DE2162509A1 - Spiel-bauelementensatz - Google Patents

Spiel-bauelementensatz

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DE2162509A1
DE2162509A1 DE19712162509 DE2162509A DE2162509A1 DE 2162509 A1 DE2162509 A1 DE 2162509A1 DE 19712162509 DE19712162509 DE 19712162509 DE 2162509 A DE2162509 A DE 2162509A DE 2162509 A1 DE2162509 A1 DE 2162509A1
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DE19712162509
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Alfred Kettner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/105Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with grooves, e.g. dovetails

Landscapes

  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Spiel-Bauelementensatz Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauelementensatz zur Errichtung von Spielbauten aus nach einet Rastermaß ausgelegten Fertigelementen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bauelementensatz zu schaffen, der bei im Gewicht leichten und leicht zu handhabenden Einzelelementen das schnelle standfest Errichten eines Baukörpers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist gelöst durch einen Bauelementensatz, der im wesentlichen besteht aus rechtwinkligen Wandelementen mit über deren Höhe durchgehenden Hochlöchern zwischen ebenen Wandaußenflächen, Deckenelementen mit parallelen Längskanälen, die an der Stelle möglicher Wandaltflage jeweils ein einem Hochloch entsprechendes Verankerungsloch haben, und Füllstäben mit einem dem Ilochloch bzw. Verankerungsloch entsprechenden Querschnitt. Bei diesem Ballelementensatz werden die einzelnen Wandelemente durch in die Hochlöcher eingesetzte und vorzugsweise zwei übereinander liegend de Wandelemente erfassende Füllstäbe gegenseitig im Montagezustand standfest gestützt, wobei außerdem beim Anschluß von Dcckenelmenten diese mit Hilfe der Verankerungslöcher von oben auf überstehende Füllstäbe gesteckt und dadurch mit der Wand mechanisch verankert werden. Zwischen Füllstäben und Hochlöchern bzw. Verankerungslöchern kann durch nachträgliches Vergießen mit einem Bindemittel ein fester Verbund hergestellt werden, wobei die Füllstäbe selbst mit bindemittel zu füllende Hohlstäbe sein können oder aber auch Gitterstäbe. Dabei kann mit hilfe der Füllstäbe die Tragfähigkeit der mit ihnen verbundenen Teile beeinflußt werden, wobei es nicht notwendig ist, jedes Hochloch mit einem Füllstab zu versehen. Wandelemente und Füllstäbe werden zweckmäßig in ciner Größe ausgeführt, die leichtes lIandhaben @ ermöglicht. Sie können alls Kunststoff, Leichtmetall oder einem anderen Leichtbaustoff bestehen. nic Deckenelemente haben vorzugsweise nach-ohen offene Kanäle, die nachträglich mit einem Füllmaterial vergossen werden können oder aber ach mit Füllstäben gefüllt werden können, die dann durch Vergießen der Fugen fest mit den Wänden der Längskanäle verbunden werden können.
  • m Wandelemente horizontal aneinander in fester gegenseitiger Stützung anschließen zu können, kann jedes Wandelement für jeden vorgesehenen Anschluß einen mindestens einem Hochloch entsprechenden, auf einer Langsseite offenen Anschlußkanal aufweisen, in den dann das mit einem entsprechenden Anschlußz¢pfen versehene Stirnende eines anderen Wandelements eingeschoben werden kann.
  • Auch läßt sich die gegenseitige Verbindung von horizontal .lneinandergereihten Wandelelenten durch gleichzeitig in Anschlußkanäle zweier benachbarter Wandelemente einsetzbare Verbindungselemente herbeiführen, die entsprechend den Füllstäben in die Anschlußkanäle eingesetzt werden.
  • Die Deckenelemente haben vorteilhaft mindestens eine den Zwischenraum zwischen zwei Winden überspannende Länge und können stumpf nebeneinandergelegt werden oder auch durch besondere Längsrandausbildung überlappt aneinander angeschlossen werden.
  • nei der Ausbildung der Elemente des erfindungsgemaßen Bauelementensatzes ist darauf zu achten, daß alle Anschlüsse so ausgestaltet werden, daß das Rastermaß eingehalten wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Teilseitenansicht das Vereinigen von Wand- und Deckenelementen mit Hilfe von Füllstäben; Fig. 2 ist eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 bis 5 verdeutlichen in Draufsicht eine Möglichkeit des gegenseitigen Horizontalanschlusses von Wanclelementen; Fig. 6 bis 9 verdeutlichen eine weitere Möglichkeit des gegensoitigen Horizontalanschlusses von Wandelementen; Fig.10 verdeutlicht zwei Möglichkeiten der Endausbildung von Deckenelementen zur Stützung auf einer Wand in Draufsicht; Fig.11 bis 13 verdeutlichen in Querschnittsdarstellung drei Möglichkeiten der Stoßausbildung zwischen benachbarten Deckenelementen; Fig.14 zeigt in Querschnitt eine weitere Ausführungs.
  • möglichkeit eines Deckenelementes.
  • Gemäß den Fig>lren 1 und 2 werden Baukörper im Prinzip aus drei Grundelementen erstellt, namlich Wandelementen 1, Deckenelementen 2 und Füllstäben 3. Die Wandelemente 1 bestehen grundsätzlich als Platten, die zwischen parallelen ebenen Außenwänden US, 5 durch Querstege 6 abgetrennte Hochlöcher 7 aufweisen. Gegebenenfalls können die Ilochlöcher noch durch Längsrippen 8 unterteilt sein. Die Wandelemente 1 müssen sich nicht über die Gesamthöhe einer Wand erstrecken, sondern können kleinere Einzelteile sein, die zitr Errichtung einer Wand im Verband oder auch in der höhe fluchtend aufeinandergesetzt werden.
  • Für das Errichten von vertikales Wänden werden in die Hochlöcher 7 bzw. 7' die Füllstäbe 3,3' eingesetzt,die für das gegenseitige Verankern von übereinanderstehenden Wandelementen 1 diese nach oben überragen, wobei jeder Füllstab sich in die Hochlöcher mindestens zweier übereinander stehender Wandelemente 1 erstreckt. Die aneinander anschließenden Fllstäbe 3 können dabei stumpf gestoßen werden oder gemäß Fig.
  • 1 mit Stecksitz ineinander'greifen. Nach dem Einsetzen der Füllstäbe, die vorteilhaft die llochlöcher nicht voll ausfüllen, können die verbleibenden freien Querschnittsteile der Hochlöcher vergossen werden, um eine innige Verbindung zwischen Füllstäben und Wandelementen herbeizuführen. - Mit Hilfe der Füllstäbe 3 werden auch die Deckenelemente in einer aus den Wandelementen 1 gebildeten Wand verankert, wozu die nach oben offenen Längskanäle lo der Deckenelemente 2 an der Stelle einer Wandauflage durchgehende Verankerungslöcher 11 aufweisen, mit deren hilfe sie von oben auf die Füllstäbe 3 gemäß den Fig. 1 irnd 2 aufgeschoben werden.
  • Sofern die Wandelemente 2 nicht stumpf an eine zu ihrcr Längsseite parallele Wand anstoßen sondern aitch auf einer solchen Wand aufliegen, kann im Boden des betroffenen Längskanals 10 ebenfalls eine Anzahl von Verankerungslöchern 11 vorgesehen werden. Die Deckenelemente können mit ihrer Stirnseite gemäß Fig. 2 die ganze Wandstärke überdecken oder gemäß gestrichelter Darstellung in Fig. 2 unten bei unterteilten Hochlöchern 7' lediglich die Hälfte der Wand ilberdecken, wobei dann auch die Verankerungslöcher entsprechend kleiner sind. Nach der Verankern der Wandelemente in einer Wand können die Kanäle 10 mit einem tragenden oder auch nur füllenden Material ausgefüllt werden.
  • Die einzelnen Elemente 1, 2 und 3 des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes sollen zur leichten handhabung möglichst geringes Gewicht haben und daher aus Leichtbaustoffen bestehen, wobei größere Festigkeit durch Vergießen von Hohlräumen herbeigeführt werden kann. Beispielsweise können alle Sichtflächen von Wandelementen und Deckenelementen aus glattem Kunststoff bestehen, während die querstege 6 der Wandelemente bzw. die Längsrippen 12 der Deckenelemente beispielsweise als Gitterträger ausgebildet ist, so daß die einzelnen Hchlräume untereinander in Verbindung stehen und beim Vergießen einen innigen Verband mit dem Füllmaterial herbeiführen. Auch können die Füllstäbe als allseitig offene Gitterstäbe ausgebildet werden, wobei sich als Material für solche Gitter Metall oder auch Kunststoff empfiehlt. Die Materialwahl und die jeweilige Querschnittsstärke der Elemente Jiangt dabei von den Festigkeitserfordernissen ab.
  • Dic Fig. 3 bis 5 zeigen eine prinzipielle Möglichkeit des gegenseitigen horizontalen Anschlussen von nebeneinanderliegenden Wandelementen. In diesen Fällen ist jeweils ein Ende eines Wande3emtnts gewissermaßen als Steckfassung 13 und das andere Ende als Zapfen 14 ausgebildet.
  • Fig. 3 zeigt einen diesbezüglich ausgebildeten Stoß zweier miteinander fluchlender- Wandelernente 1. 1)ie Jig. 4 und 5 zeigen jeweils entsprechende Anschlüsse bei der Bildung von Wandecken (Fig. 4) oder von Zwischenwandanschlüssen (Fig. 5). Dabei müssen die Steckfassungen 13 nicht in der Ebene der Wandelemente 1 liegen, sondern können gemäß der Darstellung in Fig. 4 rechts und Fig. 5 rechts aiis der Wandebene vorstehen. Zweckmäßiger ist es dabei jedoch gemäß den Fig. 4 und 5 links und der Fig. 3 ein Hochloch 7 über die Höhe des Wandelements an der Stelle des Anschlusses einer Deckwand oder Zwischenwand offen zu lassen.
  • Die Fig. 6 bis 9 verdeutlichen eine weitereMöglichkeit von Wandanschlüssen. In diesem Fall werden die Wandelemente an beiden Enden als Steckfassung 15 ausgebildet, wobei dann Verbindungsstäbe 16 von oben eingeschoben werden, die jeweils zwei WandelemenX erfassen.
  • Die Fig. 6 zeigt den Stoß zweier miteinander fluchtender benachbarter Wandelemente 1. Die Fig. 7 verdeutlicht den entsprechenden Zwischenwandanschluß und die Fig. 8 eine Eckverbindung. Anstelle der Eckverbindung nach Fig.
  • 8 kann auch ein Anschluß gemäß Fig. 7 links zur Anwendung kommen. Zur Bildung der Fassung 15 bei Mittelwandanschlüssen oder Zwischenwandsnschlüssen wird wieder zweckmäßig ein Hochloch 7 über die Höhe des Wandelements an der Stelle des Wandanschlusses geöffnet (Fig. 7 links), wobei gem. Fig. 7 rechts auch noch angrenzende Hochlöcher geöffnet werden können, um ein etwa T-förmiges Verbindungselement 17 aufzunehmen. I3ei diesen Anschlüssen mit Hilfe von Verbindungselementen oder Verbindungsstäben 16 bzw, 17 werden die Stirnseiten der Fassung zweckmäßig verengt und das Verbindungselement gemäß Darstellung bei 21 eingeschnürt so daß eine bessere Verankerung erhalten wird.
  • Mit Hilfe von Verbindungselementen nach den Fig.
  • 6 bis 8 können auch Doppelwände aus Wandelementen 1 gemäß Fig. 9 hergestellt werden.
  • Die Fig. 10 verbeutlicht gegenüber der Fig. 1 und 2 abgewandelte Möglichkeiten zur Stützung von Deckenelementen 2 auf einer Wand aus Wandelementen 1. Im linken Teil der Figur 10 sind die Längskanäle lo der Deckenelemente 2 alternierend um die Wandstärke gegeneinander versetzt, so daß auf diese Weise auf einer Wand ein 8 Deckenstoß in Längsrichtirng der Wandelemente 2 herbeigeführt werden kann. Die Fig. 10 rechts zeigt einen Deckenstoß in Längsrichtung, der Deckenelemente 2, wobei sich jedes Deckenelement lediglich über die halbe Wandstärke erstreckt und vorteilhaft die Wandelemente 1 durch Längsrippen unterteilt sind, wobei in diesem Fall jeder einzelne LänLskanal 10 auf der Wand gestützt, jedoch mit einem im Querschnitt kleineren Füllstab 3' verankert wird. - Im Falle von Doppelwänden gemäß Fig. 9 kann die Deckenelementausführung gemäß Fig. 2 erfolgen, indem sich jedes Deckenelement ber eine Wandschale erstreckt.
  • Die Fig 11 bis 13 verdelltlichen drei mögliche Querstöße beim Aneinanderreihen von Deckenelementen 2 parallel zu den Längskanälen lo. Gemäß Fig. 11 ist an einer Längsseite jedes Deckenelements die Längsrippe 12 wegelassen irnd auf der anderen Längsseite der Längskanal für das Aufsetzen auf den Boden 1(3 des seitlich geöffneten Längskanals lo gemäß Darstellung ausgebildet. - Im Falle der Fig. 12 ist ein Schrägstoß vorgesehen, bei dem an den Stoßrändern ein im- querschnitt dreieckförmiger hohler oder auch voller Stoßkörper 19 angeformt ist. Dieser Stoßkörper 19 ist, soweit er auf der Unterseite liegt, zweckmäßig nach unten geschlossen sind, soweit er auf der Oberseite liegt, zweckmäßig nach oben offen, wie es in Fig. 12 gestrichelt angedeutet ist. - Die Fig. 13 zeigt eine Stoßausbildung in Form eines liegenden Z mit Stoßkörpern 20 an den Längs seiten der Deckenelemente. Auch hier ist vorteilhaft der jeweils oben liegende Stoßkörper nach oben geöffnet.
  • Die Fig. 14 verdeutlicht eine Deckenausbildung mit unterschiedlicher Kanaltiefe, um beispielsweise ein größeres Trägheitsmoment zu erhalten.
  • Vorteilhaft sind die Längskanäle lo bei allen Deckenelementen an den Stirnenden geschlossen, um die Steifigkeit der Deckenelemente zu erhöhen. Zusätzlich können zwischen den Längsrippen 12 auch Qiterrippen angeordnet werden.
  • Im übrigen können bei allen Wand- und Deckenelementen einige oder ach alle Rippen nach außen vorstehen, um die Möglichkeit für den bequemen Anschluß von vorgehängten oder untergehängten Elementen zu schaffen. In Fig. 4 links ist eine solche Möglichkeit bei 22 angedeutet.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Spiel-Bauelementensatz zur Errichtung von Spielbauten aus- nach einem Rastermaß ausgelegten Fertigbauelementen, gekennzeichnet durch rechtwinklige Wandelemente (1) mit Hochlöchern (7), Deckenelementen (2) mit parallelen Längskanälen (1Q), die an der Stelle möglicher Wandauflage jeweils ein einem Hochloch entsprechendes Verankerungsloch (li) aufweisen, und Füllstäbe (3) mit einem dem Hochloch bzw. Verankerungsloch entsprechendem Q1lerschnitt.
2. Bauelementensatz nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement (l) zum IIorizontalanschluß weiterer Wandelemente für jeden vorgesehenen Anschluß einen mindestens einem iidchloch (7) entsprechenden, auf einer Längsseite offenen Anschlußkanal (13; 15) aufweist.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Wandelement (l) stirnseitig ein in einen Anschlllß1ranal (13) passender vorzugsweise hohler Anschlußzapfen (14) vorgesehen ist.
4. Bauelementensatz nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein gleichzeitig Anschlußkanäle (15) zweier benachbarter Wandelemente (1) einsetzbares Verbindungselement (16; 17).
5. Bauelementensatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkanal (15) die Offenseite verengende Stege und die Verbindungselemente entsprechend einschnürende Nuten (21) haben.
6. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß. die Längskanäle (lo) der Deckenelemente (2) an den Stirnenden geschlossen sind.
7. Bauelementensatz nach Anspruch 6, dadurch ,ekennzeichnet, daß die Längskanäle (lo) alternierend um das Maß eines.Verankerungslochs (11) in Längsrichtung versetzt sind.
8. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (2) an wenigstens einer zu den Längskanälen (lo) parallelen Längsseite für SChrägtstoß (19) ausgebildet sind.
9. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (2) an den zu den Längskanälen (lo) parallelen Längsseiten einen seitlich offenen Kanal (18) und der anderen Längsseite einen in einen solchen Kanal passenden Randabschnitt aufweisen.
lo. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (2) an den zu den Längskanälen (10) parallelen Längsseiten für liegenden Z- Stoß geformt sind.
11. Bauelementensatz nach Anspruch i bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (lo) der Deckenelemente (2) alternierend unterschiedliche Tiefe haben.
12. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (lo) der Deckenelemente durch Querrippen unterbrochen sind.
13. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (3) an einem Stirnende als Zapfen und am anderen Stirnende als entsprechende Fassung alisgebildet sind.
14. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (3) Hohlstangen sind.
15. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe Gitterträger sind.
16. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (12) zwischen den Längskanälen (lo) der Deckenelemente (2) und / oder die Querstege zwischen Hochlöchern (7) der Wandelemente (1) gitterformig durchbrochen sind.
17. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente (1, 2, 3) aus dem gleichen Werkstoff bestehen.
18. Bauelementensatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff Kunststoff ist.
19. Bauelementensatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff ein Leichtbaustoff ist.
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