DE9407841U1 - Dachkonstruktion für Gebäude - Google Patents

Dachkonstruktion für Gebäude

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DE9407841U1
DE9407841U1 DE9407841U DE9407841U DE9407841U1 DE 9407841 U1 DE9407841 U1 DE 9407841U1 DE 9407841 U DE9407841 U DE 9407841U DE 9407841 U DE9407841 U DE 9407841U DE 9407841 U1 DE9407841 U1 DE 9407841U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/12Roofs; Roof construction with regard to insulation formed in bays, e.g. sawtooth roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Beschre ibung:
Die Erfindung betrifft Dachkonstruktionen für Gebäude, die mit vorgefertigten Schedschalen aus Beton gedeckt sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Scheddächer stellen eine beliebte und weit verbreitete Dachkonstruktion für große Hallen, beispielsweise Fabrikhallen, dar. Es gibt sie in unterschiedlichen Konstruktionen. Eine weit verbreitete Konstruktion verwendet vorgefertigte Schedschalen aus Stahlbeton, auch vorgespanntem Stahlbeton, mit einem etwa viertelkreisförmigen Querschnitt. Die einzelnen Schedschalen haben eine Länge von beispielsweise 20 m. Zur überdeckung der vollen Gebäudebreite wird eine entsprechende Anzahl von Schedschalen hintereinander montiert.
Um das Gebäudeinnere belichten zu können, sind die Schedschalen so montiert, daß die Längskanten benachbarter Reihen von Schedschalen gegenseitig beabstandet sind. Die so gebildete freie öffnung wird durch eine Verglasung geschlossen.
Als Wärmedämmung befindet sich auf der Außenseite der Schedschalen eine Isolierschicht, die mit Dachpappe bedeckt ist. Die Ableitung von Regen- oder Tauwasser erfolgt durch eingearbeitete Gullis über im Gebäude verteilte Regenfa 11 roh re.
Diese Dachkonstruktion, die in vielen hunderttausend Quadratmetern gebaut wurde, hat sich in der Praxis wenig bewährt. Aufgrund der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Beton einerseits und Dachpappe andererseits reißt die Dachpappe regelmäßig in Abständen von
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ca. 15 m auf. Dadurch dringt Feuchtigkeit in die Isolierschicht ein. Die IsoLationsfähigkeit geht zurück, die Heiz- oder Kühlkosten steigen. Selbstverständlich werden die aufgetretenen Risse regelmäßig wieder repariert. Dabei verbleibt jedoch Feuchtigkeit in der Isolierschicht. Diese wird im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung zu Dampf, wodurch die Dachpappe aufplatzt. Im Winter gefriert die Feuchtigkeit zu Eis, wodurch die Dachpappe ebenfalls beschädigt wird. Diese Probleme haben diese Art von Scheddächern in Verruf gebracht, trotz der unbestreitbaren Vorteile der StahIbeton-Schedschalen wie geringes Gewicht, hohe Stabilität, lange Lebensdauer, einfache Montage usw.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dachkonstruktion für Gebäude anzugeben, die mit vorgefertigten Schedschalen aus Stahlbeton, insbesondere auch vorgespanntem Stahlbeton, bedeckt sind, mit deren Hilfe die beschriebenen Nachteile mit Sicherheit vermieden werden können, während die beschriebenen Vorteile erhalten bleiben, und die insbesondere geeignet ist, bestehende Scheddächer dieser Art mit minimalem Aufwand zu sanieren.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Dachkonstruktion mit den MerkmaLen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung setzt auf die vorhandene Scheddachkonstruktion eine komplette neue Dachkonstruktion auf, deren Isolierung sich nicht mehr auf der Außenseite, sondern auf der Innenseite des Daches befindet. Da die bereits vorhandene Isolierschicht und Dachpappenabdeckung nicht beseitigt werden müssen, entstehen keine Entsorgungsprobleme. Beseitigt wird lediglich die vorhandene Verglasung, die durch transparente KunststoffstegpLatten ersetzt wird, die nicht nur ein erheblich geringeres
Gewicht, sondern auch eine erheblich bessere Wärmedämmung aufweisen. Durch die Beseitigung der aLten Verglasung wird das Gewicht der Dachkonstruktion auch so weit verkleinert, daß die Statik nach Aufsetzen der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion nicht verändert wird. Das ausgebaute Glas kann in der Glashütte recycelt werden.
Ein weiterer Vorteil ist, daß es ohne weiteres möglich ist, die erfindungsgemäße Dachkonstruktion an den Haltern zu befestigen, an denen bisher die Verglasung befestigt war. Die aus Stahlbeton bestehenden Schedschalen müssen also nicht bearbeitet werden.
Da nach dem Aufbringen der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion keine Feuchtigkeit mehr in die alte Isolierschicht eindringen kann, trocknet diese allmählich aus und gewinnt dabei ihre IsoLationsfähigkeit wieder. Falls diese nicht ausreichend sein sollte, empfiehlt es sich, die alte Isolierschicht und Dachpappe mit einer neuen Isolierschicht zu belegen, so daß das Dach sofort wieder eine definierte Wärmedämmung besitzt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die neue Isolierschicht dampfdiffusionsfähig. Dies ermöglicht es der in der alten Isolierschicht noch vorhandenen Feuchtigkeit zu entweichen, so daß die alte Isolierschicht ihre Dämmeigenschaften schneller wi edergewi nnt.
Die Verwendung von Profilblech, vorzugsweise von Trapezblech, zur überdeckung der SchedschaLenbreite hat zwei wesentliche Vorteile. Zum einen ermöglicht die Profilierung einen einfachen Ausgleich der thermischen Längenänderungen, zum anderen bleiben auf diese Weise öffnungen für eine Belüftung der Zwischenräume zwischen der alten und der
erfindungsgemäßen Dachkonstruktion.
VorteiLhafterweise besteht die Entwässerungsrinne aus RinneneLementen begrenzter Länge. Dabei sind die stirnseitigen Enden der RinneneLemente durch eingeschweißte EndbLeche verschLossen. EbenfaLLs eingeschweißte Entwässerungsrohre Leiten das Regenwasser in die Regenfa LL rohre des Gebäudes. Die Länge der einzeLnen RinneneLemente ist abhängig von der Länge der einzeLnen SchedschaLen, die wiederum bestimmend ist für die Dachneigung und die Position der GuLLis für die Dachentwässerung.
Vortei Lhafterweise sind die transparenten KunststoffstegpLatten aLs DreifachstegpLatten ausgebiLdet. Diese haben einen hervorragenden Wärmedämmwert bei gLeichzeitig geringem Gewicht. Auch die Lebensdauer ist groß, die HersteLLer geben je nach Kunststoffmateria L Lebensdauergarantien von 10 und 15 Jahren.
Vorzugsweise werden KunststoffstegpLatten mit integrierten DehnungsausgLeichsfugen verwendet.
Gemäß einer bevorzugten AusgestaLtung der Erfindung bestehen Entwässerungsrinne,, KLemmvorri chtung, Entwässerungsrohr und/oder EndbLeche aus EdeLstahL, vorzugsweise VA-StahL. Auch dies sorgt für eine Lange Lebensdauer der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion.
Die MontagebaLken können aus den unterschied Lichsten HateriaLien hergesteLLt werden. Bevorzugt sind HoLzLeimbinder wegen ihrer Verwerfungsfreiheit.
Anhand der Zeichnung soLL die Erfindung in Form eines AusführungsbeispieLs näher erLäutert werden.
Man erkennt ausschnittsweise einen Längsschnitt durch eine Dachkonstruktion mit vorgefertigten SchedschaLen 1 aus Stahlbeton, insbesondere vorgespanntem Stahlbeton. Derartige Schedschalen 1 sind hochstabil und trotzdem relativ leicht. Sie werden in Längen von beispielsweise 20 m im Betonwerk vorgefertigt. Die Verlegung auf dem Gebäude erfolgt wie in der Zeichnung dargestellt so, daß die Dachentwässerung mit Hilfe der Schedschalen selbst erfolgen kann. Entsprechende Gullis (nicht dargestellt) sind vorgesehen.
Zur Belichtung des Gebäudeinneren sind die Schedschalen 1 so verlegt, daß zwischen benachbarten Reihen von Schedschalen eine öffnung verbleibt, die durch eine relativ steil stehende Verglasung verschlossen wird.
Zur Wärmedämmung ist auf die Schedschalen 1 außen eine Isolierschicht 2 aufgebracht, die mittels Dachpappe 3 gegen Witterungseinflüsse geschützt werden soll. Diese Dachpappeschicht macht jedoch in der Praxis große Probleme, da sie aufgrund der gegenüber Beton unterschiedlichen Wärmedehnung reißt, worauf Feuchtigkeit in die Isolierschicht 2 eindringt, die daraufhin ihre Wärmedämmfähigkeit verliert.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, wird auf die bestehende, sanierungsbedürftige Warmdachkonstruktion eine sogenannte Kaltdachkonstruktion aufgesetzt. Hierzu wird zunächst die (nicht dargestellte) alte Verglasung beseitigt. Da das spezifische Gewicht von Glas recht hoch ist, wird die Gebäudekonstruktion dadurch erheblich erleichtert; das Gewicht der Sanierungsdachkonstruktion belastet somit die Statik des Gebäudes nicht nachteilig.
Die Schedschalen 1 besitzen an ihren Längskanten integrierte
HaLterungen 4, 5,, an denen die bisherige VergLasung montiert war. An diesen HaLterungen 4, 5 werden nun MontagebaL ken 10, 11, vorzugsweise in Form von HoLzLeimbindern, befestigt. An dem unten Liegenden Ho LzLeimbinder 10 wird eine Entwässerungsrinne 12 aus EdeLstahL mit etwa U-förmigem Querschnitt befestigt. Hierzu werden vorgefertigte RinneneLemente verwendet, deren Länge an die bestehende Dachkonstruktion angepaßt ist, wobei das in der bisherigen Dachkonstruktion vorgesehene GefäLLe erhaLten bLeibt. Die einzeLnen RinneneLemente sind stirnseitig mit eingeschweißten BLechen 20 verschLossen. Eingeschweißte Entwässerungsrohre 21 verbinden die Entwässerungsrinne 12 mit den Regenfa LL rohren (nicht dargesteLLt) des Gebäudes.
Die Entwässerungsrinne 12 besitzt zwei RinnenschenkeL 13, 14. Der dem HontagebaL ken 10 zugewandte RinnenschenkeL 14 ist mit einer KLemmvorrichtung 15 zum HaLten einer neuen VergLasung 16 ausgerüstet. Die neue VergLasung 16 besteht aus DoppeL- oder Drei fachstegpLatten aus transparentem Kunststoff, die geringes Gewicht, Lange Lebensdauer und hohe Wärmedämmung miteinander verbinden. Außerdem besitzen diese KunststoffstegpLatten integrierte Dehnungsausgleichsfugen.
Die Klemmvorrichtung 15 besteht aus einer etwa Z-förmig gebogenen Met a L lblechLeiste, die auf den RinnenschenkeL geschraubt wird. Handelsübliche Profildichtungen sorgen für eine dauerhafte Abdichtung gegenüber Regenwasser usw.
Die Oberseite der Kunst stoffstegpLatten 16 ist über eine geeignete Halterung 22 an dem oberen MontagebaLken 11 fixiert.
Die Schedschalen 1 mit Isolierung 2 und Dachpappe 3 werden von einem Trapezblech 17 überdeckt. Dieses ist unten an dem Rinnenschenkel 13, oben an dem oberen Montagebalken 11
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fixiert. Eine Abdeckkappe 18 deckt den Spalt zwischen Trapezblech 17 und Kunststoffstegplatten 16 ab. Dank der Trapezform des Blechs 17 verbleiben zwischen Rinnenschenkel 13 und Trapezblech 17 regelmäßige öffnungen, die eine Be- und Entlüftung des Zwischenraums zwischen alter und neuer Dachkonstruktion ermöglichen. Auf diese Weise kann in die alte Isolierschicht 2 eingedrungene Feuchtigkeit allmählich austrocknen, worauf diese ihre Isolationsfähigkeit wenigstens teilweise wiedergewinnt.
Wie die Zeichnung zeigt, kann auf die Dachpappe 3 über der alten Isolierschicht 2 eine neue Isolierschicht 19 aufgebracht werden, so daß die Dachkonstruktion sofort wärmegedämmt ist. Diese neue Isolierschicht 19 ist vorzugsweise dampfdiffusionsfähig, so daß die alte Isolierschicht 2 schnell austrocknen kann.
Wie die Beschreibung des Ausführungsbeispiels gezeigt hat, ist die erfindungsgemäße Dachkonstruktion bevorzugt geeignet zur Sanierung bestehender Scheddächer. Es muß lediglich die alte Verglasung beseitigt werden, um die für die neue Dachkonstruktion erforderliche Gewichtsentlastung zu erreichen. Das Glas kann in jeder Glashütte recycelt werden. Da die alte Isolierschicht und die Dachpappe an Ort und Stelle verbleiben, fällt kein Sondermüll an. Es versteht sich jedoch, daß die erfindungsgemäße Dachkonstruktion auch bei neuen Scheddächern verwendet werden kann, wobei die bisherigen Probleme mit dem Eindringen von Feuchtigkeit von vornherein vermieden werden. Im übrigen ist auch die neue Dachkonstruktion begehbar, wenn die Entwässerungsrinnen entsprechend dimensioniert und unterstützt werden.

Claims (11)

• · Schutzansprüche:
1. Dachkonstruktion für Gebäude, die mit vorgefertigten SchedschaLen (1) aus Beton gedeckt sind, wobei
- an beiden Längskanten der SchedschaLen (1) HaLter (4, 5) für eine VergLasung (6) zur BeLichtung des Gebäudeinneren angebracht sind,
- die Außenseite der SchedschaLen (1) eine IsoLierschicht (2) trägt und
- die IsoLierschicht (2) mit Dachpappe (3) abgedeckt ist, gekennzeichnet durch die MerkmaLe:
- es sind HontagebaLken (10, 11) vorgesehen, zu befestigen an den HaLtern (4, 5),
- am unteren MontagebaLken (10) ist wenigstens eine Entwässerungsrinne (12) befestigt,
-- diese besitzt einen etwa U- bzw. V-förmigen Querschnitt -- und zwei RinnenschenkeL (13, 14),
- der der VergLasung (16) zugewandte RinnenschenkeL (14) ist mit einer KLemmvorrichtung (15) zum HaLten der VergLasung (16) ve rsehen,
- die VergLasung (16) besteht aus transparenten KunststoffstegpLatten,
- das obere Ende der KunststoffstegpLatten (16) ist am oberen MontagebaLken (11) fixiert,
- ein ProfiLbLech (17) überdeckt die SchedschaLe (1),
- das ProfiLbLech (17) ist einerseits am oberen
HontagebaL ken (11), andererseits am zweiten Rinnenschenke L (13) befestigt,
- eine Abdeckkappe (18) überdeckt den SpaLt zwischen ProfiLbLech (17) und KunststoffstegpLatte (16).
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das MerkmaL:
- aLte Isolierschicht (2) und Dachpappe (3) sind mit einer neuen Isolierschicht (19) beLegt.
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das MerkmaL:
- die neue Isolierschicht (19) ist dampfdiffusionsfähig.
4. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das Profilblech (17) ist ein Trapezblech.
5. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- die Entwässerungsrinne (12) besteht aus Rinnenelementen begrenzter Länge,
- die stirnseitigen Enden der Rinnenelemente sind durch eingeschweißte Endbleche (20) verschlossen,
- Entwässerungsrohre (21) Leiten das Regenwasser in die Regenfallrohre des Gebäudes.
6. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Klemmvorrichtung (15) zur Fixierung der KunststoffstegpLatten (16) besteht aus einer am Rinnensteg (14) anschraubbaren ProfiLkLemmLeiste.
7. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die KLemtnvorri chtung (15) umfaßt wenigstens eine elastische Dichtungsprofi LLeiste.
8. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das MerkmaL:
- die Kunst stoffstegpLatten (16) sind DreifachstegpLatten.
9. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch das MerkmaL:
- die KunststoffstegpLatten (16) besitzen integrierte DehnungsausgLeichsfugen.
10. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch das MerkmaL:
- Entwässerungsrinne (12), KLemmvorrichtung (15), Entwässerungsrohr (21) und/oder EndbLeche (20) bestehen aus EdeLstahL, vorzugsweise VA-StahL.
11. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch das MerkmaL:
- die HontagebaLken (4, 5) sind Ho Lz Leimbinder.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006025064A1 (de) * 2006-05-23 2007-11-29 Behr Thermot-Tronik Gmbh Thermostatventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006025064A1 (de) * 2006-05-23 2007-11-29 Behr Thermot-Tronik Gmbh Thermostatventil

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