CH661755A5 - Einrichtung an einer naehmaschine mit kulisse zum einstellen der stichbreite oder stichlaenge. - Google Patents
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- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung an einer Nähmaschine mit Kulisse zum Einstellen der Stichbreite oder Stichlänge.
Einrichtungen dieser Art sind bekannt; sie besitzen meist eine geradlinige oder gebogene Kulisse, die auf einer Seite eine als offene Nut ausgebildete Führungsbahn für einen Gleitstein und auf der andern Seite das eine Pendelbewegung der Kulisse erlaubende Lager aufweist. Bei der Stichbreiteneinstellung dienenden Einrichtungen dieser Art ist die Kulissenaufhängung entsprechend der gewünschten Stichfeldlage (Links-Mitte-Rechts) einstellbar. Die Kulisse kann beispielsweise über einen Exzenter oder eine Kurvenscheibe angetrieben werden, während der Kulissenstein seine Bewegung über eine Zugstange auf den Nadelstangenrahmen übertragen kann. Die Kulisse einer solchen EinStelleinrichtung muss äusserst genau hergestellt und gelagert werden, da sich allfällige Ungenauigkeiten unmittelbar auf das Nähresultat auswirken. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, Kulisse und Gleitstein aus Kunststoff herzustellen, was nicht nur die Herstellungskosten, sondern auch die zu bewegende Masse verringern sollte. Nachteilig aber blieb nach wie vor die einseitige Lagerung der Kulisse, was insbesondere auch bei einer Ausführung der Kulisse aus Kunststoff infolge entsprechend unsymmetrischer Krafteinwirkung zu Verspannungen führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, bei welcher dieser Nachteil vermieden ist und Kulissenlagerung und Gleitsteinführug so gewählt sind, dass die Kraftübertragung in der Kulissenmittelebene erfolgt und seitliche, zu Verspannungen führende Kräfte vermieden sind.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Einrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse ein Flachstück ist, dessen lagerseitiger Endteil in einem Lagerkopf befestigt ist, der mittels zweier symmetrisch zur Mittelebene des Flachstücks angeordneter und rechtwinklig zu dessen Flachseiten wegragender Lagerzapfen an einem Träger schwenkbar gelagert ist, während der Gleitstein als auf dem Flachstück verschiebbar geführte und dieses umfassende Schieberhülse ausgebildet ist.
Da einerseits die Kulisse beidseitig gelagert ist und anderseits der Gleitstein die Kulisse allseitig umfasst, erfolgt die Kraftaufnahme am Kulissenlager ebenso wie die Kraftabnahme durch den Gleitstein in der Mittelebene der als Flachstück ausgebildeten Kulisse, so dass praktisch keine zu Verspannungen führende Seitenkräfte auftreten können.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht die Kulisse aus einem zweckmässig durch Stanzen erzeugten Flachstück aus Metall, z.B. Stahl oder Aluminium, während der Lagerkopf aus Kunststoff besteht; es könnten aber auch beide Teile aus Stahl oder beide aus Kunststoff, in diesem Fall z.B. aus einem Stück, bestehen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung im folgenden beipielsweise beschrieben; in der Zeichnung zeigt:
Figur 1 schaubildlich und teilweise zerlegt, eine erfindungsgemässe Einrichtung,
Figur 2 eine Seitenansicht der Einrichtung, teilweise geschnitten bzw. weggebrochen,
Figur 3 eine Draufsicht auf Kulisse und Lagerkopf, teilweise geschnitten,
Figur 4 einen Querschnitt durch den Lagerkopf mit eingesetzter Kulisse, und
Figur 5 eine Ansicht des Gleitsteins, teilweise geschnitten. In Figur 1 der Zeichnung ist 1 die Antriebskurvenscheibe, mit welcher das eine Ende eines um eine feste Achse 2a schwenkbaren Tasterhebels 2 zusammenwirkt, an dessen anderen Ende eine Übertragungslasche 3 angreift. Eine teilzylindrische Mitnehmernase 3a greift in eine entsprechende, nach dem Kulissenende hin offene Lagerausnehmung 4a am einen Endteil der durch ein gebogenes, flasches Metallstück gebildeten Kulisse 4 ein. Die Schmalseiten der Kulisse 4 sind im Querschnitt bombiert. Das andere Ende dieser Kulisse 4 sitzt fest im Halteteil 5a eines Lagerkopfes 5. Dieser, durch einen Spritzteil aus Kunststoff gebildete Lagerkopf 5 besitzt anschliessend an den Halteteil 5a einen die benachbarte Partie der Kulisse 4 mit Abstand umschliessenden Kragen 5b. Die zu den Flachseiten der Kulisse 4 parallelen Kragenwände, welche mit bogenförmigen Verlängerungen 5c die beiden andern Kragenwände überragen, sind aussen mit je einem Lagerzapfen 5d versehen. Die beiden Lagerzapfen 5d ragen in gleichem Abstand beidseits der Mittelebene der
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Kulisse 4 und rechtwinklig zu dieser Ebene von den Kragenwänden weg. Der Halteteil 5a des Lagerkopfes 5 durchsetzt eine Ausnehmung 4b der Kulisse 4 mit einem Steg 5e, so dass eine einwandfreie Verankerung der Kulisse 4 im Lagerkopf 5 gewährleistet ist. Wie in Figur 1 und 2 ersichtlich, ist die Kulisse 4 mit weiteren, der Gewichtsverminderung dienenden Ausnehmungen versehen, die aber auch weggelassen sein könnten. An einem Endhaken 4b der Kulisse 4 greift eine die Kulisse gegen ihre eine Endlage hin belastende Zugfeder 6 an. Der eine der beiden, der Kulissenaufhängung dienenden Lagerzapfen 5d ist in einem Lagerauge eines Rasterhebels 7 gelagert, der mit dem einen Schenkel eines Tragbügels 8 fest verbunden ist, während der andere Lagerzapfen 5d im andern Schenkel des Tragbügels 8 gelagert ist. Der Tragbügel 8 selbst sitzt auf einer in der Maschine ortsfest gehaltenen Tragachse 9. Auf der Kulisse 4 ist ein als Schieberhülse ausgebildeter Gleitstein 10 längsverschiebbar angeordnet. Der Durchlass 10a dieses Gleitsteins 10 ist an den Schmalseiten den bombierten Schmalseiten der Kulisse angepasst, während an den Breitseiten des gegenüber der Dicke der Kulisse 4 etwas verbreiterten Durchlasses 10a je eine der Kulissendicke genau angepasste Mittelrippe 10b vorgesehen ist. Damit ist eine exakte, klemmfreie Führung des Gleitsteins 10 auf der Kulisse 4 gewährleistet. An den äusseren Flachseiten des Gleitsteins 10 ist je ein Lagerzapfen 10c vorgesehen, mittels welchen der Gleitstein 10 an einer Zugstange 11 bzw. einer mit ihr fest verbundenen Lasche 1 la angelenkt ist. Die Querschnittsabmessungen des Gleitsteins 10 sind so gewählt, dass er in die durch den Kragen 5b des Lagerkopfes 5 geschaffene Ausnehmung passt, und zwar so weit, dass in seiner innersten, in Figur 2 gezeigten Stellung, seine Lagerzapfen 10c mit den 5 Lagerzapfen 5d des Lagerkopfes 5 fluchten. Dies bedingt, wie in den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ein entsprechendes Überstehen der Anlenkstellen an der Lasche 11 a und an der Zugstange 11. Die Zugstange 11 führt in bekannter, nicht näher dargestellter Weise zum Nadelstangenrahmen der Nähma-"| schine. Die Stichbreitenverstellung kann in bekannter Weise über den in die Zugstangengabel 1 lb eingreifenden, mittels des Drehknopfes 12 betätigbaren Querstift 12a erfolgen, während beim gezeichneten Beispiel der mit einem federbelasteten Einraststift 13a zusammenwirkende Rasterhebel 7, und damit die Kulissenaufhängung, über einen in einen Schlitz dieses Hebels 7 eingreifenden, mittels eines Drehknopfes 13 betätigbaren Querstiftes 13b zwecks Einstellung der Stichfeldlage verstellbar ist.
Dank der beidseitigen Lagerung des die Kulisse 4 halten-> den Kunststoff-Lagerkopfes 5 und dank des vollständigen Umfassens der als Flachstück ausgebildeten Kulisse 4 durch den zweckmässig aus Kunststoff bestehenden Gleitstein 10 sowie dank des zur Mittelebene der Kulisse 4 symmetrischen beidseitigen Angriffs der Zugstange 11 bzw. der Lasche 1 la -5 am Gleitstein 10 ist eine bezüglich der Mittelebene der Kulisse völlig symmetrische Kraftwirkung in der Kulisse gewährleistet, und unerwünschte Querkräfte sind vermieden.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung an einer Nähmaschine, mit Kulisse zum Einstellen der Stichbreite oder Stichlänge, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (4) ein Flachstück ist, dessen lager-seitiger Endteil in einem Lagerkopf (5) befestigt ist, der mittels zweier symmetrisch zur Mittelebene des Flachstücks angeordneter und rechtwinklig zu dessen Flachseiten wegragender Lagerzapfen (5d) an einem Träger (8) schwenkbar gelagert ist, während der Gleitstein (10) als auf dem Flachstück verschiebbar geführte und dieses umfassende Schieberhülse ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (4) ein flaches Stanzteil aus Metall ist, an dessen lagerseitiges Ende der Halteteil (5a) des aus Kunststoffbestehenden Lagerkopfes (5) angespritzt ist, der einen die Kulisse mit Abstand umschliessenden Kragen (5b) aufweist, an welchem die Lagerzapfen (5d) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vom lagerseitigen Ende abgekehrte Kulissenende eine Lagerausnehmung (4a) aufweist, in welche eine zylindrischen Nase (3a) einer über einen Tasterhebel (2) durch eine Kurvenscheibe (1) antreibbare Übertragungslasche (3) eingreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseite der Kulisse (4) im Querschnitt bombiert und die entsprechenden inneren Schmalseiten des aus Kunststoff bestehenden Gleitsteins (10) dieser Bombierung angepasst sind, während die inneren Flachseiten des Gleitsteins (10) je eine an den Flachseiten der Kulisse (4) anliegende Längsrippe (10b) aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstein (10) zwei fluchtende, zu den Lagerzapfen (5d) des Lagerkopfs (5) achsparallele Lagerzapfen (10c) aufweist, an welchen symmetrisch zur Mittelebene der Kulisse ein Gestänge (11, l la) angreift, das die die Stichbreite oder Stichlänge bestimmende Gleitsteinbewegung abnimmt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Lagerzapfen (10c) des Gleitsteins (10) eine Lasche (1 la) angreift, die an einer am andern Lagerzapfen (10c) des Gleitsteins (10) angreifenden Zugstange (11) befestigt ist, welche mit dem Nadelstangenrahmen der Nähmaschine bewegungsverbunden ist und über welche der Gleitstein (10) mittels eines Drehknopfs (12) zwecks Stichbreiteneinstellung auf der Kulisse (4) verschiebbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8), an welchem die Kulisse (4) mittels des Lagerkopfes (5) aufgehängt ist, ein auf einer feststehenden, zu den Lagerzapfen (5d) des Lagerkopfes (5) achsparallelen Achse (9) sitzender Bügel ist, an welchem ein zur Einstellung der Stichfeldlage mittels eines Drehknopfes (13) um die genannte Achse (9) verschwenkbarer Rasterhebel (7) befestigt ist.
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PL | Patent ceased |