DE6753459U - Anbausystem fuer regale und gerueste aus elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfuegen lassen. - Google Patents

Anbausystem fuer regale und gerueste aus elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfuegen lassen.

Info

Publication number
DE6753459U
DE6753459U DE19686753459 DE6753459U DE6753459U DE 6753459 U DE6753459 U DE 6753459U DE 19686753459 DE19686753459 DE 19686753459 DE 6753459 U DE6753459 U DE 6753459U DE 6753459 U DE6753459 U DE 6753459U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
rods
rod
shaped
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686753459
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dipl Ing Wilkens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19686753459 priority Critical patent/DE6753459U/de
Publication of DE6753459U publication Critical patent/DE6753459U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Ladders (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Mchael Wilkens
1 Berlin 21 ·
Siegmunds Hof 21
Anbausystem für E egale und Gerüste
Die Erfindung betrifft ein Anbausystem für Regale und Gerüste aus Elementen, die sich Bowohl aufeinander wie aneinanderfügen ^
lassen. g
Regale oder Gerüste, die sich aus einem oder mehreren Elementen »;, sseh oben wie saeh den Seiten welterbauen lassen, haben den Vor-'I^ teil, daß sie sich gut jeder räumlichen Gegebenheit der Höhe und der Breite nach anpassen können. Sind die Bauelemente nicht sperrig, bieten sie wegen ihrer verhältnismäßig geringen Aus— maße auSerdem den Vorteil guter !transportier- und Versendbarkeit, was beides sie für Wanderausstellungen, häufig urrziehen— de Haushalte *sid bei. gröSerss. Jis'iessimgsii — für Puts©r= und
andere Arbeitsgerüste geeignet macht. Bekannt sind zwei hinsieht-^ lieh des statischen Gefüge3 verschiedene Arten solcher Anbausys- | teme: Bei der einen bilden schon die einzelnen Elemente ganz % oder teilweise die Form eines Faches vor in Gestalt von Winfceln, j Eähnen oder Eästen ur.d können deshalb oft ganz ohne feste Ver- bindung ar ^inandergereiht und auf einandergestapeli; werden. Bei | der anderen Art dagegen hat das einzelne Element im wesentlichen J lineare oder flächige Form. Ein stabiles, die Fächer bildendes Gitter entsteht erst dadurch, daß die stab- oder brettionnigen Elemente über besondere Enotenstüeke oder durch eine komplizier· te Verzahnung rahmensteif miteinander verbunden werden. Besteht der Hachteil der erstgenannten Art in der für die Herstellung meist schwierigen und für das Handhaben und Verpacken ungünstigen Bäumlichkeit der Elemente, liegt er bei der sweitgenannten darin, daß die Verknotungen wegen der grade an diesen Stellen de 3 Gitters zu erwartenden hohen BiegemoEente äußerst fest sein müssen, was zumindest ein hochwertiges Material erfordert und sich deshalb un^netig auf die Kosten auswirkt. Gegenstand dieser Erfindung ist eine Kombination Jbe^eÄ- Ar^en, welche die
genannten Nachteile vermeidet.
Eine solche Kombination entsteht erfindungsgemäß dadurch, daß Elemente aus zwei oder mehr durch eine Achse miteinander verbundenen Stäben zu Kreuzen aufgeklappt und diese Kreuze so ineinander verschränkt werden, daß jeder in die Waagerechte geklappte Stab eines solchen Kreuzes an seinen beiden Enden gegen die senkrechten Stäbe der benachbarten Kreuze und entsprechend jeder senkrechte Stab an seinen beiden Enden gegeu die waagerechten der obeii und unten anschließenden Kreuze stößt.
Eine ähnliche Kombination entsteht erfindungsgemäß auch dasn, wenn derartige zu Kreuzen aufgeklappte Elements in der senkrechten Anbaurichtung in der beschriebenen Weise, in der waagerechten aber nur mit den Stabenden aneinandergestoßen und über besondere Stäbe* die ihrerseits wiederum gegen die Senkrechten je zweier benachbarter Kreuze stoßen, verbunden werden.
Der Begriff Stab ist dabei sehr weit gefasst. Bei beiden beschriebenen Kombinationsformen nämlich können die einzelnen Elemente auch a^as zwei äußeren Slab en und einem milrfcleren breirc—
■geil ne stehen. Auch müssen gesäS der Brf±n—
dung die Elemente nicht klappbar sein. Es ist danach auch eine Porm denkbar,bei der die eJin^einon Stäbe werk- oder montageseits zu kreuzförmigen Elementen zusammengesetzt werden und ihre Querschnitte bei der Verschränkung ineinandergreifen, was eine entsprechende Profüierung der Stäbe voraussetzt.
Die "gemäß der Erfindung ^bildeten Gitter sind allerdings nur darm stabil, „enn öie Stäbe fest gegeneinanderst oßen, also gesichert ist, daß die Elemente sich nicht voneinander losen können. Dies wird nach einer weiteren ftnsbilflraig der Erfindung da— öurcli "bewerkstelligi;, &?>-B n^-c^ dem Tersehränkag. der Slemsnte \ in die vier Ecken jedes fertigen 'Faches von der Insiehtsseite j her Winkels Jüeke aus abgekanteten ELechen in zwei quer zur Stabrichtnng eingearbeitete !raten eingeschoben werden, die einerseits die Sislbe daran iiinderziy sich gegeneinander zu verschiebe! und olbendrein die "kreuze in ihrer Drehebene zusätzlich sus— ΙΓ: steifen.
5753459
Kann nan davon ausgehen, daß die nutzung des Eegals oder Gerüsts eine Belastung mitsich bringt, die ausreicht, die Stäbe in rechter Richtung so fest aufeinander zu stoßen, daß damit die Steifigkeit der Kreuze ausreichend gesichert ist, lässt sich j findungsgemaß der Verband in der Waagerechten schon dadurch, gegeni lösen sichern, daß die waagerechten Stäbe der Elemente gemeinsam. '] in straff sitzende Hüllen von den beiden Öffnungen her eingeschoben werden, welche sie in der Verschränkung halten und ein Auseija anderkippen der Kreuze und somit ein Lösen des Verbandes verhind© Derartige Hüllen können auch von hohlen Fläehenelementen gebildet» werden, die zugleich die Regalfachböden bilden und an zwei Seiten entsprechende Öffnungen aufweisen, in welche die Stäbe zum Verband oder zur Verschränkung eingeschoben werden.
Stäbe der Elemente können schließlich erfindungsgemäß an ihrö Enden Zaofen aufweisen, mit denen sie bein Verband in entsprechen de Zapfenlöcher.an den rechtwinklig zu ihnen liegenden Stäben del benachbarten Kreuze stoßen. ]
S* i g . 1 - 2 zeigt schaubilulieh die beiden Arten der Verschräi kung kreuzförmiger Elemente gemä° der Erfindung. F i g . 1 zeigt eine einfache Verschränkung krefüzfvssiger EIe= mente ( 1 ),
P i g . 2 einen Verband solcher Elemente ( 1 ) über besondere Zwi3chenelemente ( 2 ).
J? i g . 3-5 zeigen in schenatisehen Sehaubildern verschiedene Beispiele erfindungsgemäßer Anordnungen von Stäben zu kreuzfor— Eigen Elementen. Dabei markiert die Strichpunktierte Linie jeweils die Drehachse. (Die in Pig. 6 dargestellte Anordnung sehli eine Drehung der Stäbe gegeneinander aus.) TJnd zwar zeigt 3? i g . 3 ein Kreuz aus zwei Stäben,
F i g . 4 eines aus fünf, in der Verschränkung ein Brett bildenden Stäben,
? i g . 5 eines aus einem mittleren Brett bzw. ( sinächpunktieri Bahmen und zwei ge seitlich dazu angeordneten Stäben, una Ί? i g . 6 eines au3 zwei Stäben, die so profiliert und angeordnet sind, daß bei der Verschränkung die Stabquerschnitte mit liut und Feder ineinandergreifen-
67534
Pig. 7-9 zeigen beispielhaft verschiedene Arten der Siehe-! rung des Verbandes gegen Lösen. i~
Pi g . 7 zeigt eine Sicherung mittels Stiften bzw. Bolzen, F i g . 8 zeigt eine Sicherung mittels Winkelstücken aus abgekanntetem Blech, wobei eine zusätzliche Aussteifung erzielt [ werden kann, und
P i g , 9 zeigt eine Sicherung in senkrechter Richtung-durch ausreichende Belastung und in waagerechter Richtung durch Hüllen od*r Schellen.
In Pig, 10-12 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein Regal aus Holzleisten dargestellt.
P i g . 1 0 ist eine schaubildliche Teilansicht des teilweise fertig montierten Regals mit einem noch losen Element in Montage. E i s . 1 1 ist ein Schnitt in Stabrichtung durch ein Kreuz nach, der Verschränkung.
In P i g ." 1 2 ist ein Sicherungs-Winkelssttick schaubildlich dargestellt.
Je vier Stäbe mit rechteckigem Querschnitt - und zwar abwechselnd zwei längere und zwei kürzere - sind mittig durch eine Metallachse ( 3 ) miteinander verbunden. Zwischen ihnen ist jeweils ein© Abstandschsibe ( 4 ) ^af die Achse aufgefädelt, welche diess Stäbe und die bei der Verschränkung der Elemente anstoßenden Stäbe auf Abstand zueinander halten soll.( Denn ein dichtes Se— ceneinanderliegen der Stäbe würde wgen der Eigenbewegung des Holzes zu sichtbaren Unebenheiten in der gebildeten Oberfläche fübren.) Zur Sicherung des Verbandes d?r Elemente mit Winkelstücken sind die Stäbe auf den beiden parallel zur Achse liegenden Seiten quer zur Paserrichtung viermal genutet: in der Hähe der beiden Stabenden und in der ITähe beiderseits der Mitts. Zur Kontags ■werden die Stäbe zu kreuzförmigen Elementen { 1 ) aufgedreht und in der beschriebenen Weise miteinander verschränkt. Dabei rücken ±n den vier Ecken ösx gebildeten "W&dbs? die Zftrfeen so fludätaXfe&i; hintereinander, 3aS die Winkelstücke aus abgekante-teia HLsch { 3 '. von öer Ansiehtsseits her eingeschoben "serden können.
Fig. 13-15 zeigt ein weiteres Ausffömmgsbisispiei aus Holz imü
ϊί§, 13 Is-fe sl3ie scihsabüdlichs 3?eilaz±sieh1; des teil~exse fertig sosirierten Segais mt zwei noch lossn Seiles.
F i g . 1 4 is* eis Sc&siirS in Stabrichtimg dimäi eis nach der Verschränkung. J
P i g . 1 5 zeigt die Ansicht je eines Staoelsvon vier die J Eegalfächer bildenden und den Verband der Elemente { sh.?ig*3) f sichernden Hüllen ( β ) { 7 ) aus imprägniertes Eaton von der | Seite der Öffnungen her. Die Hüllenquerschnitte werden zur Essssersparnis beim Stapeln paraHelograsmjformig zusasmengedxsckt. Der Querschnitt beim !Einbau ( strichpunktiert ) ist rechteckig, Pig . 16 ist ein waagerechter Schnitt -äurch. den vorderen $eil einer Eegalfaehseite axt einem Teil einer Begalfachtür ( leicht aufgeklappt dargeoteüt ) und demonstriert die Änbrinsoag von -| Beschlägen. |
Je zwei nittig gegeneinanderg^nietets, etwa gleich lange Holz- I stäbe mit rechteckigen Querschnitt, von denen jeweils der eine | an seinen Enden Zapfen und der andere in der Mitte auf beiden I parallel zur Vernietung liegenden Seiten dazu passende Zapfenlocher ( G )_aufv7eist, werden zu kreuzförmigen Elementen ( 1 ) aufgedreht vnd. mit Zwischenelementen ( 2 ) in Hüllen ( 7 ) aas Katon, die dio Eegr-ilfachböden bilden, von den offenen Schs/ilseiJ ten her eingeschoben, und zwar je zwei Elenente ( 1 ) und ein | Zwisehenelerent ( 2 ) entlang der vorderen und hinteren längs— | J-anten der Hüllen ( 7 ). Auch die senkrechten Stäbe der Elsmen-j te ( 1 ) werden in Hüllen ( 6 ), die die Eegalf achsei ten bilden] eingeschoben. Allerdings sinu diese Hüllen ( 6 ) von ihror vor-| dorcn zu ihrer hinteren Längskante genessen uri soviel enger, dal nur ;je Oie Stäbe des vorderen und hinteren Elemente-GitterSj diji innen liegen, eingehüllt τ/erden, sodaß d? ~ äußeren senkrechten I Stäbe sichtbar bleiben. Dazu 3ind die beiden die Elemente ( 1 )j bildenden Stäbr nit Abstandscheiben ( 4 ) von der Dicke des Ea-' tons zwischen sich vernietet. Sei genügenö festem Katon
ΐ licht diese Anordnung eine aussteifende \7irkung der Hüllen ( 6
in der ¥bsne der Eegalfachseiten. Die nicht eingehüllten senk
rechten Stäbe werden zur Fixierung ihrer TJnäen mit *en Zapfen in die Zapfenlöcher ( 8 ) der waagerechten Stäbe eingelassen. \n ihr^r. rnch innen liegenden IM-'ckseitcn können vor Einbau Beschläge unsichtbar angebracht werden, indem ran sie in das Holz einlässt und r.it einem Fagel oder auch nur Beissnage£ fixiert. { Sh. ?ig,16 ) Auch bei späterer Verwendung 4©s ELsments ohne Beschläge bleiben die "F.inlasstellen ansichtbar. Ist
die zu erwartende Belastung des Regals so groß, daß die beiden
Q *' l|Jl ς- g
Gitter an Vorder- und Rückseite dafür zu schwach erscheinen, können parallel dazu weitere Gitter aus den Elenenten ( i ) und ( 2 ) gebildet v/erden. 3er Hohlraum der die Regalfachböden bildenden Hüllen ( 7 ) ist zur Aufnahme dieser zusätzlichen Gitter durch senkrechte Stege in fünf glt._chgroße Abteile gegliedert, in die je zwei Stäbe passen. Diese Stege dienen außerdem zur Unterstützung der die Lasten unmittelbar tragenden Hüllenobex*- seite und zur Erzielung einer Verbundwirkung von Ober- und Unterseite dor Katonhülle ( 7 )·
Pi g « 17-19 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfiadung im Gerüstebau.
In M g . 1 7 ist das Gerüst pe2?spektivisch dargestellt. Dabei ist die Konstruktion im Vordergrund links geschnitten, P i g . 1 8 ist eine Auf zählung der wesentlichen Bestandteile in iOrm von Längenansichten, die so übereinander gezeichnet sind, daß die Längen verglichen werden können« f i g . 19 stellt achaubildlich diese Bestandteile bzw. die "-' % aus ihnen zusammengesetzten Elemente in der Reihenfolge ihres ( Zusammenbaus, von unten nach oben und in einer senkrechten Pro— jektion über dem ihneü im fertigen Gerüst zugeordneten Grundriss ί dar.
Das Gerüst besteht - von Sonderteilen wie den in Pig. 17 erkenn- j baren Stempel-Elementen oder den bei größeren Zonstruktionshöhen ' erforderliehen Diagonalstreben abgesehn - aus den Bodenplatten ( 9 )» don von den mit Zapfen an den Enden versehenen Brettern ( b ) gebildeten Zwischenelementen ( 2 ) und den kreuzförmig aufgedrehte Elementen ( 1 ), die zur Hälfte der erforderlichen Anzahl aus einem Rahmen ( a ) und beiderseits je einem Brett ( b ) und ( c ), und zur anderen Hälfte aus einem Rahmen ( a ) und einem mit Zapfenlöchern versehenen Brett ( c ) mittels Bolzen zusammengesetzt sind. Diese Elemente werden so aneinander und aufeinandergesetzt, da3 jeweils die mit nur oinom Brett ( c ) verbundenen Rahmen senkrecht 3tehen ur.d die mit zwei Brettern ( b ) und ( c ) verbundenen waagerecht darüber liegen. Die mit den senkrecht stehenden Rahmen verbundenen Bretter (c) bilden dabei auf einer Seite dss Gerüste ein Geländer. Wegen der geringen Belastung brauchen sie nicht über Zwischenclerente verbunden werden, es genügt, wenn ihre Stöße durch Schellen ( 1 0 7 gesichert
werden. Die Järett«- ~ ( b ), die im rechten Wiskel gegen die Bretter { b ) { c ) benachbarter Elemente stoßen, werden dabei mit ihren endseitigen Zapfen in deren Zapfenlöcher eingelassen ( 8 } 3)ie in Verband parallel aneinanderliegenden Stäbe bilden zusammen einen 2-förcigen Querschnitt. ( Sh. Schnitt in Pig.l? ) In diese zusammengesetzten Ϊ-Profile werden - "nie in 2?irj.!7 demonstriert - in den Bereich zwischen je zwei senkrecht stehenden Eahmen die Bodenplatten ( 9 ) eingelegt. Alle Verbände werden durch in den Elementen ( 1 ) ( 2 ) mit entsprechenden Bohrlöchern vorbereitete Verbolzung ( sh. Pig.7 ) gesichext. Ein solches Gerüst könnte theoretisch von einem Hans. aüLeine ausgebaut werden.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht wesentlich darin, daß leicht herzustellende Elemente, die im Transportzustand stab- oder brettf örmig sind, ohne aufwendige Verzahnungen oder Knotenelemente ziemlich rahmensteif und so stabil miteinander verbunden werden können, daß eine Durchlaufwirkung erzielt wird, was etwa bedeutet, daß eine hohe Einzellast in einem PeId ( Reg&lfach ) von allen auf gleicher Höhe liegenden Feldern mitgetragen wird. Durch die dem System eigene Durchlaufwirkung wiederum können die Querschnitte seiner tragenden Teile uud somit das Eigengewicht der Konstruktion gering gehalten werden.

Claims (1)

  1. Dipl,-Ing. J** ^hael Wxlkens
    Berlin 21
    Siegmunds Hof 21
    ansprüche
    Anbausystem für Regale und G-erüste aus Elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfügen lassen, d a d u r c Ii gekennzei chnet, daß Elemente aus zwei oäer ssh: durch, eine Achse ( 3 ) miteinander verbundenen Stäben zu Έ± zen aufgeklappt und diese kreuzförmigen Elemente ( 1 ) so in einander verschränkt werdon, daß jeder in die Waagerechte ge drehte Stab eines solchen Elementes ( 1 ) an seinen "beiden Enden gegen die senkrechten Stäbe der benachbarten Elemente ( 1 ) und entsprechend jeder senkrechte Stab gegen die waage rechten der oben und unten anschließenden Elemente ( 1 )stö£
    2. Anbausystem für Eegale und (Jerüste aus Elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfügen lassen, dadurch gekennzei chnat , daß Elemente aus zwei oder 2aeh durch eine Achse ( 3 ) miteinander verbundenen Stäben su Kxe zen aufgeklappt und diese kreuzförmigen Elemente ( 1 ) in d einen Anbaurichtung wie nach Anspruch 1 verschränkt, in der anderen Anbaurichtung aber mit den Stabenden aneinandergest ßen und über besondere, stabförmige Zwischenelemente ( 2 ), die wiederum gegen die rechtwinklig zu ihnen liegenden Stab der benachbarten Elemente ( 1 ) stoßen, verbunden werden.
    3. Anbausysteic nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekes zeichnet, daß ein oder mehr dio Elemente ( 1 )( 2 ) bildenden Teile nicht stabförmig, sondern brett- oder rahme förmig ausgebildet sind.
    4. Anbausystem nach einem der Ansprüche 1- 3i dadurch gekennzeichnet, daß die die Elenente ( 1 )( 2 bildenden Teile an zwei sich gegesüborliegenäss Langselten eine Profilierung aufweisen derart, daß ihre Querschnitte b der Verschränkung oder Verbindung ineinandergreifen.
    6753
    » 1
    Anbausys Sem nach einem der Ansprüche 1- 3 , dadsr oh gekennzeichnet, daß die die Elemente C i M 2 j bildende a Stäbe nahe den Stabenden !And nahe beiderseits eLa^c Stabmitts auf "beiden zu·"· Achse ( 3 ) parallelen Seiten 3*ätaa. aufVreissa, die *ts Verband in den vier Beten eines geöten f tigen !"ashes je zwei sich urter 45° gegenüberliegende und
    die ganze Tiefe des Verbandes gehende Suten bilden, ia die beiden Schenkel eines Winkelstückes { 5 ) eingeschoben v/erden 3s önnen, das den Verband gegen Lösen sichert uecL Dreheberg der Elemente ( 1 ) zusätzlich aussteift.
    S, Anbausystem nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch, gekennzei ch.net , daß die waagerechten und senkrechten Stäbe der Elemente ( 1 )( 2 ) oder nur die woageredhrten Stäbe der Elemente ( 1 ) ( 2 ) in gemeinsame, straff sitzende Höllen von den beiden Öffnungen her eingeschoben werden welche sie in der Verschränkung halten und ein Auseinander— .' kippen der 3TreuzfÖrmigen Elemente ( 1 ) unä somit eine Auflösung des Verbandes verhindern.
    7» Anbausystem nach einem der Ansprüche 1-3 und nach Anspruch
    dadurch gekennzeichnet* daß die Hüllen
    j . von besonderen, ganz oder teilweise hohlen Flächenelement en
    ( 6 ) { 7 )> die d-'e Eegalfachböden und -Seiten bilden und entsprechende Öffnungen an zwei Seiten haben, gebildet werdet
    8. Anbausystem nach einem der Ansprüche 5-7 » dadurch j gekennzeichnet, daß die Stäbe der Elemente C 1
    ( 2 ) an ihren beiden Enden Zapfen aufweisen, mit denen sä© beim Verband in Zapfenlöcher ( 8 ) an den rechtwinklig zu iiu liegend' ι Stäben der benachbarten Elemente ( 1 ) stoßen.
    675345
DE19686753459 1968-08-22 1968-08-22 Anbausystem fuer regale und gerueste aus elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfuegen lassen. Expired DE6753459U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686753459 DE6753459U (de) 1968-08-22 1968-08-22 Anbausystem fuer regale und gerueste aus elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfuegen lassen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686753459 DE6753459U (de) 1968-08-22 1968-08-22 Anbausystem fuer regale und gerueste aus elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfuegen lassen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6753459U true DE6753459U (de) 1969-05-08

Family

ID=6593432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19686753459 Expired DE6753459U (de) 1968-08-22 1968-08-22 Anbausystem fuer regale und gerueste aus elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfuegen lassen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6753459U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636592A1 (de) * 1986-10-28 1988-05-05 Klaus Pecher Anbaumoebel, insbesondere bueromoebel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636592A1 (de) * 1986-10-28 1988-05-05 Klaus Pecher Anbaumoebel, insbesondere bueromoebel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2814238A1 (de) Einrichtung zur herstellung von knoten fuer raeumliche konstruktionen und mit derartigen einrichtungen ausgebildete konstruktionen
DE3002401A1 (de) Im baukastensystem zusammensetzbares regal
DE202019103208U1 (de) Einfassung eines Pflanzbehälters oder Hochbeets
DE651562C (de) Baugeruest, zusammengesetzt aus einer Anzahl von Bauelementen mit durchgehenden Bohrungen zum Durchstecken von Verbindungsmitteln
DE1684443A1 (de) Rohrgeruest mit Befestigungsstiften
DE6753459U (de) Anbausystem fuer regale und gerueste aus elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfuegen lassen.
DE9201737U1 (de) Bauelementensatz zum Aufbau von Böden, Wänden, Decken oder dergleichen und dafür vorgesehenes Profilelement
DE4134800C1 (en) Recycled plastics sound barrier wall - has triangular cross=section with pockets to receive plants
DE2117499B2 (de)
DE1779519A1 (de) Anbausystem fuer Regale und Gerueste aus Elementen,die sich sowohl aufeinander- wie aneinanderfuegen lassen
DE2253972C3 (de) Stapelbares Traggerüst
AT526842B1 (de) Rechtwinkelige Fachwerk-Struktur mit hoher Stabilität und Gestaltungsfreiheit, als Raumgliederung oder Regal
DE69319146T2 (de) Zusammenstellbare regaleinheit
DE814046C (de) Metallenes Fachwerkbauglied
DE1905885A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von zu einer Einheit zusammengefassten Bauelementen
DE4303995C2 (de) Unterschrank für einen Arbeitstisch
DE7132131U (de) Zerlegbarer Arbeitstisch
DE2437908C2 (de) Schubladenschrankkörper
DE7833745U1 (de) Bauteilesatz mit zwei pfosten und verbindungselement
DE4420236A1 (de) Metallregal mit Kunststoffelementen für die Verbindung zwischen Ständern und Holmen
DE9407908U1 (de) Bausystem zur Fertigung von Möbeln
DE2422996A1 (de) Montagehaeuser/fertighaeuser. wandfeld zur aufnahme eines horizontalen bauelementes
DE2734372A1 (de) Behaelter
DE9214000U1 (de) Möbelstück
DE1840560U (de) Zerlegbares regal.