DE1804851A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Verkleidung an einer Mauer oder Wand - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung einer Verkleidung an einer Mauer oder WandInfo
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- DE1804851A1 DE1804851A1 DE19681804851 DE1804851A DE1804851A1 DE 1804851 A1 DE1804851 A1 DE 1804851A1 DE 19681804851 DE19681804851 DE 19681804851 DE 1804851 A DE1804851 A DE 1804851A DE 1804851 A1 DE1804851 A1 DE 1804851A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
- E04F13/0855—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall
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Description
- Vorrichtung zur Befestigung einer Verkleidung an einer Mauer oder Wand Die Erfindung bezieht sich auf einc Vorrichtung zur Befestigung einer Verkleidung, z. B. einer Außenverkleidung an einer @auer oder Wand, bei welcher mit einem Verankerungsstück in der Sauer ein aus zwei elementen zusammen@esetztes Teil zwischen der @auer und der Verkleidung zusammenwirkt, wobei das eine Element, das mit einer Durchbrechung versehen ist, an der Sauer anliegt und das andere element eine mindestens teilweise mit einem Gewinde versehene Stange darstellt, die in die Werkleidun, eindringt und gewöhnlich mit einer Rundmutter versehen ist, welche von einer Stange oder einem Kreuzgriff quer durchsetzt ist.
- Gegenüber bekannten Vorrichtungen bezweckt die Brfindung eine größere Verstellbarkeit unter Beibehaltung der festigkeit der Vorrichtung sowie außerdem eine viel einfachere Herstellbarkeit in dem Sinne, daß auf diese Weise eine bemerkenswerte Verminderung der Herstellungskosten erreicht wird.
- Gemäß der Erfindung ist (liese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das an der Mauer anliegende Element von zwei zueinander parallelen Platten gebildet ist, die an mindestens einem Ende miteinander verbunden sind und die Durchbrechung bilden, in welche die Schraubstange eingreift, die in das in der Mauer befestigte Verankerungsstüek einschraubbar ist.
- Eine zusätzliche Versteifung der Vorrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß ein Versteifungsstück mit den oberen freien Inden der Platten verschweißt ist.
- Um auch in größeren Abständen von einer Mauer oder Wand eine Verkleidung fest anbringen zu können, besteht eine weitere Maßnahme der Erfindung darin, daß die Ylatten auf der eite der in die Verkleidung eindringenden GewindeS stange mit einem Putter versehen sind, dessen die Gewindestange umgebender Teil sich auf einer größeren Länge als die Breite der Platten quer zu deren Längsrichtung erstreckt.
- Zur Erzielung einer größeren Auflagefläche der Platten auf der Mauer dient das weitere Merkmal, wonach an den sich aufwärts und/oder an den sich abwärts erstreckerden freien Enden der platten gespreizte Stützarme vorgesehen sein können.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung läßt sich dadurch erzielen, daß die beiden zueinander parallelen platten schenkel einer haarnadelförmig gebogenen Platte bilden. In diesem 2 all empfiehlt es sich, daß das gebogene Ende dieser Platte auf der Seite der in die Verkleidung eindrinrenden Gewindestange vorgesehen ist.
- In Abweichung von dieser Ausführungsform können jedoch die zueinander parallelen latten auch an beiden Enden durch chweißen verbunden sein.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt der Gesamtanordnung der Vorrichtung; Fig. 2 eine die Befestigunrr an der Mauer veranschaulichende Vorderansicht und Fig. 3 bis 7 verschiedene Abänderungen der Vorrichtung.
- In Fig. 1 ist mit 1 die ttauer, z. B. aus Beton, und mit 2 die zu befestigende Verkleidung bezeichnet.
- Das Verankerungsstück in der Mauer wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem polygonalen, glattflächigen Block 3, z. B. mit sechs Seiten und eingeschnittenem Innengewinde 4, gebildet, der mit einem Hals 5 versehen ist.
- Zwischen der fauer 1 und der Verkleidung 2 ist ein sich aus zwei Elementen 6 und 7 zusammensetzendes Teil vorgesehen, von denen das Element 7 eine vollständig oder teilweise mit Gewinde versehene Stange darstellt, die in die Verkleidung eindringt und mit einer Rundmutter 8 versehen ist, die durch eine Stange oder einen Kreuzgriff 9 quer durchsetzt ist.
- Gemäß der erfindung wird das andere Element 6 durch eine haarnadelförmig gebogene Platte 10 gebildet, die zwischen ihren Schenkeln 11 eine Durchbrechung 12 aufweist, in die eine Schraubstange 13 eingreift, welche in das Innengewinde 4 des Verankerungsstückes 3 eingeschraubt ist und mit einer Unterlegscheibe 14 sowie einer Mutter 15 versehen sein kann.
- Auf der Seite der Gewindestange 7 können die Schenkel 11 der haarnadelförmig- gebogenen Platte 10 untereinander durch einen Bügel 16 verbunden werden, der mit diesen Schenkeln verschweißt werden kann und in diesem Fall zur Versteifung dient.
- Andererseits ist am oberen Ende ein Verstärkungsstück 17 zwischen den äußeren Enden der Schenkel angeordnet und mit diesen verschweißt.
- Die Fig. 4 bis 7 beziehen sich auf folgende Ausführungsvarianten: Fig. 4 und 4a: Das an der Seite der in die Verkleidung eindringenden Gewindestange 7 liegende äußere Ende ist mit einem Futter 18 versehen, das es erlaubt, eine Gewindestange 71 mit einem geringeren Durchmesser unter Beibehaltunz der gleichen Biegung wie in Fig. 3 zu verwenden.
- Das die Gewindestange 71 umgebende Teil 181 dieses Putters 18 kann sich auf einer größeren Länge als die Breite der Schenkel 11 der haarnadelförmigen Platte 10 erstrecken.
- Pig. 5: An den freien oben liegenden Enden der haarnadelSörmig gebogenen Platte sind Stützarme 19 vorgesehen, welche die Stützfläche auf der sauer vergrößern.
- Fig. 6: Gespreizte Stützarme 20, die in gleicher Weise zur Vergrößerung der Stützfläche auf der Mauer bestimmt sind, sind an den freien, nach unten gerichteten Enden der gebogenen Platte 10 vorgesehen.
- Fig. 7: Stützarme 19 und 20 sind an der Ober- und an der Unterseite der beiden getrennten und zueinander parallelen Platten 111 und 112 vorgesehen, die durch Schweißen an ihren beiden äußeren Enden miteinander verbunden sind.
- Die Vorteile der Erfindung lassen sich wie folgt zusammenfassen: Das Ausmaß der Regelbarkeit oder Verstellbarkeit der Vorrichtung ist erheblich verrößert. Das die Durchbrechung für die Verstellbarkeit der Vorrichtung bildende Teil 10 kann sehr einfach aus einer einzigen Platte herges-tellt und ausgebildet werden. Der Selbstkostenpreis wird in fühlbarem Ausmaß vermindert. Diese Vorteile werden erreicht unter Beibehaltung einer guten Steifigkeit der gesamten Vorrichtung.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Verkleidung, z. B. einer Außenverkleidung
an einer blauer oder und bei welcher mit einem Verankerungsstück in der Mauer ein
aus zwei Elementen zusammengesetztes Teil zwischen der Blauer und der Verkleidung
zusammenwirkt, wobei das eine Element, das mit einer Durchbrechung versehen ist,
an der Mauer anliegt, und das andere Element eine mindestens teilweise mit einem
Gewinde versehene stange darstellt, die in die Verkleidung eindringt und gewöhnlich
mit einer Rundmutter versehen ist, welche von einer Stange oder einem Kreuzgriff
quer durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet." daß das an der Grauer (1) anliegende
Element (6) von/zwei zueinander parallelen Platten (11) gebildet ist, die an mindestens
einem Ende miteinander verbunden sind und die Durchbrechung (12) bilden, in welche
die Schraubstange (13) eingreift, die in das in der rauher befestigte Verankerungsstück
(3) einschraubbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Seite der in die Verkleidung (2) eindringenden Gewindestange (7) die Platten (11)
untereinander durch einen Bügel (16) verbunden sind
3. Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Versteifungsstück (17) mit den
oberen freien nden der Platten (11) verschweißt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (11) auf der Seite der in die Verkleidung (2) einflrinCenden Gewindestange
(7) mit einem Futter (18) versehen sind, dessen Teil (181), das die Gewindestange
(71) umgibt, sich auf einer größeren Länge als die Breite der Platten (11) quer
zu deren Längsrichtung erstrecken kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den sich aufwärts und/ oder an den sich abwärts erstreckenden freien Enden
der Platten (11) gcspreiste Stützarme (19) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden zueinander parallelen Platten (11) Schenkel einer haarnadelförmig
gebogenen Platte (10) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gebogene
Ende der Platte (10) auf der Seite der in die Verkleidung (2) eindringenden Gewindestange
(7) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (11) an beiden Enden durch Schweißen verbunden sind.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE52849 | 1967-12-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1804851A1 true DE1804851A1 (de) | 1969-07-03 |
Family
ID=3840849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681804851 Pending DE1804851A1 (de) | 1967-12-29 | 1968-10-24 | Vorrichtung zur Befestigung einer Verkleidung an einer Mauer oder Wand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1804851A1 (de) |
FR (1) | FR1590006A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3143791A1 (de) * | 1981-11-04 | 1983-05-11 | Hilti AG, 9494 Schaan | Tragprofil zur abstandsbefestigung von fassadenverkleidungselementen an bauwerksteilen |
-
1968
- 1968-10-24 DE DE19681804851 patent/DE1804851A1/de active Pending
- 1968-10-25 FR FR1590006D patent/FR1590006A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3143791A1 (de) * | 1981-11-04 | 1983-05-11 | Hilti AG, 9494 Schaan | Tragprofil zur abstandsbefestigung von fassadenverkleidungselementen an bauwerksteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1590006A (de) | 1970-04-06 |
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