DE883309C - Mit Isolierstoff ausgekleidete elektrische Abzweigdose aus Blech, insbesondere fuer die Hausinstallation - Google Patents

Mit Isolierstoff ausgekleidete elektrische Abzweigdose aus Blech, insbesondere fuer die Hausinstallation

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DE883309C
DE883309C DEK10676A DEK0010676A DE883309C DE 883309 C DE883309 C DE 883309C DE K10676 A DEK10676 A DE K10676A DE K0010676 A DEK0010676 A DE K0010676A DE 883309 C DE883309 C DE 883309C
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junction box
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DEK10676A
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English (en)
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Erwin Pleuger
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Kaiser & Spelsberg
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Kaiser & Spelsberg
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Mit Isolierstoff ausgekleidete elektrische Abzweigdose aus Blech, insbesondere für die Hausinstallation Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Isolierstoff ausgekleidete elektrische Abzweigdose aus Blech, insbesondere für die Hausinstallation. Diese Dosen werden nicht nur als Unterputzdosen, sondern z. B. in trockenen Kellerräumen oder in Speicherräumen auch als, Aufputzdosen benutzt. Insbesondere bei, Installationen in Kellerräumen werden die Dosen vielfach in geringer Höhe angeordnet, so daß sie leicht zugänglich sind. Dabei-: muß verhindert werden, daß die Dosendeckel von Unbefugten aus Spielerei: abgenommen werden, was durch Berühren von spannungsführenden Teilen zu Unfällen führen könnte. Aus diesem Grund sollen die Dosendeckel mit Hilfe von Schrauben, also so befestigt werden, daß sie nur mit einem Werkzeug gelöst werden. können. Zu dem Zweck hat man bei bekanntenDosen innen an.derDosenwandung kleine Konsolen vorgesehen, die Gewindelöcher zum Eingriff der Befestigungsschrauben des Deckels enthalten. Die Anbringung derartiger Konsolen erfordert zusätzliche Arbeitsgänge, die wenigstens teilweise von Hand ausgeführt werden müssen, und macht deshalb die Herstellung der Dosen ziemlich umständlich und kostspielig.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß der Dosendeckel an einem vorzugsweise zentral angeordneten Vorsprung des Isolierstoffbelages des Dosenbodens angeschraubt ist. Dabei besteht der Bodenbelag vorzugsweises aus einer Platte aus hartem Kunstpreß- oder -sprtzstoff, an der der Vorsprung unmittelbar angeformt sein kann. Der Vorsprung kann vorzugsweise die Form einer Säule erhalten, an der der Deckel mittels einer zentralen Schraube befestigt ist. Wie ersichtlich, erfordert die Erfindung nur die Fertigung einer mit einem Vorsprung versehenen Bodenbelagplatte aus einem festeren Isolierstoff als die übliche Isolierpappe. Diese Platte ist einfach und wohlfeil hersteilbar, da sie mit dem Vorsprung einstückg durch Pressen oder Spritzen erzeugt werden kann. Im übrigen bleibt das übliche Herstellungsverfahren unverändert, da die mit einem mittleren Vorsprung ver--sehene Kuntstoffplatte in der gleichen Weise wie die bekannte Pappeplatte durch die wie bisher aus Isolierpappe gefertigte Bekleidung der Dosenwandurig in: ,der Dose gehalten werden kann: Zusätzliche Arbeitsgänge zur Anbringung von mit Gewindebohrungen für Befestigungsschrauben -ausgestatteten Teilen sind also reicht mehr erforderlich. Infolgedessen ist die erfindungsgemäße Abzweigdose aus Blech mit angeschraubtem Deckel einfach und wohlfeil in der Herstellung. - Im Vergleich zu den bekannten Blechdosen mit angeschraubtem Deckel wird überdies noch insofern eine Vereinfachung -erzielt, als für die Befestigung des Deckels eine zentrale Schraube genügt.
  • Bei Unterputzdosen aus keramischem Werkstoff (wie Porzellan od.:dgl.) ist es bereits bekannt, den Deckel mittels einer zentralen Schraube an einem Vorsprung des Dosenbodens zu befestigen. Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung in der neuen Erkenntnis, daß die Zentralbefestigung des Dosendeckels auch bei mit Isolierstoff ausgekleideten Blechdosen möglich ist, wenn man die Bodennut einer zur Anbringung eines Befest.igung@svorsprunigs geeigneten Platte aus einem Isolierstoff von ausreichender Festigkeit und Starrheit belegt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung iin einem Aus-Führungsbeispiel dargestellt. Dabei, zeigt Fig. i einen Mittelschnitt durch Dose und Deckel, Fig. 2 eine Draufsicht der Dose ohne Deckel, Fig. 3 eine Ansicht des Deckels von. der Innenseite.
  • Die dargestellte Dose hat einen, ebenen Boden i und eine zylindrische Wandung z. Sie besteht in bekannter Weise aus dünnem, verbleitem Eisenblech und ist mit Isolierstoff ausgekleidet. Die Ausklei,düng .besteht aus einer ebenen Belegplatte 3 für den Boden i und. einer in zylindrisch gebogenen Belagplatte q, für die Dosenwandung 2. Der Wandbelag 4 :ist durch den seinen oberen Rand übergreifenden, einwärts .gerollten. Rand .5 der Blechwandung 2 gehalten. Er hält seinerseits den Belag des Bodens, indem er mit seiner Unterkante den Rand .der Platte 3 übergreift.
  • Während die Auskleidung 4 der Dosenwandung wie üblich aus Isolierpappe bestehen kann, ist die Belaagplatte 3 des Dosenbodens aus einem festen und harten Isolierstoff, nämlich einem- Kunstpreß-oder -spritzstoff;- vorzugsweise Polystyrol, gefertigt. Sie trägt in ihrer Mitte einen, zur Befestigung des Dosendeckels 6 dienenden Vorsprung 7, der zweckmäßig, -wie gezeigt, die Formeines Pfostens oder einer Säule- hat. Die Säule bildet mit der Badenbelägpdatte 3 ein einheitliches Ganzes, indem sie zusammen mit :dieser-in einem Stück gepreßt oder gespritzt ist. Die--Platte 3 kann :dünn ausgeführt werden und beispielsweise eine Stärli:e von etwa i mm haben. Sie ist durch Rippen verstärlzt und versteift, und zwar sind eine nahe am Rand liegende, ringförmige Rippe 8 und mehrere radiale Rippen g vorgesehen. Die Rippen befinden sich an der Oberseite der Platte, so daß die Ringrippe 8 eine innere Führung für den unteren Rand, der Wandbekleiidung4 bildet. Zweckmäßig ist die Ringrippen 8 außen kegelig gestaltet, derart, daß sie eine nach unten und außen geneigte Leitfläche für den Rand der Wandbelagplatte 4 bildet, was das ordnungsmäßige Einsetzen der letzteren in die Dose erleichtert.
  • Die vorzugsweise nach oben sich verjüngende Säule 2, ist zweckmäßig zur Gewichts- und Kunststoffersparnis hohl ausgeführt. Sie kann, wie gezeugt, eine solche Länge haben, daß ihr oberes Ende etwas unterhalb der Dosenoberkante liegt. Am oberen Ende ist sie mit einem Muttergewinde io für eine Befestigungsschraube ii des Dosendeckels 6 versehen.
  • Der Deckel 6 enthält in seinem durch einen rückwärtigen Vorsprung 12 verstärkten Mittelteil ein zentrales Loch 13 zum Durchtritt der Schraube io. Vorzugsweise kann er an seiner Rückseite mit einem zum Schraubenloch 13 konzentrischen Halsansatz 14 versehen sein, mit dem @er das obere Ende der Säule 7 umfaßt. Bei dieser Anisbildung ist der Deckel aus einem festen und starren Isolierstoff, also wie die die Säule? tragende Bodenbelagplatte3 aus Kunstpreß- oder -spritzstof, wie Polystyrol, gefertigt, wobei Deckel 6 und Vorsprung 12 sowie Halsansatz 14 in einem Stück gepreßt oder gespritzt werden können. Der aus Kunststoff bestehende Deckel kann dünn sein:, also z. B. wie die Bodenbelagplatte eine Stärke von etwa i mm haben, wobei er durch zweckmäßig an der Unterseite angeordnete Rippen, und zwar wieder eine ringförmige Rippe 15 und mehrere radiale Rippen 16 verstärkt ist. Die Ringrippe 15 -kann zugleich zur Führung,des Deckels am Dosenranid dienen. je, nachdem, ob ,die Dose für Unterputz- oder Aufputzmontage verwendet werden soll, kann der Deckel einen kleineren oder größeren. Durchmesser haben und entweder, wie bei Aufputzmöntage, am Dosenrand oder, wie, bei Unterputzanordnüng, am Wandputz abgestützt werden. Die Abstützung am Wandputz ist insofern vorteilhaft,- als dabei eine etwa zu tiefe Stellung der Dose selbsttätig .ausgeglichen wird. Damit der Deckel 6 sich auch bei einer etwas schiefen Stellung der Döse richtig auf den Wandputz aufzusetzen vermag, könne die Schraube i i im Loch 13 des Deckels und der Halsansatz 14 des letzteren auf der Säule ein angemessenes Spiel haben. Der Halsansatz 14 am Deckel schließt bei zu tief eingeputzter Dose den- zwischen dem oberen Ende der Säule 7 und dem Vorsprung 12 rdes am Wandputz abgestützten Deckels entstehenden Zwischenraum ab und schützt so d ie Befestigungsschraube i i Ües Deckels gegen eine Berührung mit den in der Dose untergebrachten elektrischen Leitungen.
  • Die Wandung 2 der Blechdose ist wie üblich mit einer oder mehreren vorgeformten Einführungsöffnungen für die elektrischen Leitungen oder zum Anbringen von Einführungsstützen versehen. Im Beispiel sind an sich bekannte Sternlöcher 17, d. h. Löcher vorgesehen, die an ihrem Rand einwärts gerichtete Zungen haben. Diese werden zum vollständigen Freilegen der Öffnungen nach außen abgewinkelt, was mit Hilfe einer Zange geschehen kann, die zugleich ein zur Einführungsöffnung passendes Loch im Wandbelag 4. schneiden kann. In manchen Fällen ist es erwünscht, auch die Dosen mit einer rückwärtigen Einführung zu versehen. Im Beispiel ist deshalb auch im Boden i ein sternförmiges Loch 17' angebracht. Die Bodenbelagplatte 3 hat dabei über dem Sternloch 17' einen dem Durchmesser des letzteren entsprechenden kreisrunden Teil 18, der leicht herausbrechbar ist, indem er beispielsweise eine geringere Stärke hat als die übrige Platte 3 oder gegen diese durch eine keilförmige Rille abgegrenzt ist. Um den herausbrchbaren Teil 18 zu verstärken, kann er an der Unterseite einen flachen kreisförmigen Vorsprung ig aufweisen, der in den mittleren Teil des Sternlochs 17' eingreift. Dieser Vorsprung kann auch als Angriffsfläche für den Daumen dienen, wenn die Membran 18 herausgebrochen werden soll, was durch den Druck von unten her geschieht.
  • Der zentral angeordnete Vorsprung 7 des: Bodenbelages ist bei der Unterbringung der Leitungsabzweigungen nicht hinderlich, da er nur wenig Raum wegnimmt und bei. Verwendung eines üblichen ringförmigen Klemmensockels durch die Ringöffnung des letzteren hindurchgreifen kann. An Stelle eines die Klemme tragenden Ringsockels können auch isolierte Einzelklemmen oder Kleminenpaare verwendet werden.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere ä'£usführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte der zur Befestigung des Deckels dienende Vorsprung 7 als Teil für sich gefertigt und an der Bodenbelagplatte 3 angeklebt sein. Ferner könnte er eine :geringere Höhe haben als im Beispiel, in welchem Fall die mittlere Verstärkung 12 des Deckels 6 eine entsprechend größere Höhe erhält. Dabei kann durch Anbringung eines entsprechend tiefen Versenks für den Kopf der Deckelbefestigungsschraube i i erreicht werden, daß einerseits trotz der geringen Höhe der Säule 7 eine verhältnismäßig kurze Schraube verwendbar ist und daß andererseits der Schraubenkopf so tief liegt, daß er nur mittels eines langen, schmalen Schraubenziehers bedienbar ist. Der Halsansatz 14 des Deckels 6 könnte als Teil für sich gefertigt und am Deckel angeklebt sein, gegebenenfalls kann er auch fehlen. Statt durch eine besondere Schraube könnte der Deckel am säulenförmigen Vorsprung auch durch unmittelbare Verschraubung befestigt werden, indem die Säule 7 an ihrem oberen, alsdann zylindrischen Endteil ein Außengewinde zum Aufschrauben des mit einem entsprechenden Innengewinde versehenen Halsansatzes 14 des Deckels versehen wird. Der mittlere Vorsprung der Bodenbelagplatte 3 kann gewünschtenfalls statt als runde Säule - ausgebildet zu sein, auch einen länglichen Querschnitt haben, wobei die Befestigung des Deckels durch zwei Schrauben erfolgen könnte. Der Dosendeckel 6 könnte statt aus Kunststoff auch in üblicher Weise aus. verbleitem Eisenblech bestehen und an seiner Rückseite mit einer Platte aus Isolierpappe bekleidet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Isolierstoff ausgekleidete elektrische Abzweigdose aus Blech, insbesondere für die Hausinstallation, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Deckel (6) an einem vorzugsweise zentral angeordneten Vorsprung (7) des einen gesonderten Teils der Isolierstoffauskleidung (3, d.) bildenden Isolierstoffbelages (3) des Dosenbodens (i) angeschraubt ist.
  2. 2. Abzweigdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffbelag ihres Bodens (i) eine Platte (3) aus hartem Kunstpreß- oder -spritzstoff ist, die in ihrer Mitte einen mit ihr fest verbundenen Vorsprung (7) für die Befestigung des Deckels (6) trägt.
  3. 3. Abzweigdosenach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) mit der Kunststoffplatte (3) einstücki,g ist. q..
  4. Abzweigdose nach Anspruch i und :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Vorsprung (7) der Bodenbelagplatte (3) die Form einer vorzugsweise hohlen Säule hat.
  5. 5. Abzweigdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der säulenartige Vorsprung (7) der Bodenbelagplatte (3) an seinem Ende ein Muttergewinde (i o) für eine durch ein Loch (13) des Deckels (6) hindurchgreifende Kopfschraube (i i) enthält.
  6. 6. Abzweigdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ebenfalls aus einem harten Kunstpreß- oder -spritzstoff bestehende Deckel (6) an seiner Rückseite einen das Ende des säulenartigen Vorsprungs (7) der Bodenbelagplatte (3) umfassenden Halsansatz (14) trägt.
  7. 7. Abzweigdose nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der säulenartige Vorsprung (7) der Bodenbelagplatte (3) am oberen Ende ein Außengewinde zum Aufschrauben des mit Innengewinde versehenen Halsansatzes (1:I) des Deckels hat. B. Abzweigdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise durch den ihren Rand übergreifenden Isolierstoffbelag (q.) des Dosenmantels (2) gehaltene Bodenbelagplatte (3) nahe ihrem Rand eine .den unteren Rand der Wandbekleidung innen abstützende ringförmige, vorzugsweise außen kegelige Rippe (8) trägt, die zusammen mit radialen Rippen (g) zugleich zur Versteifung der dünnen Belagpl-atte dienen kann. g. Abzweigdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Bodenbelagplatte (3) oberhalb einer im Dosenboden (i) vorgeformten Leitungseinführungsöffnung (17') einen in der Grundfläche dieser angepaßten, leicht herausbrechbaren Teil (18) aufweist. iä. Abzweigdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Deckel (6) eine durch Rippen (15, 16) verstärkte dünne Platte aus Kunstpreß- oder -spritzstoff ist und an .ihrer Unterseite einen zentralen Vorsprung (12) aufweist, durch den das Loch (13) für die Befestigungsschraube (r1) des Deckels hindurchgeht, und an. den der Hals: (14) sich anschließt. ii. Abzweigdose nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daf der herausbrechbare Teil (18) der Bodenbelagplatte (3) eine geringere Dicke hat als letztere und an ihrer Unterseite .durch einen flachere, zylindrischen Vorsprung (i9) verstärkt ist, der in den Mittelteil eines im Dosenboden (i) vorgesehenen sternförmigen Lochst (17') bekannter Art eingreift. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 626 298.
DEK10676A 1951-07-20 1951-07-20 Mit Isolierstoff ausgekleidete elektrische Abzweigdose aus Blech, insbesondere fuer die Hausinstallation Expired DE883309C (de)

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Cited By (5)

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DE626298C (de) * 1933-01-21 1936-02-26 Fritz Wieland Vorrichtung zur wandebenen Befestigung der Mauerabschlussdeckel von Unterputzdosen

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