DE2532549A1 - Befestigung eines gehaeuses, insbesondere fuer elektrische und elektronische geraete an einer flaeche, insbesondere einer wand - Google Patents

Befestigung eines gehaeuses, insbesondere fuer elektrische und elektronische geraete an einer flaeche, insbesondere einer wand

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Befestigung eines Gehäuses, insbesondere für elektrische und elektronische Geräte an einer Fläche, insbesondere einer Wand Die Brfindung bezieht sich auf eine Befestigung eines Gehäuses, insbesondere für elektrische und elektronische Geräte an einer Fläche, insbesondere einer Wand, mit einem an der Fläche über Befestigungselemente befestigbaren Bodenteil.
  • Die Befestigung des Bodenteils wird im allgemeinen durch Schrauben bewirkt, welche durch das Bodenteil ragen. Hierbei ist eine eventuell erforderliche Abdichtung nicht gewährleistet. Außerdem beeinträchtigt der erforderliche Zugang zu den Schrauben die nutzbare Gehäuse-Innenfläche und die empfindlichen Geräteeinbauten, welche durch unsachgemäße Handhabung beschädigt werden können.
  • Als Stand der Technik sind weiterhin außen sichtbare Tragschienen oder angespritze Halteaugen bekannt, welche jedoch optisch störend sind und außerdem auch Unbefugten das Abschrauben des Gehäuses ermöglichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Befestigung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche auf einfache Weise durchführbar ist, wobei das Gehäuse Unbefugten nicht zugänglich sein soll und wobei außerdem eine Abdichtung des Gchäuses durchführbar ist. Diese Befestigung soll optisch einwandfrei sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit einem über das Bodenteil herausragenden Bereich an der Fläche montierbaren Befestigungselemente im Bodenteil gelagert, begrenzt bewegbar und arretierbar sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Befestigungselemente innerhalb des Bodenteils verschoben werden können, un einen gewissen Betrag, wodurch sie nach der Befestigung an der Wand in das Bodenteil eingeschoben werden können bzw. das Bodenteil gegenüber den Befestigungselementen so verschoben wird, daß die Befestigungselemente optisch nicht mehr sichtbar werden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Befestigungselemente in Montagestellung und in chließstellung in Bodenteil arretierbar. Hierdurch kann sich das Befestigungselement jeweils zwischen zwei Lagen bewegen uM ist bezüglich dieser beiden Lagen einwandfrei arretiert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungselemente begrenzte längsverschiebbare Befestigungsschienen, welche nach einem anderen Merkmal der Erfindung in Führungen auf der Rückseite des Bodenteils gelagert sein können. Hierdurch ist das Bodenteil einwandfrei gegen die Befestigungselemente abgedichtet, so daß durch die Befestigung des Gehäuses an einer Wand das Gehäuse trotzdem vollkommen dicht ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Führungen kanalförmig ausgebildet sein. Weiterhin können die Befestigungsschienen jeweils ein Arretierelement aufweisen, welches jeweils in ein Arretierelement des Bodenteils in Montagestellung und in Schließstellung eingreifbar ist.
  • In weiterer Au8gestaltung der Erfindung kann das Arretierelement der Befestigungsschiene eine Nut sein, wobei die Arretierelemente des Bodenteils jeweils ein in die Nut einlagerbarer Nocken sein kann. Es ergibt sich hierdurch vorteilhafterweise eine sehr einfache Ausbildung der Arretierelemente der Befestigungsschienen und des Bodenteils.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Befestigungsschienen jeweils als Flachschiene ausgebildet, wobei der in Montagestellung über das Bodenteil herausragende Bereich der Schiene mit einer Bohrung für ein in der Wand zu befestigendes Befestigungselement versehen und in die kanalförmige Führung des Bodenteils einschiebbar ist. Die Flachschiene ist damit vorteilhafterweise ein einfach herzustellendes Konstruktionselement, welches jedoch andererseits eine einwandfreie Befestigung des Bodenteils an einer Wand gewährleistet. Infolge der Einschubmöglichkeit des aus dem Bodenteil herausragenden Bereichs der Flachschiene verschwindet die Flachschiene nach ihrer Befestigung an der Wand vollkommen in dem kanalförmigen Teil des Bodenteils, so daß nach Beendigung der Montage ein einwandfreier optischer Gesamteindruck des montierten Gehäuses vorliegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Arretiernocken an der Innenseite der Decke der kanalförmigen Führung angeordnet, wobei die Arretiernut der Flachschiene auf der Schienenoberseite liegt. Auch hierdurch wird die Herstellung der erfindungsgemäßen Befestigung wesentlich vereinfacht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Befestigungsschiene jeweils aus Metall ausgebildet sein. Weiterhin ist es möglich, bei der Unterbringung von schweren elektrischen oder elektronischen Geräten im Bodenteil eine Durchgangsöffnung vorzusehen, durch welche in der Schließstellung der Befestigungsschienen eine Befestigungsschraube in die Wand eingeschraubt wird, wodurch sich im Zusammenwirken mit den Arretierelementen des Bodenteils und der Befestigungsschienen eine weitere und sehr sichere Befestigung des Bodenteils an der Wand ergibt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Durchgangsöffnung an der Innenseite des Bodenteils eine umlauf ende Schulter auf. Hierdurch wird der Kopf der Schraube vor Beschädigungen geschützt und weiterhin ist es möglich, den Kopf der Schraube zusammen mit der umlauf enden Schulter abzudichten durch ein Dichtungsmaterial, so daß keine Feuchtigkeit oder kein Staub durch die Öffnung in das Innere des Gehäuses dringen kann.
  • Gleichzeitig kann hierdurch eine Plombierung der zusätzlichen Befestigungsschraube durchgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht auf die erfindungsgemäße Befestigung eines Bodenteils an einer Wand; Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1; Nach Fig. 1 weist das Bodenteil 1 auf seiner Rückseite 5 zwei parallel laufende Führungen 4 auf, welche kanalförmig ausgebildet sind mit den beiden Seitenwänden 11 und der Decke 10.
  • Innerhalb dieser beiden Führungen 4 befindet sich jeweils eine Befestigungsschiene 2. Diese Befestigungsschiene 2 ragt gemäß Fig. 2 in der Montagestellung mit ihrem Bereich 3 über die Oberkante 14 des Bodenteils hinaus. Im Bereich 3 weist diese Befestigungschiene jeweils eine Bohrung 9 auf.
  • Im unteren, in dem Führungskanal 4 liegenden Bereich besitzt jede Befestigungsschiene 2 eine Nut 6. In Montagestellung greift diese Nut 6 in eine Arretiernocke 7 auf der Innenseite der Dekke 10 der kanalförmigen Führung 4. Im Abstand zu der Arretiernocke 7 befindet sich unterhalb davon jeweils eine weitere Arretiernocke 8, welche mit der Nut 6 der Befestigungsschiene in Schließstellung zusammenwirkt. Der Kanal 4 ist gegenüber der Innenseite 15 des Bodenteils 1 und damit gegenüber dem Inneren des Gehäuses insgesamt vollkommen abgedeckt und abgedichtet.
  • Im unteren Bereich weist das Bodenteil 1 eine Durchgangsöffnung 12 auf, welche von einer Schulter 13 umgeben ist, die als Hohlzylinder ausgebildet ist und auf der Innenseite 15 des Bodenteils liegt.
  • Die Montage des Bodenteils 1 ist folgendermaßen: Zunächst befinden sich die beiden Befestigungsschienen 2 in der Nontagestellung. Hierbei ragt jeweils der Bereich 3 der Montageschienen 2 über die Oberkante 14 des Bodenteils 1 heraus. Dabei greift zwangsläufig die Arretiernocke 7 des Führungskanals 4 in die Nut 6 der Befestigungsschiene. Damit ist in der Montagestellung die Befestigungsschiene 2 Jeweils einwandfrei gesichert. Nunmehr wird durch die Bohrung 9 der jeweiligen Befestigungsschene ein Befestigungselement, beIspielsweise eine Schraube, hindurchgeführt und beispielsweise mit einem Dübel in der Wand verschraubt.
  • Nach Durchführung der Verschraubung wird gemäß Fig. 1 das Bodenteil 1 bzw. das gesamte montierte Gehäuse angehoben in Pfeilrichtung I. Dabei rastet die Nut 5 der Befestigungsschiene 2 aus der Nocke 7 und gelangt durch das Anheben in die Arretiernocke 8. Hierdurch rastet die Nut 6 in die Arretiernocke 8, wobei sich nunmehr das Bodenteil in Schließstellung befindet.
  • Es ergibt sich damit eine Situation, wie sie in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellt ist. Die Bohrung 9 liegt hierbei nunmehr innerhalb der kanalförmigen Führung 4, so daß die durch die Bohrungen 9 hindurchgesteckten Befestigungsschrauben nicht mehr sichtbar sind. Lediglich der schmale Winkelbereich 15 der Befestigungsschienen 2 ist hierbei noch sichtbar.
  • Ist das Gehäuse, bzw. das Bodenteil, von der Montagestellung in die Schließstellung überführt worden, so daß der Bereich 3 der Befestigungsschienen nicht mehr über die Oberkante 14 hervorragt, so kann durch die Durchgangsöffnung 12 im unteren Bereich des Bodenteils bei schweren Geräten innerhalb des Gehäuses eine Schraube hindurchgeführt und mit der Wand verschraubt werden. Der Schraubenkopf bettet sich damit in das Innere 17 der umlaufenden Schulter 13 ein. Nunmehr ist es möglich, durch ein Dichtmittel oder durch eine Kappe den Durchgang 12 bzw. den Zwischenraum zwischen der Schulter 13 und dem Inneren 17 abzudichten, so daß einwandfrei gewährleistet ist, daß kein Wasser odei Feuchtigkeit oder Schmutz in das Innere des Gehäuses gelangen kann.
  • Weiterhin ist es auch möglich, den im Inneren 17 der Schulter 13 befindlichen Schraubenkopf mit einem entsprechenden Mittel zu plombieren, so daß das Bodenteil einwandfrei vor unbefugtem Abschrauben von einer Wand oder einer anderweitigen Fläche geschützt ist.
  • Eine durch die Durchgangsöffnung 12 hindurchgeführte Befestigungsschraube erfüllt also eine doppelte Funktion: einmal dient sie zur Verstärkung der Befestigung von mit schweren Geräten ausgerüsteten Gehäusen und zum anderen ist hierdurch eine Plombierwirkung gegeben. In jedem Fall wird der gesamte Gehäusekasten über sein Bodenteil 1 zunächst durch die Befestigungsschienen 2 und die darin angeordneten Bohrungen 9 in dem über die Oberkante 14 des Bodenteils 1 herausragenden Bereich an der Wand befestigt. Die Befestigungsschienen 2 können im Querschnitt rechteckig, schwalbenschwanzförmig oder -förmig ausgebildet sein, und aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein.
  • Entsprechend der Größe der zu montierenden Gehäuse können eine oder mehrere in Kanälen geführte Befestigungsschienen 2 vorgesehen sein. Naoli Durchführung der Montage wird das Bodenteil 1 etwas nach oben geschoben, so daß die Befestigungsschienen 2 größtenteils durch das Bodenteil abgedeckt sind.
  • Durch Einrasten der Befestigungsschienen 2 in die Arretierelemente, d.h.die Nut 6 und die Nocke 8 wird die Position des Bodenteils in Schließstellung gesichert und kann, wenn erforderlich, auch ohne Durchgangsschraube plombiert werden. Die Befestigungselemente, welche durch die Bohrung 9 ragen, sind damit durch das heraufgeschobene Bodenteil unsichtbar. Bei montiertem Gehäuse kann durch diese Ausbildung trotzdem das Gehäuse geöffnet werden, wobei jedoch vorteilhafterweise ein nachträgliches Entfernen des gesamten Gehäuses durch Unbefugte von der Wand nicht möglich ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Befestigung eines Gehäuses, insbesondere für elektrische und elektronische Geräte an einerFläche, insbesondere einer Wand, mit einem an der Fläche über Befestigungselemente befestigbaren Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem über das Bodenteil herausragenden Bereich an der Fläche montierbaren Befestigungselemente (2) im Bodenteil (1) gelagert, begrenzt bewegbar und arretierbar sind.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente in Montage stellung und in Schließstellung im Bodenteil(1)arretierbar sind.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente begrenzt längsverschiebbare Befestigungsschienen (2) sind.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschienen (2) in Führungen (4) auf der Rückseite (4) des Bodenteils gelagert sind.
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4) kanalförmig ausgebildet und gegen das Innere des Bodenteils abgedichtet sind.
  6. 6. Befestigung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschienen (2) jeweils ein Arretierelement (6) aufweisen, welches jeweils in ein Arretierelement (i7) des Bodenteils (1) in Montagestellung und in Schließstellung eingreifbar ist.
  7. 7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement der Befestigungsschiene (2) eine Nut (6) ist und daß die Arretierelemente des Bodenteils (1) jeweils ein in die Nut (6) einlagerbarer Nocken (7, 8) ist.
  8. 8. Befestigung nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschienen (2) jeweils als Flachschiene ausgebildet sind, wobei der in Montagestellung über das Bodenteil (1) herausragende Bereich (3) der Schiene (2) mit einer Bohrung (9) für ein in der Wand zu befestigendes Befestigungselement versehen und in die kanalförmige Führung (4) des Bodenteils (1) einschiebbar ist.
  9. 9. Befestigung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiernocken (7, 8) an der Innenseite der Decke (10) der kanalförmigen Führung (4) angeordnet sind, wobei die Arretiernut (6) der Flachschiene (2) auf der Schienenoberseite liegt.
  10. 10. Befestigung nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschienen (2) jeweils aus Metall ausgebildet sind.
  11. 11. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) mit einer Durchgangsöffnung (12) versehen ist.
  12. 12. Befest igung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (12) an der Innenseite (15) des Bodenteils (1) eine umlaufende Schulter (13) aufweist.
    Leerseite
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