DE3205587A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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DE3205587A1 DE19823205587 DE3205587A DE3205587A1 DE 3205587 A1 DE3205587 A1 DE 3205587A1 DE 19823205587 DE19823205587 DE 19823205587 DE 3205587 A DE3205587 A DE 3205587A DE 3205587 A1 DE3205587 A1 DE 3205587A1
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Syozo Higashi Matsuyama Saitama Hiraiwa
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Bosch Corp
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Diesel Kiki Co Ltd
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    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
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    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe

Description

Ha11 evorrichtuns
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Verhindern des Verdrehens von einander benachbarten, identischen Elementen, die in einen zugehörigen Grundkörper eingeschraubt sind. Derartige einander benachbarte und identische Elemente können z.B. Lieferventilhalter sein, die in das Gehäuse einer Brennstoffeinspritzpumpe eines Dieselmotors eingeschraubt sind.
Eine Brennstoffeinspritzpumpe komprimiert den Brennstoff mit ihren Kolben und liefert den unter Druck gesetzten Brennstoff in vorherbestimmter, zeitlicher Abhängigkeit und in vorherbestimmten Mengen durch Lieferventile, die mit den einzelnen Motorzylindern in Ver- bindung stehen. Der Brennstoff wird unter Druck durch Brennstoff-Einspritzleitungen zu Brennstoff-Einspritzdüsen geführt, die an den Motorzylindern befestigt sind und den Brennstoff in die Zylinderräume einspritzen, wobei das Öffnen der Einspritz ventile durch den Druck d.es Brennstoffes bewirkt wird.
Üblicherweise wird ein Lieferventilhalter in das Gehäuse der Brennstoffeinspritzpumpe eingeschraubt, um ein Lieferventil mit einer Dichtung luftdicht in dem Pumpengehäuse festzulegen, wobei die Dichtung zwischen dem inneren Ende des Ventilhalters und einem Lieferventilgehäuse angeordnet ist. Eine Brennstofflieferleitung ist mit dem
äußeren Ende des Ventilhalters durch eine Überwurfmutter verbunden,so daß sie von dem Ventilhalter abgenommen werden kann, wenn die z.B. zum Austauschen einer Einspritzdüse erforderlich ist. Venn die Überwurfmutter gelockert wird, ist es erforderlich, den Ventilhalter gegen ein Mitdrehen bzw. Losschrauben zu sichern. Wenn nämlich der Ventilhalter gelockert wird, wird die luftdichte Abdichtung zwischen dem Ventilhalter und dem Ventilgehäuse, für die die Dichtung verantwortlich ist, zerstört, was einen nachhaltigen Einfluß auf den Druck und die Menge des eingespritzten Brennstoffes und damit in weiterer Folge auf die Ausgangsleistung des Motors hat. Ein. Wiederanziehen des Ventilhalters würde dabei nicht ausreichen, den ursprünglichen luftdichten Sitz wieder herzustellen.
Eine aus der Praxis bekannte., konventionelle Vorrichtung zum Festlegen der Lieferventilhalter gegen eine Verdrehung besteht aus einem Paar Keilgliedern, die von sich
2Ö gegenüberliegenden Seiten an. einander benachbarten Ventilhaltem angelegt und gegeneinander durch eine Spannschraube und eine Mutter angezogen werden. Die Ventilhalter werden dadurch in Reibungsschluß mit den Keilgliedern gehalten und an einer Verdrehung gehindert.
Jedoch ist bei dieser bekannten Vorrichtung der Nachteil gegeben, daß das Verbinden der Keilglieder mit dem Bolzen und der Mutter eine mühselige Prozedur ist, insbesondere wenn diese fest gegeneinander gezogen werden sollen. Diese Mühe erschwert die Durchsetzung dieser bekannten Haltevorrichtung beim automatischen Montieren solcher Haltevorrichtungen, z.B. am Fließband.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Verhindern des Verdrehens einer Mehrzahl von einander benachbarten, identischen Elementen geschaffen, die jeweils einen in
einen Körper eingeschraubten Schaft, einen vergrößerten Kopf und eine ringförmige Oberfläche zwischen dem Schaft und dem Kopf aufweist. Der Kopf ist zum Angriff eines Drehwerkzeuges ausgebildet, mit dem das Element in den Körper eingeschraubt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch ein Anschlagglied aus, das mit in der Form zu den ringförmigen Oberflächen der einander benachbarten Elemente' komplementären Ausnehmungen versehen ist, die an den ringförmigen Oberflächen der Elemente mit ihren Bändern zum Angriff bringbar sind, sowie durch Mittel, mit denen das Anschlagglied bis zur pressenden Anlage an den Unterseiten der vergrößert ausgebildeten Köpfe der beiden benachbarten Elemente angehoben werden kann, so daß
lb eine nach oben gerichtete und axial verlaufende Kraft auf jedes der einander benachbarten Elemente ausgeübt wird. Diese Kräfte führen zu einem festen Eeibungsschluß zwischen dem Schaft des Elementes und dem Körper,
in den der Schaft eingeschraubt ist. 20
Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung zum Verhindern des Verdrehens von Lieferventilhaltern, die in das Gehäuse einer Brennstoffeinspritzpumpe eingeschraubt sind ,eine im wesentlichen rechteckige, flache Platte auf, die mit im wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmungen an ihren einander gegenüberliegenden Bändern ausgestattet ist, um jeweils darin einen der Lieferventilhalter aufzunehmen. In eine zentrale Öffnung der flachen Platte ist ein Bolzen eingeschraubt, der auf der Ober-
seite des Pumpengehäuses mit einer solchen Kraft aufsteht, daß die flache Platte angehoben wird, bis sie in pressendem Kontakt mit den Unterseiten der vergrößert ausgebildeten Kopfbereiche der Lieferventilhalter tritt. Dabei wird ein fester Eeibungsschluß zwi-
sehen den Lieferventilhaltern und dem Pumpengehäuse her-
gestellt, in welches die Lieferventilhalter eingeschraubt sind.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Haltevorrichtung, die eine verringerte Anzahl einzelner Komponenten besitzt und einen automatischen Zusammenbau gestattet.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist besonders gut dazu geeignet, ein Verdrehen der Lieferventilhalter zu verhindern, die in das Gehäuse einer Brennstoffeinspritzpumpe einer Dieselmaschine eingeschraubt sind. Eine derartige Haltevorrichtung präsentiert sich im Vergleich
zu der ekannten in deutlich verbesserter Form. 15
Weitere Ziele, zusammen mit den vorerwähnten, sind aus der nachstehend anhand der Zeichnungen erläuterten Beschreibung entnehmbar.
'.
Es zexgen
Pig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Lieferventilhalter und das Gehäuse einer Brennstoffeinspritz pumpe, in welches der Lieferventilhalter eingeschraubt ist;»
Pig. 2 eine Seitenansicht der Brennstoffeinspritzpumpe, die mit einem Satz konventioneller Haltevorrichtungen für die Lieferventilhalter ausge-30
stattet ist j
Pig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf eine herkömmliche Haltevorrichtung;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäß aus gebildete Haltevorrichtung, die zwischen einan—
der benachbarten Lieferventilhaltern angeordnet ist; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Haltevorrichtung.
Obwohl die in der Praxis gewählte Ausbildung der nachstehend erläuterten Haltevorrichtung in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck und den Anforderungen, die jeweils gegeben sind, variiert, konnte sich eine Vielzahl einander gleichwertiger Ausführungsformen in der Herstellung, im Versuch und im Gebrauch in außerordentlich befriedigender Weise bewähren. Gemäß Fig. 1 ist in ein.Gehäuse 10 einer Kunststoffeinspritzpumpe für einen Dieselmotor in eine
1& Schraubbohrung ein Lieferventilhalter 12 eingeschraubt. Wie bekannt sein dürfte, weist der Lieferventilhalter 12 ein mit einem Gewinde versehenes, oberes Ende 14 auf, mit dem eine Bremsstoffeinspritzleitung mittels einer Überwurfmutter verbindbar ist. Ferner besitzt der Halter 12 einen vergrößerten, sechseckigen Kopfabschnitt 16, an dem ein Drehwerkzeug angreifen kann, um den Ventilhalter relativ zum Pumpengehäuse 10 zu verschrauben. An den Kopfabschnitt 16 schließt sich ein mit einem Gewinde versehener Schaftabschnitt 18 an, der in das Pumpengehäuse 10 einschraubbar ist. Zwischen dem Kopf 16 und dem Schaft 18 ist eine ringförmige, glatte Oberfläche 20 vorgesehen. Ein Lieferventilgehäuse 22 ist innerhalb des Pumpengehäuses 10 angeordnet und weist einen radial nach außen
vorstehenden Flansch 22a auf, der durch den Ventilhalter 30
12 nach unten auf das obere Ende einer Zylinderbüchse 24 unter Zwischenlage einer Dichtung 26 gepreßt wird.
Aus den Figuren 2 und 3 sind aus dem Stand der Technik
bekannte Haltevorrichtung^ erkennbar, mit denen einander 35
benachbarte Lieferventilhalter 12 gegen ein Lockern ge-
sichert werden, wenn die Brennstoffeinspritzleitungen von den oberen Enden 14 der Ventilhalter gelöst werden. Diese Haltevorrichtungen bestehen jeweils aus einem Paar von Keilgliedern 28, die an die Ventilhalter 12 von einander gegenüberliegenden Seiten angelegt und durch eine Schraube 30 und eine Mutter 32 gegeneinander gezogen sind. Bei dieser Anordnung werden die Keilglieder 28 in Reibungsschluß mit den ringförmigen Oberflächen 20 der Ventilhalter 12 gehalten, um diese an einer Drehung zu hindern. Wie zuvor erläutert wurde,sind solche bekannten Haltevorrichtungen jedoch für eine automatische Montage ungeeignet.
Aus den Figuren 4 und 5 ist eine Haltevorrichtung gemäß vorliegender Erfindung entnehmbar. Sie besteht aus nur zwei Teilen, nämlich einer im wesentlichen rechteckigen, relativ dicken Platte 40 und einem Bolzen 42. Die Platte 40 ist mit im wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmungen 44 an ihren gegenüberliegenden Bändern sowie einer Gewindebohrung 46 in ihrer Mitte ausgebildet, welche zur Aufnahme des Bolzens 42 dient.
Beim Zusammenbau wird die Platte 40 mit der vorerwähnten Konfiguration zwischen einander benachbarten Lieferventilhaltern 12 eingelegt, bevor die letzteren in das Pumpengehäuse 10 eingeschraubt werden. Die halbkreisförmigen Ausnehmungen 44 legen sich dabei an die ringförmigen Oberflächen 20 der Ventilhalter 12 an. Dann wird ein
Werkzeug an dem sechseckigen Kopf 16 jedes Ventilhalters 30
12 angesetzt, um diesen in das Pumpengehäuse 10 mit einem vorbestimmten Drehmoment einzuschrauben. Sobald dies erfolgt ist, wird der Bolzen 42 in der Bohrung 46 der Platte 40 solange verschraubt, bis er fest auf der oberen
Wand 10a des Pumpengehäuses 10 aufsteht (siehe Pig. 4). 35
Dies bewirkt, daß die Platte 40 von der oberen Wand 10a des Pumpengehäuses 10 abgehoben wird, bis sie schließlich in festem Kontakt mit einer Schulter 20a zwischen der ringförmigen Oberfläche 20 und dem sechseckigen Köpf 16 jedes Ventilhalters 12 tritt. Daraus resultiert eine axial und nach oben gerichtete Kraft für die Ventilhalter 12, deren eingeschraubter Schaft 18 im starken Reibungsschluß mit der Gewindebohrung des Pumpengehäuses 12 gehalten wird, wodurch wiederum die Ventilhalter 12 gegen ein Lockern unter einer unerwarteten Belastung gesichert sind.
Im Hinblick auf den relativ beengten Baum, der zum Festziehen der Haltevorrichtung zur Verfügung steht, ist es wünschenswert, daß der Kopf jedes Bolzens 42 mit einer sechseckigen Vertiefung aufgestattet ist, in welche in bekannter Weise ein langgestrecktes Sechskantwerkzeug eingesteckt werden kann, um den Bolzen 42 anzuziehen.
Zusammengefaßt zeigt sich, daß erfindungsgemäß eine ■haltevorrichtung geschaffen werden konnte, die in ihrer Konstruktion einfach und preiswert ist und sich gut in einer automatischen Montagestraße montieren läßt.
pur mit dieser Technik vertraute Personen sind in Kenntnis der lehre der hier offenbarten Erfindung viele Variationsmöglichkeiten gegeben, durch die jedoch der durch die Ansprüche umrissene Rahmen der Erfindung nicht verlassen wird.
.....,.,·
■•■/ff·
Leerseite

Claims (3)

  1. GRÜNECKER. KINKELDEY1 STOCKMAIR & PARTNER
    PATElNTANWALrE
    D^ H KINKELOF.Y. i," Ο«? W STOCKMAIK. i« ί#ί K SCHUMANN, r>n P H JAKOD (i"n ■'--. OC? G F3E2OLD. c«i o-// MEISTER, γ»«, ino H HILGtRS.r«i iNfi DO η MEYER PLATH
    Haltevorrichtung
    Patentansprüche
    MUNCl· IPM J
    DIESEL KIKI COMPANY, LTD, 6-7, 3-chome Shibuya, Shibuya-ku, Tokyo, Japan
    P 17
    17. Februar 1982
    30 ( '·) Vorrichtung zum Verhindern des Verdrehens einer jMehrzahl von einander benachbarten, identischen Elemente^ von denen jedes einen in einen Körper eingeschraubten Schaft sowie einen vergrößerten und zum Angreifen eines Werkzeuges geformten Kopf aufweist, wobei mit dem Werk-
    35 zeug das Element in oder aus dem Körper schraubbar ist, und mit einer ringförmigen Oberfläche zwischen dem Schaft
    und dom Kopf in Höhe den Elementen, gekennzeichnet durch ein Anschlagglied (40) mit an ihm in der Form komplementär zu den ringförmigen Oberflächen (20) der benachbarten Elemente (12) ausgeformten δ Ausnehmungen (44), wobei das Anschlagglied zwischen den einander benachbarten Elementen derart angeordnet ist, daß es mit den Eändern seiner Ausnehmungen an den ringförmigen Oberflächen (20) der Elemente (12) zum Angriff gelangt, und durch Mittel (42), mit denen das Anschlagglied (40) nach oben in Anpressung an die Unterseiten der vergrößert ausgebildeten Köpfe (16) der einander benachbarten Elemente (12) bringbar ist, derart, daß eine aufwärts gerichtete Kraft in axialer Eichtung in jedem der benachbarten Elemente (12) erzeugbar ist, um einen festen Reibung sSchluß zwischen dem Schaft (18) jedes Elementes (12) und dem Körper (10) herzustellen, in den der Schaft (18) eingeschraubt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß das Anschlagglied (40) eine im wesentlichen rechteckige, verhältnismäßig dicke und flache Platte ist, in der die Ausnehmungen (44) mit annähernd halbkreisförmiger Gestalt geformt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel (42) zum Verspannen des Anschlaggliedes (40) ein Bolzen sind, der in eine mit einem Gewinde ausgestattete, zentrale öffnung (46) des Anschlaggliedes (40) bis zur festen Abstützung an
    der Oberseite (10a) des Körpers (10) einschraubbar ist, bis das Anschlagglied (40) in Preßberührung mit den Unterseiten der vergrößert ausgebildeten Köpfe der einander benachbarten Elemente (12) tritt.
    ■«·« ·· mm
    4-, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Bolzen (4-2) an seinem Kopf mit einer polygonalen Vertiefung zum Ansetzen eines langgestreckten Anziehwerkzeuges ausgestattet ist.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t r daß die einander benachbarten Elemente (12) Lieferventil-Halter sind, und daß der Körper (10) der einer Brennstoff-Einspritzpumpe ist, in welchen die Lieferventil-Halter (12) eingeschraubt sind.
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