CH207065A - Klemmbefestigungseinrichtung für Läuferringe von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen. - Google Patents

Klemmbefestigungseinrichtung für Läuferringe von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen.

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CH207065A
CH207065A CH207065DA CH207065A CH 207065 A CH207065 A CH 207065A CH 207065D A CH207065D A CH 207065DA CH 207065 A CH207065 A CH 207065A
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CH
Switzerland
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ring
clamping
screw
rail
rotor
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Inventor
Kommanditgesellschaft Hofmann
Original Assignee
Carl Hofmann Kommanditgesellsc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/60Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
    • D01H7/602Rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  Klemmbefestigungseinrichtnng für Läuferringe von     Ringspinn-          und    Ringzwirnmaschinen.    Die Läuferringe von     Ringspinn-    und Ring  zwirnmaschinen werden in entsprechende  Bohrungen einer Ringschiene eingesetzt.  Bei Herstellung dieser Ringschiene aus  Schmiedeeisen oder Grauguss bietet die Be  festigung der Ringe in der Ringschiene  durch je eine horizontale Klemmschraube  keine Schwierigkeit. Ein Nachteil dieser Be  befestigung ist jedoch, dass die horizontale  Klemmschraube nur entweder vor oder hin  ter der     Ringschiene    mit dem Schraubenzieher  bedient werden kann und nicht von oben.

    Wenn sich die Klemmschraube an der hin  tern Seite der Ringschiene befindet, kann  man mit dem Schraubenzieher an die Klemm  schraube heran, bezw. es muss die Ring  schiene überhaupt zu diesem Zweck aus der  Ringbank herausgenommen werden.  



  Man stellt neuerdings zur Material- und       Gewichtsersparnis    Ringschienen aus Eisen  oder Stahlblech her. Da diesle Stahlblechring-    schienen nur eine sehr geringe Stärke haben,  so     ist    es nicht möglich, in diesen Ringschie  nen selbst eine horizontale Klemmschraube;       wie    bisher üblich, unterzubringen.  



  Die Erfindung macht es nun möglich,  trotz der ;geringen Stärke der     Ringschiene     innerhalb derselben eine     wirksame    Klemm  einrichtung     unterzubringen,    die praktisch  weder über noch unter der     Ringschiene    vor  steht.

   Nach der     Erfindung    ist für jeden Ring  eine einzige in die     Ringschienenbohrung    hin  einragende     Klemmscheibe        vorgesehen,    die zum  Festklemmen des     Ringes    durch eine senk  recht in die Ringschiene     eingeschraubte,    von  oben zu betätigende Schraube derart in eine  seitliche Aussparung im Ring     hineingedrückt     werden kann, dass der Ring     gleichzeitig    auf  die Ringbank und gegen die der     Klemm-          platte    gegenüberliegende Seite der     R.ing-          schienenbohrung    gepresst wird.

    



  Diese neue Klemmbefestigung ist     nicht         nur einfach in ihrer Konstruktion, sondern  bat auch den Vorteil, dass ein Auswechseln  des Läuferringes sehr rasch und bequem vor  genommen werden kann, da nur die eine  Schraube der Klemmbefestigungseinrichtung  zu lösen und wieder anzuziehen ist.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele einer Klemmbefestigungs  einrichtung nach der Erfindung dargestellt.  Es zeigen:  Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch  einen in einer Ringschiene befestigten Läufer  ring,  Fig. 2 eine Aufsicht auf die     Klemm-          befestigungseinriehtung    der Fig. 1.  



  Fig. 3 bis 10 weitere Ausführungsformen  der Klemmbefestigungseinriehtung in grösse  rem Massstab, teils in senkrechtem Schnitt,  teils in Aufsicht,  Fig. 11 eine weitere, besonders vorteil  hafte Ausführungsform einer Klemmbefesti    gungseinrichtung im Schnitt und in grösse  rem Massstab,  Fig. 12 dieselbe Klemmbefestigungsein  richtung bei gelöster Schraube,  Fig. 13 eine Aufsieht auf die Klemm  befestigungseinrichtung der Fig. 11,  Fig. 14 eine Teilansicht auf den Läufer  ring in Richtung A der Fig. 13.  



  In Fig. 1 ist mit 1 ein Läuferring, mit  2 der Ringkopf und mit 3 der Ringfuss be  zeichnet, der in die Bohrung 4 einer aus  Stahlblech von wenigen Millimetern Stärke  bestehenden Ringschiene 5 eingesetzt ist. Bei  der in     Fig.    1 und 2 gezeigten Ausführung  besitzt der Läuferring am Ringfuss eine  konisch ausgebildete Ringnut 6, die un  mittelbar unter dem auf der Ringschiene 5  aufliegenden Bund 36 angeordnet ist. In  diese Ringnut greift eine starre Klemm  scheibe 7 ein, die demgemäss auch in die  RingSchienenbohrung 4 hineinragt und im  Rahmen der Erfindung verschieden     gestaltet     sein kann. Nach Fig.l und 2 bildet die  Klemmscheibe 11 und die Schraube 12 ein  Stück, wobei zum Drehen     dieser    Schraube  ein Schlitz 15 für einen Schraubenzieher vor  gesehen ist.

   Beim Festziehen der Schraube    12 wird die Klemmscheibe 11 an die konische  Fläche 14 gedrückt. Der Ring wird damit  einerseits in Richtung A gegen die der  Klemmscheibe gegenüberliegende Seite der  Ringschienenbohrung und anderseits auch in  Richtung B auf die Ringschiene gepresst.  Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die  Druckscheibe 11, sowie der Schraubenzapfen  12 versenkt in der Ringschiene angeordnet,  so dass die     gesamte    Klemmvorrichtung weder  auf der Ober- noch auf der Unterseite der  Ringschiene vorsteht. Es kann sich also an  der     Klemmvorrichtung    kein Fadenflug an  setzen, und ausserdem wird die Reinigung  der Ringschiene sehr erleichtert.

   Das Lösen  und     Befestigen    des Läuferringes     ist    bei die  ser Klemmvorrichtung sehr einfach. Zum  Lösen des     Ringes    ist es nur     notwendig,    mit  einem in einen entsprechenden Schlitz 15  der     Klemmeeheibe    eingesetzten Schrauben  zieher die Schraube 12 mit beispielsweise  einer Umdrehung zu lösen, worauf der  Ring 1 ohne weiteres aus der Bohrung 4 her  ausgehoben werden kann, ohne dass ein voll  ständiges Entfernen der Klemmvorrichtung  11, 12 erforderlich ist.

   In umgekehrter       Reihenfolge    der     Arbeitsvorgänge    kann     ebenso     leicht der Ring wieder in die     Ringschiene     eingesetzt werden.  



  In     Fig.    3 ist eine etwas andere Ausfüh  rung einer     Klemmscheibe    16 gezeigt. Hier  ist in der Ringschiene 5 eine ringförmige       Ausfräsung    17 derart vorgesehen, dass für       das    Gewinde 18 die volle Stärke der     R.ing-          schiene    erhalten bleibt.  



  Die     Klemmbefestigungseinriehtung    kann  gemäss     Fig.    4 auch     aus    zwei Teilen, nämlich  einer     Klemmscheibe    19 und einer Schraube  20 mit versenktem Kopf 21     bestehen.    Bei  genauer     Herstellung    des     Läuferringes    1 und  der     Klemmscheibe    19 kann.

   wie hier gezeigt,  an Stelle einer konischen Ringnut im Ring  fuss 3 auch eine rechteckige Ringnut 22 vor  gesehen     sein.    Durch     exzentrische    Anordnung  der Bohrung 23 in der Klemmscheibe 19  kann auch     beim.    Anziehen der Schraube 20  eine gewisse Verschiebung der Klemmscheibe  in Richtung A     erzielt    werden, :;o dass     auch         hier der Ring an der gegenüberliegenden  Stelle fest an die Ringschienenbohrung ge  presst wird.  



  Während bei der Ausführung nach Fig. 1,  2 resp. 3 eine Schrägfläohe in Form der  konischen Ringnut 6 resp. 14 am Läufer  ring vorgesehen ist, kann diese Schrägfläche  sich, wie aus Fig. 5 hervorgeht, auch an einer  Klemmscheibe 26 befinden. Diese Klemm  scheibe hat einen nach unten abgeschrägten  Umfangsteil 27, mit dem sie in eine recht  eckige Nut 28 im Ringfuss 3 eingreift.     Ge-          gebenenfalls    kann natürlich auch sowohl an  der Klemmscheibe als auch am Ringfuss eine  Schrägfläche vorgesehen sein.  



  Diese Klemmwirkung in Richtung A  kann bei der Ausführung nach den Fig. 6       und    7 auch durch     exzentrische    Anordnung  des mit einer Klemmscheibe 24 verbundenen  Gewindezapfens 25 erreicht werden. Durch  Drehen der Klemmsoheibe 24 in Richtung C  mit einem Schraubenzieher wird der Umfang  der Scheibe 24 in die     rechteckige    Nut 22  gegen den Ringfuss 3 gepresst.  



  Während beiden vorerwähnten Ausfüh  rungen sich die Klemmscheibe in versenk  ter Anordnung auf der Ringschiene befindet.  kann eine solche Klemmscheibe 29 gemäss  Fig. 8 auch auf der Unterseite der Ring  schiene 5 vorgesehen sein, die mit einem Ge  windezapfen 30 verbunden ist, der einen  Schlitz 31 aufweist und ein Lösen der  Klemmvorrichtung in bequemer Weise von  oben ermöglicht.  



  Die Fig. 9 und 10 zeigen eine in der  Ringschiene 5 versenkt     angeordnete    runde  Klemmsoheibe 33, von der ein Teil des in  die Ringsehienenbohrung 4 hineinragenden  Umfanges weggeschnitten ist. Der Rand 34  dieser Klemmscheibe wird zweckmässig der  Ringnut im Läuferring angepasst, so dass die  Klemmscheibe 33 gleichmässig auf eine  grössere Länge eine Klemmwirkung auf den  Ring ausübt.  



  In den Fig. 11 bis 14 ist eine besonders  vorteilhafte Ausführungsform einer     Klemm-          befestigunb    einriehtung gezeigt, die nicht    nur billig herzustellen ist, ein sehr bequemes  Einsetzen und Herausnehmen des Läufer  ringes gestattet, sondern diesen auch sehr gut  festklemmt. Bei dieser Ausführung ist so  wohl zwischen dem Kopf der die Klemm  scheibe 40 haltenden Schraube 37 und der  Klemmscheibe 40, als auch zwischen Klemm  scheibe 40 und Läuferring 1 je eine Schräg  fläche     vorgesehen,    von denen die     erstere    beim  Anziehen der Schraube die Klemmscheibe so  zentriert, dass sie mit ihrem Rand in eine  Aussparung im Läuferring hineingedrückt  wird.

   Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel  nach Fig. 11 ist die Schraube 37 mit einem  flachen, abgerundeten Kopf 38 und einem  darunter befindlichen Konus 39 versehen.  Die zur Befestigung des Ringes 1 dienende  Klemmscheibe 40 hat eine zylindrische Boh  rung 41, die nahezu so gross ist wie der  grösste Durchmesser des Konus 39. Diese  Ausbildung hat zunächst den Vorteil, dass ge  mäss Fig. 11 der Kopf 38 der Klemmschraube  bei angezogener Schraube fast auf der       Klemmscheibe    40 aufliegt, so dass an der  Stelle 42 kaum ein Spalt verbleibt.

   Wesent  lich     ist    aber, dass bei der vorerwähnten Aus  bildung bei gelöster     Klemmschraube    gemäss       Fig.    12     die        Klemmscheibe    so weit in Rich  tung D     zurückgeschoben        werden    kann, dass  deren Randteil 43     nicht    mehr oder nur wenig  in die     kreisbogenförmig    .gestaltete     Au8spa-          rung    44     des    Ringes 1 hineinragt.

   Aus     Fig.    12  geht     klar    hervor, dass der Ring 1 frei nach  oben herausgenommen und ebenso auch wie  der in die Ringschiene 5 eingesetzt werden  kann. Beim Anziehen der     .Schraube    37 wird  durch den Konus 39 die Klemmscheibe 40  gemäss     Fig.    13 so zentriert, dass sie in die  Aussparung 44     und    gegen die konische  Fläche 45 gepresst     wird.     



  Die     Klemmscheibe    40 ist nicht     versenkt     in der     Ringschiene    angeordnet, sondern liegt.  auf deren Oberfläche auf. Es ist     also    keine  teure     Fräsarbeit    erforderlich.

   Wie aus-     Fig.11     in     Verbindung    mit     Fig.    13 zu entnehmen,     ist     die     kreisbogenförmige        Aussparung    44 in dem  auf der Ringschiene aufliegenden     Ringbund     36     angeordnet    und hat     eine    konische Auf-      lagefläche 45 für den Rand der     Klemrn-          scheibe.    Diese leicht mit einem Konusfräser  herzustellende Aussparung, die aueli im  Ringfuss     vorgesehen    sein kann, hat gleich  zeitig den Vorteil,

   dass ein Verdrehen des  Läuferringes 1 in der Rinoschierre unmög  lich gemacht wird, was insbesondere für  Ringe mit Dochtschmierungen wesentlich ist.  da bei einem Verdrehen des Ringes die nach  aussen gehenden Dochte leicht gelilennt oder  ab geschert werden.  



  Bei der Ausführung nach Fig. 11 bis 14  besteht die Klemmscheibe 40 aus einem mit  einem Schlitz 46 versehenen Federring.  Durch diesen Federring wird eine sichere  und doch elastische     Klemmbefestigung    inso  fern erzielt, als der Schraubenkopf 38 bei  dieser Ausbildung ohne weiteres bis zum  Aufliegen auf den Federring angezogen wer  den kann, da sich der Federring etwas auf  biegt. Der Federring verhindert ferner ein  Lockern der Sehraube 37.  



  Bei einer nicht gezeigten weiteren Aus  bildung der Klemmscheibe als Ring ist die  ser exzentrisch derart, dass der schmale Ring  teil bei gut passenden und der breite Ring  teil bei mit viel Spiel in der     Ringschienen-          bohrungsitzenden    Ringen in die     Aussparung     44. gebracht werden kann. Die Lätferringe  verziehen sich bekanntlieb durch das Här  ten oft etwas, so dass man mit einem Spiel  zwischen Läuferring und Ringschienenboh  rung 4 rechnen muss.

   Um bei der     Ausfüh-          runb    nach Fio. 11 bis 14 ein kräftiges An  ziehen der Druclischraube 37 ohne Verwen  dung eines mehrkantigen     Schraubkopfes    zu  ermöglichen, ist diese mit einer durchgeben  den, mehrkantigen, zum Beispiel sechskan  tigen Öffnung 4 7 versehen, in die ein ent  sprechend     geformter    Schlüssel eingesteckt  werden kann.  



  Die Erfindung ist nicht nur auf eine  Einrichtung zur Befestigung des Läufer  ringes an Ringschienen     beschränkt,    die aus  Stahlblech herbestellt sind, sondern kann mit  den gleichen, oben angegebenen Vorteilen  auch bei aus anderem Material herbestellten       Ringschienen        angewendet    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klemnbefestigangseinrichtung für Läufer ringe in Ringschienen von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, dadurch gekennzeich net, dass für jeden Ring eine einzige in die Ringschienenbohrung hineinragende Klemm scheibe vorgesehen ist, die zum Festklemmen des Rinoes durch eine senkrecht in die Ring schiene eingesehraubte. von oben zu betäti- gende Schraube derart in eine seitliche Aus sparung im Ring hineingedrüclt werden kann, dass der Ring gleichzeitig auf die Ringbank und gegen die der Klemmscheibe gegenüberliegende Seite der Ringschienen bohrung gepresst wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Klemmxfesigungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl zwischen dem Läuferring und der Klemmscheibe, als auch zwischen Klemm scheibe und dem Kopf der Schraube je eine Schrägfläche vorgesehen ist, von denen die letztere beim Anziehen der Schraube die Klemmscheibe so zentriert. dass sie mit ihrem Rand in die Ausspa rung im Läuferring hineingedrückt wird. 2. Klemmbefestigungseinrichtung nach Un- teranspruel 1. dadurch gekennzeichnet.
    dass die Schraube einen konischen Kopf teil aufweist und die Klemmscheibe eine zylindrische Bohrung hat, deren Durch messer nahezu so gross ist wie der grösste Konusdurehmesser. 3. Klemml)efestigunbseinriehtung nach U n terarispruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmscheibe auf der Oberfläche der Ringschiene aufliegt und von einer Sehraube gehalten ist, die einen flachen. abgerundeten Kopf und unter diesem einen Konus aufweist.
    4. Klemmbefestigungseinriehtung nach Pa tentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass Klemmscheibe und Schraube versenkt in der Ringschiene angeordnet sind, so dass diese weder auf Ober- noch Unterseite der Ringschiene vorstehen. 5. Klemmbefestigungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmscheibe aus einem geschlitzten Federring besteht. 6. Klemmbefestigungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube eine durchgehende, mehr kantige Öffnung zum Einstecken eines entsprechend geformten Schlüssels auf weist. 7.
    Klemmbefestigungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Läuferring unmittelbar unter dem auf der Ringbank aufliegenden Bund eine konische Ringnut aufweist. B. Klemmbefestigungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Läuferring an seinem Umfang eine kreisbogenförmige Aussparung aufweist, in die die Klemmscheibe eingreift und damit den Ring gegen Verdrehen sichert. 9.
    Klemmbefestigungseinrichtung nach Un teranspruch 8, dadurch .gekennzeichnet, dass die kreisbogenförmige Aussparung im Läuferring eine konische Auflag@eflä@che für den Rand der Klemmscheibe aufweist.
CH207065D 1938-01-24 1938-02-21 Klemmbefestigungseinrichtung für Läuferringe von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen. CH207065A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885974C (de) * 1951-04-29 1953-08-10 Vinzenz Greger Spinnring
DE1145524B (de) * 1955-03-28 1963-03-14 Chr Mann Maschinenfabrik Befestigung von Spinn- und Zwirnringen vorzugsweise in duennwandigen Blechringbaenken
DE102007043463A1 (de) * 2007-09-12 2009-03-19 Oerlikon Accotex Texparts Gmbh Halterung zur Befestigung eines Spinnringes an einer Ringbank einer Ringspinn- oder Zwirnmaschine

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DE1145524B (de) * 1955-03-28 1963-03-14 Chr Mann Maschinenfabrik Befestigung von Spinn- und Zwirnringen vorzugsweise in duennwandigen Blechringbaenken
DE102007043463A1 (de) * 2007-09-12 2009-03-19 Oerlikon Accotex Texparts Gmbh Halterung zur Befestigung eines Spinnringes an einer Ringbank einer Ringspinn- oder Zwirnmaschine

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