DE1515728A1 - Unterputzgehaeuse mit Deckel zur Aufnahme elektrischer Geraete,Verteiler- und/oder Anschlussklemmen - Google Patents

Unterputzgehaeuse mit Deckel zur Aufnahme elektrischer Geraete,Verteiler- und/oder Anschlussklemmen

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DE1515728A1
DE1515728A1 DE19651515728 DE1515728A DE1515728A1 DE 1515728 A1 DE1515728 A1 DE 1515728A1 DE 19651515728 DE19651515728 DE 19651515728 DE 1515728 A DE1515728 A DE 1515728A DE 1515728 A1 DE1515728 A1 DE 1515728A1
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DE
Germany
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housing
cover
flush
wall
plaster
Prior art date
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Application number
DE19651515728
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English (en)
Inventor
Hess Dr-Ing Joachim
Karl-Ludwig Lehner
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HESS DR ING JOACHIM
Original Assignee
HESS DR ING JOACHIM
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • F16B21/04Releasable fastening devices locking by rotation with bayonet catch
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Unterputzgehäuse mit Deckel zur Aufnahme elektrischer Geräte, Verteiler-und/oder Anschlußklemmen Die Kästen oder Dosen, die zur Aufnahme elektrischer Geräte, Verteiler-und/oder Amschlußklemmen elektrischer Leitungen bestimmt sind, werden vielfach als Unterputzgehäuse au$gebildet, bei denen also der Gehäusedeckel mit der Wandfläche bündig abschließt. Derartige Kästen werden im rohen Mauerwerk durch Eingipsen oder andere Methoden befestigt und der Gehäusedeckel nach der jeweiligen Installation der in dem Gehäuse zu befestigenden Geräte oder Anschluß- und Verteilerklemmen aufgesetzt. Da die Pertigungstoleranzen im Baugewerbe um mehrere Größenordnungen gröber sind als in der Elektroindustrie, schaltet man zum Ausgleich der durch das Putzen der Wände entstehenden Höhenunterschiede zwischen dem Rand des eingebauten Gehäuses und dem Dekkel einen sogenannten Putzausgleich in Form eines meist über Langlöcher beweglich gestalteten Rahmens ein. Dieser Rahmen wird mit mehreren Sehrauben den Wänden des eingebauten Kastens verbunden und dient seinerseits zur Befestigung des aufzuschraubenden Deckels.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist vor allen Dingen die umIte'indliehe Installation, die aus drei Teilen, nämlich dem.sigentl:irhen Unterputzgehäuse, dem sogenannten Putzausgld.ch und dem Deckel besteht, sowie der Unmöglichkeit, bei windschiefer Anbringung des htistens den Putzausgleich auf diese Weise vornehmen zu können.
  • Die Erfindung zeigt nun ein Unterputzgehhuse mit Deckel zur Aufriahme vleKtrischer Geräte, Verteiler- und/oder Anschlußklemmen, das die vorbesehriebenen Nachteile bekannter Unterputzgehäuse
    nicht mehr aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Deckel
    mit drehbaren und gegen die Wirkung einer Feder in axialer Rich-
    tung verschiebbaren Befestigungsbolzen versehen ist, durch die
    nach ihrer nach Art eines Bajonettverschlusses erfolgten Verriege-
    lung mit entsprechend ausgebildeten Aussparungen der Wandung
    oder des Bodens des Gehäuses oder an der Wandung oder dem Boden
    des Gehäuses angesetzten Stegen,happen oder dergleichen der
    Deckel form- und kraftschlüssig an die das Gehäuse tragende Wand
    auch bei unterschiedlichen Putzstärken angedrückt
    leichtes ßinführen der Befestigungsbolzen nach Aufsetzung des
    Deckels auf das Gehäuse $u ermöglichen, ist außerdem vorgesehen,
    daß die. zur Einführung der Befestigungsbolzen dienenden Öffnun-
    gen der Wandung oder des Bodens des Gehäuses oder der an der
    Wandung bzw. dem Boden des Gehäuses angesetzten Stege, Lappen
    oder dergleichen jeweils im Grund einer die Führung des betref-
    fenden Bolzens in diese Öffnungen erleichternden Vertiefung
    angebracht sind. Die Befestigungsbolzen des Deckels selbst sind
    dabei jeweils in einer als Federkammer für eine Schraubenfeder
    dienende, sich in das Innere des Gehäuses erstreekendelBüchse
    des Gehäusedeckels gelagert. Ein vereinfachtes Herstellungsver-
    fahren für derartige Unterpttzgehäuse ergibt sich dadurch, daß
    die Führungsbuchsen für die Befestigungsbolzen durch eine ent-
    sprechende Ausformung des Gehäusedeckels gebildet werden, während
    durch entsprechende Formgebung der Wandung und/oder des Bodens
    des Gehäuses diese Teile mit den der eigentlichen Deckelbefesti-
    gung dienenden Teilaldes Gehäuses einstückig ausgebildet sind.
    Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die die Befestigungs-
    bolzen aufnehmenden oder verriegelnden Teile des Gehäuse und/oder
    des Gehäusedeckels aus einem jeweils anderen Werkstoff zu ferti-
    gen als er für die Herstellung des Gehäuses und des Deckels ver-
    wendet wird. In diesem Fall sind die entsprechenden Teile auf
    eine an sich bekannte Weise mit dem Gehäuse oder dem Deckel selbst
    zu verbinden.
    Wird der Deckel aus einem elastischen Kunststoff gefertigt,
    wie dies durch die .Erfindung ebenfalls vorgeschlagen wird, so
    läset sich auch bei einer verhältnismäßig unebenen Ausgestaltung
    der verputzten Wand ,die in ihrem Innern die Unterputzdose trägt,
    ein allseits befriedigender dichter Abschluß des Gehäusedeckels
    -mit der betreffenden Wand erzielen.
    Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt noch darin, daß
    eine Beschädigung des Gehäuses oder des Deckels beim Aufschrauben
    des Deckels vermieden wird. Bei den bekannten Befestigungsarten
    für Deckel ereignet es sich nämlich insbesondere dann, wenn es
    sich um aus Kunststoff gefertigte ünterputzgehäuse und Deckel
    handelt, immer wieder, daß durch zu sattes Anziehen der Befes-L-i-
    gungseehrauben Teile des Deckels oder des Gehäuses losbrechen
    und dadurch das gesamte Gehäuse oder den Deckel unbrauchbar
    machen. Bei einer Deckelbefestigung gemäß der Erfindung erfolgt
    der Zusammenhalt zwischen dem Deckel und dem Gehäuse durch eine
    aufgrund der Federcharakteristik jederzeit definierte maximale
    Anpreaspannung, die eine Zerstörung der Befestigungselemente
    von vornherein ausschließt. Damit auch bei unterschiedlichen
    Putzstärken der Anpreßdruck im wesentlichen immer derselbe ist,
    kann man gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung den Federn
    eine Knickcharakteristik derartiger Ausbildung geben, daß beim
    Zusammendrücken der Federn zur Erzielung den jeweiligen Putzaus-
    gleiches zuerst ein nur geringer Kraftanstieg und erst nach er-
    folgtem Putzausgleich ein stärkerer Kraftanstieg einsetzt.
    In der Zeichnung ist ein ünterputskaeten in der erfindungsgemäßen
    Ausbildung dargestellt.
    Es zeigen
    Fig. 1 einen tnterputzkasten bei geöffnetem
    Deckel in Draufnloht;
    Fig. 2 denselben Unterputzkasten mit aufge-
    oetztelu Deckel in eingebauten Zustand
    schait
    Fig. 3 eisen Teileohnitt durch Teig: 1, wobei
    durch die erfindungsgemäßen Befesti-
    gungoelememte der Putzausgleich be-
    deutend größer ist als bei der An-
    ordnung nach Fig. 2, sowie einen
    weiteren Teilschnitt durch Fig. 1 mit
    einem aufgesetzten Deckel, für den
    Fall, daß die betreffende Dose nicht
    unter Putz,sondern auf die Wand auf-
    . gesetzt werden soll.
    Wie-,die Zeichnung zeigt, ist der Unterputzkasten 2 mit einem
    Deckel 1 versehen, der an seinem äußeren Umfang abgeschrägte
    Kanten 15 besitzt, die sich bei der Versehließung des Kastens
    auf die jeweilige verputzte wand auflegen und damit das Innere
    des Kastens 1 gegen die Außenwelt abschirmen. Der Deckel 1 be-
    sitzt an zwei einander gegenüberliegenden Ecken Führungsbuchsen 4,
    die als Federkammern ausgebildet sind und in ihrem Innern je
    eine Schraubenfede-) 7 sowie einen Befestigungsbolzen 5 tragen.
    Dieser Befestigungsbolzen 5 weist an seinem oberen erde einen
    Kopf ß auf, in dessen Schraubenschlitz ein Schraubenzieher einge-
    steckt werden kann, um den Bolzen 5 zu verdrehen. An seinem
    unteren Ende besitzt; der Bolzen 5 einen Querstift 9, der durch
    eine entsprechend ausgebildete Öffnung 9 eines Befestigungs-
    bockes 3 im Gehtluse 2 eingesefzIG und nach erfolgtem Niederdrücken
    so verdreht werden kann, daß der Stift 9 im Bolzen 5 diesen
    Bolzen und damit den Deckel 1 festhält. Der in zwei einander ge-
    genüber liegenden Ecken des Kastens 2 eingebaute Befestigungs-
    bock 3 ist mit einer Mulde 11 versehen, die dau dient, ein Ein-
    führen des Befestigungsbolzens 5 in die Öffnungen 9 iu er-
    leichtern. Wird nämlich der Deckel auf das Gehäuse aufgeselet
    und ist für den mit der Montage Betrauten das Innere des Gehäuses
    nicht mehr einsehbar, so sorgt nunmehr die kegelförmige Ver-
    tiefung 11 in den einzelnen Halteböcken 3 dafür, daß die Befesti-
    gungsbolzen 5 wie von selbst in die entsprechenden Öffnuni;en
    dieser Böcke gleiten. Durch entsprechende Tolersnsen in der
    Bohrung der Buchgen 4 wird dahr gesorgt, daß auch bei starken
    maßliohen Abrdchungen b$w. bei einem sehr windeohiefen Einbau
    den Gehäuses 2 in die Wand die Betentigungeboluen doch mit Sicher-
    heit in die für sie vorgesehenen Öffnungen in den 33e#estigunge-
    böoken 3 gleiten.
    ' Die Befestigungsböcke 3, die im Ausführungsbeispiel der Er--
    "findung dargestellt sind, können selbstverständlich auch durch
    entsprechende. Ausbildung der Seitenwände oder des Bodens des
    Gehäusea-2 gewonnen werden, ebenso wie ja auch die Buchsen 4
    im DACkel 1 durch entsprechende Formgestaltung dieses Deckels
    erreicht werden. Sollte es notwendig sein, so kann man selbst-
    verstfindlich such entsprechende Führungsbuchsen aus einem hier-
    für geeigneten Material an dein Deckel 1 durch Ankleben, Annieten
    oder eine sonstige Befestigungsart anbringen.
    Wie ein Vergleich der Fig. 2 mit der Fig. 3 zeigt, ist ein
    weitgehender Putzausgleich durch eine solche Befestigungsart
    für den Deckel eines Unterputzgehäuses möglich.
    Vergleicht man die Fig. 2 mit der Fig. 3, so zeigt sich außerdem,
    daß je nach dem Grad der Zusammendrückung der Federn 7 in den
    Buchsen -4 der Anpreßdruck zwischen dem Deckel 1 und der Wand 14
    unterschiedliche Werte annehmen wird. So wird aufgrund der Feder-
    charakteristik der Deckel bei einer Wandgestaltung, wie sie in
    Fig. 3 dargestellt ist, sehr viel stärker an die Wand angepreßt
    werden, als bei einer Wandgestaltung nach Fig. 2, bei der der
    Unterputzkasten im wesentlichen bündig mit der verputzten Wand
    fa,h@@chlir@ßt
    Damit auch bei solcher unterschiedlicher Ausbildung der einzelnen
    Putzschichten im wesentlichen gleiche Anpreßdrückg zwischen dem
    Deckel und der- Wand zustande kommen, kann man die Federn 7 mit
    einer entsprechenden geknickten Federcharakteristik versehen,
    die sicherstellt, daß bis zum vollzogenen Putzausgleich ein nur
    geringer Druckanstieg erfolgt, der aber wesentlich vereteilert
    wird! wenn der PutzauegleIch erzielt ist. Eine solche Federoha:rak-
    -t@aeis tik kann mit bekannten Mitteln, bdsp.ielsweise durch die Ver-
    wendung zwe.er federn,oder, aber durch Wicklung der Feder 7 mit
    unter°b Niedlichen Drahtstärken erzielt werden.
    Das Verachließen eines eingebauten Unterput$kaetene erfolgt so-
    mit auf etwa folgende Weise: Zuerst wird der Deckei. 1 über die
    vorhandene Öffnung des Kastens 2 gehoben.Mit Hilfe eines Schrau-
    benziehers, der im Schlitz des Kopfes 8 geführt wird, wird der
    Bolzen in Richtung des in der Wand befestigten Gehäuses gedrückt.
    Da das Widerlager lan aäner Oberfläche eine kegelförmige Ver-
    tiefung 11 aufweist, findet die Spitze des Bolzens 5 wie von
    selbst.in die Öffnung 9 des Bockes 3. Durch Ausführung einer
    Vierteldrehung mit dem Schraubenzieher und Loslassen des
    Bolzens 5 schnellt nunmehr infolge der Feder 7 der Befestigungs-
    bolzen 5 mit seinem Stift 9 in eine im Bock 3 angebrachte Auf-
    10 Die Federkraft sorgt für das Anliegen des Deckels
    auf dem Putz und einen hinreichenden Zusammenhalt zwischen dem
    Deckel und dem eingebauten Kasten, wobei auch eine ausreichende
    Abdichtung des Kasteninneres gegeben ist.
    Nach erfolgter Defestigung des Deckels 1 auf dem Unterputz-
    kanten 2 werden die oberen Öffnungen der Buchsen 4 mittels Ver-
    schlußkappen 12 verschlossen, die in an sich bekannter @jeise
    einfach eingedrückt und bei der Öffnung des Deckels wieder ent-
    fernt werden.
    Wie Fig. 3 zeigt, kann der Unterputzkasten 2 auch für Aufputz-
    montage verwendet werden, da in diesem Fall das Gehäuse 2 durch
    einen normal ausgebildeten Deckel 6 abgedeckt wird, dessen Be-
    festigung allerdings auf die gleiche Weise erfolgt, wie dies
    für die Unterputzmontage dargestellt und beschrieben wurde. Das
    Gehäuse 2 ist in an sich bekannter Weise mit vorbereiteten Durch-
    brüchen 13 versehen, um das Einführen von Schutzrohren zu er-
    möglichen. An diesen Jtellen ist die @Jandetdrke sehr dünn gehal-
    ten, so daß durch einfaches Eindrücken der Wandung die jeweile
    erforderliche Öffnung zur Einführung der Schutzrohre geschaffey)
    werden kann.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n e p r ü c h e 1. Unterputsgehäuse mit Deckel zur Aufnahme elektrischer Geräte, Verteiler- und/oder Anschlußklemmen elektrischer Zeitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel 1 mit drehbaren und gegen die Wirkung einer Feder (7) in axialer Richtung ver- uchiebbaren Befestigungsbolzen (5) versehen ist, durch die nach ihrer nach Art eines Bajonettverschlusses erfolgenden Verriegelung mit entsprechend ausgebildeten Aussparungen (9) an den Wänden oder dem Boden des Gehäuses (1) oder an den Wänden oder dem Boders des Gehcliüsea angesetzten Stegen, Lappen oder dergleichen (3) der Deckel (1) form- und kraft- schlüssig an die das Gehäuse (2) tragende Wand (14) auch bei unterschiedlichen Putzstärken angedrückt wird. 2. Unterputxgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einführung der Befestigungsbolzen (5) dienenden Jffnungen ( 9 ) in der Wandung oder im Boden des Gehäuses (1) oder der an der Wandung bsw. dem Boden angesetzten Stege, Lappen oder dergleichen (3), ,jeweils im Grunde einer die Führung der betreffenden Bolzen in diese Öffnungen erleich- ternden Vertiefungen (11) angebracht sind. 3. Unterputagehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (5) jeweils in einer als Feder- kammer (4) für eine Schraubenfeder (7) dienende, sich in das Gehäuseinnere erstreckende Buchas (4) des Gehäusedeekele (1) gelagert sind: 4. Unterputsgehäuge nach Anspruch 19 dadurch ,gekennzeichnet, daß die Plihrungebuchee (4) für die $efestigun$ebolten (") durch eine entaprechonndo AusforeiwW des Gehäueedenkslr (1) gebildet werden. 5. Unterptsgehguse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ': daß der Gehäuaedeoke (1) aus eines elastischen 14anstetoff, , gefertigt ist,.
    6. Unterputzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dßß durch entsprechende Formgebung der Wandung und/oder des' ' Bodens des Gehäuses die der eigentlichen Deokelbefestigung.dienenden Teile des Gehäuses selbst einatüekig ausgebildet sind. 7. Ilhterputzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Befestigungsbolzen (5) aufnehmenden oder ver- riegelnden Teile (4, 3) des Gehäuses (1) und/oder des Ge- häusedeckels (1) aus einem anderen Werkstoff als das eigent- liche Gehäuse samt Deckel gefertigt sind und mit diesem in an sich bekannter leise verbunden werden. B. Unterputzgehäuse nach Anspruehl, dadurch -. daß die Federn (7) eine Knickcharakteristik derartiger Aus- bildung aufweisen, daß beim Zusarmendrücken der Federn zur' Erzielung des Putzausgleiches zuerst ein nur geringer Kraft- anstieg und erst nach erfolgtem Putzausgleich ein steilerer Kraftanstieg zur Erzielung eines gleichbleibenden maximalen Anpreßdruekes einsetzt.
DE19651515728 1965-06-04 1965-06-04 Unterputzgehaeuse mit Deckel zur Aufnahme elektrischer Geraete,Verteiler- und/oder Anschlussklemmen Pending DE1515728A1 (de)

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