DE1478178A1 - Aufstiegbuegel fuer kabellose Skibindungen - Google Patents

Aufstiegbuegel fuer kabellose Skibindungen

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DE1478178A1
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DE
Germany
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bracket
ski
plate
support plate
jaw
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DE19651478178
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Salomon Georges Pierre Joseph
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Salomon SAS
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Francois Salomon et Fils SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0807Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings for both towing and downhill skiing
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/083Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with loosenable cable strap

Description

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S.A, Francois SALOMOW Ä FiIs Annecy (Frankreich)
Aufstiegbügel für kabellose Skibindungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufstiegbügel für kabel lose Skibindungen, der die Lfisung des Problems der Anpassung der Aufstiegstellung an derartige Bindungen enuöglicht. Tatsächlich sind die bisher bei Kabelbindungen verwendeten und für diese geeigneten Organe bei kabellosen Bindungen nicht brauchbar, da sich lotstere durch ihren Aufbau unc ihre Wirkungsweise tu sehr von den erstgenannten Bindungen unterscheiden, übrigens sind kabellose Bindungen, die einer· seits den Stiefelabsatz unbeweglich halten und andererseits denselben unter fester Halterung in seiner Aufstiegstellung begleiten wurden, praktisch nicht ausführbar und würden gegebenenfalls zu viel Platz beanspruchen, zu kompliziert wirken und in der Herstellung zu teuer kocwen, üb noch günstig verkauft werden zu können.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auf einfache und praktische Weise zu beseitigen und die Anpassung kabelleger Skibindungen an eine Aufstieg-Stellung mittels eines geeigneten» besonders preiswerten und leicht herstellbaren Organs zu ermöglichen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, an dem Bit einer kabellosen Bindung versehenen Ski einen abnehmbaren Bügel mit geschlossenem Kabeltau anzubringen; die beiden Enden dieses Kabelteils sind an den zwei Backen (oder an abnehmbaren Tragteilen) des Bügels beiderseits des vorderen Stiefelendes befestigt. Der Bügel bleibt bei normalen Gebrauch des Skis, x.B. bei der Abfahrt, abgenommen und wird erst für den Aufstieg angebracht, wobei sich das oder die Halteorgane, der vordere und/oder rückwärtige Halteteil, des Skis, in der Offenstellung befinden und so das Schwenken des Stiefels nach vorne zulassen; die Drehachse der Haltepunkte der Kabelenden auf den Backen ist dabei vorteilhafterweise etwa an der Schwenkstell des Fußes des Skilaufers vorgesehen.
Das Kabelteil besitzt ein Mittel zum Veiten und zum Verriegeln in gespannter Stellung auf dem Stiefel, das vorzugsweise aus eine« Kniehebel besteht. Außerdem weist das Kabelteil vorteilhaft noch eine Lüngeneinstellvorrichtung und eine Spannfeder auf.
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Ebenso kann der Bügel ein Kittel zum Niederhalten des vorderen Stiefelendes aufweisen, das vorzugsweise aus einem an den beiden Backen dee Bügels befestigten Band besteht oder auch von dem Kabelteil selbet gebildet wird, daa über dem vorderen Stiefelteil verläuft und an den beiden Backen des Bügels durch zwei Schlaufen od.dgl. festgehalten wird.
FrfindungsgemÄi erfolgt die Befestigung des Bügels auf dem Ski entweder durch Einhaken des umgebogenen Teile einer Tragplatte der Bestandteile des Bügels einerseits und des umgebogenen Teils einer auf dar Tragplatte quer gleitenden Backe andererseits in seitlich angebrachte, mit dem Ski fest verbundene Taile, wobei ein Vorriegelungsorgan der Backe in Sperrstellung vorgesehen ist oder durch x.B. gleitenden Eingriff des Bügels in Halteorgane, Gleitbahnen, Langlöcher od.dgl. eines mit dem Ski fest verbundenen Teils, wobei diese Organe vorzugsweise quer zum Ski angeordnet aind und ein Mittel zum Verriegeln des Bügele in Gebrauchtstellung vorgesehen ist, das vorteilhafterweiee au· einen Finger, einem Vorsprung, einem Hebel, einer Klinke usw. besteht, dar bsw. dia am Bügel angeordnet ist und in den fasten Teil eingreift oder umgekehrt. Die Befestigung daa Bügels aa Ski kann auch durch eine Anbringung des "Kajonatt"-Typ· oder auf jade andere beliebige Heise erfolgen.
Nachstehend sind veraohledene Ausführungsforaen der Erfindung
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anhand der Zeichnungen beispielsweise n&her erläutert; es seigen: Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäfien Bügele j Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bügel von Fig. Ii
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie a-a von Fig. 2 de· in Fig. 1 dargestellten Bügele;
Fig. ** eine Vorderansicht eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Bügels gemäß einer anderen erfindungegeeJlften Ausführung β forn;
Fig. & eine Draufsicht eines Haltemittals eines Bügels auf dem Ski;
Fig. 6 einen Querschnitt des Haltemittels von Fig. 8;
ι Fig. 7 eino Draufsicht eines Haltemittels eines Bügels auf deei Ski gemlß einer anderen erfinduagsgemlJUn Aue führ uag·- fomj
Fig. 8 einen Querschnitt de· Haltemittel« nach Fig· 7t
Fig. 3, eine Draufsicht eine« Haltemittel! eine· Bügels auf dem Ski geaift einer weiteren Ausführungefon·|
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BAD
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- 5 -Fig. 10 einen Querschnitt Uet Haltemitteln von Fig. 9$
Fig. 11 eine Draufsicht eines Kältemittels eines Bügelt auf dem Ski gemäß einer weiteren AusfUhrungsfonej
Fiß. 12 einen Querschnitt dee Haltemittels von Fig. 11;
Figo 13 eine Draufsicht eines Kältemittels eines Bügels auf dem Ski ßemaß noch einer weiteren XusfUhrungafonn;
Fig. 1"» einen Querschnitt dea Haltemittels von Fig. 13,
GemÄft den Figuren 1 und 2 ißt dtr mit nicht dargestellter xabel loser Bindung versehene Ski 1 mit einem abnehmbaren, •in Kabelteil 3 aufweitenden Bügel 2 ausgestattet, dar die Erzielung einer AufatiagetsllunH ermöglicht, bei dor der Stiefel Ί durch Anheben des Abtatzet 5 um sein vorderes Ende sohwenken kann. Dieser Bügel 2, der bei norsvalain Gebrauch des Skit 1, B.B. bei der Abfahrtoateliung, entfernt ist ι wird tür Erreichung der Aufο ties- «tier Lauf stellung a» Ski 1 angebracht, wobei tlch die iUlteorgane in der Offtnsteilung befinden. Gemüß tiner in den Figuren 1 und 2 dargestellten, bevorzugten Aueführung«fora der Erfindung weist der Bügel 2 eine abnehabar« Platte S auf, die dta Ba* standtalle dea QQgnla tr&gt und «inttn u»naboganaa Saiten-10 mit eine» Vorsprung U l>»aitst, welch l«tstarer Ln
eine geeignete öffnung eines festen Teils 13 eingreift. Dieses Teil 13 ist auf der entsprechenden Seitenfläche des Skis 1 mittels Schrauben IU befestigt, während eine unter der Platte 8 quer gleitende Backe 15 ebenfalls ein umgebogenes Seitenteil 16 aufweist, dessen Vorsprung 11 in eine geeignete Öffnung einee zweiten foeten Teils 13 eingreift, das seinerneits auf der anderen Seitenfläche des Skis 1 mittels Schrauben 1H festgehalten wird, wie inabesondere aus Fig. 3 ereichtlLch. Die Backe 15 wird in ihrer transversalen Gleitbewegung unter der Platte 8 aittole eines Zapfens 17 geführt, der mit der Backe 15 fest verbunden ist und ua den ein Sperrhebel 13 Ober der Platte 3 schwenkt. Der Zapfen 17 befindet eich dabei in eine« qutr liegenden Langlach 19 der Platte 8. Der .iparrhebtl 18 weist einen Arn 20 auf, der an seinem End« Zähne 21 trägt, die dazu dienen, unter der Wirkung einer Feder 25 zwischen die entsprechenden Zahne 22 einer alt der Platt* Q feit verbundenen Platte 2ί einzugreifen. Um den Bügel 2 abzunehmen, genügt ea, den Hebel 13 in Richtung des Pfeils 30 zu schwenken, to daß die Feder 2 5 gespannt wird, was zur Folga hat, daß sich die Zähne 21 und 21 voneinander 1ÖB4I1 und die Backe 15 in Richtung dee Pfeils 31 gleiten kinn, wobei *l& eich öffnet ·, lie Vorspränge il dee Seitenteile 1Ü der Platt* 0 und das Sui tanteiU la d«r Back« 15 xtahui eich dadurch jun Ihren Sitian in den mit <l*m SkL 1 faa.t varbunda;.*n Teilen 11 heraus und gaben «o d»n ÜÜr»! "i von alivar
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Halterung auf dem Ski 1 frei. Die Anbringung des Bügels 2 auf dem Ski 1 erfolgt auf umgekehrte V/oiee: der Bügel 2 wird an seinen Platz gebracht» wobei sich die Backe 15 in Ofionstellung befindet} der Vorsprung 11 des Seitenteils 10 der Platte 8 wird in seinen Sitz im entsprechenden Teil 13 eingeführt und die Backe 15 zurückgeschoben, so daß sie ihrerseits den Vorsprung 11 ihres Seitenteils 16 in den Sitz des entsprechenden Teils 13 eintreten läßt, und zwar bis diese Vorspränge 11 maximal in die Teile 13 eindringen, was dem Eingreifen der Zühne 21 dee Hebels 18 zwischen die Zähne 22 der Platte 21 entspricht. Die Feder 25 hält die Zähne 21 und miteinander in Eingriff und hält Auf diese Weise, auf Grund der eine Ratsche bildenden, geneigten Form der Zähne 21 und 22, die Backe 15 geschlossen.
Außerdem besitzt der Bügel 2 ebenfalls zwei backen 35 zur Halterung des Vorderendes des Stiefels M, deren Bodenteil 36 Zahne 37 in Hakenfonr. aufweist. Diese Zähne 37 sind auf einem Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt der Achse der Befestigungsschrauben 38 entspricht, die sich in die geeignet geformten, in einem Langloch UO der Platte 8 gleitenden Muttern 39 einschrauben, wie aus Fig. !.besonders gut ersichtlich« Die Zähne 37 greifen zwischen die Zähne »»2, die eich auf der der die Zähne 22 aufweisenden Seite entgegengesetzten Seite der Platte 2H befinden, sowie zwischen die Zähne HH einer anderen, ebenfalls mit der Platte 8 fest ver-
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bundenen Platte «45 ein; dieses Eingreifen kann gemäß jeder bevorzugten Anordnung erfolgen, so daß es jede Querstellung, jedes Auseinanderspreizen und jede Ausrichtung der Backen ermöglicht, um eine Anpassung an olle Stiefeltypen und -größen sicherzustellen.
Der Bügel 2 besitzt außer seiner Einrichtung zur abnehmbaren Befestigung auf dem Ski 1 und den Haltebacken 35 des Stiefelvorderteils ein Kabelteil 3, dessen beide mit Zwingen 16 versehene Enden an den Backen 35 befestigt sind; dies erfolgt mittels eines Drehzapfens 47, der sich etwa in der Höhe des Fußdrehpunktes des Benutzers über der Linie der Stiefeleohle befindet und beim Schwenken des Fußes des Benutzers ein Begleiten des Absatzes unter gleichzeitiger Halterung desselben ohne übermäßige Spannung oder Erschlaffung ermöglicht. Das Kabelteil 3 weist außerdem Mittel zur Längeneinstellung, wie z.B. die mit 48 bezeichneten, an sich bekannten Organe, auf, während ein Aufweitmittel das Einsetzen oder das Entfernen des Stiefels zuläßt und das Festspannen des Stiefels z.B. mittels eines Kniehebels 49 bekannten Typs erfolgt; schließlich besitzt das Kabelteil 3 noch ein Mittel zur Ausübung eines elastischen Druckes, wie die Feder 50 bekannten Typs«
Das Niederhalten des Vorderteils des Stiefels 1 erfolgt auf beliebige Weise, z.B. mittels Halteknaggen 55 (Fig.I)9 die auf den oberen Rand der Schuhsohle wirken und durch eine in
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einem senkrechten Langlcch 57 der Backen 35 verschiebbare Schraube 56 höhenverstellbar sind, oder mittels eines in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Bandes 58, das mit seinsn beiden Enden an den Backen 35 befestigt ist usw.; bei der in Fig H gezeigten Ausführungsform woist der Bügel Z^iguren 1, 2 und 3 ein Kabelteil 3 auf, das an den Backen 35 mittels geeigneter, sein Gleiten zulassender Laschen 60 festgehalten wird und über den Vorderteil des Stiefele l» verläuft, so daß es gleichzeitig das Niederhalten desselben und die Halterung des Absatzes sicherstellt. Ebenfalls gemäß Fig. 4 ist das auf den Stiefelvorderteil wirkende Stück des Kabelteils 3 vorteil hafterweise mit einer Schutzhülse 62 aus verhältnismäßig weichem Material versehen, um eine Beschädigung de3 Stiefels ·» zu vermeiden, und die Backen 35 weisen Anschläge 64 auf, die dazu dienen, das Vorschwenken des mit der Schutzhülse 62 versehenen Stückes des Kabelteils 3 zu verhindern und so das Einsetzen des Stiefels 4 zu erleichtern..
Das in den Figuren 5 und 6 dargestellte Befestigungsmittel des abnehmbaren Bügels auf dem Ski 1 unterscheidet sich von den in den Figuren 1,2 und 3 beschriebenen nur dadurch, daß an der der Backe 15 von Fig. 1, 2 und 3 entsprechenden Backt; 70 eine Schraube 71 befestigt ist, die durch das querliegenda Langlooh 19 der Platte 8 und der Bohrung eines Verriegelungsplättchens 72 hindurchgeht und an deren Ende sich eine einen
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Betätigungsarm 75 aufweisende Mutter aufschraubt. Das Plättchen 72 besitzt an seinen beiden Enden sägezahnartige Zähne 77, die zwischen die Zähne 78 zweier mit der Platte 8 fest verbundener Platten 80 und 81 eingreifen, wobei die Platte 81, wie die Platte 24 der Figuren 1, 2 und 3, die Zähne 22 zur Festlegung der Backe 35 trägt, Um ein Vorschieben der Backe 70, entweder in Offenstellung, zv/ecks Entfernen^ oder Anbringens des Bügels auf dem Ski, oder in Schließstellung, zwecks Festhaltens dieses Bügels auf dem Ski, zu bewerkstelligen, wird das Plättchen 72 nach Abschrauben der Mutter 74 von seinem Plata zwischen den Platten 80 und 81 entfernt. Beim Befestigen des Bügels wird die Backe 70 in maximaler Schließstellung gehalten, wobei die Vorsprünge 11 der letzteren und der Platte 8 in ihre Sitze in den festen Teilen 13 eindringen, was einer Eingriffstellung der Zähne 77 und 78 des Platteneis 7 2 bzw, der Platten 80 und 81 entspricht; danach wird das Plättchen 72 an seinen Platz gelegt und durch Aufschrauben der Mutter 74 festgemacht .
DaB in den Figuren 7 und 8 dargestellte Befestigungsmittel des Bügele auf dem Ski 1 unterscheidet 3ich von demjenigen der Figuren 5 und 6 lediglich dadurch, daß das Plättchen 72 durch ein Plättchen 85 ersetzt wird, das auf seiner unteren Fläche Rillen 86 aufweist, welche zwecks Erreichung einer Halterung gegen Querverschiebung in die entsprechenden, auf der oberen Fläche der Platte 8 vorgesehenen Rillen 87 eingreifen> Das öffnen
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und Schließen der Backe 70 des in den Figuren 7 und 8 gezeigten Mittels erfolgt auf dieselbe Weise, wie dies bei der Backe 70 der Figuren 5 und 6 der Fall ist, nur wird hier die Verriegelung mit Hilfe der Rillen 86 und 87 statt durch die Zflhne 77 und 78 erzielt.
Das in den Figuren 9 und 10 dargestellte Befestigungsmittel des Bügels auf dem Ski 1 ist vom "Bajonett"-Typ. Die der Platte 8 der Figuren 1, 2 und 3 analoge Platte 90 weist zwei Ausbuchtungen 91 in Kreissektorform auf, die Verriegelungavorsprünge bilden und, wenn die Platte 90 senkrecht zur Längsachse des Skis angeordnet ist, in einen Ausschnitt 82 eines mit dem Ski 1 durch Schrauben SU fest verbundenen Teils
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93 eingreifen, wobei der Ausschnitt 92 Randteile 95 besitzt, unter die sich die Auebuchtungen 91 der Platte 90 erstrecken, wenn man letztare durch Verschwenken in Längsrichtung des Skis 1 entsprechend ihrer vorgesehenen Stellung auf denselben einsetzt. Das Blockieren in dieser Stellung erfolgt durch einen Zapfen 98, der unter der Wirkung einer mit der Platte 90 mittels eines Niete 100 fest verbundenen Blattfeder 99 steht, diese Platte 90 durchquert und in eine geeignete, im Teil 93 vorgesehene Öffnung hineinragt. Auf diese Weise wird der Bügel derart gegen Schwenken und Längsverschieben festgemacht, daß er sich nicht vom Ski 1 lösen kann. Um das Entfernen der Bügel zu bewerkstelligen, genügt es, den Zapfen 98 aus der Öffnung des Teils 93 durch Anheben des freien Endes der Blattfeder 99 herauszuziehen; so kann der Bügel verschwenkt und vom Ski 1 gelOst werden« Die Platte 90 besitzt Langerippen 102, wodurch ein Abstützen des Stiefels H auf der Blattfeder 99 vermieden wird.
Die Befestigung des Bügels auf dem Ski 1 wird gea&fi de« Figuren 11 und 12 durch festes Anbringen der der Platte 8 von
Fig. 1, 2 undyanalogen und die Bestandteile des Bügels tragenden Platte 105 an einer mit dem Ski 1 fest verbundenen Platte 106 mit Hilfe der Köpf« 107 zweier, mit der Platt« 105 In fester Verbindung stehender Zapfen 108, die sich an der Unterfllohe der festen Platt· 10« in Haltestellung abstützen;
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Die Platte 106 weist hierbei umgebogene untere Ränder 109 auf, die den Durchgang der Köpfe 107 der Zapfen 108 zwischen dieser Platte 106 und dem Ski 1 zulassen. Die Zapfen 108 sitzen in Löchern 112 der festen Platte 106, welche eine Erweiterung 113 aufweisen, durch die die Köpfe 107 der Zapfen 108 beim Anbringen oder Abnehmen des Bügels hindurchtreten können. Wenn der Bügel am Ski 1 angebracht ist, stützen eich die Zapfen 108 am Ende der Löcher 112 ab und der Bügel kann in dieser Stellung mittels einer Kurvenscheibe 116 verriegelt werden, welch letztere um einen sich ihrerseits in der Platte 105 drehenden Zapfen 117 drehbar angeordnet ist und von einem handbetätigten Hebel 118 verschwenkt wird, wobei sich die Kurvenscheibe zur Halterung gegen einen umgebogenen Rand der festen Platte 106 abstützt. Die Platte 106 weist eine Öffnung 120 auf, durch die die Kurvenscheibe 116 beim Anbringen cd*r Entfernen des Bügels hindurchtreten kann.
Genflß den Figuren 13 und IU erfolgt die Befestigung des Bügels auf den Ski 1 durch Eindringen von durch Stanzen und Bördeln hergestellten umgebogenen Laschen 132 der die Beetandteile des Bügels tragenden und der Platte 8 der Figuren 1» 2 und 3 entsprechenden Platte 133 unter die länglichen Gleitstücke 13«» eines mit dem Ski fest verbundenen, ortsfesten Teile 135. Beim Anbringen oder Entfernen des Bügele werden die Laschen 132 durch Verschieben in Lflngsrichtujig de« 8kis 1 unter die Gleitstücke 131 de· Teile 135 bzw.
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von hier herausgeschoben_ Wenn der Bügel fest angebracht ist} greift die Nase IHO eines um einen mit der Platte 133 feet verbundenen Zapfen 1H2 schwenkbaren Hebels ItI unter dem Druck einer auf den Betätigungsarm IHU dieses Hebels IHl wirkenden Blattfeder If3 in einen geeigneten Einschnitt 1U5 des Teile 135, wodurch der Bügel gegen Längsverschiebung arretiert und daher unbeweglich festgehalten wird» Um den Bügel zu entfernen» genügt es, den Arm lU«» des Hebele IUl in Richtung des Pfeile 146 zu bewegen, so daß die Nase IHO des Hebels IHl aus dem Einschnitt IHS des Teils 135 herausgezogen wird, und dann den Bügel in Längsrichtung zu verschieben, so daß sich die Laschen 132 von den Gleitstücken 13« lösen. Der Teil 135 bildet bei abgenommenem Bügel die Fußauflageplatte und weist zu diesem Zweck eine ebene Oberfläche auf, während die Gleitstücke überstehend vorgesehen sind.
Gemäß nicht dargestellten Ausführungsformen der Erfindung wird die Tragplatte der Beetandteile dee Bügels an einem mit dem Ski feet verbundenen, ortsfesten Teil durch Eingreifen, Gleiten usw. in Querrichtung mit Hilfe von Langlöchern, Gleitbahnen od.dgl. angebracht, und die Befestigung in Gebrauchastellung erfolgt mittels beliebiger gegen Verschiebung blockierender Mittel, s.B. ein dem in Fig. 13 und IH beschriebenen analoges Organ.
Der Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen, unabhängig von
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der Form, den Abmessungen, den Proportionen und der Anordnung der verschiedenen Bestandteile dee Bügels und den Mitteln, durch die der Bügel am Ski befestigt wird.
Ebenso können die verschiedenen Organe, Mittel, Elemente usw. des beschriebenen und dargestellten Bügels durch andere, analoge Organe, Mittel, Elemente usw. ersetzt werden; auch können die verschiedenen Bestandteile des Bügels aus beliebigem Material und/oder jeder Stoffkombination bestehen, beliebige Gestalt aufweisen, beliebigen physikalischen, chemischen usw. Behandlungen, z.B. zum Schutz gegen Korrosion, unterworfen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
Ans ρ r ü c h e
siissettstctitsat
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Claims (1)

  1. Pate nt ansprüche
    Aufstiegbügel für kabellose Skibindungen, dadurch gekennzeichnet, daß er bei normalen Gebrauch des Skis und insbesondere für die Abfahrt abgenommen und bei Verwendung des Skis für den Aufstieg und/oder Lauf bei gleichzeitiger Offenstellung der Organe der Skibindung angebracht wird und so einen abnehmbaren Bügel bildet, der ein Kabelteil aufweist, dessen beide Enden drehbar in einem über oder nahe der Höhe der Stiefelsoh-Ie liegenden Anbringungepunkt, der etwa den Drehpunkt des Fußes des Benutzers entspricht, an den Haltebacken des Bügele für den vorderen Stiefelteil befestigt sind.
    2. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelteil ein Kabel, ein Mittel zum Weiten und Spannen desselben, wie ein Kniehebel, und ein elastisches Spannmittel, wie eine Feder, aufweist.
    3ο Bügel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei nach unten gebogene Randteile, von denen das eine mit einer die Bestand» teile des Bügels tragenden Platte und das ander· mit einer Backe od.dgl. in fester Verbindung steht, die mit Hilf« beliebiger Mittel, wie Gleitbahnen, Langlöoher usw. in Querbewegung auf dieser Platt« geführt wird, wobei diese JUndteile
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    Kupplungselemente aufweisen, die durch Querverschiebung der Backe jeweils in entsprechende Kupplungselemente zweier an den Seitenflachen des Skis angeordneter Teile eingreifen bzw. diese aufnehmen, und ein Mittel vorgesehen ist, das die Backe nach erfolgter Befestigung des Bügels auf dem Ski gegen Querverschiebung sichert.
    Ι» Bügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe nach erfolgter Befestigung des Bügels auf dem Ski durch beliebige, geeignete Mittel, wie Ausschnitte, Langlöcher, Gewindestücke, Nocken, Zapfen od.dgl. gegen Querverschiebung gesichert ist.
    5. Bügel nach Ampruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Backe gegen Querverschiebung nach erfolgten Befestigen des Bügels auf dem Ski mittels eines Sperrhebels erfolgt, der um «inen mit der Backe fest verbundenen, in einem querliegenden Langloch der Tragplatte verschiebbaren Zapfen drehbar angeordnet ist und einen Arm mit geneigten, eine Ratsche bildenden Zahnen aufweist, welch letztere unter der Wirkung einer Feder «wischen die ebenfalls geneigten Zahne der Tragplatte oder eines mit dieser fest verbundenen Elemente eingreifen.
    6. Bügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die .. Sperrung der Backe gegen Querverschiebung naoh erfolgtem Befestigen des Bug·!· auf dem Ski mittels eines Plättchen» erfolgt, das auf eine alt der Backe fest verbundene und in. einem
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    querliegenden Langloch der Tragplatte gleitende Schraube aufgesetzt ist und an seinen beiden Enden Hakenzähne auf v/eist, die zwischen die ebenso geformten Zähne zweier mit der Tragplatte fest verbundener Platten eingreifen, wobei das Plattchen durch eine Mutter festgeklemmt wird,,
    7. Bügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Backe gegen Querverschiebung nach erfolgtem Befestigen des Bügels auf dem Ski mittels eines Plättuhens erfolgt, das auf eine mit der Backe fest verbundene und in einem querliegenden Langloch der Tragplatte gleitende Schraube aufgesetzt ist und an seiner unteren Fläche Rillen aufweist, die zwischen die entsprechenden, an der oberen Fläche der Tragplatte vorgesehenen Rillen eingreifen, wobei das Plättchen durch eine Mutter festgeklemmt wird.
    8« Bügel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattchen vorteilhafterweise mit einem Betätigungsarm versehen ist»
    9· Bügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Bügels auf dem Ski durch Anbringung der Tragplatte der Bestandteile des Bügels auf "Bajonett"-Art an ein« mit dem Ski fest verbundene Platte und die Blockierung desselben in befestigtem Zustand Vorzugs-
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    weise durch einen Zapfen erfolgt, der die Tragplatte und die mit dem Ski fest verbundene Platte durchquert und vorteilhafterweise auf einer Blattfeder angeordnet ist, die ihn in dieser die beiden Platten durchquerenden Stellung halt.
    10. Bügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Tragplatte der Bestandteile des Bügels auf der mit dem Ski fest verbundenen Platte durch die Halterung der Köpfe zweier mit der Tragplatte fest verbundener Niete od.dgl. gegen die Unterfläche der festen Platte erfolgt, wobei sich die Niete od.dgl. in zwei lange- oder querverlaufenden Löchern derselben befinden, in deren erweiterte Teile die Halteköpfe der Niete od.dgl. bei der Montage eingeführt werden, und die Blockierung des Bügels nach erfolgtem Anbringen mit Hilfe einer Kurvenscheibe erzielt wird, wahrend die Niete od.dgl. an (engeren) Ende der Löcher gehalten /werden, wobei diese Kurvenscheibe auf einem auf der Tragplatte drehbar angeordneten Zapfen sitzt, von einem handbetätigten Hebel mitgenommen wird und sich an einen umgebogenen Rand der festen Platte abstützt·
    11. Bügel nach einen oder mehreren der vorhergehenden Anspruch» , dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Tragplatte der Bestandteile des Bügels auf der mit dem Ski fest verbundenen Platte duroh Zusammenfügen mittels lange- oder querverlaufender
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    Gleitbahnen erfolgt, die nach Befestigung des Bügele durch beliebige Mittel, wie Zapfen, Klinken, Gewindestücke usw. und vorzugsweise durch die Nase eines an der Tragplatte oder der festen Platte angelenkten Hebels blockiert werden, indem diese Nase unter der Wirkung einer Feder in eine geeignete öffnung der festen Platte bzw» der Tragplatte hineinragt.
    12. Bügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Ski fest verbundene Platte bei entferntem Bügel die Fußauflageplatte bildet und zu diesem Zweck eine ebene Fläche aufweist, während die etwaigen Gleitbahnen (wie nach Anspruch 11) überstehend ausgebildet sind.
    13, Bügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Niederhalten des vorderen Stiefelendes, bestehend entweder aus einem Band, dessen beide Enden an den Backen des Bügels befestigt sind, oder aus an diesen Backen höhenverstellbar angebrachten Knaggen oder vorzugsweise aus dem Kabelteil des Bügels selbst, das an den Backen durch Schlaufen oder Laschen, die sein Gleiten zulassen, gehalten sind, wobei das das Niederhalten des vorderen Stiefelteils bewirkende Kabelstück vorteilhafterweise eine verhältnismäßig weiche Schutzhülse aufweist und aur Vermeidung des Nachvoraefallene des Kabelteils und Erleichterung des Anlegens des Skis Anschläge vorgesehen sind.
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DE19651478178 1964-05-14 1965-05-12 Aufstiegbuegel fuer kabellose Skibindungen Pending DE1478178A1 (de)

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AT379517B (de) * 1983-03-15 1986-01-27 Stamm Heinrich Zusatzvorrichtung an einem ski mit abfahrtsbindung

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