DE1843371U - Betonsockel fuer kabelverteilerschrank. - Google Patents

Betonsockel fuer kabelverteilerschrank.

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DE1843371U
DE1843371U DESCH29827U DESC029827U DE1843371U DE 1843371 U DE1843371 U DE 1843371U DE SCH29827 U DESCH29827 U DE SCH29827U DE SC029827 U DESC029827 U DE SC029827U DE 1843371 U DE1843371 U DE 1843371U
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DE
Germany
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concrete base
parts
distribution cabinet
cable distribution
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SCHLEUDERBETONWERK HEINRICH GR
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SCHLEUDERBETONWERK HEINRICH GR
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/04Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in surface ducts; Ducts or covers therefor
    • HELECTRICITY
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole

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  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Betonsoqkel für Kabelverteilerschrank Es sindBetonsoqkel für Kabelverteilersqhränke bekannt, die aus serienmäßig hergestellten Seitenteilen, je einer Vorder-und Rückwand und einer Fussplatte zusammensetzbar gebildet sind. Dabei ist es auch bekannt, die einzelnen Bauteile mit Aussparungen, Erhöhungen, wie Nuten, Federn od. dgl. zu versehen, in die andere Bauteile mit entsprechenden Gegenstücken eingreifen. Insbesondere können die Pulsplatten mit Aussparungen, Erhöhungen od. dgl. zur Aufnahme des unteren Endes der Seitenteile versehen sein.
  • Weiterhin können die Vorder-und Rückwand an ihren Seitenkanten an bestimmten Stellen mit Befestigungsmitteln versehen sein, die ihrerseits mit Befestigungemitt@ln zusammenwirken, die an den Seitenteilen in der entsprechenden Lage angebracht sind. Dazu können an den Kanten der Rückwand Flacheisen vorgesehen sein, die durqh Schraubverbindung mit den Seitenteilen verbunden sind. Weiterhin kann die Vorderwand mittels Vorreibern gegen Anschläge gehalten sein, wobei die Vorreiber so angeordnet sind, dass sie erst nach Öffnen der Schranktür des Kabelverteilersohrankes zugänglich sind.
  • Für die Herstellung unterschiedlich langer Einzelteile können verstellbare Formeinrichtungen dienen.
  • Die bekannten Sockel haben den Vorteil, dass diese ausmehreren, verhältnimäeeig leichten Teilen gebildet sind, die ohne Verwendung von Hebezeugen mode dgl. an Ort und Stelle zusammengesetzt werden können. Die Herstellung ist einfach, da nur kleine Betonteile herzustellen sind, die ihrerseits eine einfache Form besitzen, und deren Schalung dementwprechend ebenfalls verhältnismässig einfach ist.
  • Die Neuerung erstrebt eine weitere Ausbildung des Betonsockels, die einerseits die Montage und zum anderen auch die Herstellung der Einzelteile erleichtert.
  • Die Neuerung betrifft einen Betonsockel für Kabelverteilerschränke, bei dem dieser aus serienmässig herstellbaren Seitenteilen, einer Vorder-und Rückwand und einer Fussplatte zusammensetzbar ist. Die Neuerung besteht darin, dass die Vorderplatte und/oder Rückplatte aus zwei oder mehreren übereinander angeordneten Teilen gebildet ist. Die Neuerung
    hat den Vorteil, dann der im Boden eingelassene Sockel
    späterhin wieder geöffnet werden kann, wenn beispielsweise
    Änderungen im Kabelendversohlune notwendig sind. Ein
    weiterer Vorteil ist ein leichterer Zusammenbau bei der
    Montage des Sockels. selbst.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung seien anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigen Abb. 1 eine Vorderansicht, Abb. 2 einen Schnitt, Abb. 3 eine Draufsicht, bis 6
    Abb. 4 iHMhi : Einzelheiten im Schnitt im vergrößerten
    Maßstab.
  • Der Sockel besteht aus den Seitenteilen l, der Vorderwand 2, der Rückwand 3 und der Fusaplatte 4. Die Seitenteile 1 können für unterschiedlich breite Sockel verwendet werden, bei denen also nur die Teile 3 und 4 andere Längen besitzen. Die Fussplatte 4, die in der ausgehobenen Baugrube eingelegt ist, besitzt Aussparungen 4 a, in die die unteren Enden der Seitenteile 1 eingesetst werden, se dass diese in ihrer Lage genau gehalten sind. Zur Befestigung der Rückwand 3 und der Vorderwand 2 können verzinkte Flacheisen 5 dienen, die mit den Seitenteilen 1 durch korrosionsfeste Sqhraubverbindungen fest verbunden sind. Die Vorderwand 2 ist abnehmbar ausgebildet und wird mittels Anschlägen gegen Vorreiber 6 gehalten.
  • Die Oberfläche des Erdreiches ist mit 7 bezeichnet. Die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 des Schranken sind nun in horizontaler Richtung geteilt, so dass sie aus je zwei Teilen 2 a und 2 b bzw. 3 a und 3 b bestehen. Die Abb. 4 bis zeigen die Teile 2 a und 2 b nebeneinander im Schnitt.
  • Die untere Stirnseite des Teile. 2 a ist im Profil Z-f6rmig gestaltet, so dann auf der Aussenseite der Vorderwand 2 a eine Verlängerung 8 und andererseits auf der Rückseite eine Aussparung 9 gebildet ist. In diese Aussparung 9 ragt die Verlängerung 10 des darunterliegenden Vorderwandteiles 2 b hinein. Die Ausbildung der Trennstelle zwischen den Wänden 3 a und 3 b ist entsprechend. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass Wasser nicht von aussen nach innen dringen kann. Ausserdem werden die Wände gegeneinander gehalten.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 sind die Winde 2 a und 2 b auseinandergezogen dargestellt, wobei die Stirnseite im Profil winkelförmig eingezogen ist 11 bzw. winkelförmig vorspringt 12. Auch bei dieser Bauform wird ein Eindringen von Wasser von aussen nach innen vermieden, zum anderen aber auch noch ein seitliches Verschieben der Einzelteile gegeneinander vermieden.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1.) Betonsockel für Kabelverteilerschrank, bei dem dieser aus serienmäßig herstellbaren Seitenteilen, einer Vorder-und Rückwand und einer Fussplatte zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderplatte und/oder Rückplatte (2, 3) aus zwei oder mehreren übereinander angeordneten Teilen (2a, 2b, 3a, 3b) gebildet ist.
  2. 2.) Betonsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die horizontal verlaufenden, aneinander stoßenden Stirnseiten zur Halterung und zur Wasserableitung im Querschnitt mit einem Profil versehen sind. 3.) Betonsoqkel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, das die untere, horizontal verlaufende Stirnseite eines Wandteiles (2a) im Profil zick-zack-förmig derart ausgebildet ist, dass eine Aussparung (9) auf der Innenseite des Wandteiles (2a) gebildet ist, in die der darunterliegende Wandteil (2b) mit einem Vorsprung (10) hineinragt. 4.) Betonsoqkel nach Anspruqh 1 und 2, dadurch gekennzeiqh-
    net, dass die Stirnseite der aneinander stoßenden Wandteile (2a, 2b) im Profil winkelförmig (11,12) gestaltet sind, wobei die Winkelspitze jeweils oben liegt.
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