DE1880354U - Befestigung eines elektrischen installationsgeraetes auf einer tragschiene. - Google Patents
Befestigung eines elektrischen installationsgeraetes auf einer tragschiene.Info
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- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description
RA. 573 298-8.9.63
Anlage zu ; B.-J...217-2. Datum
Aktenzeichen ...B 51 79V21C GM
Anmeldedatum
Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes auf
einer Tragschiene»
Es wurde schon eine Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes
(Schalter, Selbstschalter, Sicherungselement und dergl,) auf einer Tragschiene mittels eines an der Bodenfläche
des Geräteseckels befestigten, aus einem federnden Metallband bestehenden Befestigungssteges vorgeschlagen,
der mindestens an einem Ende einen zweischenkeligen, V-fb'rmigen,
mit einem Schenkel als Auflauffläehe für ein federndes Einschnappen auf die Tragschiene wirkenden Haltearm
besitzt, der einen Rastenteil in Form einer äin Lösen
des Gerätes von der Tragschiene ohne Werkzeug verhindernden, an der Unterseite derselben anliegenden Zunge oder Hase
aufweist, sowie an seinem Ende mit einem über die Sockelstirnwand reichenden, mit Mitteln, beispielsweise einem
Loch zum Angriff eines Werkzfemges versehenen, unmittelbar
angeformten, nach dem Sockelboden hin zurückgebogenen Portsatz ausgerüstet ist. Dabei ist der aus einem federnden
Metallband bestehende Befestigungssteg in einer an der Bodenfläche des Gerätesockels nach dieser-hin offenen, quer zur
Tragschiene verlaufenden T-förmigen lut eingeschoben und
befestigt. Die Befestigung beschränkt sich somit auschließ-
-2-
Anlage
Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Aktiengesellschaft Liidenscheid j
. 4. SEP. 19Sl
Aktenzeichen ...β § 1 79^/2-lC--GM B"J· 2172
DaKmT
lieh auf eine Ausführung, bei der an dem Gerätesockel
eine T-förmige Hut vorgesehen ist.
Demgegenüber ist aber vielfach die Anordnung einer solchen T-förmigen Mut an dem Gerätesockel, beispielsweise
aus Platzgründen, nicht möglich, dagegen bereitet es aber keine Schwierigkeiten, den ^erätesockel mit normalen
Löchern zur Befestigung, insbesondere zur Schraubbefestigung, des Installationsgerätes an der Wand oder dergleichen zu
versehen.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gesetzt, eine sichere und gute Halterung des Befestigungssteges an dem
mit normalen Befestigungslöchern versehenen Gerätesockel zu erzielen, wobei der Befestigungssteg mit dem Installationsgerät
verbunden, auf eine Tragschiene aufgesetzt und bei Bedarf mit Hilfe eines Werkzeuges auch wieder abgenommen
werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß der Befestigungssteg mittels unmittelbar angeformter, die im Gerätesockel für anderweitige
Befestitungsmlttel vorgesehenen Löcher durchtretender Halte·»
lappeny. die mit Ansätzen versehen sind, unter Vorspannung
in Nuten des Gerätesockels eintastend an diesem befestigt ist.
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaff Lüdenscheid
Aktenzeichen B 51 794/21θ GM ^ 2172 Dafum " 4. JEE 1963
Durch den so an dem Gerätesockel befestigten Befestigungssteg bleibt derselbe beim Lösen des Installationsgerätes
von der Tragschiene mit dem Gerätesockel verbunden, so daß bei diesem evtl. erforderlich werdenden Abnehmen des Installationsgerätes
von der Tragschiene das nachherige Wiederaufsetzen leicht und unkompliziert durchgeführt
werden kann.
Zweckmäßig besteht dabei der V-förmige Haltearm aus an den Längsseiten des Befestigungssteges liegenden und den
für den Angriff eines Werkzeuges vorgesehenen Fortsatz mit dem eigentlichen Befestigungssteg verbindenden Stegen,
wobei der eine Haltelappen zwischen diesen Stegen herausgebogen ist. Hierdurch wird den so gebildeten V-förmigen
Haltearmen eine ausreichende Elastizität verliehen, und die Haltearme gewährleisten außerdem einen guten Verdrehungsschutz des Installationsgerätes auf den Tragschiene,
und der Haltelappen wird ohne Verschnitt aus dem Material selbst herausgebogen»
Der die Tragschiene krallenartig umgreifende Haltearm ist in zwei an den Längsseiten des Befestigungssteges liegende
Halteteile aufgegliedert und der zwischen diesen verbleibende Teil dient in Verbindung mit einer Verlängerung des
Befestigungssteges der Bildung des anderen Haltelappens. Durch die Aufgliederung in zwei Haltearme wird dem Installa-
Busch-Jaeger Dürener Mefailwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
/ CCD IQCI
Blatt 4 Aktenzeichen .B 5.1...794/2 IC..GM B.-J. 217.2 Datum "" ... ...
tionsgerät eine verdrehungssichere Halterung auf der Tragschiene verliehen und darüberhinaus ist die Bildung
des Haltelappens aus dem zwischen den Haltearmen verbleibenden Teil in Verbindung mit einer Verlängerungs des
Befestigungssteges infolge seiner verschnittfreien Ausbildung sehr vorteilhaft.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Hältelappen durch eine geeignete Abwinkelung (<90 ) zur
Grundfläche dese Befestigungssteges unter Vorspannung gegen die Seitenwandungen der Locher des Gerätesockels anliegen,
Darüberhinaus weist der Befestigungssteg;,, insbesondere in
seinem mittleren Bereich, eine die Vorspannung der Haltelappen unterstützende, zum Sockelboden hin gerichtete
Durchbiegung auf»
Hierdurch wird dem Befestigungssteg eine gute und sichere Halterung an dem Gerätesockel verliehen, wobei gleichzeitig
auftretende Fertigungstolcranzen aufgefangen werden, und darüberhinaus ist ein sicheres Einrasten der Ansätze der
Haltelappen in den Hüten des Gerätesockels während der Montage ohne weiteres gewährleistet. Außerdem wird durch
die Vorspannung die Halterung des Haltelappens an dem mit dem für den Angriff eines Werkzeuges vorgesehenen Portsatz
versehenen Ende des Befestig-ungssteges an dem Gerätesockel bei Betätigung des Fortsatzes nicht aufgehoben*
Busch-Jaeger DUrener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdlenscheid I,
-k SEP. 1963
Blatt 5. Aktenzeichen B 51 79V21c GM ß.-J. . 21J2 Datum
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der für den Angriff eines Werkzeuges vorgesehene Portsatz eine
gegen den Sockelboden gerichtete Neigung aufweist. Durch diese Maßnahme wird erzielt, daß bei Betätigen des Portsatzes
mittels eines Werkzeuges die an der Unterseite der Tragschiene anliegenden Zungen oder Nasen des V-förmigen
Haltearmes nicht verstärkt gegen die Tragschiene gedrückt werden sondern das Abziehen erleichtert ist·
Ein besonderes Merkmal der Erfindung bes&it darin, daß
mit dem Befestigungssteg eine besnndere Abdeckung, Kappe oder dergl. an dem Gerätesockel befestigt ist. Es können
also weitere Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben oder Nieten zur Befestigung einer Abdeckung oder
Kappe an dem Gerätesockel eingespart werden, wodurch eine Erleichterung der Montage des ganzen Installationsgerätes
erzielt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Figuren dargestellt.
Es zeigt:
Fig« 1 den Sockel eines Installationsgerätes mit dem an ihm
befestigten Befestigungssteg im Schnitt,
Fig. 2 die Draufsicht auf ein Installationsgerät mit dem an seinem Boden angeordneten Befestigungssteg,
Pig. ^ die perspektivische Ansicht des Befestigungssteges,
Fig. 4 eine andere Ausbildung des Befestigungssteges im
-6-
Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
BIaH «... Aktenzeichen ...^. ^J- / ^ * X. C GM B.-J. £M* Datum
Schnitt und
Pig, 5 die Darstellung dieses Befestigungssteges in der
Draufsicht,
Das Installationsgerät 1 weist an seinem Sockel die Befestigungslöcher
Ik für eine normale Befestigung, beispielsweise mittels Schrauben, an der Wand oder dergl.
auf. Für eine Befestigung des Installationsgerates 1 auf einer, insbesondere profilierten Tragschiene 2 ist an dem
Boden des Installationsgerates ein aus einem federnden Metallband bestehender Befestigungssteg 3 befestigt.
Dieser Befestigungssteg 3 trägt an seinem einen Ende einen
Haltearm 3b und an dem anderen Ende einen V-förmigen Haltearm
3® mit einer aus seiner Wandung herausgeschnittenen Zunge 3d, sowie einen Fortsatz.*3e>
der nach rückwärts gebogen und parallel zur Bodenfläche des Gerätesockels
1 verlaufend an diesem anliegt* Zum Angriff eines Werkzeuges, z.B. eines Sghraubenziehers, ist der Fortsatz
3e mit einem Loch 3f versehen.
Für die Verbindung des Eefestigungssteges 3 mit dem Installationsgerätesockel
1 sind dem Befestigungssteg 3 unmittelbar Haltelappen 3m, 3& angeformt, die die im Geräte
sockel 1 für anderweitige Befestigungsmittel vorgesehenen Löcher Ik durchtreten und mit Ansätzen 3P versehen unter
Vorspannung in Nuten 11 des Gerätesockels 1 einrasten und
Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
llatt 7 . Aktenzeichen B 51,.. 79^/21 C... GM B.-J. 2172 Datum
den Befestigungssteg 3 unlösbar an diesem festhalten«
Die zur Gewährleistung einer sicheren Halterung des Befestigungssteges 3 an dem Gerätesockel 1 erforderliche
Vorspannung wird dadurch erzielt* daß die Haltelappen
zur Grundfläche des Befestigungssteges 3 in einem Winkel QC
J&, kleiner als 90°, abgewinkelt sind, und indem eine Seitenwandung
der Löcher Ik in etwa dem Abstandsmaß der Basis der abgewinkelten Haltelappen ^m, Jn entspricht, werden
die Haltelappen Jm, ^n unter Vorspannung gegen die Seitenwandungen
der Löcher Ik des Gerätesockels 1 gedrückt* Zur Unterstützung der Vorspannung ist der mittlere Bereich
3a des Befestigungssteges 3 *nit einer zum Sockelboden des
Installationsgerates 1 hin gerichteten Durchbiegung versehen» Hierdurch ist der Befestigungssteg 3 bei dem Ang&ff eines
Werkzeuges an dem Fortsatz 3e unlösbar mit dem Gerätesockel
1 verbunden«
Der V-förmige Haltearm 3c besiöit aus an den Längsseiten des
Befestigungssteges 3 liegenden und den für den Angriff eines Werkzeuges vorgesehenen Portsatz 3e Mit dem eigentlichen
Befestigungssteg 3 verbindenden Stegen, wobei der eine
Haltelappen 3m zwischen diesen Stegen verlustlos heaausgebogen
ist. Bei der Ausbildung des Befestigungssteges, insbesondere gemäß Fig.3* ist der Haltearm yo auf der Mittelachse
des Befestigungssteges 3 nach unten herausgebogen. Der Haltelappen 3n ist dabei am Kopfende des Befestigungssteges 3 angeordnet. Zur Verminderung des Materialverschnittä
-8-
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
- 4. SEP. 1963
MaH .8. Aktenzeichen B31 ...794/2Io GM B.J. .2172 Datum..
ist bei der Ausbildung des Befestigungssteges 3 gemäß
den Figuren 4 und 5 der die Tragschiene 2 kiaLlenartig
umgreifende Haltearm J5b in zwei an den Längsseiten des
Befestigungssteges 3 liegende Halteteile Jb^&ufgegliedert
und der zwischen diesen verbleibende Teil dient in Verbindung mit einer Verlängerung Jr des Befestigungssteges
3 zur Bildung des anderen Haltelappens 3*u Der für den
Angriff eines Werkzeuges an dem Befestigungssteg 3 vorgesehene Fortsatz 3e ist mit einer zum Sockelboden gerichteten,
zum Ende des Fortsatzes 3® hin zunehmenden Neigung, Winkel |5, versehen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin* daß
mit der Befestigung des Befestigungssteges 3 an dem Installationsgerätesockel
1 gleichzeitig eine besondere Abdeckung, Kappe oder dergl«, k mit dem Gerätesockel 1 verbunden
ist. Hierbei kann es sich, wie in dem dargestellten Beispiel gemäß Fig. 1, um eine den offenen Boden des
Gerätesockels 1 abdeckende Abdeckplatte # oder um eine den Installationsgerätesockel abdeckende Kappe handeln»
Claims (7)
- P.A. 573 298-6.9.63Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktremngesellschaft Lüdenscheid- 4. seh \m3IaH 1 Aktenzeichen B 51 794/21C GfM B.-J. 217.2 DatumSchutzansprüche ,1») Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes auf einer Tragschiene mittels eines an der Bodenfläche des Gerätesockels befestigten, aus einem federnden Metallband bestehenden Befestigungssteges,, #der mindestens an einem Ende einen zweischenkeligen, V-förmigen, mit einem Schenkel als Auflauffläche für ein federndes Einschnappen auf die Tragschiene wirkenden Haltearm besitzt, der einen Kastenteil in Form einer ein Lösen des Gerätes von der Tragschiene ohne Werkzeug verhindernden, an der Unterseite derselben anliegenden Zunge oder Hase aufweist, sowie an seinem Ende mit einem über die Sockelstirnwand reichenden·/ mit Mitteln, beispeielsweise einem Loch zum Angriff eines Werkzeuges versehenen, unmittelbar angeformten, nach dem Sockelboden hin zurückgebogenen Fortsatz ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssteg (3?) mittels unmittelbar angeformter, die im Gerätesockel (1) für anderweitige Befestigungsmittel vorgesehenen Löcher (Ik) durchtretender Haltelappen (j5m,3n), die mit Ansätzen (^p) versehen sind und unter Vorspannung in Muten (11) des Gerätesockels (l) einrasten, an diesem befestigt ist*
- 2.) Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein V-förmiger Haltearm (3c) aus an den Längsseiten des Befestigungssteges O) liegenden und den für den AngriffBusch-Jaeger Dtirener Metallwerke Aktiengesellschaft Liidenscheid fAbzeichen B 51 7?V21c GM ^. 2172 Da(um -4 SER 1963eines Werkzeuges vorgesehenen Fortsatz (3®) mit dem eigentlichen Befestigungssteg (3) verbindenden Stegen besteht, wobei der eine Haltelappen (3m) zwischen diesen Stegen herausgebogen ist.
- 3.) Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tragschiene (2) krallenartig umgreifende Haltearm Ob) in zwei an den Längsseiten des Befestigungssteges (3) liegende Halteteile (3b %) aufgegliedert ist und der zwischen diesen verbleibende Teil in Verbindung mit einer Verlängerung (3a?) des Befestigungssteges (3) der Bildung des anderen Haltelappens (3n) dient.
- 4.) Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelappen (3m, 3n) durch eine geeignete Abwinkelung ( 90°) zur Grundfläche des Befestigungssteges (3) unter Vorspannung gegen die Seitenwandungen der Löcher (Ik) des Gerätesockels (l) anliegen.
- 5.) Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eefestigungssteg (3), insbesondere in seinem mittleren Bereich (3a), eine die Vorspannung der Haltelappen (3m, jü>n) unterstützende, zum Sockelboden hin gerichtete Durchbiegung aufweist.
- 6.) Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Angriff eines Werkzeuges vorgesehene Portsatz (3e) eine gegen den Sockelboden gerichtete-3-Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid \- 4. SEH19633IaH 3.... AktenzeichenB 51.79^/2Ic .GM B..j. 2172 Dafüm ^Neigung aufweist,
- 7.) Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Befestigungssteg (2) eine besondere Abdeckung, Kappe oder dergl» (4) an dem Gerätesockel (l) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB51794U DE1880354U (de) | 1963-01-10 | 1963-01-10 | Befestigung eines elektrischen installationsgeraetes auf einer tragschiene. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB51794U DE1880354U (de) | 1963-01-10 | 1963-01-10 | Befestigung eines elektrischen installationsgeraetes auf einer tragschiene. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1880354U true DE1880354U (de) | 1963-10-10 |
Family
ID=33165256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB51794U Expired DE1880354U (de) | 1963-01-10 | 1963-01-10 | Befestigung eines elektrischen installationsgeraetes auf einer tragschiene. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1880354U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008008656U1 (de) * | 2008-06-27 | 2009-11-19 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Schutzleiteranschlußvorrichtung aus Metall |
-
1963
- 1963-01-10 DE DEB51794U patent/DE1880354U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008008656U1 (de) * | 2008-06-27 | 2009-11-19 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Schutzleiteranschlußvorrichtung aus Metall |
EP2297820B1 (de) * | 2008-06-27 | 2017-10-18 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Schutzleiteranschlussvorrichtung aus metall |
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