DE2207078A1 - Spiel-bauelementensatz - Google Patents

Spiel-bauelementensatz

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DE2207078A1
DE2207078A1 DE19722207078 DE2207078A DE2207078A1 DE 2207078 A1 DE2207078 A1 DE 2207078A1 DE 19722207078 DE19722207078 DE 19722207078 DE 2207078 A DE2207078 A DE 2207078A DE 2207078 A1 DE2207078 A1 DE 2207078A1
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DE19722207078
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Alfred Kettner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/108Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with holes

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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Spiel-Bauelementensatz Zusatz zu Patent , , ... (Patentanmeldung P 21 62 509.2) Die ErfindunG bezieht sich auf einen Bauelementensatz zur Errichtung von Spielbauten aus nach einem Rastermaß ausgelegten Fertigelementen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bauelementensatz zu schaffen, der bei im Gewicht leichten wnd leicht zu handhabenden Einzelelementen das schnelle standfeste Errichten eines Baukörpers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist gelöst durch einen Bauelementensatz, der im wesentlichen besteht aus @echtwinkligen Wandelementen mit über deren H@ne dur@@@@@@@@len @@@@löchern zwischen ebenen Wandaußenflächen, De@@@@nel@mentes @it @ara@ lelen Längskanälen, die an der Stelle möglicher Wandauflage Jeweils ein einem Hochloch entsprechendes Verankerungsloch haben, und FUllstSben mit einem dem Hochloch bzw. Yerankerungsloch entsprechenden querschnitt. Bei diesem Bauelementensatz werden die einzelnen Wandelemente durch in die Hochlöcher eingesetzte und vorzugsweise zwei übereinanderliegend de Wandelemente erfassende Fullstäbe gegenseitig im Montagezustand standfest gestUtzt, wobei außerdem beim Anschluß von Deckenelmenten diese mit Hilfe der Verankerungslöcher von oben auf Uberstehende FUllstäbe gesteckt rind dadurch mit der Wand mechanisch verankert werden. Zwischen Füllstäben und liochlöchern bzw. Verankerungslöchern kann durch nachträgliches Vergießen mit einem Bindemittel ein rest er Verbund hergestellt werden, wobei die FUllstSbe selbst mit Bindemittel zu füllende Hohlstäbe sein können oder aber allch Gitterstäbe. Dabei kann mit Hilfe der FUllstAbe die Tragfähigkeit der mit ihnen verbundenen Teile beeinflußt werden, wobei es nicht notwendig ist, jedes Hochloch mit einem FUllstab zii versehen. Wandelemente und Füllstäbe werden zweckmäßig in einer Größe ausgeführt, die leichtes Elandhaben ermöglicht. Sie können aus Kunstsboff, Leichtmetall oder einem anderen Leichtbaustoff bestehen. Dic Deckenelemente haben vorzugsweise nach oben offene Kanäle, die nachträglich mit einem FUllmaterial vergossen werden können oder aber auch mit Füllstäben gefüllt werden können, die dann durch Vergießen der Fugen rest mit den Wänden der Längskanäle verbinden werden können.
  • Um Wandelemente horizontal aneinander in fester gegenseitiger Stützitng anschließen zu können, kann jedes Wandelement für jeden vorgesehenen Anschluß einen mindestens einem Hochloch entsprechenden, auf einer Längsseite offenen Anschlußkanal aufweisen, in den dann das mit einem entsprechenden Anschlußzapfen versehene Stirnende eines anderen Wandelements eingeschoben werden kann.
  • Auch läßt sich die gegenseitige Verbindung von horizontal aneinandergereihten Wandelelenten durch gleichzeitig In Anschlußkanäle zweier benachbarter Wandelemente einsetzbare Verbindungselemente herbeiführen, die entsprechend den Füllstäben in die Anschlußkanäle eingesetzt werden.
  • Die Deckenelemente haben vorteilhaft mindestens eine den Zwischenraum zwischen zwei Wunden überspannende Länge und können stumpf nebeneinandergelegt werden oder auch durch besondere Längsrandausbildung überlappt aneinander angeschlossen werden.
  • @ Bei der Ausbildung der Elemente des erfindungsgeinlißen Bauelementensatzes ist darauf zu acElten, daß alle Anschlüsse so ausgestaltet werden, daß das Rastermaß eingehalten wird.
  • Vorteilhafterweise besitzt der erfindungsgemäße Bauelementensatz Balken und Säulen für die Errichtung eines auszufachenden Rahmenskeletts, in dem an den Knotenstellen Balken und Säulen durch vertikale Füllstäbe gegenseitig gesichert sind, die entsprechende Löcher in den zu verbindenden Teilen durchragen. Beim Zusammenbau eines Rahmenskeletts werden diese Balken und Säulen derart aufeinandergesetzt, daß die in ihnen befindlichen Löcher übereinander sitzen und miteinander fluchten. Nach dem Einfügen von Füllstäben in diese Löcher sind die Balken und Säulen nicht mehr gegeneinander verschiebbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Balken sind diese durch Uberblattung mit geradem Sto ß verbindbar, wobei die Blattabschnitte mit quer zur Längsrichtung verlaufenden Durchgangslöchern versehen sind. Nach Zusammenfügung der Blattabschnitte der Balken zu der Überblattung werden durch die dann miteinander fluchtenden Durchgangslöcher der Blattabschnitte die Füllstäbe eingeführt, die einerseits die Balken an einer Säule verankern können und andrerseits die Balken aneinander verankern.
  • Als Uberblattung können entsprechend der Anzahl von aufeinanderstoßenden Balkenenden eine Kreuzüberblattung, eine Längsüberblattung oder auch eine kombinierte Längs-und Ecküberblattung verwendet werden.
  • Die Balken sind vorzugsweise über ihre gesamte Länge mit vertikalen Durchgangslöchern gleicher Abmessung und in gleichem Abstand versehen. Mit Hilfe dieser Durchgangslöcher ist eine Verankerung von Wandelementen mittels Füllstäben an den Balken leicht möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform besitzen die Balken auf ihrer Oberseite durchgehend Fingerzapfen für das Zusammensetzen mit entsprechend gezinkten Deckenplatten, wobei die einzelnen Fingerzapfen der Deckenplatten mit vertikalen Durchgangslöchern versehen sind, die mit Durchgangslöchern in den Balken in Fluchtung bringbar sind. Dabei können auch die Fingerzapfen der Balken mit Durchgangslöchern versehen sein. Nach dem Zusammenstecken der Deckenplatten mit den Balken über die Fingerzapfen können mit Hilfe der Durchgangs löcher Wandelemente mittels Filllstäben leicht sowohl mit den Balken als auch mit den Deckenplatten verankert werden.
  • Die Säulen knnen Rechteck-, L-, T- oder Kreuzquerschnitt haben, wobei sie in einem oder mehreren Schenkeln dieser Querschnitte zumindest ein in Säulenlängsrichtung verlaufendes Loch zur Aufnahme von Füllstäben haben.
  • Ein solches Loch kann auch in der von den Schenkeln überlappten Fläche vorgesehen sein. Die Löcher können dabei Durchgangslöcher sein, die sich über die gesamte Säulenlänge erstrecken. Diese Löcher können an der Wandanschlußseite der Säule Uber einen'Schlitz offen sein. Durch die Verwendung eines solchen Schlitzes ist es leicht möglich, an die Säule ein Wandelement anzuschließen, das an seinem der Säule zugewandten Rand einen ebenfalls über einen Schlitz offenen Anschlußkanal hat. Die Verbindung wird mit einem Füllstab mit Doppel-T-Querschnitt hergestellt, der sowohl in dem Durchgangsloch der Säule als aiich in dem Anschlußkanal des Wandelementes sitzt.
  • Die Säulen mit den genannten Querschnittsformen können durch einzelne Säulenelemente zusammengesetzt werden. Zwei umgekehrt aneinander gesetzte L-förmige Säulenelemente ergeben eine Säule mit rechteckigem Querschnitt. Ein U-förmiges Säulenelement ergibt zusammen mit einem L-förmigen Säulenelement, das mit seinem Querbalken in die Aussparung des U-Elelnent eingesetzt ist, einen Säule mit T-Querschnitt. Zwei U-förmige Säulen element, die umgekehrt zusammengefügt werden, so daß jeweils der Querbalken des einen U- in der Aussparung des anderen U- liegt, ergeben eine Säulen mit Kreuzquerschnitt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Teilseitenansicht das Vereinigen von Wand- und Deckenelementen mit Hilfe von Füllstäben; Fig. 2 ist eine Ansicht längs der Linie SI-II in Fig. 1; Fig. 3 bis 5 verdeutlichen in Draufsicht eine Möglichkeit des gegenseitigen Horizontalanschlusses von Wandelementen; Fig. 6 bis 9 verdeutlichen eine weitere Möglichkeit des gegenseitigen Horizontalanschlusses von Wandelementen; Fig.10 verdeutlicht zwei Möglichkeiten der Endausbildung von Deckenelementen zur Stützung auf einer Wand in Draufsicht; Fig.11 bis 13 verdeutlichen in Querschnittsdarstellung drei Möglichkeiten der Stoßausbildung zwischen benachbarten Deckenelementen; Fig. 14 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines Deckenelementes; Fig. 15 und 15a zeigen zwei Balken für Längsüberblattung jeweils im auseinandergezogenen und im zusammengebauten Zustand; Fig. 16 und 17 zeigen zwei Balken für Kreuzüberblattung jeweils im auseinandergezogenen und zusammengebauten Zustand; Fig. 18 und 19 zeigen drei Balken für eine kombinierte Längs- und Ecküberblattung jeweils im auseinandergezogenen und im zusammengebauten Zustand; Fig. 20 zeigt ein U-förmiges und ein L-förmiges Säulenelement, die zu Säulen mit verschiedenen Querschnittsformen zusammengefügt werden können; und Fig. 21 zeigt die Verbindung einer Deckenplatte mit einem Balken mittels Fingerzapfen.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 werden Baukörper im Prinzip aus drei Grundelementen erstellt, nämlich Wandelementen 1, Deckenelementen 2 und Füllstäben 3. Die Wandelemente 1 bestehen grundsätzlich aiis Platten, die zwischen-parallelen ebenen Außenwänden ll, 5 durch Querstege 6 abgetrennte Hochlöcher 7 aufweisen. Gegebenenfalls können die Hochlöcher noch durch Längsrippen 8 unterteilt sein. Die Wandelemente 1 müssen sich nicht über die Gesamthöhe einer Wand erstrecken, sondern können kleinere Einzelteile sein, die zur Errichtung einer Wand im Verband oder auch in der Höhe fluchtend aufeinandergesetzt werden.
  • Für das Errichten von vertikalen Wänden werden in die Hochlöcher 7 bzw. 7' die Füllstäbe 3,3' eingesetzt,die für das gegenseitige Verankern von übereinanderstehenden Wandelementen 1 diese nach oben überragen, wobei jeder Füllstab sich in die Hochlöcher mindestens zweier übereinander stehender Wandelemente 1 erstreckt. Die aneinander anschließenden Filllstäbe 3 können dabei stumpf gestoßen werden oder gemäß Fig.
  • 1 mit Stecksitz ineinandergreifen. flach dem Einsetzen der Füllstäbe, die vorteilhaft die Hochlöcher nicht voll altsfüllen, Können die verbleibenden freien Querschnittsteile der Hochlöcher vergossen werden, um eine innige Verbindung zwischen Flillstäben und Wandelementen herbeizuführen. - Mit Hilfe der Füllstäbe 3 werden auch die Deckenelemente in einer aus den Wandelementen 1 gebildeten Wand verankert, wozu die nach oben offenen Längskanäle lo der Deckenelemente 2 an der Stelle einer Wandauflage durchgehende Verankerungslöcher 11 aufweisen, mit deren Hilfe sie von oben auf die Püllstäbe 3 gemäß den Fig. 1 und 2 aufgeschoben werden.
  • sofern die Wandelemente 2 nicht stumpf an eine zu ihrer Längsseite parallele Wand anstoßen sondern auch arif einer solchen Wand aufliegen, kann im Boden des betroffenen Längskanals 10 ebenfalls eine Anzahl von Verankerungslöchern 11 vorgesehen werden. Die Deckenelemente können mit ihrer Stirnseite gemäß Fig. 2 die ganze Wandstärke überdecken oder gemäß gestrichelter Darstellung in Fig. 2 unten bei llnterteilten Hochlöchern 7' lediglich die Hälfte der Wand Uberdecken, wobei dann auch die Verankerungslöcher entsprechend kleiner sind. Nach der Verankern der Wandelemente in einer Wand können die Kanäle lo mit einem tragenden oder auch nur füllenden Material ausgefüllt wer-, den.
  • Die einzelnen Elemente 1, 2 und 3 des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes sollen zur leichten Handhabung möglichst geringes Gewicht haben und daher aus Leichtbaustoffen bestehen, wobei größere Festigkeit durch Vergießen von Hohlräumen herbeigeführt werden kann. Beispielsweise können alle Sichttlächen von Wandelementen und Deckenelementen aus glattem Kunststoff bestehen, während die Querstege 6 der Wandelemente bzw. die Längsrippen 12 der Deckenelemente beispielsweise als Gitterträger ausgebildet ist, so daß die einzelnen Ilohlräutne untereinander in Verbindung stehen und beim Vergießen einen innigen Verhand mit dem Füllmaterial herbeiführen. Auch können die Füllstäbe als allseitig offene Gitterstäbe ausgebildet werden wobei sich als Material für solche Gitter Metall oder ach Kunststoff empfiehlt. Die Materialwahl und die jeweilige Querschnittsstärke der Elemente hängt dabei von den Festigkeitserfordernissen ab.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine prinzipielle Möglichkeit des gegenseitigen horizontalen Anschliissen von nebeneinanderliegenden Wandelementen. In diesen Fällen ist jeweils ein Ende eines Wandelements gewissermaßen als Steckfassung 13 und das andere Ende als Zapfen 14 ausgebildet.
  • Fig. 3 zeigt einen diesbezüglich ausgebildeten Stoß zweier miteinander fluchtender Wandelemente 1. Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils entsprechende Anschlüsse bei der Bildung von Wandecken (Fig. 4) oder von Zwischenwandanschlüssen (Fig. 5). Dabei müssen die Steckfassungen 13 nicht in der Ebene der Wandelemente 1 liegen, sendern können gemäß der Darstellung in Fig. 4 rechts und Fig. 5 rechts als der Wandebene vorstehen. Zweckmäßiger ist es dabei jedoch gemäß den Fig. 4 und 5 links und der Fig. 3 ein Hochloch 7 über die Höhe des Wandelements an der Stelle des Anschlusses einer Eckwand oder Zwischenwand offen zu lassen.
  • Die Fig. 6 bis 9 verdeutlichen eine weitereMöglichkeit von Wandanschlüssen. In diesem Fall werden die Wandelemente an beiden Enden als Steckfassung 15 ausgebildet, wobei dann Verbindungsstäbe 16 von oben eingeschoben werden, die jeweils zwei Wandelemente erfassen.
  • Die Fig. 6 zeigt den Stoß zweier miteinander fluchtender benachbarter Wandelemente 1. Die Fig. 7 verdeutlicht den entsprechenden Zwischenwandanschluß und die Fig. 8 eine Eckverbindung. Anstelle der Eckverbindung nach Fig.
  • 8 kann auch ein Anschluß Gemäß Fig. 7 links zur Anwendung kommen. Zur Bildung der Fassung 15 bei Mittelwandanschlüssen oder Zwischenwandsnschlüssen wird wieder zweckmäßig ein Hochloch 7 über die Höhe des Wandelements an der Stelle des Wandanschliisses Geöffnet (Fig. 7 links), wobei gem, Fig. 7 rechts auch noch angrenzende Hochlöcher geöffnewerden können, um ein etwa T-förmiges Verbindungselement 17 aiifzinehmen. I3ei diesen Anschlfissen mit Hilfe von Verbindungselementen oder Verbindung,sstäben 16 bzw.
  • 17 werden die Stirnseiten der Fassung zweckmäßig verengt und das Verbindungselement gemäß Darstellung bei 21 eingeschnürt so daß eine bessere Verankerung erhalten wird.
  • Mit Hilfe von Verbindungselementen nach den Fig.
  • 6 bis 8 können auch Doppelwände aus Wandelementen 1 gemäß Fig. 9 hergestellt werden.
  • Die Fig. 10 verdelltlicht gegenilber der Fig. 1 und 2 abgewandelte Möglichkeiten zur Stützung von Deckenelementen 2 auf einer Wand aus Wandelementen 1. Im linken Teil der Figur 10 sind die LangskanSle 10 der Deckenelemente 2 alternierend um die Wandstärke gegeneinander versetzt, so daß auf diese Weise auf einer Wand ein 8 Deckenstoß in Längsrichtung der Wandelemente 2 herbeigeführt werden kann. Die Fig. 10 rechts zeigt einen Deckenstoß in Längsrichtung der Deckenelemente 2, wobei sich jedes Deckenelement lediglich über die halbe Wandstärke erstreckt und vorteilhaft die Wandelemente 1 durch Längsrippen unterteilt sind, wobei in diesem Fall jeder einzelne Längskanal lo auf der Wand gestützt; jedoch mit einem im Querschnitt kleineren Füllstab 3' verankert wird. - Im Falle von Doppelwänden gemäß Fig. 9 kann die Deckenelementausführung gemäß Fig. 2 erfolger, indem sich jedes Declcenelement über eine Wandschale erstreckt.
  • Die Fig. 11 bis 13 verdeutlichen drei mögliche Querstöße beim Aneinanderreihen von Deckenelementen 2 parallel zu den Längskanälen 10. Gemäß Fig. 11 ist an einer Längsseite jedes Deckenelements die Längsrippe 12 weggelassen iind auf der anderen Längsseite der Längskanal für daß Aufsetzen aiif den Boden 18 des seitlich geöffneten Längskanals 10 gemäß Darstellung ausgebildet. - Im Falleder Fig. 12 ist ein Schrägstoß vorgesehen, bei dem an den Stoßrändern ein im Querschnitt dreieckförmiger hohler oder auch voller Stoßkörper 19 angeformt ist. Dieser Stoßkörper 19 ist, soweit er auf der Unterseite liegt, zweckmäßig nach unten geschlossen sind, soweit er aiif der Oberseite liegt, zweckmäßig nach oben offen, wie es in Fig. 12 gestrichelt angedeutet ist. - Die Fig. 13 zeigt eine Stoßausbildung in Form eines liegenden Z mit Stoßkörpern, 20 an den Längsseiten der Deckenelemente. Auch hier ist vorteilhaft der jeweils oben liegende Stoßkörper nach oben geöffnet.
  • Die Fig. 14 verdeutlicht eine Deckenallsbildung mit unterschiedlicher Kanaltiefe, nm beispielsweise ein größeres Trägheitsmoment zu erhalten Vorteilhaft sind die Längskanäle 1o bei allen Deckenelementen an den Stirncnden geschlossen, um die Steifigkeit der Deckenelemente zu erhöhen. Zusätzlich können zwischen den Längsrippen 12 auch Querrippen angeordnet werden.
  • Im übrigen können bei allen Wand- und Deckenelementen einige oder auch alle Rippen nach außen vorstehen, um die Möglichkeit für den bequemen Anschluß von vorgehängten oder untergehängten Elementen zu schaffen. In Fig. 4 links ist eine solche Möglichkeit bei 22 angedeiltet.
  • In Fig. 15 sind zwei Balken 20 dargestellt, die an ihren Enden jeweils einen Blattabschnitt 23 aufweisen, die sich beide zur Balkenhöhe ergänzen. Die Blattabschnitte 23 sind mit Durchgangslöchern 22 versehen, die beim Zusammenfügen der Balken miteinander fluchten. Außerdem weisen die Balken 20 über ihre gesamte Länge senkrecht verlaufende Durchgangslöcher - mit den gleichen Abmessungen wie die Durchgangs löcher durch die Plattabschnitte - auf, von denen in Fig. 15 zur Vereinfachung in jedem Balken nur eins dargestellt ist.
  • In Fig. 15a sind die beiden Balken 20 nach Fig.
  • 15 in zusammengebautem Zustand dargestellt, wobei die Plattabschnitte 23 Ubereinanderliegen. Die Überblattung ruht gemäß Darstellung in Fig. 15a auf der Stirnfläche einer Säule 21. Die beiden Balken 20 sind mit dieser Säule 21 durch (nicht dargestellte) Füllstäbe verbunden, die durch Durchgangslöcher 22 in der Uberbiattung hindurch in Löcher ragen, die in der Säule 21 in Längsrichtung vorgesehen sind.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 15a besitzt die Säule 21 an ihrer Wandanschlußseite 28 einen Schlitz, mit dem ein in der Säule 21 in ihrer Längsrichtung verlaufendes Loch nach außen öffnet.
  • In Fig. 16 sind zwei Balken 20 für eine Verbindung in Kreuzüberblattung gezeigt. Sie besitzen beiden einen Blattabschnitt 23 in Form eines Stegs, der genau in eine entsprechende Aussparung jeweils am anderen Balken paßt.
  • Die zusammengefügte Kreuzüberblattung ist in Fig. 17 dargestellt, wobei eine Säule 21 mit Kreuzquerschnitt die Balgen dieser Verbindungsstelle stützt.
  • Fig. 18 zeigt drei Balken 20, die in einer kombinierten LEnge- und Ecküberblattung miteinander verbunden werden können. Sie besitzen jeweils einen Blattabschnitt, der eine derartige Stärke besitzt und derart angeordnet ist, daß sich die drei Blattabschnitte 23 beim Zusammenfügen zur Balkenhöhe ergänzen, wie dies in Fig. 19 gezeigt ist. Während die Verbindungsstelle einerseits von einer Säule 21 gestützt wird, sitzt auf ihr eine weitere-nach oben gehende Säule. Die drei (in Fig. 19) gezeigten Balken 20 und die beiden Säulen 21 sind mit (nicht dargestellten) Füllstäben gegeneinander gesichert, die sich durch beide Säulen 21 erstrecken und durch alle drei Balken 20 zumindest an der Überblattung (durch die Blattabschnitte 23 hindurch) hindurchragen.
  • In Fig. 2o sind zwei Säulenelemente 29 und 3o gezeigt, die sich zu einer Säule mit T-Querschnitt ergänzen können. Das eine Säulenelement 29 hat L-Form (umgekehrt), während das andere Säulenelement 30 U-Form hat. Der Querbalken des Säuienelementes 29 paßt genau in die AussS,arung des Säulenelementes 30. Das Säulenelement 3o besitzt sowohl in den beiden Schenkeln des U als auch in dessen Quersteg sich in Säulenlängsrichtung erstreckende Löcher 22 zur Aufnahme von Füllstäben. Das Säulenelement 29 besitzt ebenfalls sicH in Säulenlängsrichtung erstreckende Löcher 22 - sowohl in dem Querbalken des L als auch in dem Längsbalken. Im zusammengebauten Zustand werden diese beiden SäulenelErtente 29 und 30 durch einen Füllstab gegeneinander gesichert, @er durch das Durchgangsloch 22 in @@@ Querbalken de@ L@@@@@@@ Säulenelementes in das Loch in den Quersteg des U-förmigen Säuleneleaentes ragt.
  • In Fig. 21 ist eine Verbindung zwischen einem Balken 20 und einer Deckenplatte 26 mittels an diesen beiden Elementen vorgesehenen Fingerzapfen 25 bzw. 27 gezeigt, die ineinandergreifen. Sowohl in den Fingerzapfen 27 der Deckenplatte 26 als auch in den Fingerzapfen 25 des Balkens 20 sind vertikale Durchgangsldcher 31 bzw. 22 vorgesehen. Mit Hilfe der in den Fingerzapfen 27 der Deckenplatte 26 vorgesehenen Durchgangs löcher 31 und der mit diesen fluchtenden in dem Balken 20 in den Nuten zwischen den Fingerzapfen 25 vorgesehenen Durchgangs löchern können die Deckenplatte 26 und der Balken 20 mit in diese Durchgangslöcher eingesetzten Füllstäben gegeneinander gesichert werden. Diese Füllstäbe können ebenfalls zur Verankerung von Wandelementen dienen.

Claims (39)

Patentansprüche
1. Spiel-Bauelementensatz zur Errichtung von Spielbauten aus nach einem Rastermaß ausgelegten Fertigbauelementen, gekennzeichnet durch rechtwinklige Wandelemente (1) mit Hochlöchern (7), Deckenelementen (2) mit parallelen Längskanälen (lo), die an der Stelle möglicher Wandauflage jeweils ein einem Hochloch entsprechendes Verankerungsloch (11) aufweisen, und Füllstäbe (3) mit einem dem Hochloch bzw. Verankerungsloch entsprechendem Querschnitt.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement (1) zum Horizontalanschluß weiterer Wandelemente für jeden vorgesehenen Anschluß einen mindestens einem Hochloch (7) entsprechenden, auf einer Längsseite,offenen Anschlußkanal (13; 15) aurweist.
3. Baiielementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Wandelement (1) stirnseitig ein in einen Anschlußkanal (13) passender vorzugsweise hohler Anschlußzapfen (14) vorgesehen ist.
4. Bauelementensatz nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein gleichzeitig Anschlußkanffle (15) zweier benachbarter Wandelemente (1) einsetzbares Verbindungselement (16; 17).
5. Bauelementensatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkanal (15) die Offenseite verengende Stege und die Verbindungselemente entsprechend einschnürende Nuten (21) haben.
6. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (lo) der Deckenelemente (2) an den Stirnenden geschlossen sind.
7. Bauelementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (lo) alternierend um das Maß eines Verankerungslochs (11) in Längsrichtung versetzt sind.
8. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (2) an wenigstens einer zu den Längskanälen (lo) parallelen Längsseite für Schrägtstoß (19) ausgebildet sind.
9. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (2) an den zu den Längskanälen (lo) parallelen Längsseiten einen seitlich offen Kanal (18) und der anderen Längsseite einen in einen solchen Kanal passenden Randabschnitt aufweisen.' lo.
Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (2) an den zil den Längskanälen (10) parallelen Längsseiten für liegenden Z- Stoß geformt sind.
11. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (10) der Deckenelemente (2) alternierend unterschiedliche Tiefe haben.
12. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (lo) der Deckenelemente durch Querrippen unterbrochen sind.
13. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (3) an einem Stirnende als Zapfen und am anderen Stirnende als entsprechende Fassung ausgebildet sind.
14. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (3) Hohistangen sind.
15. Ballelementensatz nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe Gitterträger sind.
16. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die LEngsrippen (12) zwischen den Längskanälen (lo) der Deckenelemente (2) und / oder die Querstege zwischen Hochlöchern (7) der Wandelemente (1) gitterförmig durchbrochen sind.
17. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente (1, 2, 3) aus dem gleichen Werkstoff bestehen.
18. Bauelementensatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff Kunststoff ist.
19. Bauelementensatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff ein Loichtbaustofi ist.
20. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Balken (20) und Säulen (21) für die Errichtung eines auszufachenden Rahmenskeletts, in dem an den Knotenstellen Balken (20) und Säulen (21) durch vertikale Füllat,äbe (3) gegenseitig gesichert sind, die entsprechende Löcher (22) in den zu verbindenden Teilen (20, 21) durchragen.
21, Bauelementensatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (20) durch Oberblattung mit geradem Stoß verbindbar sind und daß die Blattabschnltte (23) mit quer zur Längsrichtung verlaufenden Durchganelöchern (22) versehen sind.
22. Bauelementensatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Überblattung eine Kreuzüber lattung ist.
23. Bauelementensatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Überblattung eine Längsüberblattung ist.
24. Bauelementensatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die überblattung bei in T-Form aufeinanderstoßenden Balken (20) eine kombinierte Längs- und Ecküberblattung ist.
25. Bauelementensatz nach einem der Anspruche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (20) über ihre gesamte Länge mit vertikalen Durchgangslöchern (22) gleicher Abmessung und in gleichem Abstand versehen sind.
26. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (2o) auf ihrer Oberseite durchgehend Fingerzapfen (25) für das Zusammenstecken mit entsprechend gezinkten Deckenplatten (26) aufweisen, wobei die einzelnen Fingerzapfen (27) der Deckenplatten (26) mit vertikalen Durchgangslöchern (31) versehen sind, die mit Durchgangslöchern (22) in dem Balken (20) in Fluchtung bringbar eind,
27. Bauelementensatz nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Fingerzapfen (25) der Balken (20) mit Durchgangslöchern (22) versehen sind,und um die Breite eines Durchgangslochs (22) in Abstand stehen.
28. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 20 bis 27, gekennzeichnet durch Säulen (21) mit Reckteckquerschnitt mit zumindest einem in Säulenlängsrichtung verlaufenden Loch (22) zur Aufnahme der Füllstäbe (3).
29. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 20 bis 27, gekennzeichnet durch Säulen (21) mit L-Querschnitt, die in jedem Schenkel des L zumindest ein in Säulenlängsrichtung verlaufendes Loch (22) zur Aufnahme der Füllstäbe (3) aufweisen.
30. Bauelementensatz nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß in der von beiden Schenkeln überlappten Fläche ein in Säulenlängsrichtung verlaufendes Loch (22) zur Aufnahme der Füllstäbe (3) vorgesehen ist.
31. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 20 bis 27, gekennzeichnet durch Säulen (21) mit T-Querschnitt, die in jedem der drei freien Schenkel des T zumindest ein in Säulenlängsrichtung verlaufendes Loch (22) zur Aufnahme der Füllstäbe (3) aufweisen.
32. Bauelementensatz nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß in der von den Schenkeln des T überlappten Fläche ein in Säulenlängsrichtung verlaufendes Loch (22) zur Aufnahme der Füllstäbe (3) vorgesehen ist.
33. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 20 bis 27, gekennzeichnet durch Säulen (21) mit Creuzquerschnitt, die in jedem der vier freien Schenkel Kreuzes zumindest ein in Säulenlängsrichtung verlaufendes Loch (22) zur Aufnahme der Füllstäbe (3) aufweisen.
34. Bauelementensatz nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß in der von den Schenkeln des Kreuzes überlappten Fläche ein in Säulenlängsrichtung verlaufendes Loch (22) zur Aufnahme der Füllstäbe (3) vorgesehen ist.
35. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 27 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die in Säulenlängsrichtung verlaufenden Löcher (22) über die gesamte Säulenlänge durchgehende Durchgangslöcher sind.
36. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 27 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) an der Wandanschlußseite der Säule (21) über einen Schlitz (28) offen sind.
37. Bauelementensatz nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (21) durch zwei jeweils L-förmige Säulenelemente (29) gebildet sind, die derart zusammensetzbar sind, daß sich die Querschenkel zur Säulenlänge ergänzen.
38. Bauelementensatz nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (21) durch ein U-förmiges Säulenelement (3o) und ein L-förmiges Säulenelement (29) gebildet sind, dessen Querschenkel in die Aussparung des U einsetzbar ist und diese bündig abschließt.
39. Bauelementensatz nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (21) durch zwei jeweils U-förmige Säulenelemente <3o) gebildet sind, die derart ineinander einsetzbar sind, daß sich die Querschenkel zur Säulenlänge ergänzen.
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