DE2516524C3 - Unterflurgerätedose - Google Patents

Unterflurgerätedose

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DE2516524C3 DE19752516524 DE2516524A DE2516524C3 DE 2516524 C3 DE2516524 C3 DE 2516524C3 DE 19752516524 DE19752516524 DE 19752516524 DE 2516524 A DE2516524 A DE 2516524A DE 2516524 C3 DE2516524 C3 DE 2516524C3
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Kurt- Helmut Fastenroth
Guenter Knier
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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FA ALBERT ACKERMANN 5270 GUMMERSBACH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Unterflurgerätedose nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Unterflurgerätedosen dieser Art (DE-Gbm 39 883) weisen einen rahmenförmigen Einsatz auf, der mit einem Flansch auf dem Rohboden aufgeklebt wird. Nach innen ist der Rahmen mit Rastungen versehen, auf die sich Rastnuten eines aus Stahlblech hergestellten Geräteträgers aufschieben lassen; dadurch ist dieser Geräteträger in der Höhe verstellbar. Zum oberen Abschluß ist ein Teppichschutzrahinen vorgesehen, der mit dem Geräteträger verschraubt wird und zu diesem Zweck mit lang genug ausgebildeten Schrauben versehen sein muß, welche in jeder Höhenlage eine Befestigung ermöglichen. Der Geräteträger selbst ist außerdem noch mit Befestigungseinrichtungen zurAufnahme handelsüblicher Installationsgeräte versehen. Bei diesen Bauarten ist es daher notwendig, die Installationsgeräte in den bereits montierten Einsiitz einzubauen. Zur Befestigung und zum Abschluß muß dann der obere Teppichschutzrahmen aufgesetzt und verschraubt werden. Zur Montage ist daher ein großer Aufwand notwendig. Die Höhenlage läßt sich nur verändern, wenn die Unterflurgerätedose durch Abnahme des Teppichschutzrahmens und durch das dadurch ebenfalls bedingte Lösen des Geräteträgers wieder demontiert wird.
Es ist auch bekannt, in der Art von Dosen ausgebildete Geräteschutzbecher für den Einbau von Installationsgeräten vorzusehen (DE-AS 12 03 341). Eine Höhenanpassung der in diese Schutzbecher eingesetzten Installationsgeräte ist jedoch bei diesen Bauarten nicht möglich. Der gesamte Schutzbecher muß vielmehr mit einem Nivellierrahmen verbunden werden, der vor der Verlegung des Estriches auf die richtige Höhe eingestellt werden muß. Ohne eine Demontage ist es auch nicht möglich, einen beispielsweise zunächst ausschließlich als Starkitromanschluß vorgesehenen Auslaß später zusätzlich mit Schwachstrominstallationsgeräten auszustatten oder umgekehrt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterflurgerätedose der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Installationsgeräte innerhalb der Gerätedose geschützt eingebaut werden können, daß aber in sehr einfacher Weise eine Höhenanpassung dieser Installationsgeräte möglich ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches I. Durch diese Merkmale wird erreicht, daß die Schutzbecher vor der Montage schon fertig installiert und angeschlossen werden können, so daß sie dann in die ebenfalls bereits fertig montierte Dosenöffnung lediglich durch Einrasten eingesetzt werden können. Wird eine Höhenänderung gewünscht, so ist das ohne weiteres durch Versetzen der einrastend gehaltenen Schutzbecher möglich. Je nach Bedarf kann so unterhalb eines die Anschlußdose beispielsweise abschließenden Deckels genügend Platz für Stecker oder andere Installationsgeräte zur Verfügung gestellt werden, deren Bauhöhe nicht genormt ist. Auch eine wahlweise Kombination oder der Ersatz eines Schutzbechers durch einen anderen mit anderen Installationsgeräten ist ohne weiteres möglich. Zu diesem Zweck ist keine Demontage mit umständlichen Schraubvorgängen notwendig. Es genügt, den Deckel vom Teppichschutzrahmen zu entfernen, so daß dann bereits die Schutzbecher ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen aus- und eingerastet werden können. Sie können außerhalb der Anschlußdose mit entsprechenden Anschlüssen versehen werden, was ebenfalls sehr viel einfacher ist Durch die Erfindung wird es möglich, sehr schnell, sehr einfach und sehr sicher den Einbau von
so Installationsgeräten in Unterflurgerätedosen vorzunehmen, ohne daß Anpassungsmöglichkeiten an verschiedene Steckerhöhen oder an größeren Platzbedarf für die im Unterflurkanal verlegten Kabel fehlen.
Auch kombinierte Anschlußmöglichkeiten, wie beispielsweise Schwachstrominstallationsgeräte und Starkstrominstallationsgeräte können in getrennten Bechern vorgesehen werden. Zur Erzielung der notwendigen Festigkeit ist es dabei zweckmäßig, wenn die erfindungsgemäß vorgesehenen Schlitze durch einen Zwischensteg in ihrer Länge unterteilt sind, so daß zwei Reihen von kappenartig ausgebildeten Schlitzen jeweils zur Aufnahme der Rastnasen eines Bechers vorgesehen sind. Um den Einrastvorgang der Becher besonders einfach zu gestalten, ist es vorteilhaft, wenn die
<>5 Geräteschutzbecher auf einer Seite mit einer fest angeordneten und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer elastisch nachgiebigen Rastnase versehen sind. Zwar ist es auch möglich, beim Einsatz von in der
Unterflurtechnik üblichen Kunststoffen auf eine solche Ausgestaltung zu verzichten, weil die Kunststoffteile elastisch nachgiebig sind, doch hat es sich gezeigt, daß eine solche Ausgestaltung einen besonders guten Sitz und eine einwandfreie Arretierung ergibt und daß der Einbau besonders einfach wird, weil es gelingt, die feste Rastnase zunächst in den in entsprechender Höhe angeordneten Schlitz einzuführen und dann den Schutzbecher mit der anderen Seite soweit nach unten zu drücken, bis der korrespondierende Schlitz erreicht ist Die elastische Rastnase schnappt dann in sehr einfacher Weise ein, so daß der Geräteschutzbecher arretiert ist Die elastische Rastnase kann zweckmäßig als ein flexibel am Geräteschutzbecher angeordnetes Winkelstück ausgebildet sein, das durch Einschnitte aus dem Material des Geräteschutzbechers herausgeformt ist, so daß sich eine sehr einfache und besonders zur Herstellung aus Kunststoff geeignete Ausführungsform ergibt
Da Gerätedosen im allgemeinen in Installationskanälen eingebaut sind, die in Räumen mit Teppichboden verlegt werden und weil aus dem Grund ein Teppichschutzrahmen an der Gerätedose vorgesehen ist, ist es vorteilhaft, die Winkelstücke in Aussparungen des den Teppichschutzrahmen bildenden Teils des Einsatzes durch Schrauben zu halten und zu arretieren, so daß es auch in einfacher Weise möglich wird, den mit den schlitzförmigen Rastnuten versehenen Einsatz im Dosendeckel zu halten und zu befestigen.
Durch die Erfindung wird somit eine sehr einfache Ausführungsform geschaffen, die für rechteckige und runde Auslässe geeignet ist und den Vorteil bietet, daß die dem Installationskanal entnommenen Anschlußleitungen sehr einfach außerhalb der Gerätedose an die Installationsgeräte angeschlossen und dann zusammen mit Geräteschutzbechern wieder eingesetzt werden können, wobei keine Werkzeuge zur Montage notwendig sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Unterflurgerätedose mit einem runden Auslaß gemäß der Erfindung,
F i g. 2 den Schnitt durch die Gerätedose der F i g. 1 längs der Linie IMI,
F i g. 3 die Draufsicht auf die beiden in den Einsatz der Gerätedose eingefügten Geräteschutzbecher,
Fig.4 die Seitenansicht eines Geräteschutzbechers mit der federnd ausgebildeten Rastnase,
Fig.5 die Ansicht des Geräteschutzbechers der F i g. 3 und 4 von der anderen Seite her,
F i g. 6 die Draufsicht auf einen quadratischen Einsatz für eine Gerätedose ähnlich F i g. 1,
F i g. 7 den Schnitt durch den Einsatz der F i g. 6 längs der Linie VII-VII und
Fig.8 die Ansicht des als Teppichschutzrahmen ausgebildeten Teils des Einsatzes der F i g. 1 und 2 und die Befestigungsmöglichkeiten am Deckel der Unterflurgerätedose.
In den F i g. 1 bis S ist der Rahmen 1 einer Unterflurgerätedose geneigt, der zur bodenbündigen Anordnung der Oberseite der Gerätedose über Verstellschrauben 2 auf einem Bodenblech 3 angeordnet ist und mit Hilfe dieser Schrauben 2 in seiner Höhe dem Niveau des Fußbodens angepaßt werden kann. Dieser Aufsetzrahmen 1 bildet dabei den Teil einer in einen Installationskanal eingebauten oder an Kreuzungspunkten von zwei Instaiiationskanäien angeordneten Ausiaßdose, in die Installationsgeräte eingesetzt werden sollen. In dem Aufsetzrahmen 1 sitzt ein Bodenbelaganlegerahmen 4, an den sich ein Stahldeckel 5 anschließt der die Oberfläche der Gerätedose bodenbündig abschließt Nach dem Verlegen der Gerätedose liegen sowohl der Aufsetzrahmen als auch der Stahldeckel 5 bodenbündig und sind in der Regel mit einem Teppichbelag 6 überklebt Der Stahldeckel 5 ist in üblicher Weise an dem Aufsetzrahmen 1 der Gerätedose durch Schrauben 7 befestigt
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Stahldekkel 5 eine kreisrunde Auslaßöffnung auf, in die ein Teppichschutzrahmen 8 eingesetzt ist, in dem im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Schwenkdeckel 9 sitzt, der in nicht näher dargestellter Weise durch einen Zapfen in der öffnung 10 gehalten und um diese sowohl nach oben als auch seitlich von der Öffnung des Teppichschutzrahmens 8 herausschwenkbar ist Der Teppichschutzrahmen 8 setzt sich nach unten hin in einem Einsatz 11 fort, der mit zwei ebenen Wandteilen 12 versehen ist, die gegenüberliegend angeordnet sind und mit mehreren parallel zueinander verlaufenden und untereinander angeordneten Schlitzen 13 ausgestattet sind. Diese Schlitze 13 bilden somit kammartige und in der Art der Sprossen einer Leiter untereinander liegende Stege, zwischen die die Rastnasen 14 und 15 von Geräteschutzbechern 16 gesteckt und gehalten werden können. Die Rastnase 15 besteht dabei aus einem außen an den Geräteschutzbecher angespritzten Steg, dessen Abmessungen den Schützen 13 entsprechen, während die Rastnase 14 jedes Geräteschutzbechers als ein Steg gleicher Dimension wie der Steg 15 ausgebildet ist, der aber Teil eines Winkelstückes 17 bildet, das aus dem Material des Gerätebechers durch zwei parallel zueinander verlaufende Schlitze 18 herausgeformt ist Die Rastnase 14 läßt sich daher beim Einbau des Schutzbechers 16 jeweils so weit nach innen drücken, daß die Außenkontur der Rastnase 14 mit der Außenkontur des Schutzbechers 16 fluchtet Beide Schutzbecher 16 werden daher dadurch in den Einsatz 11 eingesetzt, daß zunächst die feste Rastnase 15 in den entsprechenden Schlitz 13 eingesetzt wird.
Sodann wird der Schutzbecher mit seiner anderen Seite bis zu dem in entsprechender Höhe verlaufenden Schlitz noch gedrückt, wonach die Rastnase 14 losgelassen wird und in den entsprechenden Schlitz 13 einrastet Aus den F i g. 1 bis 5 wird ersichtlich, daß die Schlitze 13 in zwei Reihen an jeder Wand 12 angeordnet sind, so daß die Schlitze 13 durch einen Wandteil 19 voneinander getrennt sind. Auf diese Weise wird es möglich, die in der F i g. 3 gezeigten zwei Geräteschutzbecher nebeneinander in den Einsatz U einsetzen zu können, ohne daß die Festigkeit der Wandteile 12 gefährdet wird. Beide Geräteschutzbecher weisen an
beiden Seiten öffnungen 20 und 21 auf, durch die Anschlußleitungen in das Innere des Schutzbechers hineingeführt und dort mit den einzusetzenden Installationsgeräten verdrahtet werden können. Die Installationsgeräte selbst können in den Befestigungsöffnungen 22 jedes Bechers in üblicher Weise angeschraubt werden.
Aus den F i g. 6 und 7 geht hervor, daß der Einsatz nicht nur, wie in den F i g. 1 bis 5 gezeigt, kreisrund ausgeführt sein kann, sondern daß er auch rechteckig
bj oder, wie dargestellt quadratisch ausgebildet sein kann. Auch in diesem Fall sind zwei mit Schützen 13 versehene Wandteile 12 vorgesehen, die entsprechenden Abstand zueinander hüben, so daB die Geräiebe-
eher 16 auch in solche Einsätze eingefügt werden können. Es wird daher sowohl für runde Auslässe als auch für rechteckige oder quadratische Auslässe nicht notwendig, gesonderte Anschlußbauteile herzustellen und der Montagevorgang erfolgt in beiden Fällen in der gleichen Weise.
Der Einsatz 11 mit dem einstückig daran sitzenden Teppichschutzrahmen 8 wird in beiden Fällen gemäß F i g. S in sehr einfacher Weise dadurch an den Deckel 5 der Gerätedose oder auch an Abdeckplatten von Installsitionskanälen befestigt, daß Aussparungen 23 gleichmäßig auf dem Umfang der Einsätze 11 verteilt
sind, in denen Winkelstücke 24 durch Schrauben 25 gehalten sind, die entweder, wie auf der linken Seite dei F i g. 8 gezeigt ist, erst nach dem Einsetzen des Teppichschutzrahmens 8 angezogen und damit die Arretierung durch die Winkelstücke 24 ermöglicher oder bereits vorher angezogen sind, wobei dann die Winkelstücke 24, wie auf der rechten Seite der Fig. f gezeigt, elastisch ausgebildet sein müssen, so daC Teppichschutzrahmen 8 und Einsatz 11 lediglich durch Eindrücken gegen die öffnung im Deckel 5 arretieri werden können. Zur Demontage ist dann ein Lösen dei Schrauben 25 notwendig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Unterflurgerätedose mit einem als oberer Abschluß dienenden Teppichschutzrahmen mit Dekkel und mit einem Einsatz zum höhenverstellbaren Einbau von Installationsgeräten, der mit mehreren untereinander angeordneten länglichen Raststelfcn versehen ist, in die Rastnasen eines die Installatioinsgeräte tragenden Geräteträgers einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (U) einstückig mit dem Teppichschutzrahmen (8) ist und die Raststellen als Schlitze (13) ausgebildet sind, die jeweils horizontal verlaufend ineinander gegenüberliegenden Seitenwandteilen (12) des Einsatzes (U) angeordnet und so ausgebildet sind, daß wah'weise Rastnasen (14,15) von einem oder zwei nebeneinanderliegenden, die Geräteträger bildenden Schutzbechern (16) einführbar sind.
2. Unterflurgerätedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13) durch einen Zwischensteg (19) in ihrer Lage unterteilt sind.
3. Unterflurgerätedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteschutzbecher (16) auf einer Seite mit einer fest angeordneten (15) und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer elastisch nachgiebigen Rastnase (14) versehen sind.
4. Unterflurgerätedose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rastnasen (14) als ein flexibel am Geräteschutzbecher angeordnetes Winkelstück (17) ausgebildet sind.
5. Unterflurgerätedose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (17) durch Einschnitte (18) aus dem Material des Geräteschutzbechers (16) herausgeformt ist
6. Unterflurgerätedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (U) durch federnde Rastwinkelstücke (24) am Dosendeckel (5) o. dgl. gehalten ist.
7. Unterflurgerätedose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastwinkelstücke (24) in Aussparungen (23) des den Teppich-Schutzrahmen (8) bildenden Teils des Einsatzes (11) durch Schrauben (25) gehalten und arretierbar sind.
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