DE6753459U - Anbausystem fuer regale und gerueste aus elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfuegen lassen. - Google Patents
Anbausystem fuer regale und gerueste aus elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfuegen lassen.Info
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Description
Dipl.-Ing. Mchael Wilkens
1 Berlin 21 ·
Siegmunds Hof 21
1 Berlin 21 ·
Siegmunds Hof 21
Anbausystem für E egale und Gerüste
Die Erfindung betrifft ein Anbausystem für Regale und Gerüste
aus Elementen, die sich Bowohl aufeinander wie aneinanderfügen ^
lassen. g
Regale oder Gerüste, die sich aus einem oder mehreren Elementen »;,
sseh oben wie saeh den Seiten welterbauen lassen, haben den Vor-'I^
teil, daß sie sich gut jeder räumlichen Gegebenheit der Höhe und der Breite nach anpassen können. Sind die Bauelemente nicht
sperrig, bieten sie wegen ihrer verhältnismäßig geringen Aus— maße auSerdem den Vorteil guter !transportier- und Versendbarkeit,
was beides sie für Wanderausstellungen, häufig urrziehen— de Haushalte *sid — bei. gröSerss. Jis'iessimgsii — für Puts©r= und
andere Arbeitsgerüste geeignet macht. Bekannt sind zwei hinsieht-^
lieh des statischen Gefüge3 verschiedene Arten solcher Anbausys- |
teme: Bei der einen bilden schon die einzelnen Elemente ganz %
oder teilweise die Form eines Faches vor in Gestalt von Winfceln, j
Eähnen oder Eästen ur.d können deshalb oft ganz ohne feste Ver- bindung
ar ^inandergereiht und auf einandergestapeli; werden. Bei |
der anderen Art dagegen hat das einzelne Element im wesentlichen J
lineare oder flächige Form. Ein stabiles, die Fächer bildendes Gitter entsteht erst dadurch, daß die stab- oder brettionnigen
Elemente über besondere Enotenstüeke oder durch eine komplizier·
te Verzahnung rahmensteif miteinander verbunden werden. Besteht der Hachteil der erstgenannten Art in der für die Herstellung
meist schwierigen und für das Handhaben und Verpacken ungünstigen Bäumlichkeit der Elemente, liegt er bei der sweitgenannten
darin, daß die Verknotungen wegen der grade an diesen Stellen de 3 Gitters zu erwartenden hohen BiegemoEente äußerst fest sein
müssen, was zumindest ein hochwertiges Material erfordert und sich deshalb un^netig auf die Kosten auswirkt. Gegenstand dieser Erfindung ist eine Kombination Jbe^eÄ- Ar^en, welche die
genannten Nachteile vermeidet.
Eine solche Kombination entsteht erfindungsgemäß dadurch, daß Elemente aus zwei oder mehr durch eine Achse miteinander verbundenen Stäben zu Kreuzen aufgeklappt und diese Kreuze so ineinander verschränkt werden, daß jeder in die Waagerechte geklappte Stab eines solchen Kreuzes an seinen beiden Enden gegen
die senkrechten Stäbe der benachbarten Kreuze und entsprechend jeder senkrechte Stab an seinen beiden Enden gegeu die
waagerechten der obeii und unten anschließenden Kreuze stößt.
Eine ähnliche Kombination entsteht erfindungsgemäß auch dasn,
wenn derartige zu Kreuzen aufgeklappte Elements in der senkrechten
Anbaurichtung in der beschriebenen Weise, in der waagerechten aber nur mit den Stabenden aneinandergestoßen und über
besondere Stäbe* die ihrerseits wiederum gegen die Senkrechten
je zweier benachbarter Kreuze stoßen, verbunden werden.
Der Begriff Stab ist dabei sehr weit gefasst. Bei beiden beschriebenen Kombinationsformen nämlich können die einzelnen
Elemente auch a^as zwei äußeren Slab en und einem milrfcleren breirc—
■geil ne stehen. Auch müssen gesäS der Brf±n—
dung die Elemente nicht klappbar sein. Es ist danach auch eine Porm denkbar,bei der die eJin^einon Stäbe werk- oder montageseits
zu kreuzförmigen Elementen zusammengesetzt werden und ihre Querschnitte bei der Verschränkung ineinandergreifen, was eine
entsprechende Profüierung der Stäbe voraussetzt.
Die "gemäß der Erfindung ^bildeten Gitter sind allerdings nur
darm stabil, „enn öie Stäbe fest gegeneinanderst oßen, also gesichert ist, daß die Elemente sich nicht voneinander losen können.
Dies wird nach einer weiteren ftnsbilflraig der Erfindung da—
öurcli "bewerkstelligi;, &?>-B n^-c^ dem Tersehränkag. der Slemsnte \
in die vier Ecken jedes fertigen 'Faches von der Insiehtsseite j
her Winkels Jüeke aus abgekanteten ELechen in zwei quer zur Stabrichtnng
eingearbeitete !raten eingeschoben werden, die einerseits die Sislbe daran iiinderziy sich gegeneinander zu verschiebe!
und olbendrein die "kreuze in ihrer Drehebene zusätzlich sus— ΙΓ:
steifen.
5753459
Kann nan davon ausgehen, daß die nutzung des Eegals oder Gerüsts
eine Belastung mitsich bringt, die ausreicht, die Stäbe in
rechter Richtung so fest aufeinander zu stoßen, daß damit die Steifigkeit der Kreuze ausreichend gesichert ist, lässt sich j
findungsgemaß der Verband in der Waagerechten schon dadurch, gegeni
lösen sichern, daß die waagerechten Stäbe der Elemente gemeinsam. ']
in straff sitzende Hüllen von den beiden Öffnungen her eingeschoben werden, welche sie in der Verschränkung halten und ein Auseija
anderkippen der Kreuze und somit ein Lösen des Verbandes verhind©
Derartige Hüllen können auch von hohlen Fläehenelementen gebildet»
werden, die zugleich die Regalfachböden bilden und an zwei Seiten entsprechende Öffnungen aufweisen, in welche die Stäbe zum Verband oder zur Verschränkung eingeschoben werden.
Stäbe der Elemente können schließlich erfindungsgemäß an ihrö
Enden Zaofen aufweisen, mit denen sie bein Verband in entsprechen
de Zapfenlöcher.an den rechtwinklig zu ihnen liegenden Stäben del benachbarten Kreuze stoßen. ]
S* i g . 1 - 2 zeigt schaubilulieh die beiden Arten der Verschräi
kung kreuzförmiger Elemente gemä° der Erfindung.
F i g . 1 zeigt eine einfache Verschränkung krefüzfvssiger EIe=
mente ( 1 ),
P i g . 2 einen Verband solcher Elemente ( 1 ) über besondere
Zwi3chenelemente ( 2 ).
J? i g . 3-5 zeigen in schenatisehen Sehaubildern verschiedene
Beispiele erfindungsgemäßer Anordnungen von Stäben zu kreuzfor—
Eigen Elementen. Dabei markiert die Strichpunktierte Linie jeweils die Drehachse. (Die in Pig. 6 dargestellte Anordnung sehli
eine Drehung der Stäbe gegeneinander aus.) TJnd zwar zeigt 3? i g . 3 ein Kreuz aus zwei Stäben,
F i g . 4 eines aus fünf, in der Verschränkung ein Brett bildenden Stäben,
? i g . 5 eines aus einem mittleren Brett bzw. ( sinächpunktieri
Bahmen und zwei ge seitlich dazu angeordneten Stäben, una
Ί? i g . 6 eines au3 zwei Stäben, die so profiliert und angeordnet sind, daß bei der Verschränkung die Stabquerschnitte
mit liut und Feder ineinandergreifen-
67534
Pig. 7-9 zeigen beispielhaft verschiedene Arten der Siehe-!
rung des Verbandes gegen Lösen. i~
Pi g . 7 zeigt eine Sicherung mittels Stiften bzw. Bolzen,
F i g . 8 zeigt eine Sicherung mittels Winkelstücken aus abgekanntetem Blech, wobei eine zusätzliche Aussteifung erzielt
[ werden kann, und
P i g , 9 zeigt eine Sicherung in senkrechter Richtung-durch
ausreichende Belastung und in waagerechter Richtung durch Hüllen od*r Schellen.
In Pig, 10-12 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
für ein Regal aus Holzleisten dargestellt.
P i g . 1 0 ist eine schaubildliche Teilansicht des teilweise fertig montierten Regals mit einem noch losen Element in Montage.
E i s . 1 1 ist ein Schnitt in Stabrichtung durch ein Kreuz nach,
der Verschränkung.
In P i g ." 1 2 ist ein Sicherungs-Winkelssttick schaubildlich dargestellt.
Je vier Stäbe mit rechteckigem Querschnitt - und zwar abwechselnd
zwei längere und zwei kürzere - sind mittig durch eine Metallachse
( 3 ) miteinander verbunden. Zwischen ihnen ist jeweils ein© Abstandschsibe ( 4 ) ^af die Achse aufgefädelt, welche diess
Stäbe und die bei der Verschränkung der Elemente anstoßenden Stäbe auf Abstand zueinander halten soll.( Denn ein dichtes Se—
ceneinanderliegen der Stäbe würde wgen der Eigenbewegung des Holzes
zu sichtbaren Unebenheiten in der gebildeten Oberfläche fübren.)
Zur Sicherung des Verbandes d?r Elemente mit Winkelstücken
sind die Stäbe auf den beiden parallel zur Achse liegenden Seiten quer zur Paserrichtung viermal genutet: in der Hähe der beiden
Stabenden und in der ITähe beiderseits der Mitts. Zur Kontags
■werden die Stäbe zu kreuzförmigen Elementen { 1 ) aufgedreht und
in der beschriebenen Weise miteinander verschränkt. Dabei rücken
±n den vier Ecken ösx gebildeten "W&dbs? die Zftrfeen so fludätaXfe&i;
hintereinander, 3aS die Winkelstücke aus abgekante-teia HLsch { 3 '.
von öer Ansiehtsseits her eingeschoben "serden können.
Fig. 13-15 zeigt ein weiteres Ausffömmgsbisispiei
aus Holz imü
ϊί§, 13 Is-fe sl3ie scihsabüdlichs 3?eilaz±sieh1; des teil~exse
fertig sosirierten Segais mt zwei noch lossn Seiles.
F i g . 1 4 is* eis Sc&siirS in Stabrichtimg dimäi eis
nach der Verschränkung. J
P i g . 1 5 zeigt die Ansicht je eines Staoelsvon vier die J
Eegalfächer bildenden und den Verband der Elemente { sh.?ig*3) f
sichernden Hüllen ( β ) { 7 ) aus imprägniertes Eaton von der |
Seite der Öffnungen her. Die Hüllenquerschnitte werden zur Essssersparnis
beim Stapeln paraHelograsmjformig zusasmengedxsckt.
Der Querschnitt beim !Einbau ( strichpunktiert ) ist rechteckig,
Pig . 16 ist ein waagerechter Schnitt -äurch. den vorderen $eil
einer Eegalfaehseite axt einem Teil einer Begalfachtür ( leicht
aufgeklappt dargeoteüt ) und demonstriert die Änbrinsoag von -|
Beschlägen. |
Je zwei nittig gegeneinanderg^nietets, etwa gleich lange Holz- I
stäbe mit rechteckigen Querschnitt, von denen jeweils der eine |
an seinen Enden Zapfen und der andere in der Mitte auf beiden I
parallel zur Vernietung liegenden Seiten dazu passende Zapfenlocher ( G )_aufv7eist, werden zu kreuzförmigen Elementen ( 1 )
aufgedreht vnd. mit Zwischenelementen ( 2 ) in Hüllen ( 7 ) aas
Katon, die dio Eegr-ilfachböden bilden, von den offenen Schs/ilseiJ
ten her eingeschoben, und zwar je zwei Elenente ( 1 ) und ein |
Zwisehenelerent ( 2 ) entlang der vorderen und hinteren längs— |
J-anten der Hüllen ( 7 ). Auch die senkrechten Stäbe der Elsmen-j
te ( 1 ) werden in Hüllen ( 6 ), die die Eegalf achsei ten bilden]
eingeschoben. Allerdings sinu diese Hüllen ( 6 ) von ihror vor-|
dorcn zu ihrer hinteren Längskante genessen uri soviel enger, dal
nur ;je Oie Stäbe des vorderen und hinteren Elemente-GitterSj diji
innen liegen, eingehüllt τ/erden, sodaß d? ~ äußeren senkrechten I
Stäbe sichtbar bleiben. Dazu 3ind die beiden die Elemente ( 1 )j
bildenden Stäbr nit Abstandscheiben ( 4 ) von der Dicke des Ea-'
tons zwischen sich vernietet. Sei genügenö festem Katon
ΐ licht diese Anordnung eine aussteifende \7irkung der Hüllen ( 6
in der ¥bsne der Eegalfachseiten. Die nicht eingehüllten senk
rechten Stäbe werden zur Fixierung ihrer TJnäen mit *en Zapfen
in die Zapfenlöcher ( 8 ) der waagerechten Stäbe eingelassen. \n ihr^r. rnch innen liegenden IM-'ckseitcn können vor Einbau
Beschläge unsichtbar angebracht werden, indem ran sie in das Holz einlässt und r.it einem Fagel oder auch nur Beissnage£
fixiert. { Sh. ?ig,16 ) Auch bei späterer Verwendung 4©s ELsments
ohne Beschläge bleiben die "F.inlasstellen ansichtbar. Ist
die zu erwartende Belastung des Regals so groß, daß die beiden
Q *' l|Jl ς- g
Gitter an Vorder- und Rückseite dafür zu schwach erscheinen,
können parallel dazu weitere Gitter aus den Elenenten ( i ) und ( 2 ) gebildet v/erden. 3er Hohlraum der die Regalfachböden bildenden
Hüllen ( 7 ) ist zur Aufnahme dieser zusätzlichen Gitter
durch senkrechte Stege in fünf glt._chgroße Abteile gegliedert,
in die je zwei Stäbe passen. Diese Stege dienen außerdem zur Unterstützung der die Lasten unmittelbar tragenden Hüllenobex*-
seite und zur Erzielung einer Verbundwirkung von Ober- und Unterseite
dor Katonhülle ( 7 )·
Pi g « 17-19 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfiadung
im Gerüstebau.
In M g . 1 7 ist das Gerüst pe2?spektivisch dargestellt. Dabei
ist die Konstruktion im Vordergrund links geschnitten, P i g . 1 8 ist eine Auf zählung der wesentlichen Bestandteile
in iOrm von Längenansichten, die so übereinander gezeichnet
sind, daß die Längen verglichen werden können« f i g . 19 stellt achaubildlich diese Bestandteile bzw. die "-' %
aus ihnen zusammengesetzten Elemente in der Reihenfolge ihres (
Zusammenbaus, von unten nach oben und in einer senkrechten Pro—
jektion über dem ihneü im fertigen Gerüst zugeordneten Grundriss ί
dar.
Das Gerüst besteht - von Sonderteilen wie den in Pig. 17 erkenn- j
baren Stempel-Elementen oder den bei größeren Zonstruktionshöhen '
erforderliehen Diagonalstreben abgesehn - aus den Bodenplatten ( 9 )» don von den mit Zapfen an den Enden versehenen Brettern
( b ) gebildeten Zwischenelementen ( 2 ) und den kreuzförmig aufgedrehte
Elementen ( 1 ), die zur Hälfte der erforderlichen Anzahl aus einem Rahmen ( a ) und beiderseits je einem Brett ( b )
und ( c ), und zur anderen Hälfte aus einem Rahmen ( a ) und einem mit Zapfenlöchern versehenen Brett ( c ) mittels Bolzen zusammengesetzt
sind. Diese Elemente werden so aneinander und aufeinandergesetzt,
da3 jeweils die mit nur oinom Brett ( c ) verbundenen
Rahmen senkrecht 3tehen ur.d die mit zwei Brettern ( b ) und ( c ) verbundenen waagerecht darüber liegen. Die mit den
senkrecht stehenden Rahmen verbundenen Bretter (c) bilden dabei auf einer Seite dss Gerüste ein Geländer. Wegen der geringen Belastung
brauchen sie nicht über Zwischenclerente verbunden werden,
es genügt, wenn ihre Stöße durch Schellen ( 1 0 7 gesichert
werden. Die Järett«- ~ ( b ), die im rechten Wiskel gegen die Bretter
{ b ) { c ) benachbarter Elemente stoßen, werden dabei mit
ihren endseitigen Zapfen in deren Zapfenlöcher eingelassen ( 8 }
3)ie in Verband parallel aneinanderliegenden Stäbe bilden zusammen
einen 2-förcigen Querschnitt. ( Sh. Schnitt in Pig.l? )
In diese zusammengesetzten Ϊ-Profile werden - "nie in 2?irj.!7
demonstriert - in den Bereich zwischen je zwei senkrecht stehenden Eahmen die Bodenplatten ( 9 ) eingelegt. Alle Verbände
werden durch in den Elementen ( 1 ) ( 2 ) mit entsprechenden Bohrlöchern vorbereitete Verbolzung ( sh. Pig.7 ) gesichext.
Ein solches Gerüst könnte theoretisch von einem Hans. aüLeine
ausgebaut werden.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht wesentlich darin, daß leicht herzustellende Elemente, die im Transportzustand
stab- oder brettf örmig sind, ohne aufwendige Verzahnungen oder
Knotenelemente ziemlich rahmensteif und so stabil miteinander verbunden werden können, daß eine Durchlaufwirkung erzielt
wird, was etwa bedeutet, daß eine hohe Einzellast in einem PeId ( Reg&lfach ) von allen auf gleicher Höhe liegenden Feldern
mitgetragen wird. Durch die dem System eigene Durchlaufwirkung wiederum können die Querschnitte seiner tragenden Teile
uud somit das Eigengewicht der Konstruktion gering gehalten werden.
Claims (1)
- Dipl,-Ing. J** ^hael Wxlkens
Berlin 21
Siegmunds Hof 21ansprücheAnbausystem für Regale und G-erüste aus Elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfügen lassen, d a d u r c Ii gekennzei chnet, daß Elemente aus zwei oäer ssh: durch, eine Achse ( 3 ) miteinander verbundenen Stäben zu Έ± zen aufgeklappt und diese kreuzförmigen Elemente ( 1 ) so in einander verschränkt werdon, daß jeder in die Waagerechte ge drehte Stab eines solchen Elementes ( 1 ) an seinen "beiden Enden gegen die senkrechten Stäbe der benachbarten Elemente ( 1 ) und entsprechend jeder senkrechte Stab gegen die waage rechten der oben und unten anschließenden Elemente ( 1 )stö£2. Anbausystem für Eegale und (Jerüste aus Elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfügen lassen, dadurch gekennzei chnat , daß Elemente aus zwei oder 2aeh durch eine Achse ( 3 ) miteinander verbundenen Stäben su Kxe zen aufgeklappt und diese kreuzförmigen Elemente ( 1 ) in d einen Anbaurichtung wie nach Anspruch 1 verschränkt, in der anderen Anbaurichtung aber mit den Stabenden aneinandergest ßen und über besondere, stabförmige Zwischenelemente ( 2 ), die wiederum gegen die rechtwinklig zu ihnen liegenden Stab der benachbarten Elemente ( 1 ) stoßen, verbunden werden.3. Anbausysteic nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekes zeichnet, daß ein oder mehr dio Elemente ( 1 )( 2 ) bildenden Teile nicht stabförmig, sondern brett- oder rahme förmig ausgebildet sind.4. Anbausystem nach einem der Ansprüche 1- 3i dadurch gekennzeichnet, daß die die Elenente ( 1 )( 2 bildenden Teile an zwei sich gegesüborliegenäss Langselten eine Profilierung aufweisen derart, daß ihre Querschnitte b der Verschränkung oder Verbindung ineinandergreifen.6753» 1Anbausys Sem nach einem der Ansprüche 1- 3 , dadsr oh gekennzeichnet, daß die die Elemente C i M 2 j bildende a Stäbe nahe den Stabenden !And nahe beiderseits eLa^c Stabmitts auf "beiden zu·"· Achse ( 3 ) parallelen Seiten 3*ätaa. aufVreissa, die *ts Verband in den vier Beten eines geöten f tigen !"ashes je zwei sich urter 45° gegenüberliegende unddie ganze Tiefe des Verbandes gehende Suten bilden, ia die beiden Schenkel eines Winkelstückes { 5 ) eingeschoben v/erden 3s önnen, das den Verband gegen Lösen sichert uecL Dreheberg der Elemente ( 1 ) zusätzlich aussteift.S, Anbausystem nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch, gekennzei ch.net , daß die waagerechten und senkrechten Stäbe der Elemente ( 1 )( 2 ) oder nur die woageredhrten Stäbe der Elemente ( 1 ) ( 2 ) in gemeinsame, straff sitzende Höllen von den beiden Öffnungen her eingeschoben werden welche sie in der Verschränkung halten und ein Auseinander— .' kippen der 3TreuzfÖrmigen Elemente ( 1 ) unä somit eine Auflösung des Verbandes verhindern.7» Anbausystem nach einem der Ansprüche 1-3 und nach Anspruchdadurch gekennzeichnet* daß die Hüllenj . von besonderen, ganz oder teilweise hohlen Flächenelement en( 6 ) { 7 )> die d-'e Eegalfachböden und -Seiten bilden und entsprechende Öffnungen an zwei Seiten haben, gebildet werdet8. Anbausystem nach einem der Ansprüche 5-7 » dadurch j gekennzeichnet, daß die Stäbe der Elemente C 1( 2 ) an ihren beiden Enden Zapfen aufweisen, mit denen sä© beim Verband in Zapfenlöcher ( 8 ) an den rechtwinklig zu iiu liegend' ι Stäben der benachbarten Elemente ( 1 ) stoßen.675345
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686753459 DE6753459U (de) | 1968-08-22 | 1968-08-22 | Anbausystem fuer regale und gerueste aus elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfuegen lassen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686753459 DE6753459U (de) | 1968-08-22 | 1968-08-22 | Anbausystem fuer regale und gerueste aus elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfuegen lassen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6753459U true DE6753459U (de) | 1969-05-08 |
Family
ID=6593432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686753459 Expired DE6753459U (de) | 1968-08-22 | 1968-08-22 | Anbausystem fuer regale und gerueste aus elementen, die sich sowohl aufeinander wie aneinanderfuegen lassen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6753459U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636592A1 (de) * | 1986-10-28 | 1988-05-05 | Klaus Pecher | Anbaumoebel, insbesondere bueromoebel |
-
1968
- 1968-08-22 DE DE19686753459 patent/DE6753459U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636592A1 (de) * | 1986-10-28 | 1988-05-05 | Klaus Pecher | Anbaumoebel, insbesondere bueromoebel |
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