DE1906224C3 - Vorderer Bindungsteil - Google Patents

Vorderer Bindungsteil

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DE1906224C3
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DE1906224A
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Lusser, (Verstorben), Robert, Dipl.-Ing., 8000 Muenchen
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Marker Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Hannes Marker Sicherheitsskibindungen Kg, 8100 Garmisch-Partenkirchen
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Description

Die Erfindung betrifft einen vorderen Bindungsteil einer Skisicherheitsbindung mit zwei an der Stiefelspitze im Bereich der vorderen Sohlenkante angreifenden Backen, die sich beim Überschreiten einer vorbestimmten, am Skistiefel wirkenden Drehkraft gegen die Wirkung einer sich zunehmend spannenden Feder um einen vor der Stiefelspitze liegenden Drehpunkt von der Stiefelspitze so weit seitlich ausschwenken lassen, bis diese, in einer zum Ski parallelen Ebene nach außen wandernd, von dem ausgeschwenkten Backen freikommt und die Feder die Backen in ihre Normalstellung zurückführt, wobei die Backen am Ende von selbständigen Schwenkarmen angeordnet sind, die durch die Feder ständig miteinander verbunden sind, und wobei die Backen als einzige vordere Anlage für den Skistiefel dienen und durch die Feder mit Vorspannung an einem die Normalstellung bestimmenden festen Anschlag gehalten sind, nach Patent 14 78 133.
Der Erfindung liegt die die Beobachtung zugrunde, daß der Skistiefel bei einem schweren Diagonalsturz in den Fällen, in denen die Fersenbindung den Stiefelabsatz nicht rechtzeitig freigibt, einen derart verstärkten Schub auf das vordere Bindungsteil ausüben kann, daß dieses die Stiefelspitze erst bei einer das vorgesehene Maß überschreitenden, gefährlichen Verdrehbeanspruchung freigibt. Die Auslösekraft aller bekannten vorderen Bindungsteile von Skisicherheitsbindungen ist nämlich mehr oder weniger stark von der auf sie einwirkenden, nach, vorn gerichteten Schubkraft des Skistiefels abhängig. Bei dem vorderen Bindungsteil nach dem Hauptpatent kann eine beim Diagonalsturz das normale Maß erheblich übersteigende, nach vorn gerichtete Schubkraft dazu führen, daß die von den Backen normalerweise im Abstand hinter dem zwischen den Backen vorgesehenen Anschlag festgehaltene Stiefelspitze gegen den Anschlag gedrückt wird, so daß die zwischen der Stiefelspitze und dem Anschlag
ίο auftretende Reibung das seitliche Freikommen der Stiefelspitze von dem vorderen Bindungsteil erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die
Auslösung eines vorderen Bindungsteils nach dem Hauptpatent möglichst unabhängig von der bei Diagonalstürzen auftretenden, nach vorn gerichteten Schubkraft zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag an seiner hinteren Seite eine Auflage aus einem Werkstoff aufweist, der gegenüber dem Werkstoff der Stiefelspitze einen geringeren Reibungswert besitzt als der Werkstoff des Anschlags selbst Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des vorderen Bindungsteils nach dem Hauptpatent verhindert, daß sich der in jeder Schwenkstellung der Backen wirksamen Rückstellkraft der Feder zusätzliche, der seitlichen Bewegung der Stiefelspitze entgegengesetzte Kräfte von unvorhergesehener Größe überlagern.
Aus der DE-OS 14 28 860 ist ein vorderer Bindungsteil einer Skisicherheitsbindung bekannt, bei dem der
JO rückwärtige Teil des Schwenkbackens eine aus einem reibungsarmen Material bestehende Stützfläche für die Stiefelspitze aufweist. Bei dem bekannten vorderen Bindungsteil liegt jedoch der eingesetzte Skischuh mit seiner Spitze ständig an der Stützfläche an.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer Vorderbindung mit Merkmalen der Erfindung, die einen Skistiefel an einem Ski festhält;
F i g. 2 eine teilweise als senkrechter Schnitt gezeichnete Seitenansicht dazu; und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Skisicherheitsvorderbindung umfaßt eine auf der Oberseite eines Skis 1 festgeschraube Grundplatte 2, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl. Mit der Grundplatte 2 sind nahe ihrer Vorderkante zwei nach oben ragende Büchsen 3 und 4 vernietet, in denen jeweils ein im Abstand parallel zur Grundplatte angeordneter Schwenkarm 5 bzw. 6 aus Rundstahl mit seinem rechtwinklig zur Grundplatte umgebogenen vorderen Ende 7 bzw. 8 gelagert ist. Der hintere Abschnitt jedes Schwenkarms 5,6 hat eine nach innen weisende Kröpfung 9 bzw. 10, von der aus sich jeweils ein Backen 11 bzw. 12 parallel zur Ebene der Grundplatte 2 nach hinten und außen erstreckt. Die gesamte Vorderbindung ist in bezug auf die Symmetrieebene 13 des Skis symmetrisch.
Die Schwenkarme 5,6 sind durch eine Schraubenzugfeder 14 untereinander verbunden, die mit ihren zu Ösen 15, 16 umgebogenen Enden jeweils in eine außen an jedem Schwenkarm vorgesehene Kerbe eingehängt ist.
t>5 Die Feder 14 hält die Schwenkarme 5, 6 mit einer starken Vorspannung von beispielsweise 10 Kilogramm ■in einem Anschlag 19, der von dem nach oben umgebogenen hinteren Ende der Grundplatte 2 gebildet
ist In einem mittig angeordneten Loch des Anschlags 19 ist ein püzförmiges Formteil 20 aus Tetrafluoräthylen derart verankert, daß der sphärisch gewölbte Kopf dieses Formteils eine nach hinten weisende Auflage bildet
Am oberen Ende des Anschlags 19 sind zwei parallel zur Oberfläche des Skis 1 nach außen ragende Arme 23 und 24 ausgebildet, unter denen die Schwenkarme 5, 6 mit ihren nach innen weisenden Kröpfungen 9, 10 bei einer Schwenkbewegung entlanggleiten.
Die Backen 11,12 halten in ihrer in F i g. 2 mit vollen Linien abgebildeten Normalstellung die Spitze eines Skistiefels 25 dadurch fest, daß sie den vorderen Rand der Stiefelsohle 26 beiderseits der Symmetrieebene 13 des Skis 1 übergreifen und an der Stiefelkappe 27 anliegen. Der Skistiefel 25 ist zusätzlich an seinem Absatz von einer nicht dargestellten Fersenbindung festgehalten.
Die vordere Kante der Stiefelsohle 26 steht dem Kopf des pilzförmigen Formteils 20 normalerweise in einem merklichen Abstand gegenüber, da die Backen 11,12 die einzige vordere Anlage des Skistiefels bilden sollen. Dies gilt auch für einen normalen Auslösevorgang, bei dem die Stiefelspitze, wie in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet, eine nur nach der Seite gerichtete Schwenicbewegung ausführt, deren Drehpunkt im Bereich des von der Fersenbindung festgehaltenen Stiefelabsatzes liegt. Wenn jedoch die Stiefelspitze bei eiiiem Diagonalsturz unter besonders ungünstigen Bedingungen mit erheblicher Kraft nach vorne gedrückt wird, stützt sich die Stiefelsohle 26 mit ihrer vorderen Kante nicht am Anschlag 19 selbst, sondern an dem pilzförmigen Formteil 20 ab, dessen sehr geringer Reibungsbeiwert dafür sorgt, daß die seitlich nach außen gerichtete Bewegung der Stiefelspitze durch Reibungskräfte zwischen dem Skistiefel und dem ortsfesten Teil der Vorderbindung nicht merklich behindert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorderer Bindungsteil einer Skisicherheitsbindung mit zwei an der Stiefelspitze im Bereich der vorderen Sohlenkante angreifenden Backen, die sich beim Überschreiten einer vorbestimmten, am Skistiefel wirkenden Drehkraft gegen die Wirkung einer sich zunehmend spannenden Feder um einen vor der Stiefelspitze liegenden Drehpunkt von der Stiefelspitze so weit seitlich ausschwenken lassen, bis diese, in einer zum Ski parallelen Ebene nach außen wandernd, von dem ausgeschwenkten Backen freikommt und die Feder die Backen in ihre Normalstellung zurückführt, wobei die Backen am Ende von selbständigen Schwenkarmen angeordnet sind, die durch die Feder ständig miteinander verbunden sind, und wobei die Backen als einzige vordere Anlage für den Skistiefel dienen und durch die Feder mit Vorspannung an einem die Normalstellung bestimmenden festen Anschlag gehalten sind, nach Patent 14 78 133, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) an seiner hinteren Seite eine Auflage (20) aus einem Werkstoff aufweist, der gegenüber dem Werkstoff der Stiefelspitze (26) einen geringeren Reibungsbeiwert besitzt als der Werkstoff des Anschlags selbst
2. Vorderer Bindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (20) in einem zur Skioberfläche parallelen Schnitt gesehen eine zur Stiefelspitze (26) hinweisende konvexe Wölbung aufweist.
3. Vorderer Bindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (20) von einem pilzförmigen Formteil aus Kunststoff, vorzugsweise Tetrafluoräthylen, gebildet ist, dessen Stiel in einem Loch des Anschlags (19) verankert ist.
DE1906224A 1965-04-17 1969-02-07 Vorderer Bindungsteil Expired DE1906224C3 (de)

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CA940158A (en) 1974-01-15
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YU32429B (en) 1974-10-31
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