DE2500686A1 - Gleiteinrichtung fuer skibindungen - Google Patents

Gleiteinrichtung fuer skibindungen

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DE2500686A1
DE2500686A1 DE19752500686 DE2500686A DE2500686A1 DE 2500686 A1 DE2500686 A1 DE 2500686A1 DE 19752500686 DE19752500686 DE 19752500686 DE 2500686 A DE2500686 A DE 2500686A DE 2500686 A1 DE2500686 A1 DE 2500686A1
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DE
Germany
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sliding plate
sliding
recess
ski
sliding device
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Application number
DE19752500686
Other languages
English (en)
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Josef Dipl Ing Svoboda
Erwin Ing Weigl
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Gertsch AG
Original Assignee
Gertsch AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/001Anti-friction devices

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPU.-1N3.
H. KINKELDEY
DR.-ING.
W. STOCKMAIR
DR.-INQ. · AeE(CAUTECH)
«. SCHUMANN
. ' DR. RER. NAT. · DlPt-PHYS.
P. H. JAKOB
DlPL-INQ.
PH 8878-20/Fr G- BE2OLD
DR. RER. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RER. OEC INO.
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
8. Januar 1975
Gertsch AG
CH-6300 Zug. Schweiz
Höhenweg 11
Gleiteinrichtung für Skibindungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleiteinrichtung zwischen Skistiefel und Skioberfläche bei auslösenden Skibindungen, mit einer Gleitplatte, die innerhalb einer nach oben offenen Ausnehmung eines auf der Skioberfläche befestigbaren Trägerkörpers angeordnet ist und mit ihrer Oberseite aus dem Trägerkörper herausragt.
Gleit einrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, Beispielsweise beschreibt die DT-OS 2 142 678 eine Gleiteinrichtung, bei der die Gleitplatte in einer unten geschlossenen Mulde
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TELEFON (Ο8β) 22 28 62 TELEX Ο5-29 38Ο TELEGRAMME MONAPAT f
ORrGINAL INSPECTED
eines großflächigen Trägerkörpers mit ihrer Oberfläche nur geringfügig über die sie umgebende Oberseite des Trägerkörpers vorstehend verklebt ist. Bereits bei anderen bekannten Gleitplatteneinrichtungen ist das Verkleben zum Festhalten am Ski als nachteilig bezeichnet worden, da die Gleitplatte ausgezeichnete Gleiteigenschaften aufweist und demzufolge auf der Befestigungsseite mit Haftmitteln schwer verklebt werden kann., Bei der beschriebenen bekannten Gleiteinrichtung soll der Nachteil des Verklebens dadurch vermindert werden, daß vom Klebstoff nur die Vertikalbeanspruchungen aufgenommen werden, da ansonsten die Gleitplatte durch die Seiten der Mulde im Trägerkörper, in die sie eingelegt ist, festgehalten wird. Das nachteilige Verkleben der Gleitplatte konnte aber auch bei dieser Lösung nicht ganz vermieden werden. Ein Verschrauben der Gleitplatte in der Mulde wurde dieselben Schwierigkeiten nach sich ziehen, die durch das Abnutzen der Oberfläche der Gleitplatte bei anderen mittels Schrauben befestigten Gleitunterlagen auftreten.
Bei einer Ausführungsform der bekannten Gleiteinrichtung ist die Ausnehmung hinterschnitten, um ein Abheben der Gleitplatte in Verbindung mit dem Verkleben noch wirksamer zu verhindern. Das Einsetzen der Gleitplatte in die hinterschnittene, unten geschlossene Ausnehmung ist sehr schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleiteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Gleitplatte ohne zusätzliche Befestigungsmittel ausschließlich durch entsprechende Ausbildung der Gleitplatte und des Trägerkörpers festgehalten wird und einfach zu montieren ist.
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Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch, gelöst, daß die Ausnehmung auch nach unten offen ist und der Trägerkörper im Bereich, des Ausnehmung sr ands einen von der Oberfläche der Gleitplatte nach unten abgesetzten seitlichen Vorsprung der Gleitplatte übergreift.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein sicheres Halten der Gleitplatte am Ski erreicht, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel, wie Kleben oder Schrauben, notwendig wären. Mit dem Anbringen des Trägerkörpers wird zugleich die Gleitplatte auf dem Ski befestigt. Die Gleitplatte selbst kann einfach im Trägerkörper montiert werden, da sie lediglich von unten in dessen Ausnehmung eingeschoben zu werden braucht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen Gleitplatte und Trägerkörper am gesamten Umfang Absätze, Vorsprünge, Schultern od.dgl. auf. Dadurch wird ein besonders gutes Halten der Gleitplatte im Trägerkörper er- zielt.
Nach einem anderen zweckmäßigen Erfindungsgedanken besteht die Gleitplatte aus einem Oberteil aus Gleitmaterial und einem mit dem Oberteil verbundenen Unterteil, der die Absätze, Vorsprünge,' Schultern od.dgl. aufweist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß das verhältnismäßig kostbare, gute Gleiteigenschaften aufweisende Material nur in geringerer Menge anzuwenden ist.
In . Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens ist der Oberteil am Unterteil durch ineinandergreifende Stifte, Bolzen od.dgl. bzw. Ausnehmungen, wie Löcher, Nuten, Rillen, befestigt.
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Nachteinem weiteren zweckmäßigen Erfindungsgedanken ist der Trägerkörper mit einer Ausnehmung in Form einer Durchbrechung mit über ihre Höhe konstanten Abmessungen versehen und die Gleitplatte untergreift mit ihrem Vorsprung die Unterseite des Trägerkörpers. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß im Trägerkörper keine vorspringenden Ansätze, Hinterschneidüngen od.dgl. vorgesehen werden müssen, wodurch die Herstellung vereinfacht wird. Da der Trägerkörper überall unter Zwischenschaltung des Vorsprungs der Gleitplatte, am Ski durch Schrauben befestigt wird, ist die Bemessung der Höhe des Vorsprungs der Gleitplatte unkritisch. Die Gleitplatte wird auf jeden Fall fest gegen den Ski gedrückt. Allerdings müssen bei dieser Ausführung die höheren Materialkosten der Gleitplatte in Betracht gezogen werden. Dabei kann die Gesamtkonstruktion so hoch bemessen werden, daß der untere Teil der Gleitplatte und der Trägerkörper gemeinsam der Höhe einer herkömmlichen Unterlagsplatte entsprechen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleitvorrichtung im Vertikallängsschnitt In Verbindung mit einer,Unter!agsplatte.und einem Vorderbacken einer Skibindung in Seitenansicht,.
Fig. 2 die Gleitvorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform im Vertikallängsschnitt,
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Fig. 4 und 4a einen Querschnitt und eine Draufsicht zu
Fig. 2, und
Fig. 5 einen Vertikallängsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel. '
Wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar, ist in einem mit einer Unterlagsplatte einer Skibindung einteilig hergestellten Trägerkörper 1 eine Gleitplatte 2 aus einem Material mit besonders guten Gleiteigenschaften, vorzugsweise aus Tetrafluoräthylen, angeordnet. Der Vollständigkeit halber zeigt Fig. 1 noch die Anordnung eines an sich bekannten Vorderbackens 3 auf der Unterlagsplatte.
Der Trägerkörper 1 weist in dem Bereich, in dem die Gleitplatte 2 angeordnet ist, eine Ausnehmung 4 in Form einer Durchbrechung auf. Die Ausnehmung 4 ist von unten nach oben gesehen mit die Durchbrechung verjüngenden Absätzen 5 versehen, unter die ein nach außen ragender flanschartiger Vorsprung 6 der Gleitplatte 2 greift. Die Gleitplatte 2 ragt mit ihrer oberen Fläche 2a aus der Ausnehmung 4 nach oben etwas heraus.
Die Gleitplatte 2 kann in die Ausnehmung 4 von unten eingesetzt und ohne weitere Maßnahmen durch Befestigen des Trägerkörpers 1 auf einem Ski sicher gehalten werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist ähnlich wie die nach den Fig.. 1 und 2 gestaltet, nur mit dem Unterschied, daß die Gleitplatte 2 aus zwei Teilen besteht, von denen der Unterteil 2c aus einem anderen Material als der die eigentliche Gleitfläche bildende Oberteil 2b gefertigt ist. Zum sicheren
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Halten des Oberteils 2b im Unterteil 2c sind Stifte, Bolzen 7 od.dgl. vorgesehen, die in Löcher, Nuten oder Rillen od.dgl. eingreifen. Diese Ausführung hat den Vorteil, 'daß nur der Oberteil 2b und nicht die gesamte Gleitfläche 2 aus hochwertigem, besondere Gleiteigenschaften aufweisenden Material bestehen muß, da dem Unterteil 2c keine derartige Aufgabenzukommen. Die beiden Teile 2b und 2c können auch eine Zwischenschicht (nicht dargestellt) einschließen. Die Anwendung einer Zwischenschicht hat, wie an sich bekannt, den Vorteil, daß die Gleitplatte mit besonders guten Gleiteigenschaften auf eine andere Weise auf die Zwischenschicht aufgebracht werden kann, als die Zwischenschicht auf dem Unterteil befestigt wird.
Fig. 4- zeigt die Befestigung des Trägerkörpers 1 auf einem Ski 9 mittels Schrauben 10, wobei durch den Trägerkörper 1 auch die eingelegte Gleitplatte 2 am Ski 9 gehalten wird.
Fig. 4a zeigt eine Draufsicht zu den Fig. 2 und 4- unter Weglassen der Gleitplatte 2, um die Ausnehmung 4- klar erkennbar zu machen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung, bei der ein Trägerkörper 1' mit einer Ausnehmung 4-1 vorgesehen ist, die über die gesamte Höhe der'Durchbrechung konstante Abmessungen hat. Durch die Ausnehmung 4-' ragt"die Gleitplatte 21. Sie ist mit nach vorne und hinten verlaufenden Vorsprüngen 6 versehen, die als zwischen Ski 9 und Trägerkörper 1' angeordnete zusätzliche Unterlage 11 wirken und zugleich zum Halten der Gleitplatte 2' dienen. Die Gleitplatte 21 ist mittels durch den Trägerkörper 1' und die zusätzliche Unterlage 11 geführter Schrauben 10 am Ski 9 befestigt. Auf diese Weise werden die Schrauben 10 aus der Gleitebene in Bereiche versetzt,
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wo das Abnützen der Gleitplatte 2' keine Nachteile nach sich zieht.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den i"ig. 1 "bis 4- ist die Gleitplatte 2 an ihrer Oberfläche 2a nach hinten und unten abgeschrägt, was zu besonders günstigen Gleiteigenschaften führt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann der obere Teil der Gleitplatte ähnlich wie in !Fig. 1 und 2 ausgebildet sein und der untere Teil nur aus einer Einlage bestehen, die das Abheben der Gleitplatte verhindert. In diesem Fall kann an hochwertigem Material gespart werden, ohne daß zusätzliche Befestigungsprobleme - wie z.B. bei der Ausführung nach Fig.3 - entstehen wurden. Eine andere Befestigungsart kann darin bestehen, daß die Gleitplatte praktisch nur aus einem oberen Teil besteht, der eine Bohrung aufweist, die mittels eines auch den Trägerkörper durchsetzenden Längsbolzens dadurch gehalten wird, daß der Bolzen oder Stab in einer Ausnehmung am anderen Ende des Trägerkörpers eingesetzt ist. Der Bolzen kann zwecks sicheren Haltens an seinem Ende auch ein Schraubengewinde aufweisen, welches mit einem in der Ausnehmung vorgesehenen Muiterteil zusammenwirkt. Der Bolzen oder Schraubenbolzen kann gegebenenfalls auch schräg geführt sein. Je- nach Bedarf werden nebeneinander mehrere Bolzen oder Schraubenbolzen angeordnet.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens können im Langloch zum Aus- und Einrasten in die im Trägerkörper vorgesehenen Ausnehmungen Schraubenstifte angeordnet sein. Die
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Schraubenstifte weisen nach innen ragende Schraubenbolzen mit entgegengesetzten Gewindegängen auf, die mit einem mittleren Betätigungsglied verstellt werden können. Zu diesem Zweck ist der mittlere Teil des Langloches von unten zugänglich.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1J Gleiteinrichtung zwischen Skistiefelsohle und Skioberfläche bei auslösenden Skibindungen, mit einer Gleitplatte, die innerhalb einer nach oben offenen Ausnehmung eines auf der Skioberfläche !befestigbaren Trägerkörpers angeordnet ist und mit ihrer Oberseite aus dem Trägerkörper herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4-) auch nach unten* o*f fen ist und der Trägerkörper (1 bzw. 1!) im Bereich des Ausnehmungsrands einen von der Oberfläche der Gleitplatte (2 bzw. 2') nach unten abgesetzten seitlichen Vorsprung (6) der Gleitplatte übergreift.
  2. 2. Gleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitplatte (2 bzw. 2') und der Trägerkörper (1) am gesamten Umfang verlaufende Absätze, Vorsprünge, Schultern od.dgl. (6 bzw. 5) aufweisen.
  3. 3. Gleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennz eichnet , daß die Gleitplatte (2) aus einem Oberteil (2b) aus Gleitmaterial und einem mit dem Oberteil verbundenen-Unterteil (2c) besteht, der die Absätze, Vorsprünge, Schultern od.dgl. (6) aufweist.
  4. 4. Gleiteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Oberteil (2b) am Unterteil (2c) durch ineinandergreifende Stifte, Bolzen od.dgl. (7) bzw. Ausnehmungen, wie Löcher, Nuten, Rillen (8), befestigt ist.
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  5. 5- Gleiteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Oberteil (2b) der Gleitplatte (2) und dem Unterteil (2c) noch ein Haftmaterial vorgesehen ist.
  6. 6. Gleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der !Prägerkörper (11) mit. einer Ausnehmung (4-1) in Form einer Durchbrechung mit über ihre Höhe konstanten'Abmessungen versehen ist, und daß die Gleitplatte (21) mit ihrem Vorsprung (6,Ή) die Unterseite des Trägerkörpers unt.ergreift.
  7. 7. Glexteinrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (2a) der Gleitplatte (2) nach hinten und unten abgeschrägt ist.
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    Ah
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ATA139474A (de) 1975-03-15

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