DE152545C - - Google Patents

Info

Publication number
DE152545C
DE152545C DENDAT152545D DE152545DA DE152545C DE 152545 C DE152545 C DE 152545C DE NDAT152545 D DENDAT152545 D DE NDAT152545D DE 152545D A DE152545D A DE 152545DA DE 152545 C DE152545 C DE 152545C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turning
turning head
head
fingers
heads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT152545D
Other languages
English (en)
Publication of DE152545C publication Critical patent/DE152545C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
JV! 152545 KLASSE Ta.
durch zwei Wendeköpfe.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Februar 1903 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen, Wenden und Kippen von Ingots, Rohschienen, Knüppel, Eisenbahnschienen und dergl. im Walzwerkbetriebe unter Verwendung von Wendeköpfen, die unabhängig gegen- oder voneinander bewegt werden können. Die. neue Erfindung besteht darin, daß jeder Wendekopf mit einer oder mehreren drehbaren Platten versehen
ίο ist, die durch einen oder mehrere Vorsprünge an den Wendeköpfen um ihre Zapfen gedreht werden, um den Ingot zu wenden, während eine besondere Stoßvorrichtung, die nach Belieben in ihre Arbeits- oder untätige Stellung gebracht werden kann, die Platten zum Festhalten des. Werkstückes zwingt. Dabei sind die einzelnen Teile derart ausgebildet, daß . auch Eisenbahnschienen, Winkeleisen, Rundeisen oder ähnliches Fassoheisen von beträchtlicher Länge und besonderem Querschnitt (in den Zeichnungen ist nur auf Eisenbahnschienen Bezug genommen) gekippt, gewendet und in Stellung gehalten werden können, so daß das eine Ende derselben richtig zwisehen die Fertigwalzen gebracht werden kann. In den Zeichnungen zeigt
Fig. ι einen Grundriß eines mit der neuen Vorrichtung ausgestatteten Walzwerks für Ingots,
Fig. 2 und 3 sind Querschnitte nach den Linien A-A und B-B der Fig. 1.
Fig: 4 bis 7 sind Seitenansichten eines Teils .der Kippvorrichtung in größerem Maßstabe als Fig. i, 2 und 3 und zeigen die verschiedenen Perioden des Kippens und Wendens des Ingots nach der einen Richtung.
Fig. 8, 9, 10 und 11 sind ähnliche Seitenansichten wie Fig. 5, 6 und 7 und zeigen, wie der Ingot in der anderen Richtung gekippt und gewendet werden kann.
Fig. 12] 13 und 14 zeigen ein Walzwerk entsprechend Fig. 1, 2 und 3 mit der neuen Vorrichtung zum Kippen und Wenden von Eisenbahnschienen und anderen Fassoneisen der vorher genannten Art.
Fig. 15, 16, 17, 18 und 19 schließlich zeigen einen Teil dieser Vorrichtung in Ansicht in größerem Maßstabe zum Kippen und Wenden von Eisenbahnschienen.
Bei der Ausführung der Vorrichtung nach Fig. ι bis 11 sind zwei Wendeköpfe ab (Fig. 2, 4 bis 7) in Führungen c zwischen einem Paar Transportrollen d im Walzwerksboden zu jeder Seite der Hauptwalzen e gelagert. Durch besondere Stangen f und g sind die Wendeköpfe mit Kolben i verbunden, welche in hydraulischen Zylindern k 111 arbeiten, so daß die W'endeköpfe sowohl einzeln als auch zusammen in jeder Richtung arbeiten können. Die beiden Wendeköpfe α und b besitzen jedoch einen oberen Ansatz oder Ansätze, deren innere Flächen nach unten zu abgeschrägt sind. Zwischen diesen Ansätzen oder zu beiden Seiten derselben sind eine oder zwei drehbare Platten angeordnet, deren Innenflächen nach * unten abgeschrägt sind.
(2. Auflage, ausgegeben am zg. September igog.J
Außerdem besitzen die Wendeköpfe einen horizontalen Vorsprung oder Vorsprüng'e, welche geg'en einen unteren Ansatz oder Ansätze der drehbaren Platte oder Platten des gegenüberstehenden Wendekopfes stoßen, und so diese Platte oder Platten gegen den Ingot kippen, der sich zwischen den Wendeköpfen befindet. Jeder Wendekopf besitzt fernerhin ein Paar Finger, die einwärts und
ίο gegen den anderen Wendekopf ragen. In Verbindung mit diesen Fingerpaaren sind Vorrichtungen vorgesehen, durch welche die inneren Enden jedes Fingerpaares über die Ebene der Transportrollen d gehoben oder unter sie gedrückt werden können, so daß sie entweder gegen 'eine Seite des Ingots andrücken oder einfach . unter ihm liegen, wenn der Ingot zwischen den oberen Ansätzen der Wendeköpfe auf den Führungsrollen ruht.
In der Ausführung" nach Fig. 1 bis 11 besitzt der Wendekopf α einen einzigen oberen Ansatz n, an dessen äußeren Seiten zwei Platten p verzapft sind. Der Wendekopf b dagegen hat zwei obere Ansätze 0, zwischen welchen nur eine Platte q verzapft ist. Die Arbeitsflächen beider Wendeköpfe und ihrer Platte oder Platten sind unter einem Winkel von 450 abgeschrägt. Ein Fingerpaar ν ist an den Außenseiten der Platten p verbolzt, und ein anderes Fingerpaar w sitzt ebenso an den Außenseiten der Ansätze 0. Die Finger w und ν liegen in verschiedenen Vertikalebenen, so daß jedes Fingerpaar bei dem anderen vorbeistreichen kann. Jeder einzelne Finger ist wie ein Hebel geformt, dessen äußerer belasteter Arm das freie Ende des inneren Armes in die Arbeitsstellung zu heben strebt. Auf der Oberseite der beiden Führungen c, zwischen denen die Wendeköpfe gleiten, sind abnehmbar und aufsetzbar zwei Paar ansteigende Auflagen oder Glieder 1 in Fig. 4 bis 7 und 2 in Fig. 8 bis 11 vorgesehen, auf welche die beschwerten Fingerenden gebracht werden können. Sie werden dabei angehoben, so daß sie die inneren Enden der Fing'er in ihre untätige Stellung herabdrücken, während sie beim Herabbringen dieser beschwerten Fingerenden von den genannten ansteigenden Auflagen oder Gliedern 1 und 2 sich wieder senken . und die inneren Fingerenden in ihre Arbeitsstellung heben.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Angenommen, ein Ingot 3 ist zwischen die oberen Ansätze der Wendeköpfe α und b gebracht und soll in der Richtung des Pfeiles χ (Fig. 4 bis 7) gewendet werden. Die Finger w werden dann durch ein Paar jener ansteigenden Auflagen 1 gezwungen, ihre untätige Stellung einzunehmen, während die Finger ν sich in ihre Arbeitsstellung bewegen können, wie es gezeigt ist. Wird dann der Wendekopf α gegen den Wendekopf b bewegt, welch letzterer dann festgehalten wird, so wird das Fingerpaar υ gezwungen, gegen die anliegende Seite des Ingots nahe an dessen Unterseite zu treffen (Fig. 4) und den Ingot auf die abgeschrägte Fläche der Ansätze 0 und der Platte q des Wendekopfes b zu drücken, so daß der Ingot in der Riehtung des Pfeiles zum Teil gewendet wird.
Zu derselben Zeit wird der horizontale Vorsprung r des Wendekopfes α gegen den unteren Ansatz t der Platte q stoßen, diese Platte um ihren Zapfen q1 immer mehr kippen, wie es in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, und schließlich die vollständige Wendebewegung des Ingots um 900 bewirken in die Stellung, die in Fig. 7 gezeigt ist.
Die horizontalen Vorsprünge j des Wendekopfes b werden gleichzeitig auf die unteren Ansätze u der drehbaren Platte p des Wendekopfes α stoßen und sie um ihren Zapfen p1 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung kippen, in welcher sie gegen den Ingot anliegen und dazu beitragen, ihn in der in Fig. 7 gezeigten Stellung zu halten.
Die beiden Wendeköpfe können dann zusammen in jeder Richtung bewegt werden, um den zwischen ihnen befindlichen Ingot vor die gewünschten Kaliber der Hauptwalzen e des Walzwerks für ihren nächsten Durchgang durch die Walzen zu bringen. Bringt man das Fingerpaar w in die Arbeitsstellung und das Fingerpaar ν in die Untätig- keitsstellung und be\vegt dann den Wendekopf b gegen Wendekopf a, so kann der Ingot. 3 in entgegengesetzter Richtung gekippt und gewendet werden, wie dies aus Fig. 8, 9, 10 und 11 zu ersehen ist. .
Bei der in Fig. 12 bis 19 gezeigten Vorrichtung zum Kippen und Wenden von Eisenbahnschienen und anderen Fassoneisen vorgenannter Art sind zwei Wendeköpfe 5 und 6 in etwas abgeänderter Art ausgeführt. Der Wendekopf 5 besitzt eine senkrechte Innenfläche 7, ein Paar sich einwärts erstreckender horizontaler Vorsprünge 8, die unter dem Oberrand der Führung c liegen, in welcher die Wendeköpfe gleiten·, und ein Fingerpaar 9, das an seinen Außenseiten verzapft ist. Die beiden Finger haben beschwerte äußere Enden ga, welche gewöhnlich die inneren Enden in einer solchen Stellung halten, daß sie ein seitliches Widerlager bilden für den.Kopf ΐοα d,er Schiene 10 oder dergl., die zwischen den beiden Wendeköpfen liegt. Der obere Ansatz 6a des Wendekopfes 6 besitzt eine nach unten abgeschrägte Innenfläche und zwei an seinen Außenseiten verzapfte Platten 11, deren
Innenflächen entsprechend nach unten abgeschrägt sind und deren untere Ansätze 12 gegen die horizontalen Vorsprünge 8 des Wendekopfes 5 stoßen, wenn die beiden Wendeköpfe aneinander gebracht werden, so daß dabei die Platten ΐϊ gegen die Schiene gekippt werden, welche zwischen den beiden Wendeköpfen liegt. An dem Wendekopf. 6 sitzt ein überhängender Arm 13 fest, der nach dem Wendekopf 5 hin reicht und einen oder mehrere abwärts gerichtete Knaggen besitzt, Avelche die Schiene fassen und teilweise drehen, wenn der Wendekopf 6 gegen Wendekopf 5 bewegt wird.
Um eine Vignolesschiene 10 (wie gezeigt) zu wenden oder zu kippen, ist der überhängende Arm 13 mit den abwärts gerichteten Knaggen 14 und 15 ausgestattet, die eine hinter der anderen angeordnet sind und, wie gezeigt, derart an dem Arm verzapft sind, daß sich jede aus der Normalstellung um eine horizontale Achse in der Richtung des Pfeiles y drehen kann, nicht aber aus dieser Normalstellung in der anderen Richtung.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Angenommen, eine Schiene 10 der beschriebenen Art liegt auf den Transportrollen d mit ihrem Kopf ΐοα gegen die inneren Enden des drehbaren Fingerpaares 9 an und auf den Transportrollen auf und ferner mit dem einen Flansch io6 ihres Fußes auf genannten Rollen, wie in Fig. 15 zu sehen ist. Wird dann der Wendekopf 6 gegen den Wendekopf 5 be-Avegt, so wird die innere drehbare Knagge 14 des überhängenden Armes 13 gegen den aufwärts ragenden Flansch ioa des Schienenfußes stoßen und die Schiene zum Teil drehen, so daß sie mit ihrem Kopf auf die Transportrolle zu liegen kommt, wie in Fig. 16 zu sehen ist. Darauf wird die zweite Knagge 15 (Fig. 17) gegen den jetzt horizontal stehenden Flansch ΐοδ stoßen und die Schiene um einen weiteren Winkel von ungefähr 900 drehen (Fig. 18) ; sobald dann die Wendeköpfe 5 und 6 aneinander stoßen, wird die drehbare Platte 11 durch den Stoß der Vorsprünge 8 gegen den Kopf ΐοα der Schiene 10 gekippt werden und den flachen Boden dieser gegen die vertikale Innenfläche des Wendekopfes 5 drücken, wie in Fig. 19 zu sehen ist. So wird die Schiene in Stellung gehalten, um durch die kalibrierten Fertigwalzen e1 des Walzwerks zu gehen (Fig. 12).
Wird der Wendekopf 6 in seine ursprüngliche Stellung (Fig. 15) zurückbewegt, so wird der Zahn 14 sich durch den Anstoß des Flansches ioc der Schiene leicht in der Richtung des Pfeiles y (Fig. 18) drehen und über jene Flansche gleiten.
Für Schienen mit zwei Köpfen braucht der überhängende Arm 13 nur mit einer Knagge ausgestattet zu sein. Diese faßt dann, wenn der Wendekopf 6 einwärts gegen Wendekopf 5 bewegt wird, den einen Schienenkopf, solange er auf seiner Seite ist, dreht ihn nach aufwärts, worauf dann die Wendeoder Kippbewegung durch die Einwärtskippbewegung der Platte 11 vollendet wird, welche dann in Verbindung mit dem Wendekopf S die Schiene aufrecht halten wird, während sie mit ihrem anderen Kopf auf den Transportrollen d ruht.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Bewegen und Wenden' von Ingots, Fassoneisen und dergl. durch zwei Wendeköpfe, die unabhängig gegen- oder voneinander bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wendekopf mit einer oder mehreren drehbaren Platten versehen ist, die durch einen oder mehrere Vorsprünge an den Wendeköpfen um ihre Zapfen gedreht werden, um den Ingot zu wenden, während eine besondere Stoßvorrichtung, die nach Belieben in ihre Arbeits- oder untätige Stellung gebracht werden kann, die Platten zum Festhalten des Werkstückes zwingt.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung der Wendeköpfe (a und b) gegeneinander ein Fingerpaar (v) des einen Wendekopfes (a) gegen die zunächst befmdliche aufrechte Seite des auf dem Rollgang liegenden Ingots stößt und diesen auf die schräg gerichteten Flächen von Ansätzen (0) und einer Platte (q) des anderen Wendekopfes (b) schiebt, worauf ein Vorsprung (r) des Wendekopfes (a) die Platte (q) und gleichzeitig ein Vorsprung (s) des anderen Wendekopfes (b) eine Platte (p) des ersteren Wendekopfes aufrichtet, so daß der um 900 gedrehte Block zwischen den Platten (p und q) festgehalten wird.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßvorrichtung jedes Wendekopfes aus einem Paar verzapfter Finger (v und w) besteht, deren äußere Enden beschwert sind, so daß die inneren Enden bei Bewegung des einen Wendekopfes gegen den anderen in die Arbeitsstellung gedrückt werden, während sie in die Untätigkeitsstellung durch ansteigende Auflagen oder Glieder (1 und 2) gebracht werden, auf welchen die beschwerten Enden der Finger gleiten (Fig. 4).
4· Eine Vorrichtung zum Wenden von Schienen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung der Wendeköpfe gegeneinander nach einer Seite drehbare Knaggen (14, 15), die an einem Arm (13) des einen Wendekopfes (6) sitzen, die sich gegen ein Fingerpaar
(9) des anderen Wendekopfes (5) legende Schiene drehen, worauf dieselbe zwischen einer senkrechten Fläche (7) des letztgenannten Wendekopfes und einer durch einen Vorsprung (8) desselben aufgerichteten Platte (11) des ersten Wendekopfes (6) festgehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT152545D Active DE152545C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE152545C true DE152545C (de)

Family

ID=419263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT152545D Active DE152545C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE152545C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0116281B1 (de) Anbaugerät für verfahrbare Stapler in der Form eines Zinkenverstellgerätes mit Seitenschub und vier Zinken
DE1580632C3 (de) Schreitwerk fur ein Arbeite gerat, insbesondere fur Bagger, Rammen, Bohrgerate od dgl
DE1087461B (de) Vorrichtung zum schrittweisen Verschieben von schweren Lasten
DE2754009A1 (de) Fahrzeug zum transportieren von lasten
EP0009778B1 (de) Vorrichtung mit beweglichen Plattformen zum Abstellen von Fahrzeugen
DE4029863C2 (de) Strebausbaugestell-Anordnung
DE3009743C2 (de)
DE152545C (de)
DE2049211C3 (de) Greifvorrichtung für Bauteile
DE3619677C1 (de) Vorrichtung zum Heben und Senken des Kopf- und des Fussteiles eines Bettrahmens
DE3910180C2 (de)
DE2915262C2 (de)
DE1634844C3 (de) Schürfkübelfahrzeug mit Kratzerkettenförderer
DE4124211A1 (de) Anodennippel-richteinrichtung
DE3446889C2 (de)
DE8600539U1 (de) Abkantbank für die Blechbearbeitung
DE941661C (de) Rollgang fuer Walzwerke mit einer Vorrichtung zum Kippen der in senkrechter Lage zugebrachten Walzbloecke in die waagerechte Lage
DE1608493B1 (de) Einrichtung zum Verbinden und zum gegenseitigen Ruecken eines Ausbaurahmens und des Gliedes eines parallel zum Kohlenstoss verlegten Foerderers
DE267334C (de)
DE1199694B (de) Hublader
DE2358401A1 (de) Verfahren zum herstellen von porenbetonerzeugnissen sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE293383C (de)
DE714501C (de) Hebebuehne
DE1459668C (de) Fahrbare Sieb und Mischmaschine zum Aufbereiten von bituminösem Mischgut
EP0640723B1 (de) Verlegbare Brücke