DE3403472C2 - - Google Patents

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DE3403472C2
DE3403472C2 DE3403472A DE3403472A DE3403472C2 DE 3403472 C2 DE3403472 C2 DE 3403472C2 DE 3403472 A DE3403472 A DE 3403472A DE 3403472 A DE3403472 A DE 3403472A DE 3403472 C2 DE3403472 C2 DE 3403472C2
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DE
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toe
ski
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Gerhard 8105 Farchant De Sedlmair
Walter Dr.-Ing. 8110 Murnau De Knabel
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Marker International Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/001Anti-friction devices

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorder­ backen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Haupt­ anspruchs.
Derartige beispielsweise aus der DE-28 38 458 A1 bekannte Vorderbacken besitzen gegenüber den meisten der auf dem Markt befindlichen Vorder­ backen, denen eine skifeste Gleitplatte zugeordnet ist, den Vorteil, daß bei seitlicher Belastung des Vorderbackens und bei gleichzeitigem Ballendruck die Reibung zwischen der Skischuhsohle und dem Ski bzw. der Gleitplatte vermieden ist. Reibungsfrei arbeiten diese Vorderbacken aber auch durchaus nicht, nur ist die Stelle wo die Reibung auftritt, unter das Pedal verlagert und unabhängig vom Material und Zustand der Skischuhsohle.
Wesentlicher Zweck der vorliegenden Erfindung ist es darum, einen Vorderbacken so auszubilden und zu gestalten, daß sein Auslösewiderstand von der durch den Ballendruck erzeugten Reibung praktisch unbeeinflußt bleibt, so daß der bisher bei der Festlegung des Auslösewider­ standes gewählte Unsicherheitsfaktor verkleinert werden kann, wodurch der Vorderbacken sicherer gegen Fehlauslösungen wird, ohne gleichzeitig die Gefahr, nicht rechtzeitig auszulösen, zu erhöhen.
Dies ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs erreicht. Die Neigung der Schrägflächen entspricht hierbei wenigstens an­ nähernd dem Reibungswinkel. Die durch die Zusatzbe­ lastung erzeugte Komponente in Auslöserichtung des Vorderbackens kompensiert die Reibung zwischen dem Pedal und dem Ski bzw. der Grundplatte, so daß der Auslösewiderstand für die reine Drehsturzbelastung auch bei starker Ballenbelastung praktisch unbeein­ flußt bleibt.
Bei einem Vorderbacken mit zwei Sohlenhaltern, deren Schwenkachsen in einer Koppel eines Gelenk­ vierecks gelagert sind, kann in konstruktiver Aus­ gestaltung der Erfindung die Koppel oder ein Teil der Koppel sich skischuhseitig über die Sohlenhal­ ter hinaus erstrecken und das Pedal bilden.
Besitzt der Vorderbacken ein seine Funktionsteile aufnehmendes Gehäuse, so kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der oberen Gehäusewand im Bereich der bzw. jeder Sohlenhalterlagerung ein Abstützelement vorgesehen sein, das mit dem Sohlen­ halter oder einem mit diesem schwenkbaren Teil zu­ sammenwirkt, dessen Abstützbereich abstützseitig etwa die Form eines flachen A besitzt, dessen Spitze abgeflacht ist und in der Normallage dem Abstütz­ element anliegt. Hierdurch ergeben sich die gleichen Vorteile für eine Rei­ bungskompensation, wie weiter vorne für die Frontalbe­ lastung beschrieben, bei einer Rückwärtsbelastung.
Als Abstützelement kann zweckmäßig eine Rolle vor­ gesehen sein. Handelt es sich wiederum um einen Vorderbacken mit zwei Sohlenhaltern, deren Schwenk­ achsen in einer Koppel eines Gelenkvierecks gela­ gert sind, so kann auch in diesem Fall die Koppel oder ein Teil der Koppel mit den Abstützelementen zusammenwirken und zwei symmetrisch zur Längsachse des Ski bzw. Vorderbackens liegende A-förmige Ab­ stützbereiche besitzen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen ist im folgen­ den ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen­ standes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch ei­ nen Vorderbacken nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Vorder­ backen nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Vorderbacken im Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4-7 der Fig. 3 entsprechende Darstellungen in verschiedenen Belastungszuständen des Vorderbackens.
Der dargestellte Vorderbacken besitzt ein Gehäuse, das aus dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2 besteht. Das Gehäuse ist in üblicher Weise auf einen Ski aufschraub­ bar, wozu am Unterteil in einer gegenüber dem Oberteil vorspringenden Zunge 3 Löcher 4 für Befestigungsschrau­ ben vorgesehen sind. In dem Gehäuse ist ein Gelenkvier­ eck untergebracht, das aus den Hebeln 5 und 6 und der Koppel 7 besteht. Die Hebel sind jeweils auf einer sich rechtwinkelig zur Skiebene erstreckenden Achse 8 bzw. 9 im Gehäuse gelagert. Die Anlenkzapfen 10 bzw. 11 der Koppel an die Hebel tragen auch jeweils einen Sohlen­ halter 12 bzw. 13. Die lösbare Verriegelung dieser Sohlenhalter bildet nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und ist darum nicht dargestellt und auch nicht beschrieben. Es können dem Fachmann bekannte Ein­ richtungen zur Anwendung kommen, die gleichzeitig das Gelenkviereck in seiner Normallage entsprechend Fig. 1 halten.
Insbesondere aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Koppel des Gelenkvierecks aus zwei Blechstanzstücken 14, 15 be­ steht, von denen das eine (14) über den Sohlenhalter 12, 13 und das andere (15) unter den Sohlenhalter liegt. Das untere Blechstanzstück erstreckt sich über die Zunge 3 des Gehäuseunterteils 1 hinaus und untergreift mit seinem freien und nach unten zurückgebogenen Ende 16 den abge­ setzten stirnseitigen Rand 17 der Zunge 3. Der über der Zunge liegende Teil des Blechstanzstücks 15 bildet ein Pedal mit zwei an sich bekannten Querrippen 18. Die Zunge besitzt zwei Abstützelemente 19, die symmetrisch zur Längsachse des Vorderbackens liegen und einen Abstand voneinander aufweisen, der dem elastischen Bereich des Backens entspricht (siehe Fig. 1).
Der zwischen den Querrippen 18 liegende Teil des Blechstanzstücks 15 dient zum Zusammenwirken mit den Abstützelemten 19 und besitzt abstützseitig etwa die Form eines flachen W, dessen untere Spitzen abgeflacht sind und in der Normallage (siehe Fig. 3) den Abstützelementen 19 aufliegen.
Die Hebel 5 und 6 des Gelenkvierecks besitzen einen Querschnitt in Form eines U, in dessen Schenkeln die Anlenkzapfen 10 und 11 für die Koppel und die Sei­ tenbacken gelagert sind. In Fig. 2 sind die Schen­ kel des Hebels 5 im Schnitt dargestellt und mit 20 und 21 bezeichnet. Wie sich weiter aus Fig. 2 er­ kennen läßt, ist der untere Schenkel 21 jedes He­ bels auf der entsprechenden Achse 8 bzw. 9 mit kleinerem Spiel gelagert als der obere Schenkel 20. Dieses hat einen im folgenden noch ausführlich be­ schriebenen Grund. Der Steg jedes Hebels 5, 6 er­ streckt sich anlenkseitig etwas zwischen die Gehäuse­ teile, so daß jeweils eine in Fig. 1 dargestellte Nase 22 gebildet ist.
Am freien Ende der Hebel endet der Steg in Höhe der Anlenkzapfen 10, 11. Der obere Schenkel jedes Hebels 5, 6 besitzt einen sich zur Längsachse des Vorderbak­ kens erstreckenden Ansatz 23 bzw. 24. In diesem Be­ reich weist jeder Hebel eine Ausdrückung 25 bzw. 26 auf, die um die jeweilige Achse 8 bzw. 9 gekrümmt ist (siehe Fig. 1). Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt jede Ausdrückung etwa die Form eines flachen A, dessen Spitze abgeflacht ist. Am skischuhseitigen Ende be­ sitzt der Gehäuseoberteil eine Wulst 27, in der zwei Rollen 28 auf jeweils einem Achszapfen 29 gelagert sind. Wie in Fig. 1 dargestellt, erstrecken sich die Achszapfen 29 radial zu der jeweiligen Achse 8 bzw. 9 der Hebel 5 bzw. 6. Die Rollen dienen als obere Abstützelemente für die Hebel 5, 6. Fig. 3 zeigt, daß in der Normalstellung die abgeflachten Spitzen der Ausdrückungen 25, 26 den Rollen an­ liegen.
Am skischuhseitigen Ende sind die beiden Gehäuse­ teile 1, 2 durch eine Schraube miteinander verbun­ den, die in Fig. 1 im Querschnitt dargestellt und mit 30 bezeichnet ist. Diese Schraube erstreckt sich durch in den Teilen 14, 15 der Koppel 7 vor­ gesehene kongruente Langlöcher 31. In dem Blech­ stanzstück 15 befinden sich, bezogen auf die Nor­ mallage, über den Schraubenlöchern 4 Montagelöcher 32 zum Durchstecken von Befestigungsschrauben.
Die Fig. 1-3 zeigen den Vorderbacken in seiner Normallage. In Fig. 3 und den folgenden Figuren ist eine Skischuhsohle strichpunktiert angedeutet. Sie stützt sich auf den Querrippen 18 des Pedals des gleichzeitig als Teil der Koppel dienenden Blechstanzstücks 15 ab und ist seitlich sowie nach vorn und oben durch die Sohlenhalter 12, 13 gehalten. Greift nun beispielsweise am Sohlenhal­ ter 12 eine skiparallele die Festhaltekraft des Vorderbackens übersteigende Kraft an, so schwenkt das Gelenkviereck in die in Fig. 4 dargestellte Position. Durch die ausschließlich seitliche Be­ lastung ist keines der Abstützelemente wirksam.
Bei Erreichen des eingestellten Auslösewiderstandes gibt der Sohlenhalter 12 die Skischuhsohle in be­ kannter Weise seitlich und nach oben frei. Beim Nachlassen der Belastung vor oder nach einer Frei­ gabe des Skischuhs stellt sich das Gelenkviereck wieder in seine Normallage nach Fig. 3 zurück.
Fig. 5 zeigt einen gegenüber der Fig. 4 verän­ derten Belastungszustand, bei dem zu der seitli­ chen Belastung noch eine Belastung nach unten hin­ zu kommt. Diese Kraft wird von den beiden Abstütz­ elementen 19 aufgenommen. Durch die erfindungsge­ mäße Ausbildung der Unterseite des Pedals in Form des flachen W wird ein Reibungswiderstand, der sich dem eingestellten Auslösewiderstand hinzu ad­ dieren würde, praktisch vermieden. Somit kann der Auslösewiderstand auch bei starker Ballenbelastung nicht ungewollt höhere das Bein des Skiläufers ge­ fährdende Werte annehmen. Die Verlagerung der Soh­ lenhalter 12, 13 in vertikaler Richtung ist dadurch ermöglicht, daß wie weiter vorn schon gesagt die oberen Schenkel 20 der Hebel 5 und 6 mit entsprechend großem Spiel auf den Achsen 8 und 9 gelagert sind.
Im Vergleich zu Fig. 5 zeigt die Fig. 6 den Belastungs­ zustand bei zusätzlicher sogenannter Rückwärtsbelastung. In diesem Fall stützen sich die Ausdrückungen 25, 26 an den Hebeln 5, 6 an den Rollen 28 ab. Auch bei diesem Belastungsfall ist durch die erfindungsgemäße Konstruktion erreicht, daß der seitliche Auslösewi­ derstand praktisch unverändert bleibt.
Schließlich zeigt Fig. 7 noch einen weiteren mög­ lichen Belastungsfall. Hier ist die seitliche Be­ lastung von einer Verdrehbelastung begleitet, die aber wiederum nicht den Auslösewiderstand für die seitliche Belastung erhöht, da durch die Ablauf­ schrägflächen gemäß der Erfindung die auftretende Reibung durch entsprechende Kraftkomponenten in Auslöserichtung kompensiert wird.

Claims (5)

1. Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen mit einem zentralen oder jeweils einem rechten und linken bei übermäßigen Seitenkräften entgegen Federkraft seitwärts ausschwenkbaren Sohlen­ halter, der die Schuhsohle sowohl seitlich und nach vorn als auch nach oben abstützt, und mit einem Pedal, das federnd in seiner Normallage gehalten und derart beweglich ist, daß es im elastischen Bereich des Vorderbackens wenig­ stens annähernd der Schwenkbewegung des Ski­ schuhs folgt, dadurch gekennzeichnet, daß für das Pedal (15) zwei ski- bzw. grundplattenfeste Abstützele­ mente (19) vorgesehen sind, die symmetrisch zur Längsachse des Ski bzw. Vorderbackens liegen und einen Abstand voneinander aufweisen, der dem elastischen Bereich entspricht, und daß das Pedal (15) mindestens in seinem Abstützbereich abstütz­ seitig etwa die Form eines flachen W besitzt, dessen untere Spitzen abgeflacht sind und in der Normallage den Abstützelementen (19) aufliegen.
2. Vorderbacken nach Anspruch 1 mit zwei Sohlenhal­ tern, deren Schwenkachsen in einer Koppel eines Gelenkvierecks gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (7) oder ein Teil (15) der Koppel sich skischuhseitig über die Sohlenhalter (12, 13) hinaus erstreckt und das Pedal bildet.
3. Vorderbacken insbesondere nach Anspruch 1 oder 2 mit einem die Funktionsteile des Backens aufneh­ menden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Gehäuse­ wand im Bereich der bzw. jeder Sohlenhalterlage­ rung ein Abstützelement (28) vorgesehen ist, das mit dem Sohlenhalter oder einem mit diesem schwenk­ baren Teil (5) zusammenwirkt, dessen Abstützbereich abstützseitig etwa die Form eines flachen A besitzt, dessen Spitze abgeflacht ist und in der Normallage dem Abstützelement anliegt.
4. Vorderbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützelement eine Rolle (28) vorgesehen ist.
5. Vorderbacken nach Anspruch 3 oder 4 mit zwei Sohlen­ haltern, deren Schwenkachsen in einer Koppel eines Gelenkvierecks gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (5, 6) mit einem Abstützelement (28) zusammenwirkt und einen A-förmigen Abstützbereich besitzt und daß die Ab­ stützbereiche symmetrisch zur Längsachse des Ski bzw. Vorderbackens liegen.
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