DE2207079A1 - Bauelementensatz - Google Patents

Bauelementensatz

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DE2207079A1
DE2207079A1 DE19722207079 DE2207079A DE2207079A1 DE 2207079 A1 DE2207079 A1 DE 2207079A1 DE 19722207079 DE19722207079 DE 19722207079 DE 2207079 A DE2207079 A DE 2207079A DE 2207079 A1 DE2207079 A1 DE 2207079A1
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Alfred Kettner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/185Connections not covered by E04B1/21 and E04B1/2403, e.g. connections between structural parts of different material

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Bauelementensatz Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 21 56 901.7) Die Erfindung bezieht sich auf einen Ballelementensatz zur Errichtung von Hoch- und Tiefbauten aus nach eine Rastermaß alusgelegten Fertigelementen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bauelementensatz zu schaffen, der bei im Gewicht leichten und leicht zu handhabenden Einzelelementen das schnelle standfest Errichten eines Baukörpers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist gelöst durch einen Bauelementensatz, der im wesentlichen besteht als rechtwinkligen Wandelementen mit Uber deren höhe durchgehenden Hochlöchern zwischen ebenen Wandaußenflächen, Deckenelementen mit parallelen Längskanälen, die an der Stelle möglicher Wandauflage jeweils ein einem Hoch loch entsprechendes Verankerungsloch haben, und Füllstäben mit einem dem Hochloch bzw. Verankerungsloch entsprechenden Querschnitt. Bei diesem Bauelementensatz werden die einzelnen Wandelemente durch in die Hochlöcher eingesetzte und vorzugsweise zwei übereinander liegend de Wandelemente erfassende Füllstäbe gegenseitig im Montagezustand standfest gestützt, wobei allßerdem beim Anschluß von Deckenelmenten diese mit Hilfe der Verankerungslöcher von oben alf überstehende Füllstäbe gesteckt Itnd dadurch mit der Wand mechanisch verankert werden. Zwischen FUllstäben und Ilochlöchern bzw. Verankerungslöchern kann durch nachträgliches Vergießen mit einem Bindemittel ein fester Verbund hergestellt werden, wobei die Füllstäbe selbst mit Bindemittel zu füllende Hohlstäbe sein können oder aber auch Gitterstäbe. Dabei kann mit Hilfe der Füllstäbe die Tragfähigkeit der mit ihnen verbundenen Teile beeinflußt werden, wobei es nicht notwendig ist, jedes Hochloch mit einem FUllstab zii versehen. Wandelemente und Füllstäbe werden zweckmäßig in einer Größe ausgeführt, die leichtes Handhaben ohne allRwendige lIebezeuge ermöglicht. Sie können aus Kunststoff, Leichtmetall oder einem anderen Lcichtbauetoff bestehen. Dic Deckenelemente haben vorzugsweise nach oben offene Kanäle, die nachträglich mit einem FUllmaterial vergassen werden können oder aber auch mi.t Püllstäben gefüllt werden können, die dann durch Vergießen der Fugen rest mit den Wänden der Lngskanäle verbunden werden können.
  • Um Wandelemente horizontal aneinander in fester gegenseitiger Stützung anschließen zu können, kann jedes Wandelement für jeden vorgesehenen Anschluß einen mindestens einem Hochloch entsprechenden, aitf einer Längsscite offenen Anschlußkanal aufweisen, in den dann das mit einem entsprechenden Anschlußzapfen versehene Stirnende eines anderen Wandelements eingeschoben werden kann.
  • Auch läßt sich die gegenseitige Verbindung von horizontal aneinandergereihten Wandelelenten durch gleichzeitig in Anschlußkanäle zweier benachbarter Wandelemente einsetzbaw Verbindungselemente herbeiführen, die entsprechend den Füllstäben in die Anschlußkanäle eingesetzt werden.
  • Die Deckenelemente haben vorteilhaft mindestens eine den Zwischenraum zwischen zwei Wänden überspannende Länge und können strumpf nebeneinandergelegt werden oder auch dadurch besondere Längsrandausbildung überlappt aneinander angeschlossen werden.
  • Bei der Ausbildung der Elemente des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes ist darauf zu achten, daß alle Anschlüsse so ausgestaltet werden, daß das Rastermaß eingehalten wird.
  • Vorteilhafterweise besitzt der erfindungsgemäße Bauelementensatz Balken und Säulen für die Errichtung eines auszufachenden Rahmenskeletts, in dem an den Knotenstellen Balken und Säulen durch vertikale Füllstäbe gegenseitig gesichert sind, die entsprechende Löcher in den zu verbindenden Teilen durchragen. Beim Zusammenbau eines Rahmenskeletts werden diese Balken und Säulen derart aufeinandergesetzt, daß die in ihnen befindlichen Löcher Ubereinander sitzen und miteinander fluchten. Nach dem Einfügen von Füllstäben in diese Löcher sind die Balken und Säulen nicht mehr gegeneinander verschiebbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Balken sind diese durch Überblattung mit geradem Sto ß verbindbar, wobei die Blattabschnitte mit quer zur Längsrichtung verlaufenden Durchgangslöchern versehen sind. Nach Zusammenfügung der Blattabschnitte der Balken zu der Überblattung werden durch die dann miteinander fluchtenden Durchgangslöcher der Blattabschnitte die Füllstäbe eingeführt, die einerseits die Balken an einer Säule verankern können und andererseits die Balken aneinander verankern.
  • Als Oberblattung können entsprechend der Anzahl von aufeinanderstoßenden Balkenenden eine Kreuzüberblattung, eine Längsüberblattung oder auch eine kombinierte Längs-und Ecküberblattung verwendet werden.
  • Die Balken sind vorzugsweise über ihre gesamte Länge mit vertikalen Durchgangslöchern gleicher Abmessung und in gleichem Abstand versehen. Mit Hilfe dieser Durchgangslöcher ist eine Verankerung von Wandelementen mittels Füllstäben an den Balken leicht möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform besitzen die Balken auf ihrer Oberseite durchgehend Fingerzapfen fUr das usammensetzen mit entsprechend gezinkten Deckenplatten, wobei die einzelnen Fingerzapfen der Deckenplatten mit vertikalen Durchgangslöchern versehen sind, die mit DurchgangsltSchern in den Balken in Fluchtung bringbar sind. Dabei können auch die Fingerzapfen der Balken mit Durchgangslöchern versehen sein. Nach dem Zusammenstecken der Deckenplatten mit den Balken über die Fingerzapfen können mit Hilfe der Durchgangslöcher Wandelemente mittels Füllstäben leicht sowohl mit den Balken als auch mit den Deckenplatten verankert werden.
  • Die Säulen können Rechteck-, L-, T- oder Kreuzquerschnitt haben, wobei sie in einem oder mehreren Schenkeln dieser Querschnitte zumindest ein in Säulenlängsrichtung verlaufendes Loch zur Aufnahme von Füllstäben haben.
  • Ein solches Loch kann auch in der von den Schenkeln überlappten Fläche vorgesehen sein. Die Löcher können dabei Durchgangslöcher sein, die sich über die gesamte Säulenlänge erstrecken. Diese Löcher können an der WandanschluR-seite der Säule ueber einen Schlitz offen sein. Durch die Verwendung eines solchen Schlitzes ist es leicht möglich, an die Säule ein Wandelement anzuschließen, das an seinem der Säule zugewandten Rand einen ebenfalls über einen Schlitz offenen Anschlußkanal hat. Die Verbindung wird mit einem Füllstab mit Doppel-T-Querschnitt hergestellt, der sowohl in dem Durchgangsloch der Säule als auch in dem Anschlußkanal des Wandelementes sitzt.
  • Die Säulen mit den genannten Querschnittsformen können durch einzelne Säulenelemente zusammengesetzt werden. Zwei umgekehrt aneinander gesetzte L-förmige Säulenelemente ergeben eine Säule mit rechteckigem Querschnitt. Ein U-förmiges Säulenelement ergibt zusammen mit einem L-förmigen Säulenelement, das mit seinem Querbalken in die Aussparung des U-Eleinent eingesetzt ist, einen Säule mit T-Querschnitt. Zwei U-förmige Säulenelemente, die umgekehrt zusammengefügt werden, so daß jeweils der Querbalken des einen U- in der Aussparung des anderen U- liegt, ergeben eine Säulen mit Kreuzquerschnitt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren AusfUhrungsbeispielen näher erläiltert.
  • Fig. 1 zeigt in Teilseitenansicht das Vereinigen von Wand- und Deckenelementen mit Hilfe von Füllstäben; Fig. 2 ist eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 bis 5 verdeutlichen in Draufsicht eine Möglichkeit des gegenseitigen Horizontalanschlusses von Wandelementen; Fig. 6 bis 9 verdeutlichen eine weitere Möglichkeit des gegenseitigen Horizontalanschlusses von Wandelementen; Fig.lo verdeutlicht zwei Möglichkeiten der Endausbildung von Deckenelementen zur Stützung auf einer Wand in Draufsicht; Fig.11 bis 13 verdeutlichen in Querschnittsdarstellung drei Möglichkeiten der Stoßausbildung zwischen benachbarten Deckenelementen; Fig. 14 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines Deckenelementes; Fig. 15 und 15a zeigen zwei Balken für Längsüberblattung jeweils im auseinandergezogenen und im zusammengebauten Züstand; Fig. 16 und 17 zeigen zwei Balken für Kreuzüberblattung jeweils im auseinandergezogenen und zusammengebauten Zustand; Fig. 18 und 19 zeigen drei Balken für eine kombinierte Längs- und Ecküberblattung jeweils im auseinandergezogenen und im zusammengebauten Zustand; Fig. 20 zeigt ein U-förmiges und ein L-förmiges Säulenelement, die zu Säulen mit verschiedenen Querschnittsformen zusammengefügt werden können; und Fig. 21 zeigt die Verbindung einer Deckenplatte mit einem Balken mittels Fingerzapfen.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 werden Baukörper im Prinzip aus drei Grundelementen erstellt, nämlich Wandelementen 1, Deckenelementen 2 und Füllstäben 3. Die Wandelemente 1 bestehen grundsätzlich mas Platten, die zwischen parallelen ebenen Außenwänden 4, 5 durch Querstege 6 abeetrennte Hochlöcher 7 aufweisen. Gegebenenfalls können die Hochlöcher noch durch Längsrippen 8 unterteilt sein. Die Wandelemente 1 müssen sich nicht Uber die Gesamthöhe einer Wand erstrecken, sondern können kleinere Einzelteile sein, die zur Errichtung einer Wand im Verband oder auch in der Höhe fluchtend aufeinandergesetst werden.
  • Für das Errichten von vertikalen Wänden werden in die Hochlöcher 7 bzw. 7' die Füllstäbe 3,yeingesetst,die für das gegenseitige Verankern von Ubereinanderstehenden Wandelementen 1 diese nach oben überragen, wobei jeder Füllstab sich in die Hochlöcher mindestens zweier übereinander stehender Wandelemente 1 erstreckt. Die aneinander anschließenden Füllstäbe 3 können dabei stumpf gestoßen werden oder gemäß Fig.
  • 1 mit Stecksitz ineinandergreifen. Nach dem Einsetzen der Füllstäbe, die vorteilhaft die Hochlöcher nicht voll ausfüllen, tonnen die verbleibenden freien Querschnittsteile der Hochlöcher vergossen werden, um eine innige Verbindung zwischen Füllstäben und Wandelementen herbeizuführen. - Mit Hilfe der Füllstäbe 3 werden auch die Deckenelemente in einer aus den Wandelementen 1 gebildeten Wand verankert, wozu die nach oben offenen Längskanäle lo der Deckenelemente 2 an der Stelle einer Wandauflage durchgehende Verankerungslöcher 11 aufweisen, zit deren Hilfe sie von oben auf die Fallstibe 3 gemäß den Fig. 1 und 2 aufgeschoben werden.
  • Sofern die Wandelemente 2 nicht stumpf an eine zu ihrer Längsseite parallele Wand anstoßen sondern auch auf einer solche@ Wand aufliegen, kann im Boden des betroffenen Längskanals lo ebenfalls eine Anzahl von Verankerungslöchern 11 vorgesehen werden. Die Deckenelemente können mit ihrer Stirnseite gemäß Fig. 2 die ganze Wandstärke Oberdecken oder gemäß gestrichelter Darstellung in Fig. 2 unten bei unterteilten Hochlöchern 7' lediglich die Hälfte der Wand überdecken; wobei dann auch die Verankerungslöcher entsprechend kleiner sind. Nach der Verankern der Wandelemente in einer Wand können die Kanäle lo alt einem tragenden oder auch nur rollenden Material ausgefüllt werden.
  • Die einzelnen Elemente 1, 2 und 3 des erfindungsgemaßen Bauelementensatzes sollen zur leichten Handhabung möglichst ohne Hebezeuge geringes Gewicht haben und daher aus LCichtbaustoffen bestehen, wobei dann die endgültige Festigkeit durch Vergießen der vorhandenen Hohlräume herbeigerührt wird. Beispielsweise können alle Sichtflächen von Wandelementen und Deckenelementen aus einem Leichtbeton oder auch aus einem Kunststoff bestehen, während die Querstege 6 der Wandelemente bzw. die Längsrippen 12 der Deckenelemente beispielsweise als Gitterträger ausgebildet ist, so daß die einzelnen hohlräume untereinander in Verbindung stehen und beim Vergießen einen innigen Verband mit dem Füllmaterial herbeiführen. Auch können die Füllstäbe als allseitig offene Gitterstäbe ausgebildet werden, wobei sich als Material für solche Gitter Metall oder ach Kltnststoff empfiehlt. Die Materialwahl und die jeweilige Querschnittsstärke der Elemente hängt dabei von den Festigkeitserfordernissen, den Anforderungen an Schall- und Wärmeschutz usw., ab. Auch bestimmt sichdas zum Vergießen verwendete Material nach diesen Gesichtspunkten.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine prinzipielle Möglichkeit des gegenseitigen horizontalen Anschlussen von nebeneinanderliegenden Wandelementen. In diesen Fällen ist jeweils ein Ende eines Wandelements gewissermaßen als Steckfassllng 13 ltnd das andere Ende als Zapfen 14 ausgebildet.
  • Fig. 3 zeigt einen diesbezüglich ausgebildeten Stoß zweier miteinander fluchtender Wandelemente 1. Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils entsprechende Anschlüsse bei der Bildtmg von Wandecken (Fig. 4) oder von Zwischenwandanschlüssen (Fig. 5). Dabei müssen die Steckfassungen 13 nicht in der Ebene der Wandelemente 1 liegen, sondern können gemäß der Darstellung in Fig. 4 rechts und Fig. 5 rechts aus der Wandebene vorstehen. Zweckmäßiger ist eo dabei Jedoch gemäß den Fig. 4 und 5 links und der Fig. 3 ein Hochloch 7 über die Höhe des Wandelemente an der Stelle des Anschlusses einer Eckwand oder Zwischenwand offen su lassen.
  • Die Fig. 6 bis 9 verdeutlichen eine weitereMöglichkeit von Wandanschlüssen. In diesem Fall werden die Wandelemente an beiden Enden als Steckfassung 15 ausSebildet, wobei dann Verbindungsstäbe 16 von oben eingeschoben werden, die jeweils zwei Wandelemente erfassen.
  • Die Fig. 6 zeigt den Stoß zweier miteinander fluchtender benachbarter Wandelemente 1. Die Fig. 7 verdeutlicht den entsprechenden Zwischenwandanschluß und die Fig. 8 eine Eckverbindung. Anstelle der Eckverbindung nach Fig.
  • 8 kann auch ein Anschluß gemäß Fig. 7 links zur Anwendung kommen. Zur Bildung der Fassung 15 bei Mittelwandanschlüssen oder Zwischenwandsnschlüssen wird wieder zweckmäßig ein Hochloch 7 über die Höhe des Wandelements an der Stelle des Wandanschlllsses geöffnet (Fig. 7 links), wobei gem, Fig. 7 rechts auch noch angrenzende Hochlöcher geöffnewerden können, um ein etwa T-förmiges Verbindungeelement 17 aufzunehmen. Bei diesen Anschlüssen mit Hilfe von Verbindungselementen oder Verbindungsstäben 16 bzw.
  • 17 werden die Stirnseiten der Fassung zweckmäßir, verengt und das Verbindungselement gemäß Darstellung bei :21 eingeschnürt so daß eine bessere Verankerunr erhalten wird.
  • Mit Hilfe von Verbindungselementen nach den Fig.
  • 6 bis 8 können auch Doppelwände aus Wandelementen 1 gemäß Fig. 9 hergestellt werden.
  • Die Fig. 10 verdeutlicht gegenüber der Fig. 1 und 2 abgewandelte Mög,lichkeiten zur Stützung von Deckenelementen 2 auf einer Wand aus Wandelementen 1. Im linken Teil der Figur lo sind die Längskanäle 10 der Deckenelemente 2 alternierend um die Wandstärke gegeneinander versetzt, so daß auf diese Weise auf einer Wand ein 8 Deckenstoß in Längsrichtung der Wandelemente 2 herbeig,efGhrt werden kann. Die Fig. lo rechts zeigt einen Deckenstoß in Längsrichtirng der Deckenelemente 2, wobei sich jedes Deckenelement lediglich über die halbe Wandstärke erstreckt und vorteilhaft die Wandelemente 1 durch Längsrippen unterteilt sind, wobei in diesem Fall jeder einzelne Längskanal lo auf der Wand gestützt, jedoch mit einem im Querschnltt kleineren Füllstab 3' verankert wird. - Im Falle von Doppelwänden gemäh Fig. 9 kann die Deckenelementausführrng gemäß Fig. 2 erfolgen, indem sich jedes Deckenelement über eine Wandschale erstreckt.
  • Die Fig. 11 bis 13 verdelltlichen drei m8gliche Querstöße beim Aneinanderreihen von Deckenelementen 2 parallel zu den Längskanälen 10. Gemäß Fig. 11 ist an einer Längsseite jedes Deckenelements die Längsrippe 12 weggelassen und auf der anderen Längsseite der Längskanal für das Aufsetzen auf den Boden 18 des seitlich geöffneten Längskanals 10 gemäß Darstellung ausgebildet. - Im Falle der Fig. 12 ist ein Schrägstoß vorgesehen, bei dem an den Stoßrändern ein im Querschnitt dreieckförmiger hohler oder auch voller Stoßkörper 19 angeformt ist. Dieser Stoßkörper 19 ist, soweit er allf der Unterseite liegt, zweckmäßig nach unten geschlossen Wand, soweit er aiif der Oberseite liegt, zwecksmäßig nach oben offen, wie es in Fig. 12 gestrichelt angedeutet ist. - Die Fig. 13 zeigt eine Stoßausbildung in Form eines liegenden Z mit Stoßkörpern 20 an den Längsseiten der Deckenelemente. Auch hier ist vorteilhaft der jeweils oben liegende Stoßkörper nach oben geöffnet.
  • Die Fig. 14 verdelltlicht eine Deckenausbildung mit jinterschiedlicher Kanaltiefe, um beispielsweise ein größerel Trägheitsmoment zu erhalten oder bei Unterhängen einer gesonderten Decken Räume für Leitungsführung und dergleichen zu erhalten.
  • Vorteilhaft sind die Längskanäle lo bei allen Deckenelementen an den Stirnenden geschlossen, tim die Steifigkeit der Deckenelemente zti erhöhen. Zusätzlich können zwischen den Längsrippen 12 auch Querrippen angeordnet werden.
  • Im übrigen können bei allen Wand- und Deckenelementen einige oder auch alle Rippen nach außen vorstehen, llm die Möglichkeit für den bequemen Anschlllß von vorgehängten oder untergehängten Elementen zu schaffen. In Fig. 4 links ist eine solche Möglichkeit bei 22 angedeutet.
  • Bei der Ausbildltng der einzelnen Elemente als Hohlkörper können diese Elemente selbstverständlich für das Unterbringen von Leitilngen für Strom- und Wasserzufuhr u.dgl.
  • als auch als Entlüftungs- oder Warmluftsohacht herangezogen werden. In einem solchen Fall würden nicht alle Hohlräume beim Vereinigen der Elemente mit einem Bindemittel gefüllt werden.
  • In Fig. 15 sind zwei Balken 20 dargestellt, die an ihren Enden jeweils einen Blattabschnitt 23 aufweisen, die sich beide zur Balkenhöhe ergänzen. Die BlattabschnitX 23 sind mit Durchgangslöchern 22 versehen, die beim Zusammenfügen der Balken miteinander fluchten. Außerdem weisen die Balken 20 über ihre gesamte Lunge senkrecht verlaufende Durchgangslöcher - mit den gleichen Abmessungen wie die Durchgangslöcher durch die Plattabschnitte - auf, von denen in Fig. 15 zur Vereinfachung i,n jedem Balken nur eins dargestellt ist.
  • In Fig. 15a sind die beiden Balken 20 nach Fig.
  • 15 in zusammengebautem Zustand dargestellt, wobei die Plattabschnitte 23 Ubereinanderliegen. Die Überblattung ruht gemäß Darstellung in Fig. 15a auf der Stirnfläche einer Säule 21. Die beiden Balken 20 sind mit dieser Säule 21 durch (nicht dargestellte) Füllstäbe verbunden, die durch Durchgangslöcher 22 in der Überblattung hindurch in Löcher ragen, die in der Säule 21 in Längsrichtung vorgesehen sind.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 15a besitzt die Säule 21 an ihrer Wandanschlußseite 28 einen Schlitz, mit dem ein in der Säule 21 in ihrer Längsrichtung verlaufendes Loch nach außen öffnet.
  • In Fig. 16 sind zwei Balken 20 für eine Verbindung in Kreuzüberblattung gezeigt. Sie besitzen beiden einen Blattabschnitt 23 in Form eines Stegs, der genau in eine entsprechende Aussparung jeweils am anderen Balken paßt.
  • Die zusammengefü£te Kreuzüberblattung ist in Fig. 17 dargestellt, wobei eine Säule 21 mit Kreuzquerschnitt die Ballen dieser Verbindungsstelle stützt.
  • Fig. 18 zeigt drei Balken 20, die in einer kombinierten Längs- und Ecküberblattung miteinander verbunden werden können. Sie besitzen jeweils einen Blattabschnitt, der eine derartige Stärke besitzt und derart angeordnet ist, daß sich die drei Blattabschnitte 23 beim Zusammenfügen zur Backenhöhe ergänzen, wie dies in Fig. 19 gezeigt ist. Während die Verbindungsstelle einerseits von einer Säule 21 gestützt wird, sitzt auf ihr eine weitere nach oben gehende Säule. Die drei (in Fig, 19) gezeigten Balken 20 und die beiden Säulen 21 sind mit (nicht dargestellten) Fülistäben gegeneinander gesichert, die sich durch beide Säulen 21 erstrecken und durch alle drei Balken 20 zumindest an der Überblattung (durch die Blattabschnitte 23 hindurch) hindurchragen.
  • In Fig. 2o sind zwei Säulenelemente 29 und 30 gezeigt, die sich zu einer Säule mit T-Querschnitt ergänzen können. Das eine Säulenelement 29 hat L-Form (umgekehrt), während das andere Säulenelement 30 U-Form hat. Der Querbalken des Säulenelementes 29 paßt genau in die Aussparung des Säulenelementes 3o. Das Säulenelement 30 besitzt sowohl in den beiden Schenkeln des U als auch in desaen Quersteg sich in Säulenlängsrichtung erstreckende Löcher 22 zur Aufnahme von Füllstäben. Daß Säulenelement 29 besitzt ebenfalls sich in Säulenlängsrichtung erstreckende Löcher 22 - sowohl in dem Querbalken des L als auch in dem Längabalken. Im zusammengebauten Zustand werden diese beiden Säulenelemente 29 und 30 durch einen Füllstab gegeneinander gesichert, der durch das Durchgangsloch 22.in dem Querbalken des L tdrmigen Säulenelementes in das Loch in den Quersteg des U-rdrmigen S§ulenelementes ragt.
  • In Fig. 21 ist eine Verbindung zwischen einem Balken 2o und einer Deckenplatte 26 mittels an diesen beiden Elementen vorgesehenen Fingerzapfen 25 bzw. 27 geseift, die ineinandergreifen' Sowohl in den Fingeraapren 27 der Deckenplatte 26 als auch in den Fingerzapfen 25 des Balkens 20 sind vertikale Durchgangs löcher 31 bzw. 22 vorgesehen, Mit Hilfe der in den Fingerzapfen 27 der Deckenplatte 26 vorgoaehenen Durchgangsldcher 31 und der mit diesen fluchtenden in dem Balken 20 in den Nuten zwischen den Pingerzapfen 25 vorgesehenen Durchgangs löchern können die Deckenplatte 26 und der Balken 20 aiit in diese Durchgangs löcher eingesetsten Füllstäben gegeneinander gesichert werden. Diese Füllst&be können ebenfalls zur Verankerung von Wandelementen dienen.

Claims (39)

Fatenansprüche
1. Baiielementensatz zur Errichtung von Hoch- und Tiefbauten aiis nach einem Rastermaß ausgelegten Fertigbauelementen, gekennzeichnet durch rechtwinklige Wandelemente (1) mit llochlüchern (7), Deckenelementen (2) mit parallelen Längskanälen (10), die an der Stelle möglicher Wandauflage jeweils ein einem Hochloch entsprechendes Verankerungsloch (11) aufweisen, und Füllstäbe (3) mit einem dem Hochloch bzw. Verankerungsloch entsprechendem Querschnitt
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement (1) zum Morizontalanschluß weiterer Wandelemente für jeden vorgesehenen Anschluß einen mindestens einem Hochloch (7) entsprechenden, auf einer Längsseite offenen Anschlußkanal (13; 15) aufweist.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Wandelement (1) stirnseitig ein in einen Anschlußkanal (13) passender vorzugsweise hohler Anschlußzapfen (14) vorgesehen ist.
4. Ballelementensatz nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein gleichzeitig Anschlußkanäle (15) zweier benachbarter Wandelemente (1) einsetzbares Verbindungselement (46; 17).
5. Bauelementensatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkanal (15) die Offenseite verengendc Stege und die Verbindungselemente entsprechend einschnürende Nuten (21) haben.
6. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennfeichnet, daß die Längskanäle (10) der Deckenelemente (2) an den Stirnenden geschlossen sind.
7. Bauelementensatz nach Anspruch 6, dadurch F,ekennzeichnet, daß die Längskanäle (lo) alternierend um das Eiaß eines Verankerungslochs (11) in Längsrichtung versetzt sind.
8. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (2) an wenigstens einer zu den Längskanälen (lo) parallelen Längsseitefür Schrägtstoß (19) ausgebildet sind.
9. BatleleMentensatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (2) an den zu den Längskanälen (lo) parallelen Längsseiten einen seitlich offenen Kanal (18) land der anderen Längsseite einen in einen solchen Kanal passenden Randabschnitt aufweisen.
10. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (2) an den zu den Längskanälen (lo) parallelen Längsseiten für liegenden Z- Stoß geformt sind.
11. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (10) der Deckenelemente (2) alternierend unterschiedliche Tiefe haben.
12. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (lo) der Deckenelemente durch Querrippen unterbrochen sind.
13. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bio 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (3) an einem Stirnende als Zapfen und am anderen Stirnende als entsprechende Passung ausgebildet sind.
14. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Fülistäbe (3) Hohlstangen sind.
15. Bauelementensatz nach Anspruch 1 hir 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe Gitterträger sind.
16. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrppen (12) zwischen den Längskanälen (lo) der Deckenelemente (2) und / oder die Querstege zwischen Hochlöchern (7) der Wandelemente (1) gitterförmig durchbrochen sind.
17. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente (1, 2, 3) aus dem gleichen Werkstoff bestehen.
18. Bauelementensatz nach Anspruch 17, dadurch eekennzeichnet, daß der Werkstoff Kunststoff ist.
19. Baüelementensatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff ein Leiohtbaustoff wie Leichtbeton od.del. ist.
20. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Balken (20) und Säulen ( 21 ) für die Errichtung eines auszufachenden Rahmenskeletts, in dem an den Knotenstellen Balken (20) und Säulen (21) durch vertikale Füllstäbe. (3) gegenseitig gesichert sind, die entsprechende Löcher (22) in den zu verbindenden Teilen (20, 21) durchragen.
21, Bauelementensatz nach Anspruch 20, dadurch gekesnzeichnet, daß die Balken (20) durch Uberblattung mit geradem Stoß verbindbar sind und daß die Blattabschnitte (23) mit quer zur Längsrichtung verlaufenden Durchganeslöchern (?2) versehen sind.
22. Bauelementensatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die überblattung eine EreuzUber lattung ist.
23. Bauelementensatz nac; Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die überblattung eine Längsüberblattung ist.
24. Bauelementensatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Überblattung bei in T-Form aufeinanderstoßenden Balken (20) eine kombinierte Längs- und Ecküberblattung ist.
25. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (20) über ihre gesamte Länge mit vertikalen DurchgangslOc?ern (22) gleicher Abmessung und in gleichem Abs versehen sind.
26. Bauelementensatz nach einem der Ansprücbe 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (20) auf ihrer Oberseite durchgehend Fingerzapfen (25) für das Zusammenstecken mit entsprechend gezinkten Deckenplatten (26) aufweisen, wobei die einzelnen Fingerzapfen (27) der Deckenplatten (26) mit vertikalen Durchgangslöchern (31) versehen sind, -die mit Durchgangslöchern (22) in dem Balken (20) in Fluchtung bringbar sind.
27. Bauelementensatz nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Fingerzapfen (25) der Balken (20) mit Durchgangslöchern (22) versehen sind,und um die Breite eines Durchgangslochs (22) in Abstand stehen.
28. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 20 bis 27, gekennzeichnet durch Säulen (21) mit Reckteckquerschnitt mit zumindest einem in Säulenlängsrichtung verlaufenden Loch (22) zur Aufnahme der Füllstäbe (3).
29. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 20 bis 27, gekennzeichnet durch Säulen (21) mit L-Querschnitt, die in jedem Schenkel des L zumindest ein in Säulenlängsrichtung verlaufendes Loch (22) zur Aufnahme der Füllstäbe (3) aufweisen.
30. Båuelementensatz nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß in der von beiden Schenkeln überlappten Fläche ein in Säulenlängsrichtung verlaufendes Loch (22) zur Aufnahme der Füllstäbe (3) vorgesehen ist.
31. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 20 bis 27, gekennzeichnet durch Säulen (21) mit T-Querschnitt, die in jedem der drei freien Schenkel des T zumindest ein in Säulenlängsrichtung verlaufendes Loch (22) zur Aufnahme der -Füllstäbe (3) aufweisen.
32. Bauelementensatz nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß in der von den Schenkeln des T über lappten Fläche ein in Säulenlängsrichtung verlaufendes Loch (22) zur Aufnahme der Füllstäbe (3) vorgesehen ist.
33. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 20 bis 27, gekennzeichnet durch Säulen (21) mit Kreuzquerschnitt, die in jedem der vier freien Schenkel Kreuzes zumindest ein in Säulenlängsrichtung verlaufendes Loch (22) zur Aufnahme der Füllstäbe (3) aufweisen.
34. Bauelementensatz nach Anspruch 335 dadurch gekennzeichnet, daß in der von den Schenkeln des Kreuzes überlappten Fläche ein in Säulenlängsrichtung verlaufc-ndes Loch (22) zur Aufnahme der Füllstäbe (3) vorgesehen ist.
35. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 27 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die in Säulenlängsrichtung verlaufenden Löcher (22) über die gesamte Säulenlänge durchgehende Durchgangslöcher sind.
36. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 27 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) an der Wandanschlußseite der Säule (21) über einen Schlitz (28) offen sind.
37. Bauelementensatz nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (21) durch zwei jeweils L-förmige Säulenelemente (29) gebildet sind, die derart zusammensetzbar sind, daß sich die Querschenkel zur Säulenlänge ergänzen.
38. Bauelementensatz nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (21) durch ein U-förmige Säulenelement (3o) und ein L-förmiges Säulenelement (29) gebildet sind, dessen Querschenkel in die Aussparung des U einsetzbar ist und diese bündig abschließt.
39. Baueementensatz nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (21) durch zwei jeweils U-förmige Säulenelemente <3o) gebildet sind, die derart ineinander einsetzbar sind, daß sich die Querschenkel zur Säulenlänge ergänzen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4619095A (en) * 1979-10-02 1986-10-28 Kenross Nominees Proprietary Limited Reversible panel arrangement
DK152065B (da) * 1979-06-14 1988-01-25 Peters Bengt Bygvaerk omfattende et flertal massive, sammenfoejbare og i det vaesentlige planparallelle byggeelementer.

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DK152065B (da) * 1979-06-14 1988-01-25 Peters Bengt Bygvaerk omfattende et flertal massive, sammenfoejbare og i det vaesentlige planparallelle byggeelementer.
US4619095A (en) * 1979-10-02 1986-10-28 Kenross Nominees Proprietary Limited Reversible panel arrangement

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