DE849260C - Unterputzdose zur Aufnahme von Schaltern, Steckdosen und anderen elektrischen Installationsapparaten - Google Patents

Unterputzdose zur Aufnahme von Schaltern, Steckdosen und anderen elektrischen Installationsapparaten

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Publication number
DE849260C
DE849260C DEP6057A DEP0006057A DE849260C DE 849260 C DE849260 C DE 849260C DE P6057 A DEP6057 A DE P6057A DE P0006057 A DEP0006057 A DE P0006057A DE 849260 C DE849260 C DE 849260C
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DE
Germany
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flush
plate
mounted box
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installation apparatus
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Expired
Application number
DEP6057A
Other languages
English (en)
Inventor
Albrecht Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Albrecht Jung GmbH and Co KG filed Critical Albrecht Jung GmbH and Co KG
Priority to DEP6057A priority Critical patent/DE849260C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Unterputzdose zur Aufnahme von Schaltern, Steckdosen und anderen elektrischen Installationsapparaten
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterputz-
    dose zur Aufnahme von Schaltern, Steckdosen und
    anderen bei der elektrischen Hausinstallation ver-
    wendeten Installationsapparaten.
    Bei mit Isolierpappe ausgekleideten Unterputz-
    dosen aus Blech geschieht die Befestigung der In-
    stallationsapparate finit Hilfe von sogenannten
    Spreizhebeln, die mit gezackten Kanten in die Iso-
    lierstoffauskleidung der Dose eingreifen, während
    der Apparat sich mit daran vorgesehenen Blech-
    winkeln oder einem sogenannten Deckelring am
    Dosenrand abstützt. Handelt es sich um Dosen aus
    dickerem Blech ohne Auskleidung (sogenannte
    Ganzmetalldosen), darin wird der Installations-
    apparat mit zwei an ihm vorgesehenen Blechwinkeln
    oder einem Deckelring an zwei kleinen Blech-
    konsolen angeschraubt, die in Höhe des Dosen-
    randes innen am Dosenmantel befestigt sind. In
    leiden Fällen sind verhältnismäßig kostspielige
    l ')efestigtingsmittel erforderlich. Die Installations-
    apparate müssen mindestens mit zwei Blechwinkeln
    oder einem Deckelring sowie bei der ausgekleideten
    Dose finit Spreizhebeln ausgestattet sein, während
    bei der Ganzinetalldose an der Dose selbst zwei
    Blechkonsolen vorgesehen sein müssen.
    Besteht die Unterputzdose aus Isolierpreßstoflf,
    dann ist es üblich, den Installationsapparat mittels
    zweier Blechwinkel oder eines Deckelringes am
    vorderen Dosenrand anzuschrauben. Zu dem Zweck
    sind in den verstärkten Dosenmantel Metallmuttern
    eingebettet, die beim Pressen der Dose mit dieser
    verpreßt sind. Auch hier erfordert also die Befesti-
    gung der Installationsapparate neben den Schrauben mehrere Metallteile, nämlich zwei Blechwinkel oder einen Deckelring am Apparat und wenigstens zwei ,\Ietallinuttern am Dosenrand. Es ist allerdings auch schon eine Unterputzdose aus Isolierpreßstoff bekannt, in welcher der Installationsapparat unmittelbar mit seinem Sockel am Boden der Dose angeschraubt werden kann. Bei dieser bekannten Ausführung sind im Dosenboden Metallmuttern eingebettet, die wieder beim Pressen der Isolierstoffdose mit dieser verpreßt sind. Wenngleich am Installationsäpparat keine besonderen Befestigungsinittel aus Blech benötigt werden, ist die Ausführung doch deshalb verhältnismäßig kostspielig, weil einerseits eingebettete Metallmuttern sich praktisch nur bei Unterputzdosen aus Kunstharz- oder einem anderen höherwertigen Isolierpreßstoff, nicht (iagegen bei Dosen aus bituminöser Preßmasse anwenden lassen und weil anderseits die Metallmuttern von vollen Metallstäben abgestochen, gebohrt und mit Gewinde versehen werden müssen, also ziemlich umständlich herzustellen sind. Beides gilt übrigens auch für die Isolierpreßstoffdosen mit am Dosenrand eingebetteten Metallmuttern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die 1 Befestigung der Installationsapparate in Unterputz-<losen mit möglichst einfachen und wohlfeilen Mitteln zu ermöglichen. Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß ain Boden der Dose ein zum Anschrauben des Instal lationsapparates dienendes Brettchen, d.li. eine Platte oder Leiste aus Holz oder einem ähnlichen, zuiu Einschrauben von Holzschrauben geeigneten Werkstoff z. B. angenietet, angeschraubt, angeklebt oder sonstwie befestigt ist. Bei dieser neuen Ausgestaltung der Unterputzdose kann der Installationsapparat finit seinem Isolierstoffsockel auf dein Dosenboden festgeschraubt werden, und zwar unter Ztiliilfetialinie zweier Holzschrauben, die durch die am Sockel vorhandenen Befestigungslöcher hindurch in (las am Dosenboden sitzende Brettchen eingeschraubt werden. Wie ersichtlich, sind hierbei am Installationsapparat weder Spreizhebel noch 131ecliNvinkel oder Tragringe erforderlich. Ferner sind an den Unterputzdosen weder Blechkonsolen noch Metallmuttern notwendig. Es braucht nur am Dosenboden eine Platte aus Holz oder einem ähnlichen Werkstoff (ein Brettchen) angebracht zu werden, (las wohlfeil zu beschaffen und in einfacher Weise, nämlich etwa mittels zweiter Niete, zii befestigen ist. Da die Holzschrauben sich im Brettchen ihr Muttergewinde selbst erzeugen, fällt auch das bisher bei Unterputzdosen mit Schraubenbefestigung der Apparate erforderliche Anbringen von Gewinde fort. Im Vergleich zu der Befestigung mittels Spreizhebeln besteht außerdem der Vorteil, daß der Installationsapparat in der Dose zuverliissig gehalten ist, weil die bei Spreizhebeln bestehende Gefahr, daß deren Zacken auf der Isolierstoffauskleidung der Dose verrutschen, vermieden ist. Die Erfindung ist bei allen Arten von Unterputz-(losen anwendbar, nämlich sowohl bei ausgekleideten Blechdosen und Ganzmetalldosen als auch bei Preßstoffdosen, seien sie in Kunstharzpreßstoff oder in einer wohlfeilen bituminösen Preßmasse ausgeführt. Ja, sie ist mit Vorteil sogar bei aus Pappe gefertigten Dosen anwendbar und verbürgt hier die bei diesen Dosen bisher noch fehlende zuverlässige Befestigung der Installationsapparate.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. t eine Unterputzdose in Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. t. Die aus dünnem Blech gepreßte Dose r weist eine Boden und Dosenmantel bedeckende Auskleidung 2 aus Isolierpappe auf. In ihrem Mantel befindet sich eine mit einem Stutzen 3 ausgestattete Leitungseinfiihrungsöffnung .4. Gegebenenfalls können auch zwei, drei oder gar vier Öffnungen mit Stutzen vorlianden sein.
  • Bei der dargestellten Dose trägt der Dosenboden an einer Innenseite eine symmetrisch zu seiner waagerechten Mittellinie angeordnete, im wesentlichen länglich rechteckige Platte 5 aus Holz, d.li. ein Brettchen. Diese Platte ist mittels zweier Niete 6, die zweckmäßig in zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken angeordnet sind und gewiinschtenfalls Hohlniete sein können, am Dosenboden befestigt. An Stelle der Niete 6 können auch andere Befestigungsmittel, z. B. durch Löcher des Dosenbodens in das Brettchen 5 eingezogene Holzschrauben, vorgesehen sein, oder das Brettchen könnte an der Isolierstoffbekleidung des Bodens festgeklebt sein.
  • Das am Dosenboden angeordnete Brettchen 5 ermöglicht die Befestigung des in der Unterputzdose anzubringenden Installationsapparates, z. ß. eines Schalters, einer Steckdose od. dgl., in der Weise, (laß dieser mit Hilfe von zwei durch die Befestigungslöcher seines Sockels hindurchgreifenden Ilolzschrauben am Brettchen festgeschraubt wird, wobei der Apparat finit seinem Sockel auf dein 13rettchen aufsitzt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen des dargestellten Beispieles sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte die innen am Dosenboden angeordnete Platte 5 statt rechteckig auch kreisrund sein und sich über den ganzen oller nahezu ganzen Boden der Dose erstrecken, wie dies in Fig. z durch die strichpunktierte Linie 5' angedeutet ist. Ferner könnte sie statt aus Holz aus einem anderen, insbesondere wiederum einem zum Einschrauben von Holzschrauben geeigneten Werkstoff, wie z. B. Preßpappe, Hartplatte od. dgl., bestehen. Außer bei Blechdosen mit Isolierstoffauskleidung ist die Erfindung mit Vorteil auch bei den aus dickerem Blech gefertigten Dosen ohne Auskleidung, d. h. bei sogenannten Ganzmotalldosen anwendbar. Bei Anwendung der Erfindung an einer mit Isolierpappe ausgekleideten Dose könnte der den Boden bedeckende Teil der Bekleidungspappe weggelassen bzw. durch ein zur Befestigung des Installationsapparates dienendes Brettchen ersetzt werden. Endlich kann die Erfindung bei Unterputzdosen aus Isolierpreßstoff, insbesondere bituminösern Preßstof, sow:e bei Unterputzdosen aus Pappe angewendet werden. Das Brettchen 5 könnte gegebenenfalls statt an der Innenseite auch an der Außenseite des Dosenbodens angeordnet sein. Dabei erhält der Dosenboden innerhalb der Grundfläche des Brettchens zwei zum Durchtritt der Befestigungsschrauben des Installationsapparates dienende Löcher in dem für diese Schrauben üblichen Abstand. Solche Löcher im Boden können gewünschtenfalls auch dann angewendet werden, wenn das Brettchen an der Innenseite des Dosenbodens sitzt. Sie dienen dann dazu, den etwa durch das Brettchen hindurchtretenden Schaftenden der Apparatbefestigungsschrauben Raum zu geben. Bei Anwendung eines unrunden, insbesondere rechteckigen Brettchens kann dieses in eine darauf passende flache Vertiefung des Dosenbodens eingreifen. Da das Brettchen dann durch diesen Eingriff gegen Verdrehen gesichert ist, genügt zu seiner Befestigung am Dosenboden ein einziges, zentrales Glied (Schraube, Niet, Nagel od. dgl.).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unterputzdose zur Aufnahme von Schaltern. Steckdosen und anderen elektrischen Installationsapparaten, dadurch gekennzeichnet, <laß am Boden der Dose (i) eine zum Anschrauben des Installationsapparates dienende Platte oder Leiste (5) aus Holz oder einem anderen zum Einschrauben von Holzschrauben geeigrreten Werkstoff befestigt ist.
  2. 2. Unterputzdose nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine symmetrisch zur waagerechten :Mittellinie des Dosenbodens angeordnete, länglich rechteckige Platte.
  3. 3. Unterputzdose nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine über den ganzen oder nahezu ganzen Dosenboden sich erstreckende kreisrunde Platte.
  4. 4. Unterputzdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte oder Leiste (5) an der Innenseite des Dosenbodens angeordnet ist.
  5. 5. Unterputzdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte oder Leiste (5) an der Außenseite des Dosenbodens angeordnet ist.
  6. 6. Unterputzdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte oder Leiste (5) am Dosenboden angenietet ist.
  7. 7. Unterputzdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte oder Leiste (5) am Dosenboden mit Hilfe von Holzschrauben befestigt ist, die von der Dosenunterseite her eingezogen sind. B. Unterputzdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte oder Leiste (5) am Dosenboden angeklebt ist. g. Unterputzdose nach Anspruch i und insbesondere 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine unrunde, vorzugsweise rechteckige Platte (5) in eine darauf passende Vertiefung des Bodens eingreift. io. Unterputzdose nach Anspruch i oder insbesondere 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenboden innerhalb der Grundfläche der Platte oder Leiste (5) zwei im üblichen Abstand der Apparatbefestigungsschrauben angeordnete Löcher aufweist. i i. Unterputzdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Installationsapparates dienende Platte (5) bei einer mit Isolierpappe ausgekleideten Blechdose die Bodenbekleidung ersetzt.
DEP6057A 1948-10-02 1948-10-02 Unterputzdose zur Aufnahme von Schaltern, Steckdosen und anderen elektrischen Installationsapparaten Expired DE849260C (de)

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DEP6057A DE849260C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Unterputzdose zur Aufnahme von Schaltern, Steckdosen und anderen elektrischen Installationsapparaten

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Publication Number Publication Date
DE849260C true DE849260C (de) 1952-09-11

Family

ID=7360392

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DEP6057A Expired DE849260C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Unterputzdose zur Aufnahme von Schaltern, Steckdosen und anderen elektrischen Installationsapparaten

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DE (1) DE849260C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960908C (de) * 1952-11-22 1957-03-28 Busch Jaeger Duerener Metall Einrichtung zum Festhalten von Deckeln an Unterputz-Abzweigdosen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960908C (de) * 1952-11-22 1957-03-28 Busch Jaeger Duerener Metall Einrichtung zum Festhalten von Deckeln an Unterputz-Abzweigdosen

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