DE2516524C3 - Unterflurgerätedose - Google Patents
UnterflurgerätedoseInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
- H02G3/185—Floor outlets and access cups
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterflurgerätedose nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Unterflurgerätedosen dieser Art (DE-Gbm 39 883) weisen einen rahmenförmigen Einsatz auf,
der mit einem Flansch auf dem Rohboden aufgeklebt wird. Nach innen ist der Rahmen mit Rastungen
versehen, auf die sich Rastnuten eines aus Stahlblech hergestellten Geräteträgers aufschieben lassen; dadurch
ist dieser Geräteträger in der Höhe verstellbar. Zum oberen Abschluß ist ein Teppichschutzrahinen
vorgesehen, der mit dem Geräteträger verschraubt wird und zu diesem Zweck mit lang genug ausgebildeten
Schrauben versehen sein muß, welche in jeder Höhenlage eine Befestigung ermöglichen. Der Geräteträger
selbst ist außerdem noch mit Befestigungseinrichtungen zurAufnahme handelsüblicher Installationsgeräte
versehen. Bei diesen Bauarten ist es daher notwendig, die Installationsgeräte in den bereits montierten Einsiitz
einzubauen. Zur Befestigung und zum Abschluß muß dann der obere Teppichschutzrahmen aufgesetzt und
verschraubt werden. Zur Montage ist daher ein großer Aufwand notwendig. Die Höhenlage läßt sich nur
verändern, wenn die Unterflurgerätedose durch Abnahme des Teppichschutzrahmens und durch das dadurch
ebenfalls bedingte Lösen des Geräteträgers wieder demontiert wird.
Es ist auch bekannt, in der Art von Dosen ausgebildete Geräteschutzbecher für den Einbau von
Installationsgeräten vorzusehen (DE-AS 12 03 341). Eine Höhenanpassung der in diese Schutzbecher
eingesetzten Installationsgeräte ist jedoch bei diesen Bauarten nicht möglich. Der gesamte Schutzbecher muß
vielmehr mit einem Nivellierrahmen verbunden werden, der vor der Verlegung des Estriches auf die richtige
Höhe eingestellt werden muß. Ohne eine Demontage ist es auch nicht möglich, einen beispielsweise zunächst
ausschließlich als Starkitromanschluß vorgesehenen Auslaß später zusätzlich mit Schwachstrominstallationsgeräten
auszustatten oder umgekehrt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterflurgerätedose der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Installationsgeräte innerhalb der Gerätedose geschützt eingebaut werden können, daß aber in sehr einfacher Weise eine Höhenanpassung dieser Installationsgeräte möglich ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterflurgerätedose der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Installationsgeräte innerhalb der Gerätedose geschützt eingebaut werden können, daß aber in sehr einfacher Weise eine Höhenanpassung dieser Installationsgeräte möglich ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches I. Durch diese
Merkmale wird erreicht, daß die Schutzbecher vor der Montage schon fertig installiert und angeschlossen
werden können, so daß sie dann in die ebenfalls bereits fertig montierte Dosenöffnung lediglich durch Einrasten
eingesetzt werden können. Wird eine Höhenänderung gewünscht, so ist das ohne weiteres durch Versetzen der
einrastend gehaltenen Schutzbecher möglich. Je nach Bedarf kann so unterhalb eines die Anschlußdose
beispielsweise abschließenden Deckels genügend Platz für Stecker oder andere Installationsgeräte zur Verfügung
gestellt werden, deren Bauhöhe nicht genormt ist. Auch eine wahlweise Kombination oder der Ersatz
eines Schutzbechers durch einen anderen mit anderen Installationsgeräten ist ohne weiteres möglich. Zu
diesem Zweck ist keine Demontage mit umständlichen Schraubvorgängen notwendig. Es genügt, den Deckel
vom Teppichschutzrahmen zu entfernen, so daß dann bereits die Schutzbecher ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen aus- und eingerastet werden können. Sie können außerhalb der Anschlußdose mit entsprechenden
Anschlüssen versehen werden, was ebenfalls sehr viel einfacher ist Durch die Erfindung wird es möglich,
sehr schnell, sehr einfach und sehr sicher den Einbau von
so Installationsgeräten in Unterflurgerätedosen vorzunehmen,
ohne daß Anpassungsmöglichkeiten an verschiedene Steckerhöhen oder an größeren Platzbedarf für
die im Unterflurkanal verlegten Kabel fehlen.
Auch kombinierte Anschlußmöglichkeiten, wie beispielsweise Schwachstrominstallationsgeräte und Starkstrominstallationsgeräte können in getrennten Bechern vorgesehen werden. Zur Erzielung der notwendigen Festigkeit ist es dabei zweckmäßig, wenn die erfindungsgemäß vorgesehenen Schlitze durch einen Zwischensteg in ihrer Länge unterteilt sind, so daß zwei Reihen von kappenartig ausgebildeten Schlitzen jeweils zur Aufnahme der Rastnasen eines Bechers vorgesehen sind. Um den Einrastvorgang der Becher besonders einfach zu gestalten, ist es vorteilhaft, wenn die
Auch kombinierte Anschlußmöglichkeiten, wie beispielsweise Schwachstrominstallationsgeräte und Starkstrominstallationsgeräte können in getrennten Bechern vorgesehen werden. Zur Erzielung der notwendigen Festigkeit ist es dabei zweckmäßig, wenn die erfindungsgemäß vorgesehenen Schlitze durch einen Zwischensteg in ihrer Länge unterteilt sind, so daß zwei Reihen von kappenartig ausgebildeten Schlitzen jeweils zur Aufnahme der Rastnasen eines Bechers vorgesehen sind. Um den Einrastvorgang der Becher besonders einfach zu gestalten, ist es vorteilhaft, wenn die
<>5 Geräteschutzbecher auf einer Seite mit einer fest
angeordneten und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer elastisch nachgiebigen Rastnase versehen sind.
Zwar ist es auch möglich, beim Einsatz von in der
Unterflurtechnik üblichen Kunststoffen auf eine solche Ausgestaltung zu verzichten, weil die Kunststoffteile
elastisch nachgiebig sind, doch hat es sich gezeigt, daß
eine solche Ausgestaltung einen besonders guten Sitz und eine einwandfreie Arretierung ergibt und daß der
Einbau besonders einfach wird, weil es gelingt, die feste
Rastnase zunächst in den in entsprechender Höhe angeordneten Schlitz einzuführen und dann den
Schutzbecher mit der anderen Seite soweit nach unten zu drücken, bis der korrespondierende Schlitz erreicht
ist Die elastische Rastnase schnappt dann in sehr einfacher Weise ein, so daß der Geräteschutzbecher
arretiert ist Die elastische Rastnase kann zweckmäßig als ein flexibel am Geräteschutzbecher angeordnetes
Winkelstück ausgebildet sein, das durch Einschnitte aus dem Material des Geräteschutzbechers herausgeformt
ist, so daß sich eine sehr einfache und besonders zur
Herstellung aus Kunststoff geeignete Ausführungsform ergibt
Da Gerätedosen im allgemeinen in Installationskanälen eingebaut sind, die in Räumen mit Teppichboden
verlegt werden und weil aus dem Grund ein Teppichschutzrahmen an der Gerätedose vorgesehen
ist, ist es vorteilhaft, die Winkelstücke in Aussparungen
des den Teppichschutzrahmen bildenden Teils des Einsatzes durch Schrauben zu halten und zu arretieren,
so daß es auch in einfacher Weise möglich wird, den mit den schlitzförmigen Rastnuten versehenen Einsatz im
Dosendeckel zu halten und zu befestigen.
Durch die Erfindung wird somit eine sehr einfache Ausführungsform geschaffen, die für rechteckige und
runde Auslässe geeignet ist und den Vorteil bietet, daß die dem Installationskanal entnommenen Anschlußleitungen
sehr einfach außerhalb der Gerätedose an die Installationsgeräte angeschlossen und dann zusammen
mit Geräteschutzbechern wieder eingesetzt werden können, wobei keine Werkzeuge zur Montage notwendig
sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Unterflurgerätedose
mit einem runden Auslaß gemäß der Erfindung,
F i g. 2 den Schnitt durch die Gerätedose der F i g. 1 längs der Linie IMI,
F i g. 3 die Draufsicht auf die beiden in den Einsatz der Gerätedose eingefügten Geräteschutzbecher,
Fig.4 die Seitenansicht eines Geräteschutzbechers
mit der federnd ausgebildeten Rastnase,
Fig.5 die Ansicht des Geräteschutzbechers der F i g. 3 und 4 von der anderen Seite her,
F i g. 6 die Draufsicht auf einen quadratischen Einsatz für eine Gerätedose ähnlich F i g. 1,
F i g. 7 den Schnitt durch den Einsatz der F i g. 6 längs der Linie VII-VII und
Fig.8 die Ansicht des als Teppichschutzrahmen
ausgebildeten Teils des Einsatzes der F i g. 1 und 2 und die Befestigungsmöglichkeiten am Deckel der Unterflurgerätedose.
In den F i g. 1 bis S ist der Rahmen 1 einer Unterflurgerätedose geneigt, der zur bodenbündigen
Anordnung der Oberseite der Gerätedose über Verstellschrauben 2 auf einem Bodenblech 3 angeordnet
ist und mit Hilfe dieser Schrauben 2 in seiner Höhe dem Niveau des Fußbodens angepaßt werden kann. Dieser
Aufsetzrahmen 1 bildet dabei den Teil einer in einen Installationskanal eingebauten oder an Kreuzungspunkten
von zwei Instaiiationskanäien angeordneten Ausiaßdose,
in die Installationsgeräte eingesetzt werden sollen. In dem Aufsetzrahmen 1 sitzt ein Bodenbelaganlegerahmen
4, an den sich ein Stahldeckel 5 anschließt der die Oberfläche der Gerätedose bodenbündig abschließt
Nach dem Verlegen der Gerätedose liegen sowohl der Aufsetzrahmen als auch der Stahldeckel 5 bodenbündig
und sind in der Regel mit einem Teppichbelag 6 überklebt Der Stahldeckel 5 ist in üblicher Weise an
dem Aufsetzrahmen 1 der Gerätedose durch Schrauben 7 befestigt
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Stahldekkel
5 eine kreisrunde Auslaßöffnung auf, in die ein Teppichschutzrahmen 8 eingesetzt ist, in dem im
gezeigten Ausführungsbeispiel ein Schwenkdeckel 9 sitzt, der in nicht näher dargestellter Weise durch einen
Zapfen in der öffnung 10 gehalten und um diese sowohl nach oben als auch seitlich von der Öffnung des
Teppichschutzrahmens 8 herausschwenkbar ist Der Teppichschutzrahmen 8 setzt sich nach unten hin in
einem Einsatz 11 fort, der mit zwei ebenen Wandteilen
12 versehen ist, die gegenüberliegend angeordnet sind und mit mehreren parallel zueinander verlaufenden und
untereinander angeordneten Schlitzen 13 ausgestattet sind. Diese Schlitze 13 bilden somit kammartige und in
der Art der Sprossen einer Leiter untereinander liegende Stege, zwischen die die Rastnasen 14 und 15
von Geräteschutzbechern 16 gesteckt und gehalten werden können. Die Rastnase 15 besteht dabei aus
einem außen an den Geräteschutzbecher angespritzten Steg, dessen Abmessungen den Schützen 13 entsprechen,
während die Rastnase 14 jedes Geräteschutzbechers als ein Steg gleicher Dimension wie der Steg 15
ausgebildet ist, der aber Teil eines Winkelstückes 17 bildet, das aus dem Material des Gerätebechers durch
zwei parallel zueinander verlaufende Schlitze 18 herausgeformt ist Die Rastnase 14 läßt sich daher beim
Einbau des Schutzbechers 16 jeweils so weit nach innen drücken, daß die Außenkontur der Rastnase 14 mit der
Außenkontur des Schutzbechers 16 fluchtet Beide Schutzbecher 16 werden daher dadurch in den Einsatz
11 eingesetzt, daß zunächst die feste Rastnase 15 in den
entsprechenden Schlitz 13 eingesetzt wird.
Sodann wird der Schutzbecher mit seiner anderen Seite bis zu dem in entsprechender Höhe verlaufenden
Schlitz noch gedrückt, wonach die Rastnase 14 losgelassen wird und in den entsprechenden Schlitz 13
einrastet Aus den F i g. 1 bis 5 wird ersichtlich, daß die Schlitze 13 in zwei Reihen an jeder Wand 12 angeordnet
sind, so daß die Schlitze 13 durch einen Wandteil 19 voneinander getrennt sind. Auf diese Weise wird es
möglich, die in der F i g. 3 gezeigten zwei Geräteschutzbecher nebeneinander in den Einsatz U einsetzen zu
können, ohne daß die Festigkeit der Wandteile 12 gefährdet wird. Beide Geräteschutzbecher weisen an
beiden Seiten öffnungen 20 und 21 auf, durch die Anschlußleitungen in das Innere des Schutzbechers
hineingeführt und dort mit den einzusetzenden Installationsgeräten verdrahtet werden können. Die Installationsgeräte
selbst können in den Befestigungsöffnungen 22 jedes Bechers in üblicher Weise angeschraubt
werden.
Aus den F i g. 6 und 7 geht hervor, daß der Einsatz nicht nur, wie in den F i g. 1 bis 5 gezeigt, kreisrund
ausgeführt sein kann, sondern daß er auch rechteckig
bj oder, wie dargestellt quadratisch ausgebildet sein kann.
Auch in diesem Fall sind zwei mit Schützen 13 versehene Wandteile 12 vorgesehen, die entsprechenden
Abstand zueinander hüben, so daB die Geräiebe-
eher 16 auch in solche Einsätze eingefügt werden können. Es wird daher sowohl für runde Auslässe als
auch für rechteckige oder quadratische Auslässe nicht notwendig, gesonderte Anschlußbauteile herzustellen
und der Montagevorgang erfolgt in beiden Fällen in der gleichen Weise.
Der Einsatz 11 mit dem einstückig daran sitzenden Teppichschutzrahmen 8 wird in beiden Fällen gemäß
F i g. S in sehr einfacher Weise dadurch an den Deckel 5 der Gerätedose oder auch an Abdeckplatten von
Installsitionskanälen befestigt, daß Aussparungen 23 gleichmäßig auf dem Umfang der Einsätze 11 verteilt
sind, in denen Winkelstücke 24 durch Schrauben 25 gehalten sind, die entweder, wie auf der linken Seite dei
F i g. 8 gezeigt ist, erst nach dem Einsetzen des Teppichschutzrahmens 8 angezogen und damit die
Arretierung durch die Winkelstücke 24 ermöglicher oder bereits vorher angezogen sind, wobei dann die
Winkelstücke 24, wie auf der rechten Seite der Fig. f
gezeigt, elastisch ausgebildet sein müssen, so daC Teppichschutzrahmen 8 und Einsatz 11 lediglich durch
Eindrücken gegen die öffnung im Deckel 5 arretieri
werden können. Zur Demontage ist dann ein Lösen dei Schrauben 25 notwendig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Unterflurgerätedose mit einem als oberer
Abschluß dienenden Teppichschutzrahmen mit Dekkel und mit einem Einsatz zum höhenverstellbaren
Einbau von Installationsgeräten, der mit mehreren untereinander angeordneten länglichen Raststelfcn
versehen ist, in die Rastnasen eines die Installatioinsgeräte
tragenden Geräteträgers einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(U) einstückig mit dem Teppichschutzrahmen (8) ist und die Raststellen als Schlitze (13) ausgebildet sind,
die jeweils horizontal verlaufend ineinander gegenüberliegenden Seitenwandteilen (12) des Einsatzes
(U) angeordnet und so ausgebildet sind, daß wah'weise Rastnasen (14,15) von einem oder zwei
nebeneinanderliegenden, die Geräteträger bildenden Schutzbechern (16) einführbar sind.
2. Unterflurgerätedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13) durch einen
Zwischensteg (19) in ihrer Lage unterteilt sind.
3. Unterflurgerätedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteschutzbecher
(16) auf einer Seite mit einer fest angeordneten (15) und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer
elastisch nachgiebigen Rastnase (14) versehen sind.
4. Unterflurgerätedose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rastnasen (14)
als ein flexibel am Geräteschutzbecher angeordnetes Winkelstück (17) ausgebildet sind.
5. Unterflurgerätedose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (17) durch
Einschnitte (18) aus dem Material des Geräteschutzbechers (16) herausgeformt ist
6. Unterflurgerätedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (U) durch federnde
Rastwinkelstücke (24) am Dosendeckel (5) o. dgl. gehalten ist.
7. Unterflurgerätedose nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastwinkelstücke (24) in Aussparungen (23) des den Teppich-Schutzrahmen
(8) bildenden Teils des Einsatzes (11) durch Schrauben (25) gehalten und arretierbar sind.
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ID=5944006
Family Applications (1)
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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