DE2526909A1 - Skibremse - Google Patents
SkibremseInfo
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Description
lo. ?VlAi
Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen
i Skibremse
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Skibremsen in Form eines zweiarmigen Hebels, dessen
Schwenkachse sich auf der Skioberfläche quer zur Ski-längsrichtung erstreckt und dessen einer Arm
als ein vom Skischuh betätigbares Pedal dient, während der andere Arm geteilt ist und zwei skiaußenseitig
angeordnete Bremssporne bildet, wobei der als Pedal dienende Arm derart federbelastet
ist, daß die Skibremse bei entferntem Skischuh automatisch ihre Bremslage einnimmt, in der
sich die Bremssporne vom Ski weg nach unten hin erstrecken.
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Bei diesen bekannten Skibremsen erfolgt die Federbelastung durch mindestens eine gewundene Biegefeder,
die auf einem die Schwenkachse bildenen Bolzen gesteckt ist und mit einem Schenkel auf das Pedal
wirkt.
Darüberhinaus ist es noch vom papiernen Stand dex
Technik bei älteren sog. Steighilfen oder Ruckgleitsicherungen her bekannt, einen Bremshebel
durch eine Schraubenzug- oder -druckfeder oder auch durch eine Blattfeder zu belasten.
Ein diesen Skibremsen ganz allgemein anhaftender Nachteil besteht in der großen Bauhöhe und im
konstruktiven Aufwand. Die große Bauhöhe macht die Zuordnung der Skibremse zu modernen Sicherheits-Skibindungen
problematisch oder zum Teil sogar unmöglich, während s4ch der konstruktiv« Aufwand
auf den Herstellungspreis ungünstig auswirkt. Hinzu
kommt noch ein funktioneller Mangel, der darin v- ο
besteht, daß die Federspannung in der unwirksamen (,age der Skibremse auf diese die gröfte Kraft zum
Schweben in die Bremsbge ausübt. Dies ist unerwünscht,
da diese Kraft beim Skilaufen auf den Skischuh
wirkt und dadurch die eingestellten Auslösewerte der Sicherheits-gkibindung verfälscht und, damit
deren §igberheitsfunktion beeinträchtigt.
Diesen funktionellen Mangel weist auch eine no«h
welter bekannte Skibremse mit nur einem auf der Ski-
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mußenseite angeordneten Bremssporn auf, bei der
der zweiarmige Hebel aus einem einzigen runden Federdraht gebildet ist. Durch entsprechende Formgebung
und Lagerung des Federdrahtes auf der Skioberfläche ist keine zusätzliche Feder mehr erforderlich·
Nachteilig ist bei dieser Bremse, daß sie mit nur einem Bremssporn auskommen muß. In
der Praxis sucht man sich dadurch zu helfen, um einen ausreichend guten Bremseffekt zu erreichen,
daß man pro Ski zwei derartige Skibremsen verwendet, wodurch natürlich der Vorteil der Einfachheit
und Preisgünstigkeit gegenüber den anderen Bremsen bei weitem wieder aufgehoben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Skibremse derart auszubilden und
zu gestalten, daß sie einmal einfach und billig herstellbar ist und räumlich nicht zu groß baut,
trotzden aber die gewünschte Bremswirkung erbringt..
Ausgehend von einer Skibremse in Form eines zweiarmigen
Hebels, dessen Schwenkachse sich auf der Skioberfläche quer zur Skilängsrichtung erstreckt
und dessen einer Arm als ein vom Skischuh betätigbares Pedal dient, während der andere Arm geteilt
ist und zwei skiaußenseitig angeordnete Bremssporne bildet, wobei der als Pedal dienende Arm
derart federbelastet i*t, daß die Skibremse boi
entferntem Skischuh automatisch ihre Bremslage einnimmt, in der sich die Bremssporne vom Ski
weg nach unten hin erstrecken, ist dies erfindungs gemäß dadurch entwicht, daß das Pedal aus einem
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im wesentlichen M-förrnig gebogenen Federdrahtbügel
besteht, dessen äußere Enden sich mindestens bis in den Bereich der Schwenkachse erstrecken und an
dessen mittleren mit Abstand von der Schwenkachse endenden Teil eine jenseits der Schwenkachse skifest
gelagerte Koppel angelenkt ist.
Die Geometrie der Skibremse ist so gewählt, daß
die Brems sporne durch Entspannen des Federdrahtbügels
in der Bremslage in einem spitzen Winkel zur Skilauffläche gehalten werden, der vorzugsweise
etwa 70 beträgt. Da die Bremssporne und das Pedal praktisch einen gestreckten Winkel einschließen,
ragt das Pedal in der Brernslage entsprechend schräg nach oben. Beim Einführen des Skischuhes
in die Bindung wird das Pedal heruntergedrückt und die beiden äußeren 'Bügelenden werden durch Zurückhalten
des mittleren Teils an der Koppel auf Biegung in Richtung aufeinander zu beansprucht. Diese elastische
Verformung ist in der unwirksamen Lage der Skibremse am größten. Im Gegensatz zu den bekannten
Skibremsen kommt die dadurch gespeicherte Kraft jedoch in dieser Lage nicht voll an der Shhuheehle
zur Wirkung»
Eine Anforderung an Skibremse, die die bisherigen
Skibrerasen der eingangs erwähnten Art nicht oder nur sehr ungenügend erfüllten, ist ein größer
werdender elastischer Widerstand frei Belastungen über die normale Bremslage hinaus. Dies ist bei der
erfindungsgemäßen Skibremse ohne weiteres möglich.
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In einem derartigen Belastungsfall wird der mittlere
Teil des Federdrahtbügeis durch die Koppel zurückgehalten,
so daß der Bügel beiderseits des mittleren Teils auf Torsion beansprucht wird. Beim Nachlassen
der Auslenkkraft kehrt die Bremse automatisch wieder in ihre normale Bremslage zurück.
In konstruktiver Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Skibremse können die äußeren Enden des Federdrahtbügels eine abgewinkelte Verlängerung aufweisen,
wobei die Verlängerungen koaxial zueinander liegen und die Schwenkachse des Hebels bilden. Hierbei
sind zweckmäßig die außesen Enden des Federdrahtbügels
eingezogen und ihre Verlängerungen nach außen abgewinkelt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch erreicht, daß die äußeren Enden des Federdrahtbü^Ls sich über
die Schwenkachse hinaus erstrecken und die Bretnssporne bilden oder tragen. In diesem Fall können
die äußeren Enden des Federdrahtbügels im Bereich der Schwenkachse eingezogen sein, und die den Bremsppornen
benachbarten Teile dieser Einziehungen können koaxial zueinander liegen und die Schwenkachse des
Hebels bilden.
Für den Fall, daß die Schwenkachse der Skibremse quergeteitl ist, können in Weiterbildung der Erfindung
die beiden Schwenkachsenteile auf dem Ski mit Abstand voneinander gehalten, begrerefc längsverschiebbar
und federnd zueinander hin belastet sein.
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Dieses ergibt einen weiteren Vorteil gegenüber den bekannten Skibremsen, der darin besteht,
daß sieh die Skibremse bzw. deren Bremssporne automatisch auf die jeweilige Skibreite einstellt
bzw. einstellen. Dieses ist sehr wichtig, da die Breras sporne möglichst dicht an den Seitenwangen
des Skis liegen bzw* an diesen vorbeigeführt werden sollen. Soweit die bekannten Skibremsen
überhaupt eine Anpassung an die Skibreite ermöglichen, erfolgt dies durch gegenseitiges Verschieben
von normalerweise durch lösbare Schraubverbindungen zusammengehaltener Teile, was die Montage der
Skibremse kompliziert und langwierig macht.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen ist im folgenden
ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig· 1 die Skibremse in Draufsicht in ihrer
unwirksamen Lage,
Fig. 2 einen mittleren Längsschnitt durch die Skibremse nach der Linie H-II der Fig. i,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, wobei jedoch die Skibremse ihre normale
Bremsstellung einnimmt, und
Fig. k eine Darstellung der Bremse entsprechend Fig.
3, jedoch in ein«si über die normale Bremslage
hinaus belasteten Zustand.
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Die dargestellte Skibremse 1 wirkt als zweiarmiger Hebel, dessen Schwenkachse S auf der Oberfläche
eines Skis 3 mittels eines Lagerkörpers k gehalten
ist· Der Lagerkörper ist mit zwei Schrauben 5 auf den Ski geschraubt und besitzt eine Breite, die
der Breite des schmälsten üblichen Skis entspricht. Der in bezug auf die Figuren 1 und 2 rechts von der
Schwenkachse 2 liegende Hebelarm 6 dient als Pedal, während der andere Hebelarra geteilt ist und zwei
skiaußenseitig angeordnete Bremssporne 7 bildet*
Erfindungsgemäß ist das Pedal aus einem immwesentlichen
M-förraig gebogenen Federdrahtbügel gebildet. Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich die äußeren Enden des Federdrahtbügeis in im
einzelnen nicht dargestellter ¥©ise über die Schwenkachse 2 hinaus und bilden den tragenden Teil für
eine den jeweiligen Bremssporn 7 bildende Kunstsbffu^mantelung·
Dabei sind in Bezug auf die M-Form die äußeren Enden des Federdrahtbügels im Bereich
der Schwenkachse 2 derart eingezogen, daß die den Bremsspornen 7 benachbarten Teile 8,9 dieser Einziehungen
koaxial zueinander liegen und die Schwenkachse 2 des Hebels bilden.
Die zum automatischen Schwenken der Skibremse in die
Bremelage notwendige Federbelastung wird erfindungsgeraäß
unter Ausnutzung der Eingenelastizität des im wesentlichen M-förniig gebogenen Federdrahtbügels
dadurch erzielt, daß an dem mittleren mit Abstand
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von der Schwenkachse 2 endenden Teil Io des Fedej?-
drahtbügels einen jenseits der Schwenkachse 2 in dem Lag^körpejr 4 gelagerte Koppel 11 angelenkt ist.
Fig. 3 zeigf eine Skibremse in ihrer normalen
Bremswege, in tfer der Federdrahtbügel praktisch nicht vorgespqjnnt ist. Die Bremssporne 7 sind in eine«
spitzen Winkend von ca. 70° zur Skilauf fläche gehalten.
Diener Kinkel ist durch die Longe der Koppel 11 und
den Abstand des mittleren M-teils 10 von der Schwenkachse
S vorgegeben. Bei einem Schwenken der Skibtfemse 1 ays der Brenislage gemäß Fig. 3 in die unwirksame
!gage gemäß Fig. 2, wie dfes bei einem Einsetzen
dep nur in Fig. 2 strichpunktiert angedeute/faen
SkdJischuhes 12 in die Bindung erfolgt, ergibt
jrich ein Zusat«nenziehen der beiden äußeren M-teile
dadurch, daß der mittlere M-Teil Io nicht einfach um die Schwenkachse 2 schwenkt, sondern durch die
Koppel 11 um das in Fig. 3 gezeigte Maß a zurückgehalten wird. Hierdurch werden also bei einem Hernnterdjrücken
des Pedals die beiden äußeren M-Teile auf Biegung in Richtung aufeinander beansprucht.
Ihre elastische Verformung ist in der unwirksamen Lage der Skibremse am größten. Wichtig ist dabei
jedoch, daß die gesp_-eicherte Kraft in der unwirksamen
Lage nur in einem geringen Maße durch die annähernde
Strecklage mit der Koppel an der SchuhsoÜe.
ztir Wirkung kowmt, so daß sie nicht zu einer Beeinträchtigung
der Sicherheitsfunktion der Bindung führen kann.
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Ein Vorteil der erfindungsgeraäßen Skibremse 1 gegenüber
bekannten Skibrerasen besteht darin, daß sie bei überbelastung beispielsweise durch Anschlagen der
Bretnssporne 7 an ein Hindernis elastisch über die normale Bremslage hinaus weiterschwenken kann, wie
Fig, 4 zeigt. In diesen Fall wird der mittlere Teil Io des Federdrahtbügels durch die Koppel Ii zurückgehalten,
so daß der Bügel beiderseits des mittleren Teils auf Torsion beansprucht wird« Beim Nachlassen
derAuslenkkraft kehrt die Bremse automatisch wieder in ihre normale Bremslage gemäß Fig. 3 zurück. Durch
diese sichere Fixierung der Bremslage ist es praktisch nicht möglich, beim Aufsetzen des Skischuhes 12 die
Skibremse in die Gegenrichtung zu schwenken und dabei zu beschädigen bzw. zu zerstören und unbrauchbar
zu machen.
Die Skibremse läßt sich ohne weiteres für alle Skibreiten verwenden. Hierzu ist keine besondere Einstellung
erforderlich» Dies ist dadurch möglich, daß die beiden Schwenkachsenteile 8,9 auf dem Ski
mit Abstand voneinander gehalten, begrenzt axial verschiebbar und durch die Formgebung des Federdrahtbügels
federnd zueinander hin belastet sind.
Den jeweiligen Verhältnissen in Abhängigkeit von der Schuhsohle bzw. der Sicherheits-Skibindung läßt
sich die erfindungsgemäße Skibremse praktisch im ganzen Schuhsohlenbereich auf dem Ski anordnen.
Dabei können die Bremssporne in der Bremslage sowohl zur Skispitze hin als auch zum Skiende hin gerichtet se.
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Claims (6)
1.) Skibremse in Form eines zweiarmigen Hebels, dessen Schwenkachse sich auf der Skioberfläche
quer zur Skilängsrichtung erstreckt und dessen einer Arm als ein vom Skischuh betätigbares Pedal dient, -während der andere
Arm geteilt ist und zwei skiaußenseitig angeordnete Bremssporne bildet, wobei der als
Pedal dienende Arm derart federbelastet ist, daß die Skibremse bei entferntem Skischuh
automatisch ihre Bremslage einnimmt, in der sich die Bremssporne vom Ski weg nach unten
hin erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (6) aus einem im wesentlichen
M-fiJrmig gebogenen Federdrahtbügel besteht, dessen äußere Enden sich mindestens bis in
den Bereich der Schwenkachse (2) erstrecken und an dessen mittleren mit Abstand von der
Schwenkachse (2) endenden Teil (lO) eine jenseits der Schwenkachse skifest gelagerte
Koppel (ll) angelenkt ist.
2. Skibremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden des Federdrahtbügels eine abgewinkelte Verlängerung
aufweisen und daß die Verlängerungen koaxial zueinander liegen und die Schwenkachse
des Hebels bilden.
3. Skibremse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden des Federdrahtbügels eingezogen und ihre Verlängerungen
nach außen abgewinkelt sind.
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4. Skibremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ι, daß die äußeren Enden
des Federdrahtbügels sich über die Schwenkachse (2) hinaus erstrecken und die Bremssporne (7)
bilden oder tragen.
5·. Skibremse nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden des-Federdrahtbügels im Bereich der Schwenkachse
(2) eingezogen sind und daß die den Bremsspornen (7) benachbarten Teile (8,9) dieser Einziehungen
koaxial zueinander liegen und die Schwenkachse (2) des Hebels bilden.
6. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit quergeteilter Schwenkachse,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkachsenteile (8,9) auf dem Ski (3) mit Abstand
voneinander gehalten, begrenzt längsverschiebbar und federnd zueinander hin belastet sind.
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AT151059B (de) | Skibindung. | |
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