DE2926270A1 - Traeger mit flanschen aus holz und steg aus metall und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Traeger mit flanschen aus holz und steg aus metall und verfahren zu dessen herstellungInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/29—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
- E04C3/292—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being wood and metal
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger mit Flanschen aus Holz, die aus je zwei miteinander verleimten, längsverlaufenden
Latten bestehen, und einem die Flansche verbindenden Trägersteg aus Metall.
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Träger mit Flanschen aus Holz und Stegen aus Metall sind bereits bekannt. Sie werden gewöhnlich in grossen Abmessungen
hergestellt und haben stegbildende Glieder, die an den Flanschen festgeschraubt oder festgenagelt sind, z.B.
in hierfür angeordneten, speziellen Aussparungen. Es ist jedoch auch bekannt, Träger dieses Typs in kleineren Abmessungen
herzustellen, wie aus SE-Patentanmeldung 7610600-4 hervorgeht. Der Steg dieses bekannten Trägers
besteht aus einem zickzackförmig gebogenen Stahldraht,
dessen Biegestellen sich in hierfür angeordneten Aussparungen in den Trägerflanschen befinden, die aus je zwei miteinander
verleimten Latten bestehen, wobei die Aussparungen für die Biegestellen des Stegdrahtes in der einen
oder beiden Lattenflächen angeordnet sind, die miteinander
verleimt werden, um den Trägerflansch zu bilden. Ein Träger dieser Ausführungsform ist billiger als ein Träger
aus massivem Holz mit entsprechenden Abmessungen, hat aber ebenso wie der grössere Träger eine untere Grenze,
die aus wirtschaftlichen und abmessungsmassigen Gründen nicht unterschritten werden soll.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Träger zu schaffen, der in erster Linie infolge einer
einfacheren Stegkonstruktion auch mit Abmessungen beträchtlich unter der letztgenannten Grenze zu einem
äusserst konkurrenzfähigen Preis hergestellt werden kann. Auf diese Weise wird ein Komplement zu den obengenannten
grossen und mittelgrossen Trägern erhalten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass
der Träger zwei identische Teile umfasst, die aus je zwei Latten bestehen, welche mittels U-förmiger Halteglieder
aus Metall miteinander verbunden sind, welche in der Längsrichtung der Latten im Abstand voneinander gelegen
und deren Schenkel und diesen am nächsten liegende Stegpartie derart in je eine Latte eingetrieben sind, dass
die von den Schenkeln abgewandte Begrenzungsfläche des Steges mit der die Schenkel und die genannte Stegpartie
aufnehmenden Lattenfläche zusammenfällt oder sich innerhalb dieser Lattenfläche befindet, und dass die Teile
durch Verleimen der die U-Schenkel und die Stegpartien aufnehmenden Lattenflächen miteinander verbunden sind.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Trägers mit Flanschen aus Holz, die aus je zwei
miteinander verleimten, längsverlaufenden Latten bestehen, und einem die Flansche verbindenden Trägersteg aus Metall.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Latten kontinuierlich in zwei parallelen, im Abstand
voneinander gelegenen Bahnen zugeführt werden, dass die Latten der beiden Bahnen mittels U-förmiger Halteglieder
aus Metall miteinander verbunden werden, indem in jede Latte ein U-förmiger Schenkel eingetrieben wird, wobei
die Schenkel und die benachbarte Stegpartie so weit in die dazugehörende Latte eingetrieben v/erden, dass die
von den Schenkeln abgewandte Begrenzungsfläche des U-Steges mit der die Schenkel aufnehmenden Lattenfläche
zusammenfällt oder sich innerhalb dieser Lattenfläche befindet, und dass ein auf diese Weise zusammengestelltes
Lattenpaar vorbestimmter Länge mit einem gleichen Lattenpaar der gleichen Länge durch Verleimen der die U-Schenkel
aufnehmenden Lattenflächen verbunden wird.
. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen
Fig. 1 einen Teil des erfindungsmässigen Trägers in
Vorderansicht,
Fig. 2 diesen Trägerteil vom einen Ende aus gesehen,
Fig. 3 einen kompletten Träger gemäss der Erfindung in Vorderansicht, und
Fig. 4 den in Fig. 3 gezeigten Träger vom einen Ende aus gesehen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich/ besteht der Träger gemäss der Erfindung aus zwei identischen Trägerteilen. Jeder
von diesen Teilen besteht aus zwei Latten 10 und 11, die sich parallel zu und in einigem Abstand voneinander
erstrecken und die mittels U-förmiger Halteglieder 12 oder Klammern verbunden sind. Die Halteglieder 12 haben
je einen Steg 13 und in einem Stück damit ausgebildete Schenkel 14 und 15 an den Enden des Steges. Die Latten
10 und 11 werden miteinander verbunden, indem die Halteglieder 12 in die mit 16 und 17 bezeichneten Seiten der
Latten 11 bzw. 10 eingetrieben werden. Dabei werden nicht nur die Schenkel 14, 15, sondern auch die den
Schenkeln 14, 15 benachbarten Teile des Steges 13 in die Latten eingetrieben, wie aus Fig. 2 näher hervorgeht.
Die Halteglieder 12 werden so weit eingetrieben, dass sich die von den Schenkeln 14, 15 abgewandte Fläche des
Steges 13 in der Ebene dieser Flächen 16, 17 befindet. Die Schenkel 14, 15 können auch so weit eingetrieben
werden, dass sich die genannte Stegfläche etwas innerhalb der Flächen 16, 17 befindet. Die Halteglieder 12 werden
vorzugsweise so eingetrieben, dass sie mit der Längsrichtung der Latten einen vorbestimmten Winkel einschliessen,
der bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- ■ form etwa 50° beträgt. Es leuchtet ein, dass die Stege
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der Halteglieder 12 mit der Längsrichtung der Latten
auch einen rechten Winkel einschliessen können, aber vorzugsweise wählt man einen Winkel zwischen 30 und 75 ,
je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck.
Eine Voraussetzung, um einen Träger gemäss der Erfindung zu einem niedrigen Preis anbieten zu können, ist, dass
man ihn kontinuierlich herstellen kann. Gemäss der Erfindung
werden somit die Latten 10 und 11 kontinuierlich in zwei parallelen Bahnen zugeführt, deren gegenseitiger
Abstand von den Abmessungen des herzustellenden Trägers abhängt. Die Latten 10, 11 können· aus kürzeren Stücken .
bestehen, die miteinander verbunden werden, z.B. durch Keilverzinkung. Während der kontinuierlichen Bewegung
der Latten 10, 11 werden die U-förmigen Halteglieder 12 mittels einer herkömmlichen Maschine eingetrieben. Der
Abstand zwischen den Haltegliedern 12 ist von der erwarteten Belastung des Trägers abhängig. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel übersteigt der Abstand zwischen den Haltegliedern 12 die Länge ihrer Projektion auf einer
Ebene, die zu den Latten 10, 11 parallel ist, aber es leuchtet ein, dass der Abstand zwischen den Haltegliedern
12 auch grosser oder kleiner sein kann. Es ist auch nicht notwendig, dass alle Halteglieder 12 die gleiche Neigung
haben.
Die aus der Fertigungsmaschine austretende Trägerhälfte,
die aus den Latten 10, 11 und den Haltegliedern 12 besteht, wird in dem jeweiligen Zweck entsprechende Längen
geschnitten. Aus zwei solchen Längen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung wird ein Träger der in Fig. 3
und 4 dargestellten Ausführung hergestellt. Dabei wird die eine Länge derart gelegt, dass ihre Lattenflächen 16,
17 gegen die entsprechenden Lattenflächen der anderen Länge angelegt werden können, wie in Fig. 4 gezeigt wird.
Wegen der beschriebenen Eintreibung der Halteglieder 12 .
haben diese Flächen keine vorstehenden Teile und eignen sich daher gut für eine Verleimung, was in einer zweckdienlichen
Presse mittels wasserfesten Leimes geschieht. Die Verleimung dieser Flächen führt zu dem in Fig. 3 und
4 dargestellten Träger, dessen Steg aus den U-förmigen Haltegliedern 12 besteht, welche - da die eine Trägerhälfte
umgekehrt liegt - abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, wobei die Halteglieder des einen
Trägerteils genau zwischen den Haltegliedern des anderen Trägerteils liegen, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Wie oben erwähnt, können die Halteglieder 12 in verschiedenen Schräglagen und verschiedenen gegenseitigen
Abständen in die Latten 10, 11 eingetrieben werden, wodurch der Trägersteg der erwarteten Belastung leicht
angepasst werden kann.
Aus obigem geht hervor, dass man mit der Erfindung einen sehr einfachen und billigen Träger mit geringen Flanschabmessungen
herstellen kann, der sich vor allem als Innenwandriegel für den Häuserbau eignet.
ZUSAMMENFASSUNG
Träger aus zwei identischen Teilen, die aus je zwei parallelen hölzernen Latten (10, 11) bestehen,
welche mittels U-förmiger Halteglieder (12) miteinander verbunden sind, deren Schenkel (14, 15) in .je eine Latte
eingetrieben sind. Die beiden identischen Teile sind durch gegenseitiges Verleimen der die Schenkel (14, 15)
der Halteglieder (12) aufnehmenden Flächen (16, 17) miteinander verbunden. Zur Herstellung des Trägers
werden.die Latten (10, 11) kontinuierlich in zwei parallelen,
im Abstand voneinander gelegenen Bahnen zugeführt, wobei die Schenkel (14, 15) der U-förmigen Halteglieder
(12) in je eine Latte (10, 11) eingetrieben werden. Das zusammengesetzte Lattenpaar wird mit einem gleichen
Lattenpaar (10, 11) der gleichen Länge verbunden, indem die Flächen (16, 17) in die die Schenkel der Befestigungsorgane eingetrieben worden sind, miteinander verleimt
werden.
Fig. 4.
Leerseite
Claims (6)
- Bengt Ake KINDBERG
Kadettvägen 29, 230 50 BJÄRRED
SchwedenTräger mit Flanschen aus Holz und Steg aus Metall und Verfahren zu dessen HerstellungPatentansprüche:Träger mit Flanschen aus Holz, die aus je zwei miteinander verleimten, längsverlaufenden Latten (IC, 10j 11, 11) bestehen, und einem dia Flansche verbindenden Trägersteg aus Metall, dadurch gekennzeichnet». dass er zwei identische Teile umfasst, die aus je zwei Latten (10, 11) bestehen, welche mittels ü-förmiger Halteglieder (12) aus Metall miteinander verbunden sind, welche in der Längsrichtung der Latten im Abstand voneinander gelegen und deren Schenkel (14, 15) und diesen am nächsten liegende Stegpartie derart in je sine Latte eingetrieben sind, dass die von den Schenkeln (14, 15) abgewandte Begrenzungsfläche des Steges fl3) mit der die Schenkel (14, 15) und die genannte Stegpartie aufnehmenden Lattenfläche (16, 17) zusammenfällt oder sich innerhalb dieser Lattenfläche befindet> und dass die Teile durch Verleimen der die U-Schenkel (14, 15) und die Stegpartien aufnehmender·. Lattenflächen (16, 16; 17, 17) miteinander verbunden siür*. - 2. Träger nach Anspruch .1, dadurch g e k e a r. ~ du zeichnet, dass die Stegricncung der ü-förmigsn Glieder (12) mit der Längsrichtung der Latten (10, 11)909883/0768292627Qeinen Winkel von 30° bis 75°, vorzugsweise etwa 50 , einschliesst.
- 3. Träger nach Anspruch 2, dadurch g e k e η n-zeichnet, dass der Abstand zwischen den in die Latten (10, 11) eingetriebenen, U-förmigen Haltegliedern (12) grosser ist als die Länge der Projektion eines Haltegliedes (12) auf einer zur Längsrichtung der Latten (10, 11) parallelen Ebene, und dass die Halteglieder (12) des einen Trägerteils genau zwischen den Haltegliedern (12) des anderen Trägerteils angebracht sind.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Trägers mit Flanschen aus Holz, die aus je zwei miteinander verleimten, längsverlaufenden Latten (10, 10; 11, 11) bestehen, und einem die Flansche verbindenden Trägersteg aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten (10, 11) kontinuierlich in zwei parallelen, im Abstand voneinander gelegenen Bahnen zugeführt werden, dass die Latten (10, 11) der beiden Bahnen mittels U-förmiger Halteglieder (12) aus Metall miteinander verbunden werden, indem in jede Latte (10, 11) ein U-förmiger Schenkel ' (14, 15) eingetrieben wird, wobei die Schenkel (14, 15) und die benachbarte Stegpartie so weit in die dazugehörende Latte (10, 11) eingetrieben werden, dass die von den Schenkeln abgewandte Begrenzungsfläche des U-Steges mit der die Schenkel (14, 15) aufnehmenden Lattenfläche (16, 17) zusammenfällt oder sich innerhalb dieser Lattenfläche (16, 17) befindet, und dass ein auf diese Weise zusammengestelltes Lattenpaar (10, 11) vorbestimiater Länge mit einem gleichen Lattenpaar (10, 11) der gleichen Länge durch Verleimen der die U-Schenkel (14, 15) aufnehmenden Lattenflächen (16, 16; 17, 17) verbunden wird.
- 5. Varfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Halteglieder (12)909883/0768derart eingetrieben werden, dass die Stegrichtung mit der Längsrichtung der Latten (10, 11) einen Winkel von 30° bis 75°, vorzugsweise etwa 50°, einschliesst.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den in die Latten (10, 11) eingetriebenen, ü-förmigen Haltegliedern (12) grosser gewählt wird als die Länge der Projektion " eines Haltegliedes(12) auf einer zur Längsrichtung der Latten (10, 11) parallelen Ebene, und dass bei der verleimung die Halteglieder (12) des einen Trägerteils genau zwischen den Haltegliedern (12) des anderen Trägerteils angebracht werden.
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