DE1808466A1 - Spitzen- und Absatz-Haltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents
Spitzen- und Absatz-Haltevorrichtung fuer Sicherheits-SkibindungenInfo
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
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Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen
Spitzen- oder Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Ski-
Spitzen- und Absatzhaltevorrichtungen für Sicherheits-Lkibindungen
haben eine doppelte Aufgabe. Einmal sollen sie eine ausreic?iend feste Verbindung des Skischuhes und damit des Beins
des Skiläufers mit dem Ski schaffen und zum andern sollen sie ™
beim nidt nur ganz kurzzeitigen stoßartigen Angreifen einer
für das Bein des Skiläufers gefährlichen Kraft den Skischuh und damit das Pein des Skiläufers freigeben.
Alle bisher bekannt gewordenen Spitzen- und Absatzhaltevorrichtungen
lösen die gestellte Aufgabe aber nur mit mehr oder weniger gutem Erfolg. Dies liegt nicht unbedingt an der Vorrichtung
an sich, sondern auch daran, daß die Auslösehärte z. B. durch Verstellen einer Feder vom SKiläufer verändert
werden kann. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die Ski-
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läufer im allgemeinen dazu neigen, ihre Bindung zu hart einzustellen,
insbesondere wenn es sich um stoßempfindliche Bindungen handelt. Mit geringen Ausnahmen sind die nichtstoßempfindlichen
Bindungen mit dem Nachteil behaftet, daß sie zu einem Festklemmen des Skischuhes in einer Schräglage auf
dem Ski führen können, was dann unbedingt einen Sturz nach sich zieht, so daß auch hier der Skiläufer geneigt ist, die Bindung
seines Erachtens besser und richtig einzustellen, was aber falsch und gefährlich ist.
Wenn nun auch beim Sportartikelfachhändler den Skiläufern ihre Sicherheits-Bindungen zum Beispiel in Abhängigkeit von ihrem
Knochenbau unter Zugrundelegung der Knochenbruchlast auf die für sie richtige Auslösekraft eingestellt werden, so bietet dies
aufgrund des Zuvorgesagten keine absolute Sicherheit, da ja die Verstellmöglichkeit für die Auslösekraft gegeben ist und der
Skiläufer selbst oder auch ein anderer von dieser Möglichkeit bewußt oder ungewollt Gebrauch machen kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spitzen- oder Absatzhaltevorrichtungen für Sicherheits-Skibindungen, deren
Sohlenhalter unter Zwischenschaltung einer Stoßdämpfungseinrichtung
an einem Tragstück bev/egbar gehalten ist, das seinerseits an einem skifesten Vorrichtungsteil gelagert und im fahrbereiten
Zustand der Vorrichtung durch eine Verriegelungseinrichtung gegen Bewegen gesichert ist, und bezweckt, eine derartige
Vorrichtung so zu verbessern und zu gestalten, daß die Gefahr der Einstellung der Auslösekraft auf einen für das
Bein des Skiläufers gefährlichen .iert mit praktisch absoluter Sicherheit vermieden ist. ,
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verriegelungseinrichtung
eine Feder aufweist, die unverstellbar in bzw. an ihrem Halteglied gelagert oder nach dem Justieren auf eine be-
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stimmte Auslösekraft wenigstens plombiert ist, und daß die Stoßdämpfungseinrichtung ohne weiteres zugängliche
Verstellmittel zum Variieren der Dämpfung umfaßt.
Eine Vorrichtung, deren Sohlenhalter unter Zwischenschaltung einer Stoßdämpfungseinrichtung auf eine Verriegelungseinrichtung
wirKt, ist als Absatzhaltevorfichtung bereits bekannt.
Bei dieser Vorrichtung ist jedoch die Verstellung der Auslösekraft ohne weiteres möglich, während die Dämpfung
nicht verstellt werden kann.
Gegenstand einer älteren Anmeldung des Erfinders ist eine Spitzenhaltevorrichtung für Sicherheits-SKibindungen, bei
der das Tragstück für den Sohlenhalter unter Zwischenschaltung
einer Stoßdämnfungseinriehtung an einem skifesten Vorrichtunseteil
gelagert ist, während der an dem Tragstück gelagerte Johlenhalter im fahrbereiten Zustand der Vorrichtung durch
eine Verriegelungseinrichtung ^egen Bewegen gegenüber dem Tragstück gesichert ist. Bei derartig aufgebauten äpitzen-
oder Absatzhaltevorrichtungen kann die durch die vorliegende Erfindung gegebene Lehre selbstverständlich auch zur Anwendung
kommen.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele
jeweils einer Spitzen- und Absatzhaltevorrichtung ftfr Si j-herheits-Skibindungen mit den Merkmalen
der Erfindung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spitzenhaltevorrichtung im mittleren Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch die Spitzenhaltevorrichtung nach der
Linie H-II der Fig. 1,
, eine Draufsicht auf die Verrichtung Fig. 3 BJraBBxSKlmifcfcxeftsiBXCgbeKdxäcxx&igxxS, jedoch bei quer
, eine Draufsicht auf die Verrichtung Fig. 3 BJraBBxSKlmifcfcxeftsiBXCgbeKdxäcxx&igxxS, jedoch bei quer
zur Skilängsrichtung belastetem Sohlenhalter, 009824/0728 BAD
eine Draufsicht 5
Fig. 4 BJEHBHxSBhnifcfcxstoKHiaiis entsprechend der Fig. X, jedoch
im entriegelten Zustand der Spitzenhaltevorrichtung,
Fig. Ό einen mittleren Längsschnitt durch eine Absatzhaltevorrichtung,
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt, jedoch bei
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt, jedoch bei
senkrecht zur Skioberfläche belastetem Sohlenhalter und Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt, jedoch im entriegelten
Zustand der Absatzhaltevorrichtung.
Die erfindungsgemäße Spitzenhaltevorrichtung nach den Fig. 1-4 umfaßt im wesentlichen eine auf einen Ski aufschraubbare
Ä Grundplatte 1, ein an dieser gehaltenes Tragstück 2 sowie einen v an dem Tragstück gehaltenen Sohlenhalter J5. Dieser Sohlenhalter
ist durch eine Schwalbenschwanzführung (siehe Fig. 1) an dem Tragstück 2 parallel zur Skioberfläche verschiebbar gehalten.
Parallel zur Schwalbenschwanzführung besitzt der Sohlenhalter
eine Bohrung 4, die beidendig mit Innengewinde versehen ist. Jedes Ende dieser Bohrung ist durch einen Schraubstopfen 5 bzw. ί
verschlossen. Diese Schraubstopfen dienen gleichzeitig als Federteller für ein Ende jeweils einer Gchraubendruckfeder 7>8.
Mit ihrem anderen Ende stützen sich diese beiden Schraubendruckfedern gegen ein V/iderlager 9 ab, das sich durch ein Langloch
äet oohlenhalters 3 hindurcherstreckt und in dem Tragstück 2
befestigt ist.
Das Tragstück 2 ist auf einem vertikalen in die Grundplatte 1
eingenieteten Achszapfen. 11 drehbar gelagert. Durch eine in das freie Zapfenende eingeschraubte Schraube 12 ist das Tragstück
gegen axiale Verschiebung gesichert. Zur Sicherung des Tragstücks gegen ein Schwenken auf dem Achszapfen dient eine Verriegelungseinrichtung,
die durch ein Rastloch Ij5 in der Grundplatte 1, eine Rastkugel 14, eine Schraubendruckfeder 15 und
einen Schraubstopfen 16 gebildet ist. Die Teile 14 - 16 sind in einer Bohrung 17 des Tragstücks 2 untergebracht, die an ihrem
oberen Ende mit Gewinde zum Einschrauben des Stopfens 16 versehen ist. Der Stopfen 16 und die Schraube 12 sind durch das
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Vorhandensein einer. Abdeckkappe l8 normalerweise nicht zugänglich.
Fig. 2 zeigt die Spilzenhaltevorrichtung in ihrer Normalstellung.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung dagegen in einem Zustand, in dem der Sohlenhalter infolge einer quer zur Skilängsrichtung wirkenden
Kraft an dem Tragstück 2 entgegen der Kraft der einen Dämpfungs feder % verschoben ist. Im gezeichneten Momentanzustand ist die
Kraft aber noch nicht so groß bzw. noch nicht ausreichend lange wirksam, um zu einem öffnen der Vorrichtung zu führen. Fig. 4 λ
zeigt dagegen die Vorrichtung in geöffnetem Zustand. Dieses öffnen %
erfolgt im Anschluß an die Querverschiebung des Sohlenhalters bei entsprechend großer quer zur Skilängsrichtung wirkender Kraft,
wie sie bei Drehstürzen auftritt. Hierbei wird die Kraft der Rastfeder 15 überwunden. Nach Lösen der Verrastung ist das Tragstück
auf dem Achszapfen 11 frei drehbar und es erfolgt infolge des Entspannens der Dämpfungsfeder % eine Rückstellung des Sohlenhalters
3 in seine Normallage in Bezug auf das Tragstück 2.
Wie bereits weiter vorn gesagt, ist durch die Abdeckkappe 13
der Schraubstopfen 16, durch dessen Betätigung die Auslösehärte veränderbar ist, normalerweise nicht zugänglich. Dieses
wird durch die vorliegende Erfindung bezweckt, damit der Ski- J läufer selbst oder auch ein anderer die Auslösehärte der Spitzenhaltevorrichtung
nicht verändern kann. Eine einmalige Einstellung der Auslösehärte erfolgt beispielsweise beim Verkauf der Bindung
durch den Sportartikelfadahändler in Abhängigkeit vom Knochenbau des Skiläufers unter Zugrundelegung der Knochenbruchlast auf die
für den Skiläufer richtige Auslösekraft. Im Anschluß daran bringt der Händler bzw. die von ihm dafür angestellte Person die Abdeckkappe
18 an, die zweckmäßig plombiert wird. Der Skiläufer hat dann immer die Gewähr, solange die Plombe unbeschädigt ist,
daß sein Backen auf die für ihn richtige Auslösekraft eingestellt ist. Während der Skiläufer somit die Auslösehärte nicht ver-
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stellen kann, kann er dagegen die Dämpfung verändern, indem er die Schraubetopfen 5 und 6 mehr oder weniger weit einschraubt
und damit die Dämpfungsfedern 1J, 8 mehr oder weniger weit vorspannt.
Dieses ermöglicht ihm, die Spitzenhaitevorrichtung entsprechend
seinem Fahrkönnen und entsprechend den jeweiligen Schneeverhältnissen zu verstellen, um so für ihn optimale Werte
in Bezug auf Skiführung zu erhalten. Dabei kann es jedoch in keinem Fall zu einer Einstellung kommen, bei der die Auslösekraft
größer ist als die Knochenbruchlast.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Absatzhaltevorrichtung mit den
Merkmalen der vorliegenden Erfindung. Diese Vorrichtung ist eine sogenannte Einsteigbindung, bei der der Sohlenhalter beim
Einführen eines Skischuhs automatisch in seine Verrlegelungsstellung
gebracht wird. Diese Vorrichtung besitzt eine in nichtdargestellter Weise unmittelbar oder mittelbar auf dem Ski 20
gehaltene Grundplatte 21. Die Grundplatte trägt 2 senkrechte sich in Skilängsrichtung erstreckende Seitenwände 22, von denen
wegen der Darstellung im Mittellängsschnitt nur eine gezeichnet ist. Die Grundplatte bildet zusammen mit den Seitenwänden und
einer oberen 'wand 2J> ein an den Stirnseiten und teilweise nach
oben offenes Gehäuse. In den Seitenwänden 22 ist eine horizontale Querachse 24 gelagert. Auf dieser Querachse ist ein Tragstück
25 schwenkbar gehalten, das im wesentlichen die Form eines U
aufweist, dessen Schenkel an ihrem freien Ende auf der Achse gelagert sind. Wegen der Darstellung der Vorrichtung im Mittellängsschnitt
ist nur ein Schenkel erkennbar und der Steg des U, der mit 26 bezeichnet ist, geschnitten. Das Tragstück bildet
somit einen Schwenkhebel, an dessen freiem Ende ein Sohlenhalter 27 in Bezug auf Fig. 5 senkrecht verschiebbar gehalten ist. f
Von dem Sohlenhalter ist wegen der Schnittzeichnung ebenfalls nur eine Hälfte dargestellt. Dieser Sohlenhalter ist ein Formstück,
das an seinem unteren Ende als Schließpedal 28 ausgebildet ist. In einer horizontalen Querwand 29 des Sohlenhalters
ist eine Schraube J50 drehbar aber axial unverschiebbar gelagert.
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Das obere Ende der Schraube ist in einer Traverse 31 des
Sohlenhalters frei drehbar gelagert. Die Schraube trägt eine Mutter Jfi, die im Sohlenhalter undrehbar gelagert ist. Bei
einem Drehen der Schraube 30 wandert diese Mutter somit nach oben oder unten. Sie dient gleichzeitig als Widerlager für eine·
Schraubendruckfeder 33* die mit ihrem anderen Ende gegen den Steg 26 des Tragstücks wirkt. Dieser Steg ist mit einer Bohrung
zum freien Durchtritt der Schraube 30 versehen.
Wenigstens einer der Schenkel des Tragstücks 25 besitzt einen
sich nach unten erstreckenden Ansatz 3^j der als operrhaken aus- M
gebildet ist und Teil einer Verriegelungseinrichtung bildet. Er wirkt mit einer Sperrolle 35 zusammen, die am freien Ende
eines Schwenkhebels 36 frei drehbar gelagert ist. Der Schwenkhebel
ist seinerseits auf einer in den Seitenwänden 22 befestigten Achse 37 frei schwenkbar gelagert. Er steht unter dem Einfluß einer
Schraubendruckfeder 38* die über einDruckitück 39 auf ihn wirkt.
Die Feder und das Druckstück sind in einer Bohrung eines an der Grundplatte 21 gehaltenen Lagerbocks 40 gelagert, die an ihrem
in Bezug auf die Zeichnung rechten Ende mit Innengewinde versehen und durch einen Schraubstopfen 41 geschlossen ist, gegen
den sich die Feder abstützt.
Während das durch die Grundplatte 21, die Seitenwände 22 und die ψ
obere Wand 23 gebildete Gehäuse an seiner einen Stirnseite weitgehendst
geschlossen ist, ist das Gehäuse an seiner anderen Stirnseite durch eine Abdeckkappe 42 geschlossen. Hierdurch ist
der Schraubstopfen 41 nicht ohne weiteres zugänglich.
+) durch den Sohlenhalter 27
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Flg. 5 zeigt die Absatzhaltevorrichtung im geschlossenen
fahrbereiten Zustand. Fig. 6 zeigt sie dagegen in einem Zustand, wie er während des Skilaufens auftritt, wenn an
dem "ohlenhalter 27 eine annähernd senkrecht zur Skioberfläche gerichtete Kraft angreift und diesen entgegen der Kraft der
Dämpfungsfeder 33 am Tragstück 25 nach oben verschiebt.
Fig. 7 schließlich zeigt die Absatzhaltevorrichtung im geöffneten Zustand. Diecen Zustand nimmt die Vorrichtung automatisch
ein, wenn am Sohlenhalter eine für das Bein des Skiläufers gefährliche Kraft nicht nur stoßartig angreift. Eine derartig
große Kraft tritt beispielsweise bei einem Frontalsturz auf. Hierbei wird die Kraft der Rastfeder 38 überwuriden, so daß
das Tra,7,stück 25 mit dem Sohlenhalter 27 um die Achse 24
in Bezuij auf die Zeichnung im Uhrzeigersinn hochschwenken kann.
Nach dem Lösen der Verrastung entspannt sich die Dämpfungsfeder 33 und stellt dabei den Sohlenhalter 27 in seine Normallage
an dem Tragstück 25 zurück.
Auch bei. dieser Aus führung ist durch die Abdeckkappe 42 der Schraubstopfen 41, der zum Einstellen der Auslösehärte dient,
normalerweise nicht zugänglich, wie es die vorliegende Erfindung bezweckt. Nach dem Justieren der Auslösehärte wird
wie bei der anhand der Fig. 1-4 beschriebenen Spitzenhaltevorrichtung
die Abdeckkappe 42 am Gehäuse befestigt und plombiert. Der Skiläufer kann nunmehr lediglich noch die
Dämpfung durch Betätigen der Schraube 30 verändern.
Anhand der beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele wurde „-ezei^t, wie sich die Erfindung auf einfache V/eise verwirklichen
läßt. -Diese Ausführungen sollen aber nur als Beispiele angesehen werden, c.a sich die Erfindung auch noch auf verschiedene
andere Weisen verwirklichen läßt. So ist es zum Beispiel möglich, die auf die Rastfeder wirkenden Schraubstopfen
direkt zu plombieren bzw. durch Wahl entsprechender Federn auf eine EinEteilmöf'lichkeit ganz zu verzichten.
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Claims (1)
- PatentanspruchSpitzen- oder Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen, deren Sohlenhalter unter Zwischenschaltung einer Stoßdämpfungseinrichtung an einem Tragstück bewegbar gehalten ist, das seinerseits an einem skifesten Vorrichtungsteil gelagert und im fahrbereiten Zustand der Vorrichtung durch eine Verriegelungseinrichtung gegen Bewegen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet,' daß die Verriegelungseinrichtung eine Feder (15* 3$) aufweist, die unverstellbar in bzw. an ihrem Halteglied (2,40) gelagert oder nach dem Justieren auf eine bestimmte Auslösekraft wenigstens plombiert ist, und daß die Stoßdämpfungseinrichtung ohne weiteres zugängliche Verstellmittel (5/6, 30) zum Variieren der Dämpfung umfaßt.009824/07HOLeerseite
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