DE3205587C2 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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DE3205587C2
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Bosch Corp
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Diesel Kiki Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Verhindern des Verdrehens von Lieferventilhaltern, die in den Körper einer Brennstoffeinspritzpumpe eingeschraubt sind. Die Haltevorrichtung besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen, flachen Platte, die mit im wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmungen an ihren einander gegenüberliegenden Rändern ausgestattet ist. In diese Ausnehmungen können jeweils zwei einander benachbarte Lieferventilhalter eingreifen. In eine zentrale Öffnung der flachen Platte ist ein Bolzen eingeschraubt, der auf der Oberseite des Pumpenkörpers bzw. Pumpengehäuses mit einer derartigen Kraft aufsteht, daß die flache Platte bis zur Anpressung an den Unterseiten der vergrößert ausgebildeten Kopfteile der Lieferventilhalter angehoben wird, wobei ein starker Reibungsschluß zwischen den Lieferventilhaltern und dem Pumpenkörper hergestellt wird, in den die Lieferventilhalter eingeschraubt sind.

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der Praxis bekannten Vorrichtung dieser Art sind zwei Spannbacken vorgesehen, die jeweils die Schäfte zweier Elemente zwischen sich einklemmen, wenn sie durch eine durchgehende Spannschraube mit einer Mutter gegeneinandergezogen werden. Die Endkanten der Spannbacken umgreifen mit Hohlkehlen einen geringen Umfangsbereich eines Schaftes. Das Anbringen der Vorrichtung ist jedoch mühsam, insbesondere wenn die Spannbacken sehr fest gegenein andergezogen werden sollen. Unter anderem wird dabei ein Gegenhalter für die Mutter oder den Schraubenkopf benötigt. Üblicherweise werden solche Vorrichtungen aber bei der Endmontage von Brennstoff-Einspritzpumpen zum Drehsichern der Lieferventil-Halter angebracht. Ihre mühsame Handhabung hat jedoch dazu geführt, daß beim automatischen Montieren solcher Einspritzaggregate, z. B. am Fließband, sich diese bekannten Vorrichtungen nicht durchsetzen konnten.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus weniger Einzelteilen besteht als die bekannte und die für die automatische Montage, z. B. am Fließband, geeignet ist.
Diese Problemstellung wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorrichtung besteht nur aus zwei Einzelteilen, nämlich dem Anschlagglied und der Schraube, die bereits eine vormontierte Baueinheit bilden können. Das Anschlagglied wird zwischen die Lieferventil-Halter eingelegt, so daß die Ausnehmungen die beiden Schäfte umgreifen. Wenn die Halter fest eingeschraubt sind, braucht nur die Gewindeschraube eingedreht zu werden, bis das Anschlagglied die Lieferventil-Halter entgegen deren Einschraubrichtung beaufschlagt und so einen zusätzlichen Reibungsschluß zwischen dem Gewinde jedes Halters und dem Innengewinde der Bohrung herstellt Dieser zusätzliche Reibungsschluß sichert die Halter gegen ein selbsttätiges und ungewolltes Verdrehen oder ein Verdrehen bedingt durch einen Montage- oder Wartungsvorgang, bei dem aus dem Halter Teile herausgeschraubt werden. Die Vorrichtung ist besonders für eine automalische Montage, z. B. am Fließband geeignet, wo sie zunächst zwischen den Lieferventil-Haltern lagegesichert und erst im Anschluß an deren Einschraubvorgang durch Eindrehen ihrer Gewindeschraube in die Haltestellung gebracht wird. Es braucht nur ein Schraubendrehelement an der Gewindeschraube angesetzt zu werden, das die Gewindeschraube dann bis zu einem vorbestimmten Anzugsdrehmoment, das dann einer bestimmten axialen Vorspannung der Halter entspricht, anzieht Das Anschlagglied wira durch die Halter sauber gehalten, so daß das Ansetzen des Schraubendrehwerkzeugs an die Gewindeschraube einfach ist
Es ist zwar aus der FR-PS 15 42 496 bekannt, mehrere Stühle an einer gemeinsamen Halteschiene festzulegen, z. B. in einem Theater, wofür jeder Stuhl ein angeschraubtes Halteprofilstück trägt das über ein an der Halteschiene festgeschraubtes Gegenprofil geschoben und durch von oben und unten eingedrehte Gewindeschrauben festgelegt wird. Dabei wird eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Mutter in einer zylindrischen Ausnehmung eines Gegenstückes gegen ein Herausziehen gehalten, indem in die Seitenwände des Gegenstücks Gewindeschrauben eingeschraubt werden, die mit ihren angespritzten, freien Enden die Mutter hintergreifen. Es handelt sich dabei aber um keine Vorrichtung, mit der ein Element gegen eine relative Verdrehung gegenüber einer Halterung gesichert wird, in die das Element eingeschraubt ist, sondern um eine formschlüssige Kupplungsvorrichtung für mehrere Stühle.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Bei dieser Ausbildung umgreifen die halbkreisförmigen Ausnehmungen die Schäfte der Elemente bereits so, daß das Anschlagglied nicht mehr herausfallen kann. Dies ist insbesondere bei der Montage auf einem Fließband günstig.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung eine übliche Ausführungsform einer solchen Vorrichtung sowie eine Ausführungsform gemäß der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer Brennstoffeinspritzpumpe mit einem eingeschraubten Lieferventil-Halter,
Fig.2 eine Seitenansicht der Brennstoffeinspritzpumpe, an der mehrere Lieferventil-Halter durch übliche Vorrichtungen gesichert sind,
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf eine bekannte Vorrichtung,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der zwei benachbarte Lieferventil-Halter gesichert sind, und
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung von F i g. 4.
Gemäß Fig. 1 ist in ein Gehäuse 10 einer Brennstoffeinspritzpumpe für einen Dieselmotor ein Lieferventil-Halter 12 in eine Gewindebohrung eingeschraubt. Der Lieferventil-Halter 12 besitzt ein mit einem Außengewinde versehenes oberes Ende 14, an dem eine Überwurfmutter am Ende einer nicht dargestellten Brenneinspritzleitung festlegbar ist. Un-
terhalb des Endes 14 besitzt der LieferventUhalter 12 einen vergrößerten Sechskant-Kopf 16, der zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges zum Ein- oder Herausschrauben des Lieferventil-Halters dient Unterhalb des Kopfes ist an einem Schaft 18 ein ringförmiger, ebener Abschnitt 20 vorgesehen, an den sich am Schaft 18 ein Außengewinde anschließt Innerhalb des Gehäuses 10 weist der Lieferventil-Halter 12 ein Lieferventilgehäuse 22 mit einem radial vorstehenden Flansch 22a auf, der nach unten auf das obere Ende einer Zylinderbüchse 24 unter Zwischenlage einer Dichtung 26 aufgepreßt ivird.
Aus den F i g. 2 und 3 sind bekannte Vorrichtungen erkennbar, mit denen jeweils zwei benachbarte Lieferventil-Halter 12 gegen ein Lockern gesichert sind, wenn z. B. die Überwurfmuttern der Brennstoffleitungen gelöst werden. Diese bekannte Vorrichtung besteht aus einem Paar Spannbacken 28, die an die Lieferventil-Halter 12 von einander gegenüberliegenden Seiten angelegt und durch eine Spannschraube 30 und eine Mutter 32 gegeneinandergezogen werden.
Aus den F i g. 4 und 5 ist eine Vorrichtung erkennbar, die nur aus zwei Teilen, nämlich einem im wesentlichen rechteckigen, plattenförmigen Anschlagglied 40 und einem Gewindebolzen 42 besteht Das Anschlagglied 40 ist an gegenüberliegenden Seitenrändern mit im wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmungen 44 versehen und besitzt in seiner Mitte eine Gewindebohrung 46 für den Gewindebolzen 42.
Bei der Montage der Lieferventfl-Halter 12 in das Gehäuse 10 wird das Anschlagglied 40 zunächst zv ischen jeweils zwei benachbarte Lieferventil-Halter 12 eingelegt, bevor diese in das Gehäuse 10 eingeschraubt werden. Die Ausnehmungen 44 umkreisen die ringförmigen Abschnitte 20, so daß das Anschlagglied 40 nicht mehr herausfallen kann. Die Lieferventil-Halter werden dann mit einem jeweils vorbestimmten Drehmoment eingeschraubt Danach wird der Gewindebolzen 42 in der Gewindebohrung 46 so lange Richtung auf eine obere Wand 10a des Gehäuses 10 verschraubt, bis der Gewindebolzen 40 gegen die Wand 10a drückt (F ig. 4).
Dadurch wird das Anschlagglied 40 von der Wand 10a abgehoben und gegen eine Schulter 20a zwischen dem ringförmigen Abschnitt 20 und dem Kopf 16 jedes Lieferventil-Halters 12 angedrückt Es resultiert daraus eine axial nach oben gerichtete Kraft in beiden Lieferventil-Haltern 12, so daß der Reibungsschluß jedes Lieferventil-Halters in der Gewindebohrung des Gehäuses 10 verstärkt wird. Die Lieferventil-Halter 12 sind dadurch gegen eine ungewollte Verdrehung gesichert
Aufgrund des beengten Platzes zwischen den Lieferventil-Haltern 12 ist der Gewindebolzen 42 als Innensechskant-Gewindebolzen ausgebildet, der sich mit einem passenden Drehwerkzeug einfach einschrauben läßt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kraftschlüssigen Sichern wenigstens zweier zueinander mit einem Abstand benachbart in einen Körper eingeschraubter, gleichartiger Elemente gegen eine Verdrehung, wobei jedes Element einen Schaft und einen diesen seitlich überragenden Kopf aufweist, insbesondere zur Verwendung als Drehsicherung jeweils zweier paarweise in eine Brennstoff-Einspritzpumpe eingeschraubter Lieferventil-Halter, gekennzeichnet durch einplattenförmigesAnschlagglied(40) mit an zwei gegenüberliegenden Rändern angeformten Ausnehmungen (44) und einer mittigen Gewindebohrung (46), das unter den Köpfen (16) beider Elemente (12) liegt und deren Schäfte (18) zumindest zum Teil mit jeweils einer Ausnehmung umgreift, und durch einen in der G^windebohrung verschraubbaren Gewindebolzen (42), der mit seinem freien Ende auf den Körper (1Oa^ abgestützt ist und mit dem das Anschlagglied die Schäfte entgegen ihrer Einschraubrichtung beaufschlagt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (44) im Anschlagglied (40) annähernd halbkreisförmig gestaltet sind, um einen zylindrischen Schaftabschnitt (20) unterhalb des Kopfes (16) des Elementes (12) zu umgreifen.
DE3205587A 1981-02-18 1982-02-17 Haltevorrichtung Expired DE3205587C2 (de)

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JP1981020522U JPS57134361U (de) 1981-02-18 1981-02-18

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DE3205587A1 DE3205587A1 (de) 1982-08-26
DE3205587C2 true DE3205587C2 (de) 1983-10-27

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DE3205587A Expired DE3205587C2 (de) 1981-02-18 1982-02-17 Haltevorrichtung

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DE (1) DE3205587C2 (de)

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US4475857A (en) 1984-10-09
DE3205587A1 (de) 1982-08-26
JPS57134361U (de) 1982-08-21

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