DE102004059815B4 - Montageträger für Unterflurdose - Google Patents

Montageträger für Unterflurdose Download PDF

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Abstract

Montageträger zum Einsetzen in einen Rahmen einer Unterflurdose mit
– einem an eine Öffnung des Rahmens angepassten und in die Öffnung des Rahmens einsetzbaren rahmenartigen Grundkörper (8) mit einer Befestigungsvorrichtung (22, 24) für Installationsgeräte und,
– Befestigungsmitteln (18a, 18b, 20a, 20b; 40; 60) zum Befestigen des Montageträgers am Rahmen,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Befestigungsmittel (18a, 18b, 20a, 20b; 40; 60) mindestens zwei vom Mittelpunkt des Montageträgers nach außen und in verschiedene, vorzugsweise entgegengesetzte, Richtungen weisende Auflageabschnitte (18a, 18b) zum Aufliegen auf Stützabschnitten (38; 58) des Rahmens aufweisen und
– die Befestigungsmittel (18a, 18b, 20a, 20b; 40; 60) Befestigungselemente (20a, 20b; 40; 60) umfassen, die in einem Befestigungszustand eine die Auflageabschnitte (18a, 18b) gegen die Stützabschnitte (38, 58) vorspannende Kraft erzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Montageträger zum Einsetzen in einen Rahmen einer Unterflurdose, mit einem an eine Öffnung des Rahmens angepassten und in die Öffnung des Rahmens einsetzbaren Grundkörper mit einer Befestigungsvorrichtung für Installationsgeräte und Befestigungsmitteln zum Befestigen des Montageträgers am Rahmen.
  • Derartige Montageträger werden verwendet, um Installationsgeräte verschiedenen Typs sicher im Rahmen einer Unterflurdose befestigen zu können.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 205 355 U1 ist eine Unterflurinstallationsdose bekannt, die einen Installationsrahmen aufweist, der höhenverstellbar mit einer Bodenplatte verbunden ist. Die Bodenplatte ist dafür vorgesehen, mit der Oberseite einer Gebäudedecke verbunden zu werden. In den Installationsrahmen können Rahmenstege eingesetzt werden, die die Rahmenöffnung des Installationsrahmens überbrücken. Auf die Rahmenstege kann ein Einsetzrahmen aufgesetzt werden. Der Einsetzrahmen wird mittels Schrauben an den Rahmenträgern befestigt. Der Einsetzrahmen ist mit Rastleitern zum Einsetzen von Gerätebechern für Installationsgeräte versehen.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 200 02 200 U1 ist eine Unterflurgerätedose bekannt, die bevorzugt einstückig mit einem Montageträger ausgebildet ist. Die Unterflurgerätedose weist somit einen umlaufenden Teppichschutzrahmen auf, der im Einbauzustand auf einem Bodenbelag aufliegt, und einen an den Teppichschutzrahmen ansetzenden Montageträger mit Rastleitern zum Einsetzen von Gerätebechern. Die Unterflurgerätedose ist dafür vorgesehen, unmittelbar in eine passend ausgesägte Bodenöffnung eingesetzt zu werden. Um die Unterflurgerätedose in der Bodenöffnung zu halten, sind mittels Federkraft vorgespannte Schieber vorgesehen, die seitlich an vertikalen Wänden der Bodenöffnung angreifen und die Unterflurgerätedose dadurch in der Bodenöffnung halten.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 25 16 524 C3 ist eine Unterflurgerätedose bekannt, bei der ein Teppichschutzrahmen einstückig mit einem Montageträger ausgebildet ist. Der Montageträger trägt Rastleitern zum Einsetzen von Gerätebechern. Der Teppichschutzrahmen wird mittels angeschraubter Winkelstücke mit dem Rahmen einer Unterflurgerätedose verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Montageträger zu schaffen, der unkompliziert und schnell in den Rahmen einer Unterflurdose eingesetzt und dort sicher befestigt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Montageträger zum Einsetzen in einen Rahmen einer Unterflurdose mit einem an eine Öffnung des Rahmens angepassten und in die Öffnung des Rahmens einsetzbaren rahmenartigen Grundkörper mit einer Befestigungsvorrichtung für Installationsgeräte und Befestigungsmitteln zum Befestigen des Montageträgers am Rahmen, wobei die Befestigungsmittel mindestens zwei vom Mittelpunkt des Montageträgers nach außen und in verschiedene, vorzugsweise entgegengesetzte Richtungen weisende Auflageabschnitte zum Aufliegen auf Stützabschnitten des Rahmens aufweisen und wobei die Befestigungsmittel Befestigungselemente umfassen, die in einem Befestigungszustand eine die Auflageabschnitte gegen die Stützabschnitte vorspannende Kraft erzeugen.
  • Der Grundkörper ist so dimensioniert, dass er im Bereich der Auflageabschnitte die Maße der Öffnung des Rahmens der Unterflurdose übersteigt und daher mit diesen Auflageabschnitten auf dafür vorgesehenen Stützabschnitten des Rahmens ruhen kann. Anders als bei der bislang üblichen Form von Montageträgern, deren Einzelteile zur Fixierung innerhalb des Rahmens der Unterflurdose von unten im Bereich von Befestigungsbohrungen gegen entsprechende Rahmenabschnitte gedrückt und dort verschraubt wurden, gelangt der erfindungsgemäße Montageträger durch einfaches Einlegen in die Unterflurdose in seine Sollposition. Die Montage ist dementsprechend sehr einfach zu bewerkstelligen. Der Montageträger weist vorzugsweise eine Außenform auf, die im wesentlichen der Form der Öffnung des Rahmens der Unterflurdose entspricht, und die Zahl und Anordnung der Auflageabschnitte ist vorzugsweise so gewählt, dass auch eine einseitige Belastung des Montageträgers abgestützt werden kann.
  • Durch das Vorspannen der Auflageabschnitte gegen die Stützabschnitte wird erreicht, dass der Montageträger in der Unterflurdose sicher befestigt ist und nicht mehr versehentlich herausgehoben oder verschoben werden kann, was beim Einbau von Installationsgeräten als störend empfunden würde. Durch die die Auflageabschnitte auf die Stützabschnitte ziehende Kraft wird darüber hinaus erreicht, dass der Montageträger an allen Auflageabschnitten bündig auf den Stützabschnitten aufliegt und an diese gepresst wird. Dadurch werden unangenehme Klappergeräusche bei Erschütterungen der Unterflurdose vermieden. Der Grundkörper kann vorteilhafterweise einstückig ausgeführt sein, demnach nur ein einzelnes Bauteil darstellen und dadurch eine hohe Stabilität aufweisen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Befestigungselemente im Bereich der Auflageabschnitte angeordnet.
  • Die Anordnung der Befestigungselemente im Bereich der Auflageabschnitte kann z. B. so realisiert sein, dass die Befestigungselemente unmittelbar unterhalb der Auflageabschnitte am Grundkörper des Montageträgers oder leicht versetzt dazu angeordnet sind. Der Vorteil liegt darin, dass dadurch eine senkrecht auf die Stützabschnitte des Rahmens wirkende Kraft von den Auflageabschnitten und den Befestigungsmitteln ausgeübt wird, so dass es nicht zu einem Verkanten oder Verziehen des Montageträgers oder des Rahmens der Unterflurdose kommt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Befestigungselemente als Klemmlaschen ausgebildet, die zum Herstellen des Befestigungszustandes um eine Biegeachse von einem Mittelpunkt des Montageträgers weg nach außen biegbar sind.
  • Bei den Klemmlaschen handelt es sich um Metallzungen, die eingedrückt werden, und dadurch eine Fixierung am Rahmen der Unterflurdose schaffen. Vorzugsweise hintergreifen die Klemmlaschen dabei die Stützabschnitte, auf denen die Auflageabschnitte des Montageträgers ruhen. Alternativ können im Rahmen der Unterflurdose auch Aussparungen zum Eingriff der Klemmlaschen ausgebildet sein. Die Stärke der Klemmlaschen an den Biegeachsen sollte ein Umbiegen von Hand oder mittels eines Schraubenziehers gestatten, so dass keine weiteren Werkzeuge erforderlich sind. Hierzu kann das Material im Bereich der Biegeachsen beispielsweise perforiert oder mit einer Rille versehen sein. Vorteilhaft an einer Verwendung von Klemmlaschen zur Fixierung des Montageträgers ist, dass das Umbiegen der Klemmlaschen trotz des begrenzten Platzes innerhalb der Unterflurdose problemlos durchgeführt werden kann. Die Klemmlaschen können auch bei nicht einstückigen Grundkörpern eingesetzt werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Klemmlaschen einstückig mit im eingebauten Zustand senkrechten Wandungsabschnitten des Grundkörpers ausgebildet und durch U-förmige Ausschnitte in den Wandungsabschnitten gebildet.
  • Eine solche Ausführungsform ist sehr leicht und preisgünstig zu fertigen. In die Wandungsabschnitte werden beispielsweise beim Stanzen eines Rohteils für einen erfindungsgemäßen Montageträger und vor einem nachfolgenden Biegevorgang die U-förmigen Ausschnitte ausgestanzt. Die Verbindungslinie zwischen den beiden seitlichen Schenkeln des U-förmigen Ausschnitts bildet die Biegeachse der Klemmlasche.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Klemmlasche bezüglich ihrer Form und/oder ihrer Biegeachse so ausgebildet, dass eine auf einen Stützabschnitt des Rahmens wirkende Klemmkraft mit steigendem Biegewinkel größer wird.
  • Dies kann beispielsweise durch eine abfallende obere Kante der Klemmlasche bei gleichzeitig senkrecht ausgerichteten Biegeachse erreicht werden. Wenn eine solche Klemmlasche um die Biegeachse umgebogen wird, gerät zuerst das distale oder außenliegende Ende der Biegeachse unter den Stützabschnitt, wobei die obere Kante der Klemmlasche am distalen Ende am niedrigsten ist. Mit weiter fortschreitendem Biegewinkel gerät ein immer größerer Anteil der Klemmlasche unter den Stützabschnitt, so dass auch die obere Kante der Klemmlasche zu einem immer größeren Teil unter den Stützabschnitt gerät, bis es schließlich zu einem Kontakt zwischen der oberen Kante der Klemmlasche und dem Stützabschnitt kommt. Durch ein Weiterbiegen über den entsprechenden Biegewinkel hinaus wird eine Vorspannung erzeugt, mit der der Stützabschnitt zwischen den Auflageabschnitten und den Klemmlaschen des Montageträgers eingeklemmt wird. Klemmlaschen des beschriebenen Typs können durch die mit steigendem Biegewinkel ansteigende Klemmwirkung bzw. mit steigendem Biegewinkel sich verkürzende Distanz zwischen Klemmlaschenoberkante und Auflageabschnitt flexibel eingesetzt werden. Dadurch können z. B. auch Fertigungsschwankungen sowie Positionierungsungenauigkeiten des Montageträgers in der Unterflurdose ausgeglichen werden. Denkbar sind neben der oben beschriebenen Ausführungsform aber auch Klemmlaschen, deren Seitenkanten orthogonal zur Biegeachse stehen, wobei jedoch die Biegeachse selbst gegenüber einer Senkrechten in einem Winkel angeordnet ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist der Montageträger vier Auflageabschnitte auf, wobei sich jeweils zwei Auflageabschnitte paarweise gegenüber liegen.
  • Bei rechteckig ausgebildeten Unterflurdosen können diese Auflageabschnitte entweder an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit jeweils zwei Auflageabschnitten oder an allen vier Seiten mit jeweils einem Auflageabschnitt angeordnet sein.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist der Montageträger vier Klemmlaschen auf, wobei jeder Klemmlasche jeweils ein Auflageabschnitt zugeordnet ist.
  • Dadurch kann eine besonders stabile Fixierung des Montageträgers erreicht werden. Jede Klemmlasche wirkt vorzugsweise mit einem Auflageabschnitt zusammen und presst diesen Auflageabschnitt gegen den Stützabschnitt des Rahmens der Unterflurdose.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Montageträger als Blechbiege- oder Blechpressteil hergestellt.
  • Dies stellt eine besonders einfache und preiswerte Möglichkeit der Herstellung dar. Insbesondere bevorzugt ist eine Ausführungsform, die als Blechbiegeteil hergestellt wird und bei der die senkrechten Wandungsabschnitte separat voneinander von einem flächigen Blechzuschnitt in einen 90° Winkel dazu gebogen sind.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Befestigungsvorrichtungen mit dem Grundkörper einstückige Rastleitern zum Einhängen von Gerätebechern auf.
  • Diese Rastleitern erlauben das Einhängen von Gerätebechern auf verschiedenen Höhenniveaus. Dadurch können verschiedene Typen von Gerätebechern mit unterschiedlicher Bauhöhe eingesetzt werden. Vorteilhaft an der einteiligen Ausführung ist die preisgünstige Herstellung sowie die Tatsache, dass die Rastleitern mit dem Grundkörper des Montageträgers unmittelbar elektrisch leitend verbunden sind. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn der Grundkörper verwendet wird, um die Gerätebecher zu erden. Darüber hinaus weist die einteilige Ausführung gegenüber einer separaten Ausführung mit an den Grundkörper beispielsweise ansteck- und einrastbaren Rastleitern Vorteile bezüglich des Montageaufwandes auf.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird auch durch eine Unterflurdose mit einem Rahmen sowie einem erfindungsgemäßen Montageträger der vorstehend beschriebenen Art gelöst, wobei der Rahmen zu den Auflageabschnitten des Montageträgers korrespondierende Stützabschnitte aufweist.
  • Dabei ist insbesondere bevorzugt, dass der Rahmen wenigstens im Bereich der Stützabschnitte elektrisch leitfähig ausgebildet ist.
  • Die elektrische Leitfähigkeit zwischen Rahmen und den Stützabschnitten des Montageträgers ist sinnvoll, um den Montageträger zur Erdung der eingesetzten Installationsgeräte zu verwenden, ohne hierfür weitere Erdungskabel zu benötigen.
  • Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderem Gebiet verwirklicht sein und vorteilhafte wie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein gestanztes Blechteil zur Herstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montageträgers vor einem nachfolgenden Biegevorgang,
  • 2 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageträgers, wobei der Montageträger aus einem Blechstanzteil gemäß 1 hergestellt ist,
  • 3 drei Biegezustände einer ersten Ausführungsform einer Klemmlasche zur Befestigung eines erfindungsgemäßen Montageträgers in einer Unterflurdose und
  • 4 vier Biegezustände einer zweiten Ausführungsform einer Klemmlasche zur Befestigung eines erfindungsgemäßen Montageträgers in einer Unterflurdose.
  • 1 zeigt einen planen und noch nicht in Form gebogenen gestanzten Blechzuschnitt eines Grundköpers 8 zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Montageträgers.
  • Der Grundkörper 8 weist einen Hauptabschnitt 10 mit einer weitgehend rechteckigen Außenform auf, der eine innere Öffnung 12 umgibt. An den vier Außenseiten des Hauptabschnitts 10 sind zur Verdeutlichung Biegelinien 14 in der 1 gestrichelt dargestellt.
  • An den vier Außenseiten sind Wandungsabschnitte 16a, 16b, 16c, 16d angeformt, wobei sich jeweils gegenüberliegende Wandungsabschnitte 16a und 16b, 16c und 16d bezüglich ihrer Form gleichen. Zwei sich gegenüberliegende Wandungsabschnitte 16a, 16b weisen jeweils zwei Auflageabschnitte 18a, 18b sowie jeweils zwei U-förmige Einschnitte auf, durch die jeweils eine Klemmlasche 20a, 20b gebildet wird. Die Schenkel der U-förmigen Einschnitte und damit die Kanten der Klemmlaschen 20a, 20b verlaufen im wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsrichtung der jeweiligen Wandungsabschnitte. Der der Außenkante des Wandungsabschnitts 16a, 16b zugewandte Schenkel ist dabei allerdings mit einem Winkel von ca. 10° leicht gegenüber der Haupterstreckungsrichtung des Wandungsabschnitts 16a, 16b angewinkelt, so dass eine bezogen auf den Blechzuschnitt beziehungsweise den Grundkörper 8 nach außen weisende Kante ebenfalls abgewinkelt ist.
  • Vom Hauptabschnitt 10 erstrecken sich nach innen in die Öffnung 12 hinein zwei Befestigungsabschnitte 22, die über jeweils drei paarweise einander zugeordnete Rastleitern 24 verfügen. Zwischen dem Hauptabschnitt 10 und den Befestigungsabschnitten 22 sind zur Verdeutlichung wiederum Biegelinien 26 in 1 gestrichelt eingezeichnet.
  • 2 zeigt einen aus dem in 1 dargestellten Blechzuschnitt hergestellten Montageträger in einer perspektivischen Ansicht. Die Wandungsabschnitte 16a, 16b, 16c, 16d sind im rechten Winkel gegenüber dem Hauptabschnitt 10 nach oben umgebogen. Das sich ergebende L-förmige Profil aus Hauptabschnitt 10 und Wandungsabschnitt 16a, 16b, 16c, 16d führt zu einem hohen Maß an Stabilität gegen Verbiegen und Tordieren. Von den Wandungsabschnitten 16a, 16b sind die jeweils zwei Auflageabschnitte 18a, 18b nach außen vom Mittelpunkt des Montageträgers weggebogen, so dass sie mit ihrer zugeordneten Seitenwand 16a, 16b einen rechten Winkel einschließen.
  • Die Befestigungsabschnitte 22 sind gegenüber den Wandungsabschnitten in die entgegengesetzte Richtung nach unten aus ihrer Ausgangslage umgebogen und schließen mit dem Hauptabschnitt ebenfalls einen Winkel von 90° ein. Die sich damit paarweise gegenüberliegenden Rastleitern sind dadurch parallel zueinander ausgerichtet, wobei sich die Distanz an den Maßen der einzusetzenden Gerätebecher orientiert.
  • Der in 2 gezeigte Zustand stellt den eingesetzten Funktionszustand des Montageträgers dar. In diesem Zustand sind die Klemmlaschen 20a, 20b nach außen aus ihrer Ausgangsposition herausgedrückt und hintergreifen damit in 2 nicht dargestellte Stützabschnitte, auf denen der Montageträger mittels der Auflageabschnitte 18a, 18b aufliegt. Im vorliegenden Fall sind die Klemmlaschen 20a, 20b um ca. 90° gegenüber ihrer Ausgangsstellung verbogen, so dass sie die maximale Klemmwirkung entfalten, da auch der höchstgelegene Abschnitt der oberen, zum Ende der Klemmlasche 20a, 20b abfallenden Kante im Eingriff mit dem korrespondierenden Stützabschnitt des Rahmens der Unterflurdose ist, in die der Montageträger eingesetzt ist.
  • Es ist den 1 und 2 zu entnehmen, dass der Herstellungsaufwand und der Montageaufwand für einen Montageträger der erfindungsgemäßen Art gering sind. Der aus einem einfachen Blechzuschnitt, beispielsweise ein Blechstanzteil, hergestellte Montageträger weist eine hohe Formstabilität auf und ist durch die Auflageabschnitte unkompliziert zu verwenden. Durch einfaches Einlegen wird der Montageträger in seine Sollposition in der Unterflurdose gebracht und dort durch Eindrücken der Klemmlaschen 20a, 20b sicher fixiert. Die einstückige Ausführung führt zu einer sicheren elektrischen Verbindung, so dass ein solcher Montageträger zum Erden der eingesetzten Installationsgeräte gut geeignet ist. Durch die Verwendung der Klemmlaschen ist darüber hinaus auch der sicher Stromfluss von Montageträger auf die Stützabschnitte des Rahmens der Unterflurdose gewährleistet, denn beim Eindrücken der Klemmlaschen werden die Oberflächen der Klemmlasche und des Stützabschnitts gegenseitig eingeritzt, so dass eine gute elektrische Verbindung geschaffen wird.
  • 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen von Klemmlaschen 40, 60 zur Verwendung bei einem erfindungsgemäßen Montageträger in einer Seitenansicht und einer Draufsicht. Beide Klemmlaschen 40, 60 sind in verschiedenen Biegezuständen dargestellt, wobei die Darstellung der Einfachheit halber jeweils einen gemeinsamen Wandungsabschnitt 36, 56 vorsieht. Jeweils neben dem Wandungsabschnitt gestrichelt dargestellt ist ein Stützabschnitt 38, 58 eines Rahmens einer Unterflurdose, wobei sich die Stützabschnitte der 3 und der 4 bzgl. ihrer Dicke unterscheiden. Auf diesen Stützabschnitten 38, 58 ruhen in nicht dargestellter Art und Weise Auflageabschnitte, die an den jeweiligen Wandungsabschnitten 36, 56 angeformt sind.
  • Die in 3 dargestellte Klemmlasche 40 entspricht im wesentlichen den Klemmlaschen des in 1 und 2 dargestellten Montageträgers. Die Klemmlasche 40 wird durch eine U-förmige Aussparung 42 gebildet. Die gestrichelt eingezeichnete Verbindungslinie 44 zwischen den Schenkeln der U-förmigen Aussparung 42 bildet die Biegelinie 44 der Klemmlasche 40. Um das Eindrücken der Klemmlasche 40 zu erleichtern, ist in einem Teilbereich der Biegelinie 44 eine Aussparung 46 vorgesehen. Eine obere Kante 40a der Klemmlasche 40 ist zum distalen Ende 40b der Klemmlasche hin abfallend ausgebildet, so dass die Klemmlasche 40 im Bereich der Biegelinie 44 höher ist als an ihrem der Biegelinie 44 gegenüberliegenden Ende.
  • Beim Zustand a) ist die Klemmlasche 40 in ihrer ungebogenen Ausgangsposition, mit der der Montageträger in den Rahmen der Unterflurdose eingesetzt wird. Sie behindert dadurch das Einsetzen nicht, da sie bündig zur Wandung 36 angeordnet ist.
  • Beim Zustand b) ist die Klemmlasche 40 von leicht aus ihrer Ausgangsposition auf den Betrachter zu herausgebogen worden. Der Biegewinkel reicht jedoch noch nicht aus, um einen Berührkontakt zwischen der Klemmlasche 40 und dem Stützabschnitt 38 zu schaffen, da nur das tiefgelegene distale Ende 40b der Klemmlasche 40 unter den Stützabschnitt 38 gelangt ist.
  • Im Zustand c) ist die Klemmlasche noch weiter aus dem Wandungsabschnitt 36 herausgedrückt. Die Klemmlasche 40 befindet sich dabei fast vollständig unterhalb des Stützabschnitts 38 und übt auf diesen über eine Berührung in einem Berührungspunkt 50 mittels der oberen Kante 40a eine Kraft aus, mit der der Montageträger gegen den Stützabschnitt gezogen wird. Durch weiteres Eindrücken der Klemmlasche 40 kann diese Kraft noch erhöht werden, wobei die maximale erzielbare Kraft erreicht ist, wenn Wandungsabschnitt 36 und Klemmlasche 40 einen rechten Winkel einschließen.
  • 4 zeigt einen zweiten Typ von Klemmlasche in vier verschiedenen Klemmzuständen a) bis d), die sich ähnlich der Klemmlasche von 3 bzgl. ihres Biegewinkels gegenüber ihrer Ausgangsposition voneinander unterscheiden.
  • Von der in 3 dargestellten Klemmlasche 40 unterscheidet sich die in 4 dargestellte Klemmlasche 60 dadurch, dass sie eine rechteckige Form hat und die Biegeachse 64 der Klemmlasche gegenüber der Senkrechten leicht angewinkelt ist.
  • Der Zustand a) der Klemmlasche 60 ist der Zustand, in dem der Montageträger in den Rahmen der Unterflurdose eingesetzt wird. Die Klemmlasche 60 bildet mit der Seitenwandung 56 eine plane Ebene und ermöglicht so ein unproblematisches Einsetzen des Montageträgers.
  • Im Zustand b) ist die Klemmlasche schon leicht aus der Seitenwandung herausgebogen. Die Klemmlasche ist damit bereits unterhalb des Stützabschnitts 58 angeordnet, berührt diesen jedoch noch nicht.
  • Im Zustand c) weist die Klemmlasche fast senkrecht von der Seitenwandung 56 weg, so dass eine obere Kante 60a der Klemmlasche 60 fast waagerecht verläuft. Aufgrund der geringen Dicke des Stützabschnitts 58 besteht in diesem Zustand b) jedoch noch kein Berührkontakt zwischen der Klemmlasche 60 und dem Stützabschnitt 58.
  • Erst wenn, wie im Zustand d) dargestellt, die Klemmlasche über 90° von ihrer Ausgangsposition weggebogen wird, kommt es zu einem Berührkontakt zwischen einem distalen Ende 60a der Klemmlasche 60 und der Unterseite des Auflageabschnitts 56 an einem Berührpunkt 66.

Claims (12)

  1. Montageträger zum Einsetzen in einen Rahmen einer Unterflurdose mit – einem an eine Öffnung des Rahmens angepassten und in die Öffnung des Rahmens einsetzbaren rahmenartigen Grundkörper (8) mit einer Befestigungsvorrichtung (22, 24) für Installationsgeräte und, – Befestigungsmitteln (18a, 18b, 20a, 20b; 40; 60) zum Befestigen des Montageträgers am Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungsmittel (18a, 18b, 20a, 20b; 40; 60) mindestens zwei vom Mittelpunkt des Montageträgers nach außen und in verschiedene, vorzugsweise entgegengesetzte, Richtungen weisende Auflageabschnitte (18a, 18b) zum Aufliegen auf Stützabschnitten (38; 58) des Rahmens aufweisen und – die Befestigungsmittel (18a, 18b, 20a, 20b; 40; 60) Befestigungselemente (20a, 20b; 40; 60) umfassen, die in einem Befestigungszustand eine die Auflageabschnitte (18a, 18b) gegen die Stützabschnitte (38, 58) vorspannende Kraft erzeugen.
  2. Montageträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) einstückig ausgeführt ist.
  3. Montageträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (20a, 20b; 40; 60) im Bereich der Auflageabschnitte (18a, 18b) angeordnet sind.
  4. Montageträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (20a, 20b; 40; 60) als Klemmlaschen (20a, 20b; 40; 60) ausgebildet sind, die zum Herstellen des Befestigungszustandes um eine Biegeachse (44; 64) von einem Mittelpunkt des rahmenartigen Grundkörpers (8) weg nach außen biegbar sind.
  5. Montageträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlaschen (20a, 20b; 40; 60) einstückig mit im eingebauten Zustand senkrechten Wandungsabschnitten (16a, 16b, 16c, 16d; 36, 56) des Grundkörpers (8) ausgebildet sind und durch U-förmige Ausschnitte (42) in den Wandungsabschnitten (16a, 16b, 16c, 16d; 36, 56) gebildet sind.
  6. Montageträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Klemmlaschen (20a, 20b; 40; 60) bezüglich ihrer Form und/oder ihrer Biegeachse (44,; 64) so ausgebildet sind, dass eine auf einen Stützabschnitt (38; 58) des Rahmens wirkende Klemmkraft mit steigendem Biegewinkel größer wird.
  7. Montageträger nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vier Auflageabschnitte (18a, 18b), wobei sich jeweils zwei Auflageabschnitte (18a, 18b) paarweise gegenüberliegen.
  8. Montageträger nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch vier Klemmlaschen (20a, 20b), wobei die Klemmlaschen (20a, 20b) jeweils einem Auflageabschnitt (18a, 18b) zugeordnet sind.
  9. Montageträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger als Blechbiege- oder Blechpressteil hergestellt ist.
  10. Montageträger aus einem der vorstehenden Merkmale, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen (22, 24) mit dem Grundkörper einstückige Rastleitern (24) zum Einhängen von Gerätebechern aufweisen.
  11. Unterflur-Installationsdose mit einem Rahmen sowie einem Montageträger wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zu den Auflageabschnitten (18a, 18b) des Montageträgers korrespondierende Stützabschnitte (38; 58) aufweist.
  12. Unterflur-Installationsdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen wenigstens im Bereich der Stützabschnitte (38; 58) elektrisch leitfähig ausgebildet ist.
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