durchlaufen unter der Stange diese körperlich in ihre vom Tisch weiter entfernte Lage anhebt. Nach dem Durchgang des Gegenstandes senkt sich die Stange wieder in ihre untere Lage. Wenn ein Anfeuchten mit Appretur erwünscht ist, läuft das Aufreißmaterial vorzugsweise vor dem Eintritt in die hohle Stange, durch eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit, wie durch ein Gefäß mit wässeriger flüssiger Appretur (beispielsweise Stärke, Polyvinyl-Alkohol-Dispersion usw.).
Ziele bzw. Merkmale der Erfindung sind somit die Schaffung eines von Hand oder maschinell durchführbaren Verfahrens, durch das ein trockenes oder angefeuchtetes Aufreißmittel um einen mit Folie einzuwickelnden Gegenstand herum in die richtige Lage gebracht wird,und durch das herkömmliche Pakete, die einen mit biegsamer Folie umwickelten Gegenstand enthalten, schnellöffnend gemacht werden können durch Einbringen eines Aufreißmittels zwischen dem einzuwickelnden Gegenstand und der Folie, was fortlaufendes Einreißen der Folie in einer vorbestimmten Richtung ermöglicht,
Weitere Ziele bzw. Merkmale der Erfindung sind ein Gerät, das eine Länge eines biegsamen Aufreißmaterials um einen Gegenstand herum in die richtige Lage bringt, wobei diese Länge ein Teil eines größeren Vorrates von Aufreißmaterial ist, die von diesem
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Vorrat durch das Gerät abgeschnitten wird, und das wirtschaftlich herstellbar, narrensicher im Gebrauch, leicht instandhaltbar und als Zubehör'an eine große Anzahl von vorhandenen Verpackungsmaschinen anpassbar ist.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und dessen Darstellung in den beiliegenden Zeichnungen.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen, ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines schnell zu öffnenden Paketes mit einer eingelegten Aufreiß-Einrichtung;
Fig. 2 eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Einwickelmaschine mit einer als Zubehör eingebauten, erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine fragmentarische perspektivische, xum Teil geschnittene Ansicht eines Teiles der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung mit einem einzuwickelnden, in einer ersten Stellung dargestellten Gegenstand;
Fig. 4 eine fragmentarische perspektivische* zum Teil geschnittene Ansicht desselben, in Fig. 3 gezeigten Teiles
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der Vorrichtung, jedoc^h mit dem Gegenstand in einer zweiten Stellung;
Fig. 5 ein fragmentarischer Schnitt längs Line 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die innere Einzelheiten des Aufbaues eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles der Vorrichtung zeigt; und
Fig. 7 eine fragmentarische vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Paket gezeigt, das einen mit biegsamer Folie 12 eingewickelten Gegenstand 11 enthält. Bei diesem speziellen Paket wurde das Heißsiegel-Verfahren angewendet und es enthält demzufolge wenigstens eine heißgesiegelte Kante 13. In nachfolgenden, hier nicht gezeigten Arbeitsvorgängen wird das Paket in einem Lufttunnel warm geschrumpft, so daß die Folie 12 am Gegenstand 11 als gespannte Außenhaut anliegt. Die Verpackung enthält auch eine Schnur oder ein Aufreißmittel mit einem ersten Ende 14, einem zweiten Ende 15 und einem mittleren Teil 16. Bei dieser besonderen Verpackung erstrecken sich die beiden Enden nach außen durch die heißgesiegelte Kante 13, während sich der mittlere Abschnitt 16 zwischen dem Gegenstand 11 und der biegsamen Folie 12 befindet. Durch Ergreifen und Ziehen der beiden Enden 14 und 15, so daß sie fortlaufend die
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Folie zerreißen, wird dfe Verpackung geöffnet. Um das Ergreifen der Enden 14 und 15 zu erleichtern, ist es erforderlich, daß sie einen Abstand voneinander aufweisen, wenn sie durch die Kante 13 hindurchtreten. Alternativ kann das Ende 14 in die Verpackung eingeschoben und darin befestigt oder durch Reibung gehalten sein, so daß das Ziehen des Endes 15 keine Verschiebung des Aufreißmittels zur Folge hat. Pakete dieser Gattung sind in früheren Patenten des Erfinders offenbart, und Verfahren zum Halten des Aufreißmittels durch Reibung umfassen das Oberziehen des Aufreißmittels mit zur Erhöhung seines Reibungskoeffizienten geeigneten Stoffen.
Fig. 2 zeigt eine Maschine zum Einwickeln mit Folie,in diesem Fall einen He4ß-Verkleber, in die als Zubehör eine Einrichtung eingefügt ist, durch die die Maschine gemäß dem Verfahren der Erfindung verwendet werden kann.
Die an sich bekannte als Basis dienende Maschine wird nur flüchtig beschrieben, da die Fachwelt über die Einzelheiten des Aufbaues solcher Maschine und ihrer Arbeitsweise gut unterrichtet ist. Diese Maschinen sind als "L-Heißkleber" allgemein bekannt, weil sie heißverklebbare (siegelbare) Folie verwenden, und zwei heißverklebte rechtwinkelige Kanten gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsgang herstellen.
Die als Ganzes mit 20 bezeichnete Heißkleb-Maschine umfasst einen Sockel 21 mit einem Arbeitstisch oder Einstellplatz 22, einen Ab-
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schnitt 23 zur Lagerung der Folie auf einer Seite des Arbeitstisches und einen Abschnitt zum Versiegeln auf der anderen Seite. Der Abschnitt zum Versiegeln enthält ein Fördergerät 24 mit geeigneten Antriebsmitteln 25 und einem Kleberahmen 26, der auf einer Welle 27 drehbar gelagert ist. Der das eigentliche Verkleben bewirkende Teil des Rahmens 26 enthält einen Heizdraht 28, der in der Klebestellung an einem Klebe-Amboss 29 anliegt. In Fig. 2 ist ein Kleberahmen weit offen gezeigt. Fig. 3 zeigt fragmentarisch gestrichelt den Rahmen weit offen und in vollen Linien in halb geschlossener Stellung. In Fig. 4 ist der Rahmen in der Heißklebestellung dargestellt, wobei der Heizdraht28 sich in Berührung mit dem Amboss 29 befindet.
Der Folienvorrats-Abschnitt 23 enthält mehrere Rollen 30, auf denen eine Rolle Einwickelfolie 31 ruht. Bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel verwendet die Maschine eine einzige Rolle gefalteter Folie, die dann eine obere Folie 32, einen mittleren Falz 33 und eine untere Folie 34 liefert. Der mittlere Falz behält seine Identität während des ganzen Verpackungsvorganges und wird eine Kante des Paketes. Alternativ verwenden bekannte Maschinen eine einzige Rolle Folie und sehen Mittel vor, um die Folie vor dem Verpacken zu falten, während noch andere Maschinen zwei getrennte Rollen von Folien verwenden und deshalb verklebte Kanten um den ganzen einzuwickelnden Gegenstand herum herstellen müssen. Diese besonderen Einzelheiten berühren jedoch nicht das erfindungsgemäße Verfahren.
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Die Grundlagen des Klebe-Verfahrens sind am besten aus der Zeichnung verständlich. In Fig. 2 ist der zu verpackende Gegenstand an einer Verpackungshülle zv/ischen den Folien 32 und 34 angeordnet. Die Stelle kann als eine Eckentasche beschrieben werden, deren eine Seite der Mittelfalz 33 und deren andere Seite eine heißgeklebte Kante 35 ist, die bei dem vorangegangenen Arbeitszyklus gebildet worden war. In Fig. 3 ist der Gegenstand auf das Fördergerät 24 vorgeschoben und mit ihm hat sich die Verpackungsstelle weiter bewegt. In Fig. 4 bildet der Kleberahmen 26 gleichzeitig zwei neue Kanten, eine kurze, der Falte 33 gegenüberliegende Kante und eine lange Kante gegenüber der Kante 35. Dadurch wird nicht nur das Einwickeln des Gegenstandes 11 vervollständigt, sondern es wird auch eine andere Verpackungsstelle für den nächsten Arbeitszyklus gebildet. Es ist zu beachten, daß der Heizdraht 28 die Folie nicht nur verklebt, sondern auch schneidet; der Faden oder das Aufreißmittel ist jedoch so gewählt, daß er vom Heizdraht weder zertrennt noch angesaugt wird.
Nach dem überblick über die Grundlagen des Einwiekel-Vorganges kann nun zu dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeisp.el der Erfindung übergegangen werden. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung ein als Ganzes mit
40 bezeichnetes Gehäuse, das am Sockel 21 mit mehreren Schrauben
41 (Fig, 5) befestigt 3st. Das Gehäuse weist einen auskragenden Tischteil mit einer oberen Platte 42, einer Grundplatte 43 und dazwischenliegenden Distanzstücken 44 auf. Der Tisch kann in seiner Lage zum Sockel mit Hilfe von Einrichtungen wie einer Justierplatte
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45 eingestellt werden.
Das Gehäuse enthält auch eine entfernt vom Tisch mit Hilfe
Spindel 46
eines Auslegers 47 angebrachte, auf der ein Vorrat von biegsamem Aufreißmaterial,wie beispielsweise eine kegelförmige Spule 48 angeordnet ist. Ebenfalls ist auf dem Gehäuse 40 eine nutierende Stange 49 mit einem Endteil 50 schwenkbar angebracht. Ein Motor 51, der elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch sein kann, bewirkt die Nutation der Stange 49 zwischen einer ersten oder oberen Lage, wie sie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, und einer unteren in Fig. 4 gezeigten Lage. Der Motor ist nicht unentbehrlich und die Stange 49 braucht nur so verschwenkbar und belastet zu sein, daß sie normalerweise dfe in Fig. 4 gezeigte Lage einnimmt. Bei solchen Ausführungsarten hebt der unter der Stange hindurchgehende Gegenstand 11 diese in die in Fig. 2 gezeigte Lage an, und nach dem Durchgang des Gegenstandes schwenkt sie in ihre untere Lage zurück.
Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, sind im Zwischenraum zwischen der oberen Platte 42 und der Grundplatte 43 mehrere Teile angeordnet. Der erste Teil ist eine Klemmvorrichtung mit einem nachgiebigen Puffer 52, der vorteilhaft aus einem am langgestreckten Block 53 angebrachten Gummiband besteht, wobei der Block 53 ander Platte 43 wie mit Schrauben 54 befestigt ist. Der an der Platte 43 feste Puffer 52 arbeitet mit dem Spannarm 55 zusammen, der für eine Kreisbogenbewegung um die Schraube 56 drehbar ge-
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lagert ist und in einem Andrückteil 57 endet. Das Andrückteil wird unter der Spannung der Spannfeder 58 in der Ruhestellung an den Puffer 52 angedrückt.
Ebenfalls auf der Platte 43 ist ein Schneidarm 59 drehbar um seine Befestigungsschraube 60 angeordnet, der in einem Schneidamboss 61 endet. Dieser Amboss arbeitet mit einer Messerkante 62 zusammen, die vorteilhaft als Teil des Distanzstückes 44 ausgebildet ist. Der Arm 59 steht unter der Spannung einer Feder 63, die in Ruhestellung das Anliegen der Messerkante 62 am Amboss 61 bewirkt. Ein Motor 64 zum Schneiden und Klemmen, der elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch sein kann, ist wie durch ein Kabel oder eine Schnur 65 mit dem Schneidarm 59 verbunden, wobei die Bewegung des Armes 59 auf den Arm 55 durch eine einstellbare im Arm 59 angeordnete Zeitfolgeschraube übertragen w±d. Wenn daher die Schnur 65 vom Motor 64 angezogen wird, ist die erste Wirkung das Zurückziehen des Ambosses 61 von der Messerkante 62, was kurz danach (d.h., wenn das Ende der Schraube 66 den Arm 55 berührt) vom Zurückziehen des Andrückendes 57 von der Berührung mit dem Puffer 52 gefolgt wird. Nach Aufhören der Spannung in der Schnur 65, springen beide unter Federspannung stehende Arme in ihre Ruhestellung zurück, wobei die dabei auftretende kinetische Energie im Falle des Ambosses 61 dazu verwendet wird, etwaiges zwischen ihm und'der Messerkante 62 befindliches Material abzutrennen.
Auf dem Arm 59, nahe dem Amboss 61, ist ein die Lücke zwischen Amboss 61 und Messerkante 62 überbrückender Verstellhaken 67 an-
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gebracht. Der Zweck dieses sich mit dem Amboss bewegenden Hakens 61 wird nachstehend erklärt. Während dieser Körper in den Fig. und 7 in Form eines Hakens gezeigt ist, kann er alternativ in einem nach oben sich erstreckenden Vorsprung enden, der parallel zur Schneidebene zwischen Messerkante 62 und Amboss 61 angeordnet ist. Vorzugsweise wird auch der in den Fig. 6 und 7 gezeigte Aufbau mit einer Auflage 68 versehen, die die Öffnung zwischen der Schneidkante und dem Amboss jederzeit unter der Höhe des tatsächlichen Schneidpunktes der Schneidkante 62 überbrückt. Während die Auflage als ein Stück festen Drahtes gezeigt ist, kann sie auch die Form eines von der Grundplatte 43 nach oben gerichteten VorSprunges annehmen .
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nun, insbesondere in Verbindung mit der Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, betrachtet werden. Eine Länge des biegsamen Aufreißmaterials von der Spule 48 wird durch die Stange 49 dem Tisch oder der oberen Platte 42 zugeführt, wo es durch eine Aussparung 69 läuft und von der Klemmvorrichtung, d.h., zwischen dem An^rücksende 57 und dem Puffer 52 erfasst wird. Am besten ist dies aus Fig. 2 zu ersehen, in der das Ende des Aufreißmaterials mit 75 und der Teil zwischen dem Ende und der Spule 48 mit 76 bezeichnet ist. Während hier die Führungsstange hohl dargestellt ist, wobei das Schneidmaterial durch sie hindurchgeführt Ist, kann man selbstverständlich andere Ausführungsformen für den Transport des MaterLaLs verwenden, bei der dieses außen an der Stange geführt ist. Unter nochmaligem Hinweis auf Fig. 2 befindet sich hier die Führungs-
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Stange in ihrer obersten Lage bei geschlossener Klemmvorrichtung und hierbei überspannt das Ende 75 die Laufbahn der Bewegung des einzuwickelnden Gegenstandes in ihrer Längsrichtung. Zusammengefasst zeigt Figt die Umschlingung eines Gegenstandes an einer vorgeformten (d.h. durch Falte 33 und heißverklebte Kante 35) gebildeten Verpackungsstelle mit einer Länge biegsamen Aufreißmaterials, dessen entferntes oder freies Ende innerhalb der Stelle erfasst und dessen anderes Ende entfernt von der Stelle zur freien Abgabe gelagert ist. Der zu verpackende Gegenstand wird nun zusammen mit der Verpackungsstelle auf das Fördergerät 24 vorgerückt und in eine in Fig. 3 gezeigte Lage gebracht. In dieser Lage verklebt der Heizdraht 28 nach Herunterkommen des Rahmens 26 die beiden offenen Seiten. Jedoch hat der Gegenstand beim Weitergehen aus der in Fig. 2 gezeigten Lage in die in Fig. gezeigte Lage Aufreißmaterial vom Zwischenteil 76 mit sich gezogen und dieses ist um den Gegenstand gewickelt worden. Das in
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Fig. 5 gezeigte Ende ist noch in der Klemmvorrichtung zurückgehalten und bleibt in dieser Stellung, solange der Kleberahmen 26 in der in Fig. 3 gestrichelt gezeichneten Lage verbleibt. Für den Klebevorgang wird der Rahmen abgesenkt, und er ist auf halbem Wege angehalten in Fig. 3 nur aus Darstellungsgründen gezeigt.
Wenn der Rahmen die in Fig. 3*gezeigte Lage erreicht, wird der Motor 64, etwa durch einen Mikroschalter S0, betätigt und spannt die Schnur 65. Unter dieser Spannung beginnt sich zuerst der /rm 59 zu bewegen, wobei dieser den Haken oder denVorsprung 67 mit sich
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nimmt, der das eingeklemmte Ende 75 des Aufreißmaterials ergreift. Ungefähr zu dieser Zeit, je nach ihrer Justierung, äößt die Anschlagschraube 66 gegen den Arm 55 und dessen kreisbogenförmige Bewegung hat zur Folge, daß ein Abstand zwischen dem Puffer 52 und dem Andrückende 57 entsteht, so daß das festgehaltene Ende freigelassen und danach durch die Bewegung des Hakens 67 verlagert wird. Dieser Vorgang vollzieht sich äußerst schnell, wobei der Haken jetzt auf das Ende des Aufreißmaterials trifft. Wenn als Variante des Körpers 67 der vorstehend erwähnte sich nach oben erstreckende Vorsprung anstelle eines Hakens verwendet wird, kann der Vorgang als ein Umschlagen beschrieben werden (insbesondere, wenn das Aufreißmaterial durch Eintauc hen in oder überziehen mit einer den Reibungskoeffizienten erhöhenden Flüssigkeit vorher versteift wurde), was Einschieben dieses umgeschlagenen Endes in die Umhüllung unter dem Gegenstand bewirkt. Wenn eine Flüssigkeit wie eine flüssige Textilappretur benutzt wird, kann sie aufgetragen werden, indem man das Aufreißmaterial durch ein zwischen der Spindel 48 und der Führungsstange 49 angeordnetes Flüssigkeitsbad hindurchführt.
Der Kleberahmen wird nun in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht, in der er die offenen Kanten des Paketes verklebt und gleichzeitig eine Tasche formt, die die Verpackungsstelle für das nächste Paket bildet. In diesem Zeitpunkt veranlaßt der Schwenkmotor 51, der durch den Mikroschalter S3 eingeschaltet wird, die nutierende Führungsstange 49 zur Einnahme ihrer unteren, wie in Fig. 4 gezeigten Lage. Betätigung des Schalters S- setzt auch den Motor 64 still und, nach Entspannen der Schnur 65, ziehen die Federn 58 und
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63 die Arme 55 und 59 in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen zurück. Wenn der Motor 51 nicht verwendet wird, betätigt S^ nur den Motor 64.
Es ist daran zu erinnern, daß nach öffnen des Messers der Haken 67 das entfernte Ende des unter dem Gegenstand liegenden Aufreißmaterials fortzog, wie es in den Fig. 2,3 und 5 gezeigt ist. Dies geschah sofort nach Lösen dieses Endes aus der Klemmvorrichtung. Danach nutierte die Füfarungsstange 49,so daß ihr Ende 50 durch die Aussparung 69 hindurch in den Raum zwischen den Platten .42 und 43 eintrat. Da zu dieser Zeit das alte Ende weggerissen oder aus dem Wege gezogen worden war und die Spannung an der Schnur 65 Puffer 52 und Andrückende 57 in Abstand voneinander gehalten hatte, legt die Führungsstange als Folge davon einen Zwischenteil 76 des Aufreißmaterials (das von der oberen Seite des verpackten Gegenstandes kommt) zwischen die Backen der offenen Klemmvorrichtung. Sobald dies geschieht, ist die Vorgangsfolge so, daß der Motor 64 aufhört zu arbeiten. Dadurch ergibt sich ein Einklemmen dieses Zwischenteiles, wodurch ein neues Endstück 75 für den nächsten Arbeitszyklus gebildet wird, und dann (da der Amboss 61 wieder zurück gegen die Schneidkante 62 schnellt) erfolgt ein Abtrennen des Aufreißmaterials. Selbstverständlich können der Amboss und die Messerkante in ihrer Lage vertauscht werden, und es soll hier bei der Anwendung des Ausdrucks "Messerkante" jede Kombination von Klinge und Amboss oder Stempel gemeint sein, die zur Erzielung eines Schneidvorganges bewegbar sind. Was getrennt wird, ist das Aufreißmaterial., das um die Oberseite des Gegenstandes
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durch die FührungsStange herumgeführt und in der Nachbarschaft des Messers gehalten wird - wenn sich die Führungsstange in ihrer unteren Lage befindet - unter der kombinierten Einwirkung der Stellung des Stangenendes hinter der Klemmvorrichtung und des Haltens des Materials innerhalb der Schneidezone durch die Führung 68. Wenn auch die Auflage 68 nicht unentbehrlich ist, hilft sie doch, das Aufreißmaterial so zu lagern, daß es richtig getrennt wird. Der beschriebene Vorgang tritt auch im allgemeinen ein, wenn diQiührungsstange nur schwimmt und keinen Kraftantrieb hat.
Wenn der Kleberahmen 26 wieder angehoben wird, kehrt S, die Drehrichtung des Motors 51 um, der dann die Führungsstange 49 anhebt, so daß das Aufreißmaterial wieder die Laufbahn des nächsten zu verpackenden Gegenstandes überspannt, und das erfindungsgemäße Verfahren kann erneut angewendet werden. Wenn die FührungsStange schwebend angeordnet ist, hebt sie die erste Berührung mit dem Gegenstand an. In ihrer oberen Lage ist die Stange 49 ausbalanciert für schwebende Berührung mit der Oberfläche des zu verpackenden Gegenstandes, da durch solche Berührung das Aufreißmaterial mit einem Minimum an Spiel zurechtgelegt wird und die Spannung des Aufreißmaterials im Zeitpunkt des Abtrennens sichergestellt ist.
Der Aufbau kann innerhalb des Bereiches der Erfindung weitgehend variiert werden.
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Claims (10)

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1. Verfahren zum Einbringen eines biegsamen Aufreißmittels um einen in Folie einzupackenden Gegenstand herum, gekennzeichnet durch die Schritte:
(a) Bildung einer Stelle zum Verpacken zwischen zwei Stücken von biegsamen Folien (32,34) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene;
(b) Erfassen einer Länge von flexiblem Aufreißmittel, dessen freies Ende (75) innerhalb dieser Stelle erfaßt ist und dessen anderes Ende (48), von dieser Stelle entfernt liegend, zur freien Abgabe gelagert ist;
(c) Einlegen an dieser Stelle, in Berührung mit einem mittleren Teil (76), des Aufreißmittels, eines mit der Folie zu verpackenden Gegenstandes (11);
(d) Vorrücken dieses Gegenstandes (11) und dieser Stelle um eine vorbestimmte Strecke entlang der horizontalen Ebene gegenüber dem erfaßten freien Ende (75) wie gegenüber dem anderen Vorratsende (48), wodurch eine vorbestimmte Länge des Aufreißmittels um den Gegenstand (11) herum abgegeben wird;
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(e) Freigeben des freien Endes (75) des Aufreißmittels;
(f) Erfassen eines neuen Mittelteiles (76) dos; Aufreißmittels, der zwischen dem Gegenstand und dem Vorratsteil (48) angeordnet ist; und
(g) Abtrennen des Aufreißmittels zwischen dem neu erfaßten Teil und dem Gegenstand (11) , wodurch der neu erfaßte Teil nunmehr das freie Ende des Aufreißmittels wird und der Gegenstand innerhalb der Verpackungsstelle eine vorbestimmte, um ihn herum gewickelte Länge des biegsamen Aufreißmittels erhalten hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anfeuchten des Aufreißmittels vor seiner Berührung mit dem zu verpackenden Gegenstand (11),
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß das Aufreißmittel mit einer wässerigen stärkehaltigen Appretur angefeuchtet wird. ■; "
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden abgetrennten Enden der Länge des um den Gegenstand (11) gewickelten Aufreißmaterials voneinander entfernt angeordnet werden.
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5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Aufreiß mittels sich über den zu verpackenden Gegenstand hinaus erstreckt und das andere Ende unter diesen Gegenstand innerhalb des Umfanges der Verpackung gesteckt wird.
6. Vorrichtung zum Einbringen einer Länge eines biegsamen Aufreißmaterials um einen mit flexibler Folie zu verpackenden Gegenstand herum, gekennzeichnet durch:
(a) ein Gehäuse (40) mit einem Tischteil (42,43,44) der zwischen der Bahn zweier Längen von konvergierenden Folien (32,34) zur Aufnahme eines mit der Folie zu verpackenden Gegenstandes (11) angeordnet ist?
(b) eine von dem Tischteil entfernt liegende am Gehäuse (40) angebrachte Spindel (46) zum Lagern eines bereitstehenden Vorrates (48) von biegsamem Aufreißmaterial;
(c) eine schwenkbar angeordnete Stange (49) zur Leitung des Aufreißmaterials von der Spindel (48) zum Tisch (42,43,44),°
(d) eine innerhalb dieses Tisches angeordnete Klemmvorrichtung (52,57) zum lösbaren Halten des Endes (75) des Aufreißmaterials, das ihr durch die£tange (49) von der Spindel zugeführt wird;
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(e) eine nahe dieser Klemmvorrichtung (52,57) angeordnete Messerschneide (62) zum Abtrennen des Aufreißmaterials an einem außerhalb der Klemmvorrichtung gelegenen Punkt; und
(f) eine Einrichtung, um nacheinander den Arbeitsvorgang dieser Klemmvorrichtung und dieser Messerkante zu bewirken t
wodurch:
(1) beim Beginn eines Arbeitszyklus das Ende des von der Spindel (46} kommenden Aufreißmaterials festgeklemmt wird und das dazwischenliegende Aufreißmaterial sich über die längsverlaufende Laufbahn eines zu verpackenden Gegenstandes erstreckt, wobei der Gegenstand (11) die Stange (49) anhebt, wenn er unter ihr hindurchgeht und neues Aufreißmaterial von der Spindel (46) herunterzieht, wenn er um eine bestimmte Strecke nach dem Durchgang durch die Klemmvorrichtung (52,57) vorrückt;
(2) die Klemmvorrichtung (52,57) sich öffnet und das Ende des vorher von ihr gehaltenen Aufreißmaterials freigibt;
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(3) die Stange (46) in ihre Ausgangslage zurückfällt, so daß sin neuer dazwischenliegender unmittelbar am Stangenende (50) befindlicher Teil des Aufreißmater.tais in die offene Klemmvorrichtung (52f57) eintreten kann;
(4) sich die Klemmvorrichtung auf den neuen Teil des Aufreißmittels schließt, und
(5) das Messer (62) das alte Aufreiß'ats ial al-trennt, das noch den einzupackenden Gegenstand und die Klemm™ vorrichtung verbindet.
7, Vorrichtung nach Ansprach 6f dadurch gekennzeichnet daß diese Stange (46) zwischen einer festen oberen Lage und einer festen unteren Lage in Bezug auf den Tisch (42,43,44) nutiert und daß sie außerdem Kraftantriebsmittel enthält zum aufeinanderfolgenden Nutieren dieser Stange (46) zwischen ihrer oberen Lage, in der das Aufreißmaterial die Strecke vom Ende (50) der Stange zur Klemmvorrichtung (52,57) über die längsverlaufende Laufbahn eines zu verpackenden Gegenstandes (IX) überspannt, und ihrer unteren LageP welche es der Klemmvorrichtung (52,57) ermöglicht, das unmittelbar am Stangenende (50) befindliche Aufreißmaterial zu erfassenf
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oaer 7, g e k e η h. ι-* j i c h net durch Vorrichtungen, die die Enden der 1>ϊ::^^, "es Aufreiß-
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materials, das um diesen Gegenstand gewickelt worden ist, in einen horizontalen Abstand voneinander bringt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch Vorrichtungen * jm Umschlagen des Endes des Aufreißmaterials, das in der Ri-l^tung der Verschiebung des einzuwickelnden Gegenstandes (. -} freigegeben wirdr wenn die Klemmvorrichtung (52,57) sich öffntc.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Anfeuchten des Aufreißmaterials mit flüssiger Appretur.
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