DE69000908T2 - Leichtes transportables brueckenteil zur ueberwindung von graeben. - Google Patents

Leichtes transportables brueckenteil zur ueberwindung von graeben.

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DE69000908T2
DE69000908T2 DE1990600908 DE69000908T DE69000908T2 DE 69000908 T2 DE69000908 T2 DE 69000908T2 DE 1990600908 DE1990600908 DE 1990600908 DE 69000908 T DE69000908 T DE 69000908T DE 69000908 T2 DE69000908 T2 DE 69000908T2
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bridge
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein leichtes transportables Brückenteil bzw. eine leichte transportable Brücke insbesondere zur Überwindung von Gräben durch sogenanntes Schwergerät wie beispielsweise Panzer.
  • Die Überwindung von Gräben oder anderen Klüften zwischen zwei erhöhten Rändern durch sogenanntes Schwergerät erfordert Brücken, die nicht nur besonders schnell zu verlegen, sondern auch leicht genug für ihren Transport und ihre Verwendung sein müssen.
  • Diese Anforderungen der Leichtigkeit und einfachen Handhabung sind schwer mit der Robustheit, der mechanischen Stabilität und Biegefestigkeit in Einklang zu bringen, die diese Brücken in Anbetracht des Geräts, das sie überqueren soll, aufweisen müssen.
  • Diese Brücken sind in der Regel entweder solche des Scherentyps oder einfache Brücken aus mehreren aneinanderfügbaren Stücken.
  • Die Brücken des Scherentyps umfassen zwei oder drei untrennbare Teile, die sich durch Drehung auf einer vertikalen Ebene um die gemeinsame Achse zweier Teile entfalten.
  • Nach ihrer Entfaltung können diese Brücken entweder mit einem Ausleger oder einem Verschieber ausgelegt werden.
  • Diese Scherenbrücken haben den großen Nachteil, daß sie bei ihrem Entfalten oder Auslegen so hoch werden, daß sie leicht von feindlichen Beobachtungsposten entdeckt werden können. Zum anderen wird das Ganze durch das Gelenk- und Auslegesystem sehr schwer; dadurch ist man gewzungen, seine Spannweite zu begrenzen, da die auf das überstehende Auslegesystem ausgeübten Kräfte zu stark werden.
  • Im Falle einer einfachen Brücke werden die Teilstücke übereinandergelagert transportiert, dann mit einem Verschieber parallel zueinander versetzt, der nach Verriegelung der Teilstücke auch zum Verlegen der genannten Brücke benutzt wird.
  • Bisher bestehen einfache Brücken in der Regel aus geschweißten Metallträgern großen Querschnitts oder aus Gitterwerkgefügen, wenn die Brücken auch sehr schwer sind, was ihr Verlegen nicht erleichtert.
  • Nun ist aber bekannt, daß die Be- und Entladezeiten und die verschiedenen Verlegearbeiten wichtige Faktoren insbesondere bei schnell durchzuführenden Aktionen ist.
  • Außerdem ist es bisher üblich, die Teilstücke der Brücke mit Hilfe von Zentrier- und Verbindungsvorrichtungen zusammenzubauen, die z.B. aus Riegeln oder Klammern oder auch mechanischen Vorrichtungen mit beispielsweise einer durch einen Kolben betätigten Zahnstange mit Sperrung bestehen.
  • Die Handhabung der benutzten Zentrier- und Verbindungsvorrichtungen ist häufig in Anbetracht des Gewichts und der Größe der Teilstücke kompliziert.
  • Aus der Patentschrift US-A-4 200 946 ist eine leichte transportable Brücke zur Überquerung von Gräben bekannt, die mindestens ein Paar paralleler und miteinander verbundener Teilstücke umfaßt, die eine Fahrbahn bilden sollen, wobei jedes Teilstück aus mehreren identischen, umdrehbaren und austauschbaren Modulen besteht. Die Brücke weist mehrere Paare aneinandergesetzter Teilstücke auf, die über Verbindungsvorrichtungen für jeweils zwei einander gegenüberliegende Teilstücke verfügen.
  • Dieser Brückentyp erfordert für das ungehinderte Fahren der Fahrzeuge vom Rand auf die Brücke und wieder herunter jedoch zusätzliche Verankerungsvorrichtungen an den Rändern des Grabens, damit er als Zufahrtsrampe fungieren kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat folglich zum Ziel, eine neue Art einfacher Brücke für die Überwindung von Gräben vorzustellen, das robust, stabil, biegefest und leicht ist, und die gleichzeitig als Zufahrtsrampe fungiert, ohne daß zusätzliche Vorrichtungen nötig wären.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft also eine leichte transportable Brücke zur Überwindung von Gräben, umfassend mindestens ein Paar paralleler und miteinander verbundener Teilstücke, die eine Fahrbahn bilden sollen, wobei jedes Teilstück aus mehreren identischen, umdrehbaren und austauschbaren Modulen besteht. Die Brücke besteht aus mehreren aneinandergesetzten Teilstückpaaren, die an jedem ihrer Enden jeweils über Vorrichtungen zu ihrer Verbindung eines Teilstücks mit dem ihm jeweils gegenüberliegenden Teilstück verfügen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichungen gleichzeitig Vorrichtungen zur Verankerung an den Rändern des Grabens sind, den dann Fahrzeuge überqueren können.
  • Gemäß weiteren Eigenschaften der Erfindung
  • - bestehen die Verbindungsvorrichtungen aus Aufsteckvorrichtungen in sich ergänzender Form zum Ineinanderfügen,
  • - bestehen die Aufsteckvorrichtungen am einen Ende des Moduls aus einem Vorsprung und am entgegengesetzten Ende aus einem Lager, dessen Form der des besagten Vorsprungs entspricht,
  • - sind die Module gegossen,
  • - bestehen die Module aus einem leichten Material geringer Dichte, hoher Festigkeit und geringer Dicke,
  • - ist das leichte Material geringer Dichte und hoher Festigkeit ein Verbundwerkstoff.
  • Die Erfindung wird besser verständlich mit Hilfe der nachfolgenden, lediglich beispielhaft gegebenen Beschreibung, die sich auf folgende beiliegende Abbildungen bezieht:
  • - Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Paar parallele Teilstücke einer Brücke der Erfindung;
  • - Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht zweier Module eines Teilstücks einer Brücke der Erfindung.
  • Die auf Fig. 1 dargestellte Brücke wird aus mindestens einem Paar Teilstücke 1 gebildet, wobei die Teilstücke jedes Paars untereinander durch Querträger 2 verbunden sind.
  • Zur Überwindung von Gräben kann ein einziges Paar Teilstücke 1 verwendet werden oder können mehrere Paare von Teilstücken 1 aneinandergesetzt werden, um mindestens eine Fahrbahn für die Überquerung durch Fahrzeuge zu bilden.
  • Das Teilstück 1 setzt sich aus mehreren nebeneinander angeordneten und anhand nicht dargestellter geeigneter Vorrichtungen fest miteinander verbundenen Modulen 10a, 10b, 10c... zusammen.
  • Jedes Modul l10a, 10b, 10c... weist insgesamt die Form eines Quaders auf, dessen Oberseite ein durchgehend gebogenes Profil aufweist, um die allgemein schräge Form jedes Teilstücks zu bilden.
  • Jedes Teilstück 1 weist an jedem seiner Enden Befestigungsvorrichtungen auf.
  • Hierzu ist jedes Modul 10a, 10b, 10c... an einem seiner Enden, z.B. 11a, 11b, 11c..., einen Vorsprung 12a, 12b, 12c... und am entgegengesetzten Ende, z.B. 13a, 13b, 13c..., ein Lager 14a, 14b, 14c... auf, das in der Form zum jeweiligen Vorsprung paßt.
  • Um ein Teilstück 1 zu bilden, werden die Module 10a, 10b, 10c... jeweils in umgedrehter Richtung zueiander nebeneinandergelegt und dann durch nicht dargestellte Vorrichtungen verbunden, so daß sie eine Folge von Vorsprüngen und Lagern bilden.
  • So weisen die Teilstücke 1 an jedem Ende eine Folge von Vorsprüngen und Einschnitten auf, die gegenüber denen der Enden des anderen, gegenüber plazierten Teilstücks versetzt liegen.
  • Alle Module 10a, 10b, 10c... sind folglich identisch, umdrehbar und gegeneinander austauschbar.
  • Je nach Breite des zu überquerenden Grabens kann ein einziges Paar Teilstücke 1 oder können mehrere Paare von Teilstücken 1 aneinandergefügt werden.
  • Wird nur ein einziges Paar Teilstücke 1 verwandt, bilden die Vorsprünge 12a, 12b, 12c... Vorrichtungen zur Befestigung an den Rändern des Grabens.
  • Diese Vorsprünge 12a, 12b, 12c... gewährleisten die Stabilität und sichere Verankerung im Boden und eine vollkommene Durchgängigkeit des gebogenen Profils des Brücke.
  • Der Einsatz nur eines einzigen Paars von Teilstücken 1 ist dank der verschiedenen Eigenschaften der besagten Teilstücke 1 möglich. Es handelt sich einerseits um das Profil der Fahrbahn, das einer verlängerten Krümmung folgt, und andererseits um die an jedem Ende der Teilstücke 1 vorgesehenen Vorsprünge 12a, 12b, 12c....
  • Diese Möglichkeit ist von großem Vorteil.
  • Die bisher verwendeten Brückenteile bestehen nämlich in der Regel aus drei Paaren untrennbarer Teilstücke, die eine Brücke bilden, deren Form insgesamt in der vorliegenden Anmeldung durch ein einziges Paar Teilstücke 1 erreicht wird.
  • Wenn mehrere Paare aneinandergesetzter Teilstücke 1 verwendet werden, bilden die Vorsprünge 12a, 12b, 12c... und die Lager 14a, 14b, 14c... die Steckvorrichtungen für mehrere Paare von Teilstücken 1, die einander gegenüberliegen.
  • Mit Hilfe dieser Verbindungsvorrichtungen 12a, 12b, 12c... und 14a, 14b, 14c kann eine den Abmessungen des zu überquerenden Grabens angemessene Anzahl von Paaren von Teilstücken 1 verwendet werden.
  • Die Module 10a, 10b, 10c... können aus einem leichten Material geringer Dichte, hoher Festigkeit und geringer Dicke wie z.B. einem Verbundwerkstoff gegossen sein.
  • Aufgrund des Aufbaus der Module genügt eine einzige Gußform, um alle Module zu fertigen und die genannten Module z.B. durch Kleben in jeweils umgekehrter Richtung der Module zueinander zusammenzufügen, damit sie ein Teilstück bilden.
  • Die Anzahl nebeneinandergesetzter Module kann also problemlos der gewünschten Fahrbahnbreite angepaßt werden.
  • So kann man also modulierbare Brücken großer Länge und Festigkeit bilden, bei denen das Verhältnis von Volumen zu Gewicht so gering wie möglich gehalten wird.
  • Die Brücken der Erfindung sind in gleicher Weise robust, mechanisch stabil und biegefest. Sie können insbesondere schnell ausgelegt werden und haben gleichzeitig ein so geringes Gewicht, daß sie leicht zu transportieren und einzusetzen sind.

Claims (6)

1. Leichtes transportables Brückenteil zur Überwindung von Gräben, umfassend mindestens ein Paar parallele und miteinander verbundene, eine Laufbahn bildende Teilstücke (1), von denen jedes (1) aus mehreren identischen, umdrehbaren und austauschbaren Modulen (10a, 10b, 10c...) besteht, wobei das Brückenteil mehrere, aneinandergesetzte Teilstückpaare (1) aufweist, die an jedem ihrer Enden über Vorrichtungen (12a, 12b, 12c... und 14a, l4b, 14c. ..) zur Verbindung eines Teilstücks mit dem ihm gegenüberliegenden verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen gleichzeitig Vorrichtungen (12a, 12b, 12c...) für die Befestigung an den Rändern des Grabens bilden, so daß Fahrzeuge diesen passieren können.
2. Brückenteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen aus Einsteckvorrichtungen (12a, 12b, 12c... und 14a, 14b, 14c...) von einander ergänzender Form bestehen.
3. Brückenteil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckvorrichtungen an einem der Enden der Module (10a, 10b, 10c......) aus einem hervorstehenden Teil (12a, 12b, 12c...) und am entgegengesetzten Ende von einem Lager (14a, 14b, 14c...) gebildet werden, das in der Form zum hervorstehenden Teil paßt.
4. Brückenteil gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (10a, 10b, 10c...... ) durch Formguß hergestellt werden.
5. Brückenteil gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (10a, 10b, 10c...) aus leichtem Material geringer Dichte, hoher Festigkeit und geringer Dicke bestehen.
6. Brückenteil gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das leichte Material geringer Dichte und hoher Festigkeit ein Verbundwerkstoff ist.
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