DE2526909A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes

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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

lo. ?VlAi
Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen
i Skibremse
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Skibremsen in Form eines zweiarmigen Hebels, dessen Schwenkachse sich auf der Skioberfläche quer zur Ski-längsrichtung erstreckt und dessen einer Arm als ein vom Skischuh betätigbares Pedal dient, während der andere Arm geteilt ist und zwei skiaußenseitig angeordnete Bremssporne bildet, wobei der als Pedal dienende Arm derart federbelastet ist, daß die Skibremse bei entferntem Skischuh automatisch ihre Bremslage einnimmt, in der sich die Bremssporne vom Ski weg nach unten hin erstrecken.
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Bei diesen bekannten Skibremsen erfolgt die Federbelastung durch mindestens eine gewundene Biegefeder, die auf einem die Schwenkachse bildenen Bolzen gesteckt ist und mit einem Schenkel auf das Pedal wirkt.
Darüberhinaus ist es noch vom papiernen Stand dex Technik bei älteren sog. Steighilfen oder Ruckgleitsicherungen her bekannt, einen Bremshebel durch eine Schraubenzug- oder -druckfeder oder auch durch eine Blattfeder zu belasten.
Ein diesen Skibremsen ganz allgemein anhaftender Nachteil besteht in der großen Bauhöhe und im konstruktiven Aufwand. Die große Bauhöhe macht die Zuordnung der Skibremse zu modernen Sicherheits-Skibindungen problematisch oder zum Teil sogar unmöglich, während s4ch der konstruktiv« Aufwand auf den Herstellungspreis ungünstig auswirkt. Hinzu kommt noch ein funktioneller Mangel, der darin v- ο besteht, daß die Federspannung in der unwirksamen (,age der Skibremse auf diese die gröfte Kraft zum Schweben in die Bremsbge ausübt. Dies ist unerwünscht, da diese Kraft beim Skilaufen auf den Skischuh wirkt und dadurch die eingestellten Auslösewerte der Sicherheits-gkibindung verfälscht und, damit deren §igberheitsfunktion beeinträchtigt.
Diesen funktionellen Mangel weist auch eine no«h welter bekannte Skibremse mit nur einem auf der Ski-
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mußenseite angeordneten Bremssporn auf, bei der der zweiarmige Hebel aus einem einzigen runden Federdraht gebildet ist. Durch entsprechende Formgebung und Lagerung des Federdrahtes auf der Skioberfläche ist keine zusätzliche Feder mehr erforderlich· Nachteilig ist bei dieser Bremse, daß sie mit nur einem Bremssporn auskommen muß. In der Praxis sucht man sich dadurch zu helfen, um einen ausreichend guten Bremseffekt zu erreichen, daß man pro Ski zwei derartige Skibremsen verwendet, wodurch natürlich der Vorteil der Einfachheit und Preisgünstigkeit gegenüber den anderen Bremsen bei weitem wieder aufgehoben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Skibremse derart auszubilden und zu gestalten, daß sie einmal einfach und billig herstellbar ist und räumlich nicht zu groß baut, trotzden aber die gewünschte Bremswirkung erbringt..
Ausgehend von einer Skibremse in Form eines zweiarmigen Hebels, dessen Schwenkachse sich auf der Skioberfläche quer zur Skilängsrichtung erstreckt und dessen einer Arm als ein vom Skischuh betätigbares Pedal dient, während der andere Arm geteilt ist und zwei skiaußenseitig angeordnete Bremssporne bildet, wobei der als Pedal dienende Arm derart federbelastet i*t, daß die Skibremse boi entferntem Skischuh automatisch ihre Bremslage einnimmt, in der sich die Bremssporne vom Ski weg nach unten hin erstrecken, ist dies erfindungs gemäß dadurch entwicht, daß das Pedal aus einem
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im wesentlichen M-förrnig gebogenen Federdrahtbügel besteht, dessen äußere Enden sich mindestens bis in den Bereich der Schwenkachse erstrecken und an dessen mittleren mit Abstand von der Schwenkachse endenden Teil eine jenseits der Schwenkachse skifest gelagerte Koppel angelenkt ist.
Die Geometrie der Skibremse ist so gewählt, daß die Brems sporne durch Entspannen des Federdrahtbügels in der Bremslage in einem spitzen Winkel zur Skilauffläche gehalten werden, der vorzugsweise etwa 70 beträgt. Da die Bremssporne und das Pedal praktisch einen gestreckten Winkel einschließen, ragt das Pedal in der Brernslage entsprechend schräg nach oben. Beim Einführen des Skischuhes in die Bindung wird das Pedal heruntergedrückt und die beiden äußeren 'Bügelenden werden durch Zurückhalten des mittleren Teils an der Koppel auf Biegung in Richtung aufeinander zu beansprucht. Diese elastische Verformung ist in der unwirksamen Lage der Skibremse am größten. Im Gegensatz zu den bekannten Skibremsen kommt die dadurch gespeicherte Kraft jedoch in dieser Lage nicht voll an der Shhuheehle zur Wirkung»
Eine Anforderung an Skibremse, die die bisherigen Skibrerasen der eingangs erwähnten Art nicht oder nur sehr ungenügend erfüllten, ist ein größer werdender elastischer Widerstand frei Belastungen über die normale Bremslage hinaus. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Skibremse ohne weiteres möglich.
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In einem derartigen Belastungsfall wird der mittlere Teil des Federdrahtbügeis durch die Koppel zurückgehalten, so daß der Bügel beiderseits des mittleren Teils auf Torsion beansprucht wird. Beim Nachlassen der Auslenkkraft kehrt die Bremse automatisch wieder in ihre normale Bremslage zurück.
In konstruktiver Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Skibremse können die äußeren Enden des Federdrahtbügels eine abgewinkelte Verlängerung aufweisen, wobei die Verlängerungen koaxial zueinander liegen und die Schwenkachse des Hebels bilden. Hierbei sind zweckmäßig die außesen Enden des Federdrahtbügels eingezogen und ihre Verlängerungen nach außen abgewinkelt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch erreicht, daß die äußeren Enden des Federdrahtbü^Ls sich über die Schwenkachse hinaus erstrecken und die Bretnssporne bilden oder tragen. In diesem Fall können die äußeren Enden des Federdrahtbügels im Bereich der Schwenkachse eingezogen sein, und die den Bremsppornen benachbarten Teile dieser Einziehungen können koaxial zueinander liegen und die Schwenkachse des Hebels bilden.
Für den Fall, daß die Schwenkachse der Skibremse quergeteitl ist, können in Weiterbildung der Erfindung die beiden Schwenkachsenteile auf dem Ski mit Abstand voneinander gehalten, begrerefc längsverschiebbar und federnd zueinander hin belastet sein.
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Dieses ergibt einen weiteren Vorteil gegenüber den bekannten Skibremsen, der darin besteht, daß sieh die Skibremse bzw. deren Bremssporne automatisch auf die jeweilige Skibreite einstellt bzw. einstellen. Dieses ist sehr wichtig, da die Breras sporne möglichst dicht an den Seitenwangen des Skis liegen bzw* an diesen vorbeigeführt werden sollen. Soweit die bekannten Skibremsen überhaupt eine Anpassung an die Skibreite ermöglichen, erfolgt dies durch gegenseitiges Verschieben von normalerweise durch lösbare Schraubverbindungen zusammengehaltener Teile, was die Montage der Skibremse kompliziert und langwierig macht.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig· 1 die Skibremse in Draufsicht in ihrer unwirksamen Lage,
Fig. 2 einen mittleren Längsschnitt durch die Skibremse nach der Linie H-II der Fig. i,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, wobei jedoch die Skibremse ihre normale Bremsstellung einnimmt, und
Fig. k eine Darstellung der Bremse entsprechend Fig. 3, jedoch in ein«si über die normale Bremslage hinaus belasteten Zustand.
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Die dargestellte Skibremse 1 wirkt als zweiarmiger Hebel, dessen Schwenkachse S auf der Oberfläche eines Skis 3 mittels eines Lagerkörpers k gehalten ist· Der Lagerkörper ist mit zwei Schrauben 5 auf den Ski geschraubt und besitzt eine Breite, die der Breite des schmälsten üblichen Skis entspricht. Der in bezug auf die Figuren 1 und 2 rechts von der Schwenkachse 2 liegende Hebelarm 6 dient als Pedal, während der andere Hebelarra geteilt ist und zwei skiaußenseitig angeordnete Bremssporne 7 bildet*
Erfindungsgemäß ist das Pedal aus einem immwesentlichen M-förraig gebogenen Federdrahtbügel gebildet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich die äußeren Enden des Federdrahtbügeis in im einzelnen nicht dargestellter ¥©ise über die Schwenkachse 2 hinaus und bilden den tragenden Teil für eine den jeweiligen Bremssporn 7 bildende Kunstsbffu^mantelung· Dabei sind in Bezug auf die M-Form die äußeren Enden des Federdrahtbügels im Bereich der Schwenkachse 2 derart eingezogen, daß die den Bremsspornen 7 benachbarten Teile 8,9 dieser Einziehungen koaxial zueinander liegen und die Schwenkachse 2 des Hebels bilden.
Die zum automatischen Schwenken der Skibremse in die Bremelage notwendige Federbelastung wird erfindungsgeraäß unter Ausnutzung der Eingenelastizität des im wesentlichen M-förniig gebogenen Federdrahtbügels dadurch erzielt, daß an dem mittleren mit Abstand
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von der Schwenkachse 2 endenden Teil Io des Fedej?- drahtbügels einen jenseits der Schwenkachse 2 in dem Lag^körpejr 4 gelagerte Koppel 11 angelenkt ist.
Fig. 3 zeigf eine Skibremse in ihrer normalen Bremswege, in tfer der Federdrahtbügel praktisch nicht vorgespqjnnt ist. Die Bremssporne 7 sind in eine« spitzen Winkend von ca. 70° zur Skilauf fläche gehalten. Diener Kinkel ist durch die Longe der Koppel 11 und den Abstand des mittleren M-teils 10 von der Schwenkachse S vorgegeben. Bei einem Schwenken der Skibtfemse 1 ays der Brenislage gemäß Fig. 3 in die unwirksame !gage gemäß Fig. 2, wie dfes bei einem Einsetzen dep nur in Fig. 2 strichpunktiert angedeute/faen SkdJischuhes 12 in die Bindung erfolgt, ergibt jrich ein Zusat«nenziehen der beiden äußeren M-teile dadurch, daß der mittlere M-Teil Io nicht einfach um die Schwenkachse 2 schwenkt, sondern durch die Koppel 11 um das in Fig. 3 gezeigte Maß a zurückgehalten wird. Hierdurch werden also bei einem Hernnterdjrücken des Pedals die beiden äußeren M-Teile auf Biegung in Richtung aufeinander beansprucht. Ihre elastische Verformung ist in der unwirksamen Lage der Skibremse am größten. Wichtig ist dabei jedoch, daß die gesp_-eicherte Kraft in der unwirksamen Lage nur in einem geringen Maße durch die annähernde Strecklage mit der Koppel an der SchuhsoÜe. ztir Wirkung kowmt, so daß sie nicht zu einer Beeinträchtigung der Sicherheitsfunktion der Bindung führen kann.
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Ein Vorteil der erfindungsgeraäßen Skibremse 1 gegenüber bekannten Skibrerasen besteht darin, daß sie bei überbelastung beispielsweise durch Anschlagen der Bretnssporne 7 an ein Hindernis elastisch über die normale Bremslage hinaus weiterschwenken kann, wie Fig, 4 zeigt. In diesen Fall wird der mittlere Teil Io des Federdrahtbügels durch die Koppel Ii zurückgehalten, so daß der Bügel beiderseits des mittleren Teils auf Torsion beansprucht wird« Beim Nachlassen derAuslenkkraft kehrt die Bremse automatisch wieder in ihre normale Bremslage gemäß Fig. 3 zurück. Durch diese sichere Fixierung der Bremslage ist es praktisch nicht möglich, beim Aufsetzen des Skischuhes 12 die Skibremse in die Gegenrichtung zu schwenken und dabei zu beschädigen bzw. zu zerstören und unbrauchbar zu machen.
Die Skibremse läßt sich ohne weiteres für alle Skibreiten verwenden. Hierzu ist keine besondere Einstellung erforderlich» Dies ist dadurch möglich, daß die beiden Schwenkachsenteile 8,9 auf dem Ski mit Abstand voneinander gehalten, begrenzt axial verschiebbar und durch die Formgebung des Federdrahtbügels federnd zueinander hin belastet sind.
Den jeweiligen Verhältnissen in Abhängigkeit von der Schuhsohle bzw. der Sicherheits-Skibindung läßt sich die erfindungsgemäße Skibremse praktisch im ganzen Schuhsohlenbereich auf dem Ski anordnen. Dabei können die Bremssporne in der Bremslage sowohl zur Skispitze hin als auch zum Skiende hin gerichtet se.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Skibremse in Form eines zweiarmigen Hebels, dessen Schwenkachse sich auf der Skioberfläche quer zur Skilängsrichtung erstreckt und dessen einer Arm als ein vom Skischuh betätigbares Pedal dient, -während der andere Arm geteilt ist und zwei skiaußenseitig angeordnete Bremssporne bildet, wobei der als Pedal dienende Arm derart federbelastet ist, daß die Skibremse bei entferntem Skischuh automatisch ihre Bremslage einnimmt, in der sich die Bremssporne vom Ski weg nach unten hin erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (6) aus einem im wesentlichen M-fiJrmig gebogenen Federdrahtbügel besteht, dessen äußere Enden sich mindestens bis in den Bereich der Schwenkachse (2) erstrecken und an dessen mittleren mit Abstand von der Schwenkachse (2) endenden Teil (lO) eine jenseits der Schwenkachse skifest gelagerte Koppel (ll) angelenkt ist.
2. Skibremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden des Federdrahtbügels eine abgewinkelte Verlängerung aufweisen und daß die Verlängerungen koaxial zueinander liegen und die Schwenkachse des Hebels bilden.
3. Skibremse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden des Federdrahtbügels eingezogen und ihre Verlängerungen nach außen abgewinkelt sind.
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4. Skibremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ι, daß die äußeren Enden des Federdrahtbügels sich über die Schwenkachse (2) hinaus erstrecken und die Bremssporne (7) bilden oder tragen.
5·. Skibremse nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden des-Federdrahtbügels im Bereich der Schwenkachse (2) eingezogen sind und daß die den Bremsspornen (7) benachbarten Teile (8,9) dieser Einziehungen koaxial zueinander liegen und die Schwenkachse (2) des Hebels bilden.
6. Skibremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit quergeteilter Schwenkachse, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkachsenteile (8,9) auf dem Ski (3) mit Abstand voneinander gehalten, begrenzt längsverschiebbar und federnd zueinander hin belastet sind.
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