DE3248734A1 - Uferrampe fuer schwimmbruecken - Google Patents
Uferrampe fuer schwimmbrueckenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/14—Floating bridges, e.g. pontoon bridges
- E01D15/20—Floating bridges, e.g. pontoon bridges collapsible, expandable, inflatable or the like with main load supporting structure consisting only of non-rigid members
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Description
DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F. W. MOLL
674O LANDAU/PFALZ · LANGSTRASSE 5
POSTFACH 2080 ■ TELEFONOeSMZZOOSe1SIOOO-TELKX 04 53 333
POSTSCHECK LTJDWIGSHAFEN 27 6β2-β7θ · DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 646 70095)
30. Dezember 1982
Eisenwerke Kaiserslautern Göppner GmbH, Kaiserslautern/Pfalz
" Uferrampe für Schwimmbrücken
Die Erfindung betrifft eine Uferrampe für Schwimmbrücken, des weiteren für Amphibienfahrzeuge allgemein. Derartige
Schwimmbrücken sind in aller Regel mit am Schwimmkörper des Fahrzeuges angelenkten und verschwenkbaren
Rampen ausgestattet, die zum einen.zur Verbindung der einzelnen Fahrzeuge zu einer Schwimmbrücke, zum anderen
eben zur Überbrückung des Abstandes zwischen Fahrzeugbord des Endfahrzeuges einer Schwimmbrücke und Ufer
dienen.
-s
Es hat sich nun gezeigt, daß Rampenneigungen zwischen zum Beispiel dem Endfahrzeug einer Schwimmbrücke und
dem Ufer etwa 15 % bzw. 8,5 Grad nicht überschreiten sollten. Steht die Uferrampe steiler, sei es von der
Brücke zum Ufer hin nach oben oder bei flachen Ufern nach unten, ist eine sichere überfahrt der Rampemstrecke
durch Radfahrzeuge oder Kettenfahrzeuge nicht mehr gewährleistet, da insbesondere solche Rampen fast grund-
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• · · β
sätzlich verschmutzt sind. Außerdem kann ein zu steiler Winkel Auspuff und Heckteil überfahrender kleinerer Radfahrzeuge
beschädigen.
Insbesondere bei Schwimmbrücken tritt als weiteres Problem hinzu, daß die maximal mögliche Brückenlänge
durch das freizuhaltende Abtauchmaß infolge der Verkehrsbelastung am letzten dem Ufer benachbarten Schwimmfahrzeug
bestimmt ist. Ein Aufsitzen auf Grund muß vermieden werden, um Schaden am Boden der Fahrzeug-Schwimmkörper
zu vermeiden. Wird beim Aufbau der Brücke festgestellt, daß das vorgeschriebene Abtauchmaß nicht vorhanden
ist, muß die Baulänge der Brücke durch Hinausfahren eines Brückenfahrzeuges bzw. eines Brückenabschnittes
vermindert werden. Dann kann jedoch der Fall eintreten, daß die Rampenspitze der Uferrampe trotz schon zu
steiler Rampenneigung keine Grundberührung mehr hat. Die Brücke kann also mit der Rampenspitze nicht mehr festgelegt
werden und ist dann praktisch nicht einsatzfähig. Im Einsatz ließ es sich demgemäß kaum vermeiden, daß das
Abtauchmaß nicht beachtet wurde und damit Schäden an den Schwimmkörpern der Fahrzeuge in Kauf genommen werden
mußten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege aufzuzeigen, wie die Uferrampe weiter ausgestaltet
werden kann, um für praktisch alle denkbaren Fälle, sei es ein sogenanntes Flachufer, sei es das sogenannte grüne
Ufer, sei es ein Steilufer, in den Grenzen der eingangs angegebenen Neigungswinkel bleibende Rampenneigungen
einzuhalten.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine
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Uferrampe mit einer Rampenverlängerung, die im wesentlichen
als quer unter dem Rampenspitze verlaufender, an dieser angelenkter und über einen Arm biegesteif an der
Rampe festgelegten Rampenfuß ausgebildet ist, an den mit gleichen Anlenkmitteln eine Verlängerungsrampe anlenkbar
ist.
Der biegesteife Arm ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er an der an sich in der Rampe vorhandenen Kupplung für
den Rampenzylinder des Amphibienfahrzeuges anschließbar ist.
Die Verlängerungsrampe kann als an sich beliebig langes
Rampenstück ausgebildet sein, je nach den zu bewältigenden Verhältnissen. Im einfachsten Fall kann eine normale
Rampe, wie sie von den Amphibienfahrzeugen mitgeführt wird, am Rampenfuß angelenkt werden.
Ist sogenanntes Vorflutgelände zu überbrücken, ist die Rampenverlängerung praktisch unbegrenzt durch beliebig
viele weitere angelenkte Rampenfüße und Verlängerungsrampen
verlängerbar.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch und beispielsweise dargestellten
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit
zwei Anwendungsbeispielen.
Fig. 1 zeigt die Rampenverlängerung in der Seitenansicht, in
Fig. 2 ist ein Querschnitt am Rampenfuß nach den Linien II-II in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel, in
Fig. 4 ist ein weiteres Einsatzbeispiel dargestellt.
Zur Ratnpenverlängerung der Uferrampe 1 einer Schwimmbrücke ist im wesentlichen ein Rampenfuß 2 vorgesehen,
der sich quer unter der Rampenspitze 3 der Rampe 1 erstreckt und mit dieser gelenkig verbunden ist. Diese
gelenkige Verbindung geschieht mittels an sich an der Rampenspitze vorhandenen Augen 4 und zwischen diesen
Augen am Rampenfuß angeordneten Ansätzen 5, die mittels Zapfen miteinander verbunden werden können.
Der Rampenfuß 2 ist des weiteren mit einem sich in rechtem Winkel zu dessen Hauptausdehnung und in der Mitte
desselben erstreckenden Arm 6 ausgestattet, dessen freies Ende 7 in der an sich in der Rampe 1 vorhandenen
Kupplung 8 festgelegt werden kann. Damit ist eine biegesteife Verbindung des Rampenfußes mit der Rampe 1
erreicht.
Der Rampenfuß ist nun spiegelbildlich zu seinen Ansätzen 5 mit weiteren Ansätzen 9 ausgestattet, in die
nun eine Verlängerungsrampe 10 ebenso eingehängt werden kann wie gegenüber die Rampenspitze 3. Der Rampenfuß
2 sitzt mit seiner Unterseite 11 auf der Uferböschung
12 auf.
Was mit dieser Vorrichtung erreicht werden kann, ergibt sich aus den zwei Anwendungsbeispielen. In Fig. 3
ist zum Beispiel der Einsatz am sogenannten grünen Ufer dargestellt. Es sei angenommen, daß eine Schwimmbrücke
BAD ORIGINAL
mit einem weiteren Fahrzeug zu lang wäre, also die möglichst zu vermeidende Bodenberührung im Uferbereich
stattfinden würde und nun bei minimaler Brückenlänge der Abstand zwischen der Uferböschung 12 und dem dem Ufer
am nächsten liegenden Brückenfahrzeug 13 zu groß ist,
um diesen Abstand mit vernünftiger Neigung der Rampe 1 überbrücken zu können. Würde man die Rampe 1 bis auf den
Bereich 14 der Uferböschung 12 absenken, auf welchem der Rampenfuß 2 aufsitzt, dann müßte in erheblich größerem
Umfange die Uferböschung 12 abgeflacht werden, wie dies in Fig. 3 mit Verlängerungsrampe 10 notwendig ist.
In Fig. 4 ist ein Einsatzbeispiel mit sehr flachem Ufer dargestellt. Eine Absenkung der Rampe 1 bis auf den Bereich
14, auf dem der Rampenfuß 2 aufliegt, wäre nicht möglich. Erstens wäre die Neigung zu steil, zweitens
stände einer so weitgehenden Absenkung der Seitenschwimmkörper 13' des Brückenfahrzeuges im Wege. Durch den Rampenfuß
2 und die Verlangerungsrampe 10 kann eine vernünftige
Neigung der Rampe eingehalten werden. Auch ist die Eintauchtiefe für die über die Rampe fahrenden Fahrzeuge
in das Wasser nicht mehr so groß. Ohne die Rampenverlängerung hätte die Rampenspitze 3 der Rampe 1 noch
nicht einmal Grundberührung.
Anstelle der dargestellten Verlängerungsrampe 10 kann
auch eine übliche Rampe 1 am Rampenfuß eingehängt werden. Je nach den herrschenden Uferverhältnissen lassen
sich hier noch weitergehende Verbesserungen erreichen, falls notwendig.
Ähnliches gilt am Steilufer. Auch hier wäre zunächst die
Neigung der normalen Rampe ohne Verlängerung viel zu steil. Es wäre erheblicher Erdaushub am Ufer notwendig.
Wird die Rampe verlängert, kann entweder die Neigung verkleinert und/oder der Erdaushub verringert werden.
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Claims (4)
- e- *τΡΑΤβΝΤΑΝλνΑΙΛΓΕ ." *::.** DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F. W. MOLL6740 LANDAU/PFALZ · LANQSTBABeEi 5POSTFACH 2080 · TELEFON O6341 /2OO35, 8 7000 -TELEX 04 63 333 POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 27 662-676 · DEUTSCHE BANK LANDAU 02 15400 (BLZ 54670095)30. Dezember 1982Eisenwerke Kaiserslautern Göppner GmbH, Kaiserslautern/Pfalz" Uferrampe für Schwimmbrücken "Patentansprüche1 Λ Uferrampe für Schwimmbrücken, dadurch gekennzeicfrrfet, daß zur Rampenverlängerung ein im wesentlichen quer unter der Rampenspitze verlaufender an dieser angelenkter und über einen Arm biegesteif an der Rampe festgelegter Rampenfuß vorgesehen ist, an dem mit gleichen spiegelbildlich angeordneten Verbindungsmitteln eine Verlängerungsrampe angelenkt ist.
- 2.) Uferrampe für Schwimmbrücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm zur biegesteifen Verbindung von Rampenfuß mit Rampe an die in der Rampe an sich vorhandene Kupplung für den Rampenzylinder des Amphibienfahrzeuges anschließbar ist.
- 3.) Uferrampe für Schwimmbrücken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verlängerungsrampe eine übliche von den Amphibienfahrzeugen mitgeführte Rampe eingesetzt ist.
- 4.) Uferrampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beliebig viele weitere Rampenfüsse und Verlängerungsrampen anlenkbar sind.BAD ORIGINAL
Priority Applications (2)
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GB08334635A GB2133067B (en) | 1982-12-31 | 1983-12-30 | Shore ramp for floating bridges amphibious vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823248734 DE3248734C2 (de) | 1982-12-31 | 1982-12-31 | Uferrampe für Amphibienfahrzeuge, Schwimmbrücken od.dgl. |
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DE3248734C2 DE3248734C2 (de) | 1986-01-09 |
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ID=6182224
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3248734C2 (de) |
GB (1) | GB2133067B (de) |
Cited By (2)
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DE3421771A1 (de) * | 1984-06-12 | 1985-12-12 | Eisenwerke Kaiserslautern Göppner GmbH, 6750 Kaiserslautern | Provisorische festbruecke fuer den militaerischen einsatz |
DE3732130A1 (de) * | 1987-09-24 | 1989-04-06 | Gutehoffnungshuette Man | Rampenabschnitt fuer zusammenfaltbare schwimmbruecke oder faehre |
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- 1982-12-31 DE DE19823248734 patent/DE3248734C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3248734C2 (de) | 1986-01-09 |
GB8334635D0 (en) | 1984-02-08 |
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GB2133067A (en) | 1984-07-18 |
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