DE3110743C2 - - Google Patents

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DE3110743C2
DE3110743C2 DE3110743A DE3110743A DE3110743C2 DE 3110743 C2 DE3110743 C2 DE 3110743C2 DE 3110743 A DE3110743 A DE 3110743A DE 3110743 A DE3110743 A DE 3110743A DE 3110743 C2 DE3110743 C2 DE 3110743C2
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Germany
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ski
arm
pedal
brake
pivot axis
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DE3110743A
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Walter Dr. Knabel
Gerhard 8105 Farchant De Sedlmaier
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Marker International Co
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Marker International Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Skibremse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Skibremse ist aus der DE-OS 24 62 361 und der DE-OS 25 26 909 bekannt. Diese Skibremsen werden entweder unmittelbar oder zusammen mit einem Bindungsteil einer Sicher­ heits-Skibindung auf dem Ski befestigt und zwar in der Regel durch Anschrauben.
Um bei auf den Ski geschraubter Skibremse eine Bearbeitung der Lauffläche und der Kanten des Ski ohne vollständige Demontage der Skibremse vornehmen zu können, sind der jeweiligen Ski­ bremskonstruktion angepaßte Haltebügel auf dem Markt, die die Skibremse bei nicht in der Bindung eingesetzten Skischuh in seiner unwirksamen Lage auf dem Ski halten können.
Aus der DE-OS 29 20 981 ist eine Skibremse in Form eines zwei­ armigen Hebels bekannt, bei der eine nur willkürlich lösbare Verbindung in der die Feder enthaltenden kinematischen Kette zwischen einer skifest zu montierenden Grundplatte und dem vom Skischuh beaufschlagbaren Arm vorhanden ist. Diese nur willkür­ lich lösbare Verbindung besteht aus einem als Bügel dienenden Steg, der einen Haken hintergreift.
Ein praktisches Ausführungsbeispiel dieser Ausgestaltung zeigt der Prospekt der Firma Marker "81/82, DAS NEUE KONZEPT".
Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere Skibremse der ein­ gangs angegebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, daß die Skibremse zur Bearbeitung der Lauffläche und der Kanten des Ski weder vom Ski abgenommen werden muß noch durch besondere Hilfs­ mittel in ihrer unwirksamen Lage gehalten werden muß.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Skibremse der eingangs angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Diese Konstruktion ermöglicht auf ein­ fache Weise ein willkürliches Trennen der beiden Arme des Knie­ hebels, was zur Folge hat, daß die Bremssporne von der Kraft der Feder entlastet werden, so daß sie sich leicht in eine Lage schwenken lassen, in der sie gegenüber der zwecks Bearbeitung nach oben gekehrten Lauffläche des Ski nicht mehr vorspringen. Ohne besondere Hilfsmittel behalten die Bremssporne durch ihr Eigengewicht praktisch diese Lage bei.
Im folgenden ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Skibremse be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Ski­ bremse in ihrer Bremslage und
Fig. 2 die Skibremse im Schnitt entsprechend Fig. 1, jedoch im momentanen Zustand unmittelbar vor dem Trennen der beiden Kniehebelarme voneinander.
Die Skibremse besitzt eine Grundplatte 1, mit der sie in üblicher Weise auf einen nicht dargestellten Ski aufschraub­ bar ist. Diese Grundplatte kann gleichzeitig auch einen Bindungsteil einer Sicherheits-Skibindung tragen. Die dar­ gestellten, hinter der Zeichnungsebene liegenden Teile bzw. Teilstücke sind spiegelgleich noch einmal vor der Zeichnungs­ ebene vorhanden und finden der Einfachheit halber in der folgenden Beschreibung keine besondere Erwähnung, so weit sie nicht für das Verständnis der Erfindung wesentlich sind.
In bei dieser Gattung üblicher Weise ist ein zweiarmiger Hebel 2 vorhanden, der aus einem gebogenen Drahtstück besteht. Ein mittlerer Teil des Drahtstücks, der sich auf der Skiober­ fläche quer zur Skilängsrichtung erstreckt, bildet eine Schwenkachse 3. Ein sich nach unten erstreckender Arm 4 bildet den eigentlichen Bremssporn. Ein sich nach oben er­ streckender Arm 5 des Drahtstücks ist an seinem freien Ende wenigstens annähernd parallel zur Schwenkachse 3, aber in entgegengesetzter Richtung abgewinkelt. Diese mit 6 bezeichnete Abwinklung erstreckt sich in eine elastische Kunststoffhülse 7, in die sich auch von der anderen Seite her die entsprechende Abwicklung des nicht dargestellten Drahtstücks erstreckt. Auf der Hülse 7 ist ein Pedal 8 schwenkbar gelagert. Es besteht aus zwei zusammengenieteten Teilen, und zwar aus einem Kunst­ stofformteil 9 und einem unteren Abdeckblech 10. Das Pedal bildet einen Arm eines Kniehebels, dessen anderer Arm 11 aus einem Blechstanzstück besteht. Dieser Arm 11 ist in seitlich hochgestellten Wangen 12 der Grundplatte 1 auf einer Achse 13 parallel zur Schwenkachse 3 gelagert. Das Kniegelenk wird von einem Zapfen 14 am oberen Ende des Arms 11 gebildet, der gegenüber diesem beiderseits vorsteht. Seine Enden greifen jeweils in eine Nut 15 im Formteil 9 ein. Eine zentrale tiefere Aussparung 16 bildet den notwendigen Freiraum für das freie Ende des Arms 11 im Pedal 8. Die in bezug auf die Darstellung untere Wand der Nut 15 ist durch das Abdeckblech 10 gebildet. Durch eine Aussparung in diesem Blech ist eine Einstecköffnung 17 für das Zapfenende geschaffen. Auf der Achse 13 befindet sich noch eine gewundene Biegefeder 18, die sich an der Grundplatte 1 abstützt und gegen den Arm 11 wirkt, so daß dieser und damit die Skibremse normalerweise in der in Fig. 1 darge­ stellten Lage gehalten werden, die die Bremslage ist.
Im Kunststofformteil 9 ist zentral im Bereich der Aussparung 16 oberhalb der Einstecköffnung 17 eine Durchbrechung 19 vorgesehen. Diese Durchbrechung er­ möglicht es, die beiden Arme 8, 11 des Kniehebels auf einfache Weise voneinander zu trennen und damit den Hebel 2 von der Kraft der Biegefeder 18 zu entlasten, so daß er praktisch frei schwenkbar ist.
Das Trennen der beiden Kniehebelarme 8, 11 voneinander er­ folgt in der Weise, daß in bezug auf Fig. 1 der Hebel 2 festgehalten und auf das Kniegelenk (Zapfen 14) ein Druck ausgeübt wird, so daß sich unter entsprechender Spannung der Biegefeder 18 die Position entsprechend Fig. 2 ergibt. Unter Zuhilfenahme eines Stiftes oder eines Schraubenziehers, der in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, wird das obere Ende des Arms 11 zurückgehalten und das Pedal 8 am Hebel 2 hochgeschwenkt. Hierbei treten die Enden des Zapfens 14 durch die Einstecköffnung 17 aus den Nuten 15 und damit auch das obere Ende des Arms 11 aus der Aussparung 16. Bei Ent­ lastung des Arms 11 stellt sich dieser unter dem Einfluß der Biegefeder 18 in seine Position nach Fig. 1, während der Hebel 2 mit dem Pedal 8 um die Schwenkachse 3 frei beweglich ist. Damit ist die Skibremse bei einer Bearbeitung der Lauffläche und der Kanten des Ski nicht mehr hinderlich.
Das Zusammenkuppeln der Arme 8, 11 des Kniehebels erfolgt einfach dadurch, daß der Hebel 2 in die Position nach Fig. 2 gebracht und das Pedal 8 auf den Arm 11 gelegt und dann unter Festhalten des Hebels 2 durchgedrückt wird. Dabei laufen die Enden des Zapfens 14 durch die Einstecköffnungen 17 in die Nuten 15 ein. Mit der Entlastung des Pedals 8 nimmt dann die Skibremse ihre in Fig. 1 dargestellte Position ein.

Claims (1)

  1. Skibremse mit zwei beidseitig des Ski angeordneten Bremsspornen, die jeweils einen Arm von zweiarmigen Hebeln bilden, deren Schwenkachse auf der Skioberfläche quer zur Skilängsrichtung gelagert ist und deren zweite Arme vom Skischuh mittels eines Pedals beeinflußbar sind, das an den freien Enden der Arme angelenkt ist und einen Arm eines Kniehebels bildet, dessen zweiter Arm mit Abstand zur Schwenkachse skifest gelagert ist, wobei das Kniegelenk im Pedal in dessen Längsrichtung verschieb­ bar und der Kniehebel entgegen der Kraft einer Feder streckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (11) des Kniehebels (8, 11) in an sich bekannter Weise einen sich parallel zur Schwenkachse (3) er­ streckenden Zapfen (14) trägt, der beiderseits des Arms vorsteht und mit seinen Enden in Nuten (15) des Pedals (8) geführt ist, welche Nuten am inneren Ende jeweils eine Einstecköffnung (17) besitzen, und daß das Pedal (8) wenigstens annähernd am inneren Ende der Nuten (15) zwischen diesen nach oben hin eine Durch­ brechung (19) besitzt.
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