DE8503286U1 - Befestigungselement fuer dacheindeckungen - Google Patents

Befestigungselement fuer dacheindeckungen

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DE8503286U1
DE8503286U1 DE19858503286 DE8503286U DE8503286U1 DE 8503286 U1 DE8503286 U1 DE 8503286U1 DE 19858503286 DE19858503286 DE 19858503286 DE 8503286 U DE8503286 U DE 8503286U DE 8503286 U1 DE8503286 U1 DE 8503286U1
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LUBINSKI FRANZ 5910 KREUZTAL DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3608Connecting; Fastening for double roof covering or overroofing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 4 29. Jänüäf 1385 g.ni 7 4 303
Herr Erhard Klappert, Zum Bühl 18,
5910 Kreuztal 8 - Littfeld
Herr Franz Lubinski, Alte Landstraße 9, 591 ο Kreuztal 7 - Krombach
Befestigungselement für Dacheindeckungen
Die Neuerung betrifft ein Befestigungselement zum Aufbringen von Dacheindeckungen auf bereits mit Wellprofilen, bspw. Wellblechen oder Well-Asbest-Zement-Platten., bekleidete Flächen.
In vielen Fällen sind Hallen oder andere Bauten mit Wand- und/oder Dachflächen aus Wellmaterial, bspw. Well-Asbest-Zement-Platten oder Wellblechplatten, erstellt worden. Teils wegen ihres hohen Alters und sich daraus ergebender Verschleißerscheinungen wie Undichtigkeiten oder dergleichen, aber auch aufgrund von Wärmeschutzverordnungen oder zum Zwecke des Schallschutzes gemachter Auflagen genügen diese Umkleidungen nicht mehr den an sie zu stellenden Bedingungen und müßten an sich erneuert bzw. durch andere Flächenelemente ersetzt werden. In der Regel wird man hierbei die alte Bekleidung entfernen, die tragenden Bauelemente reinigen und überprüfen und die jeweils neue Wandbekleidung bzw. Dachhaut aufbringen. Die Kosten einer solchen Erneuerung erweisen sich als außerordentlich hoch, weil in der Regel die Aktivitäten innerhalb derartiger Gebäude für die Dauer der Umrüstung ruhen müssen. So muß bspw. der Betrieb in Fertigungshallen, Lagerhallen oder dergleichen ruhen, es wird erforderlich, Maschinen, Vorräte oder dergleichen sorgsam abzudecken oder gar Vorräte, Maschinen oder dergleichen aus den zu erneuernden Räumlichkeiten zu entfernen. Hinzu ko;mmen nicht exakt vorgebbare terminliche Voraussetzungen infolge der Witteruhgsabhängigkeit.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 5 -
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, derartige Wandungen und/oder die Dachhaut solcher Gebäude zu erneuern und/oder zu isolieren, ohne daß Stillegungen des in den betreffenden Räumen durchgeführten Betriebes, Evakuierungen oder umfangreiche und umständliche Reinigungsarbeiten erforderlich werden.
Erreicht wird dieses durch die Verwendung eines Befestigungselementes, das als Leiste mit rechteckiger Kontur ihres Querschnittes ausgeführt ist, und deren eine Längsseite quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende wellenartige Ausnehmungen aufweist. Hierdurch wird es möglich, die bisherige, durch Wellbleche oder Wellplatten gebildeten Wand- und Dachhäute beizubehalten und jeweils im Bereiche der die Wand-Oder Dachhaut tragenden Balken, Metallprofile, Pfetten oder dergleichen mit dem neuerungsgemäß ausgebildeten Befestigungselement auszurüsten und damit eine oberhalb der äußeren Kontur der bisherigen Wand- oder Dachhaut in einer gemeinsamen Ebene stehenden Befestigungsfläche zu schaffen, auf der bspw. Trapezbleche als neue Dach- bzw. Wandhaut leicht und sicher befestigbar sind. Gleichzeitig wird hierbei zwischen der alten und der neuen Bekleidung ein Zwischenraum geschaffen, der zur Aufnahme von Isoliermaterial, bspw. Steinwolle, genutzt werden kann. Damit werden zusätzlich eine weitere Abdichtung sowie die oft erwünschte thermische Isolierung erreicht, und gleichzeitig wird durch die gegenseitige Abstützung der alten und der neuen Beplankung über das Isoliermaterial eine oft erwünschte zusätzliche akustische Dämmung erreicht. Im Falle der überdeckung von Asbest-Zement-Platten ergibt sich zusätzlich, daß die an der angewitterten Außenseite gegebenenfalls frei werdenden Asbestfasern durch das Überfangen mit einer neuen Außenhaut stillgelegt werden, und besonders fixiert werden sie im Falle des Einbringens einer Isolierung. In jedem dieser Fälle wirken sich die Sanierungsarbeiten auf die umkleideten Räume nicht aus, so daß während einer solchen Sanierung
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der Betrieb ungehindert fortgeführt werden kann und Umsatzeinbußen vermieden werden, wie bspw. auch durch die bei dieser Gelegenheit leicht einbringbare Isolierung derartiger Räume kühler bleiben und daher besser nutzbar sind, während innerhalb der Heizperioden erhebliche Einsparungen an Heizmaterial erzielt werden.
Weitere Merkmale der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, und erläutert sind die Merkmale der Neuerung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen. Es zeigen hierbei:
Figur 1 eine beidseitig abgebrochene Seitenansicht des Befestigungselementes,
Figur 2 das über einer Beplankung vorgesehene und eine neue Außenhaut tragende Befestigungselement im Querschnitt,
Figur 3 perspektivisch einen Ausschnitt einer vorhandenen Dachfläche mit aufgebrachten Befestigungselementen,
Figur 4 perspektivisch ein aus Holz erstelltes Befestigungselement,
Figur 5 perspektivisch ein aus Holz erstelltes und durch ein Blechprofil ergänztes Befestigungselement,
Figur 6 ein durch Ausschäumen eines Blechprofiles erhaltenes Befestigungselement,
Figur 7 ein im Obergurtbereich aus Holz und im unteren Bereich aus Kanststoff erstelltes, im Bereiche eines Scheitels geschnittenes Befestigungselement,
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH · GERD MÖLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER - 7 - j
r Figur 8 ein mit Bohrungen versehenes Befestigungselement,
Figur 9 ein Befestigungselement mit alternativ gestalteten , Ausnehmungen,
Figur 1O ein aus einer umschäumten Holzleiste gebildetes
Befestigungselement, und I
Figur 11 ein auf einen I-Träger aufgebrachtes und Trapezbleche tragendes Befestigungselement im beidseitig abgebrochen Querschnitt.
In Fig. 1 ist ein als Leiste 1 ausgebildetes Befestigungselement beidseitig abgebrochen in der Seitenansicht dargestellt. Der Rücken 2 der Leiste 1 ist eben ausgeführt, während ihre untere Längsseite 3 wellenartige Ausnehmungen 4 aufweist. Im Ausführungsbeispiel kann bspw. in Anpassung an Wellplattenprofile 51/177 der bis zum Scheitelbereich der Ausnehmungen 4 reichende Obergurt mit einer Höhe h von 40 mm ausgeführt sein, während die vom Scheitel bis zum Rücken gemessene Gesamthöhe H in diesem Falle 115 mm beträgt und die Ausnehmungen in einer Teilung von 177 mm vorliegen, wobei ihre Scheitel mit einem Radius von 35 mm gekrümmt sind.
Die Anwendung einer solchen Leiste 1 ist anhand der Ansicht einer Pfette 6 bei geschnittener Dachhaut in Fig. 2 gezeigt. Auf der Pfette 6 sind Well-Asbest-Zement-Platten 7 befestigt. Auf die Pfette inklusive dieser Wellplatten wird nunmehr die Leiste 1 derart aufgebracht, daß ihre Vorsprünge 8 jeweils in die Täler der Wellplatten 7 eingreifen. Zweckmäßig sind die Ausnehmungen 4 so weit hochgezogen, daß das Befestigungselement nur mit seinen Vorsprüngen 8 aufliegt und über den Scheiteln der Wellplatten 7 inklusive den Köpfen von sie haltenden Befestigungsmitteln noch ein Preiraum 5 veifbleibt.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 8 -
Auf die Rücken 2 der Leisten 1 werden nunmehr bspw. Trapezbleche 9 als neue Dachhaut aufgebracht. Hierbei ergibt sich zwischen der alten, durch die Wellplatten 7 gebildeten Dachhaut und der durch die Trapezbleche 9 gebildeten neuen ein Zwischenraum, der zur Aufnahme von wärme- und/oder schalldämmendem Material einsetzbar ist.
Eine andere Ausführung zeigt abgebrochen-perspektivisch die Fig. 3. Hier waren die Wellplatten von einem Stahl-I-Träger 10 gehalten. Auf den oberen Flansch dieses Trägers 10 werden nunmehr die Leisten 1 geschraubt; erleichtert wird dieses durch in den Leisten vorgefertigt enthaltene Bohrungen 11, die zur Aufnahme der die Verankerung der Leisten bewirkenden Schrauben dienen. Auch hier ergibt sich eine relativ großflächige Auflage auf der ursprünglichen, durch Wellplatten 7 gebildeten Dachhaut, so daß die auf diese ausgeübte Kräfte noch durchaus zulässig sind und keine Zerstörungen bewirken.
Eine Gegenüberstellung mehrerer unterschiedlich ausgeführter Befestigungselemente zeigen die Fig. 4 bis 6. Die Leiste der Fig. 4 ist völlig aus Holz erstellt. Dieses erweist sich als ausreichend weich, um Beschädigungen von Wellplatten zu vermeiden, und andererseits bietet das Holz einen ausgezeichneten Halt für die zum Fixieren aufzubringender Trapezbleche benutzten Verankerungsmittel wie Nägel, Schrauben oder dergleichen und erweist sich als ausreichend stabil. Auch in Fig. 5 wird der die wellenartigen Ausnehmungen aufweisende untere Längsbereich 3 der Leiste aus Holz gebildet. Als Obergurt ist hier ein aus Blech gefertigtes U-Profil 12 vorgesehen, dessen Joch mit Langlöchern 13 versehen ist, und dessen Schenkel 14 mit Verankerungselementen, wie bspw. Nägeln 15, Schrauben oder dergl., mit dem oberen Bereiche der unteren Längsseite 3 verbunden sind.
Auch nach Fig. 6 ist ein U-Profilblech 17 vorgesehen, das mit Polyurethan derart ausgeschäumt ist, daß auch gleich die die wellenartigen Ausnehmungen aufweisende Leiste 16
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mit aus Hartschaum gebildet ist. Auch hier sind im Joch Langlöcher 13 zur Aufnahme der Befestigungsbolzen vorgesehen.
Eine aus Holz oder aus PUR oder aber auch PIR bestehende Leiste 1 ist in Fig. 8 gezeigi. Auch hier sind Bohrungen 11 für Befestigungsbolzen vorgesehen, deren Mündungsbereich 18 zur Aufnahme der Köpfe der Befestigungsbolzen erweitert ausgeführt sind. Es ist auch möglich, Leisten aus Holz und Kunststoff zu fertigen, wie die Leiste 19 der Fig. 9 ausweist. Der obere Gurtbereich 20 der Leiste 19 ist aus Holz gefertigt, während die Unterleiste 21 aus Kunststoff besteht. Gleichzeitig sind hier die Ausnehmungen derart variiert, daß die Umlenkbereiche jeweils mit sehr geringem Krümmungsradius ausgeführt sind, während die Flanken 22 in sich eben und langgestreckt geformt sind. Bewährt hat sich eine solche Zusammenstellung/ wenn gemäß Fig. 7 bspw. der hölzerne obere Gurtbereich 20 mit der angeschäumten, angespritzten oder angegossenen Kunststoff-Unterleiste 21 zusätzlich formschlüssig, bspw. durch eine Schwalbenschwanzleiste 23, verbunden ist. Hierbei kann der Kunststoff eine solche Leiste umgreifen oder in eir-e entsprechend eingeformte Nut eingreifen. Andererseits ist es aber auch möglich, eine relativ schmale Holzleiste 28 zu verwenden, die gemäß Fig. 10 von einer. Kunststoff-Unterleiste 29 Untergriffen ist, die mit Flankenbereichen die Holzleiste gleichzeitig noch umgreift. Auch hier ergeben sich große, haftende Grenzflächen, wobei die Haftung durch formschlüssige weitere Elemente, wie bspw. in das Holz eingebrachte Nute, weiterhin erhöht werden kann.
Als zweckmäßig erweist es sich hierbei, das Holz gegen Schädlinge und/oder Feuchtigkeit zu schützen, indem es imprägniert ist/ wobei Tauch-/ Spritz- und/oder Druckimprägnierungen vor-
§ gesehen sein können.
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Der praktische Einsatz wird nochmals anhand eines in Fig. 11 dargestellten Beispieles erläutert. Auf einem bspw. als Pfette oder als Wandprofilpfosten vorgesehenen Stahl-I-Träger 10 sind durch nicht dargestellte Mittel als bisherige Außenhaut Wellplatten 7 gehalten. Die Wellplatten werden nunmehr von der Leiste 1 so überfangen, daß die vorstehenden Bereiche in die wellenartigen Ausnehmungen eintreten und die Vorsprünge 8 der Leiste in die Vertiefungen der Wellplatten Verankert ist die Leiste 1 auf dem Träger 10 durch Schraubbolzen 24, deren Kopf im erweiterten Mündungsbereiche 18 der Leiste 1 versenkt ivt. Auf die durch die Rücken 2 oder Leisten 1 gebildeten Ebene können nunmehr ohne weiteres und leicht sowie sicher haftend Trapezblech^ 9 aufgebracht werden. Der zwischen den Wellplatten 7 und den Trapezblechen 9 anstehende Raum kann durch wärme- and/oder schalldämmendes Isoliermaterial ausgefüllt werden. Soll Sickerwasser abgeleitet werden, so können entsprecnend den Fig. 1 und 7 die Vorsprünge 8 in ihrem Scheitel 26 jeweils mit Nuten 27 versehen werden, welche einen sicheren Wasserablauf ebenso ermöglichen wie einen Feuchtigkeitsausgleich.
So läßt sich, gegebenenfalls unter weiteren Abwandlungen, bei Anpassen der wellenartigen Ausnehmungen 4 bzw. der Vorsprünge .8 an übliches Wellmaterial eine sichere, hochbelastbara Auflage zur Aufnahme einer neuen Beplankung bilden, ohne daß die bisherige Beplankung örtlich überlastet zu werden droht, und als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die äußeren Dachlasten ausschließlich über die unteren Wellenscheitel des Befestigungselementes direkt in die Unterkonstruktion abgetragen werden. Hierdurch werden auch nur teilweise Lastabtragungen in die oberen Scheitel der vorhandenen Wellprofile vermieden, die im Falle von bspw. Well-Asbest-Zement-Platten zum Bruche der Platten führen kannten.
Bei der Verwendung des neuerungsgemäßen Befestigungselementes hat es sich auch bewährt, daß über die vorhandene Dachhaut
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hinausragende Schraubenköpfe der diese haltenden Schrauben nicht entfernt zu werden brauchen, da das neuerungsgemäße Befestigungselement eine überhöhte Kurvenform aufweist,
welche mit ihrem Freiraum auch jene Schraubenköpfe aufzunehmen vermag.
Als besonders vorteilhaft jedoch hat es sich gezeigt, daß Sanierungsarbeiten nunmehr ohne Eingriffe in den umschlossenen Raum durchführbar sind.

Claims (15)

11 ■■·· '· ·" PATENTANWÄLTE- F.W. ΗΕΜΜΕΚίΤΚ · GERD'MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 29. Januar 1985 g.ni 74 303 Herr Erhard Klappert, Zum Bühl 18, Kreuztal 8 - Littfeld Herr Franz Lubinski, Alte Landstraße 9, Kreuztal 7 - Krombach Schutzansprüche
1. Befestigungselement zum Aufbringen von Dacheindeckungen auf bereits mit Wellprofilen, bspw. Wellblechen oder Well-Asbest-Zement-Platten, bekleidete Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß es als Leiste (1) mit rechteckiger Kontur ihres Querschnittes ausgeführt ist, deren eine Längsseite (3) quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende wellenartige Ausnehmungen (4) aufweist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurc': gekennzeichnet, daß es aus Holz besteht.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aas Kunststoff besteht.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den wellenartigen Ausnehmungen (4) gegenüberliegende ebene Rücken (2) der Leiste (1) vom Joch eines Blechprofiles (12, 17) übergriffen ist, dessen Schenkel (14) die Leiste über- bzw. umgreifen.
PATENTANWÄLTEF\W. HEMÄ/IEftfCH ■ dERD*MOLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER - 2. -
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14) mit der Leiste (1) verbunden {Nägel 15, Schrauben) sind,
6. Befestigungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel in Nute der Leiste eingreifen oder mit Kunststoff ausgeschäumt sind.
7. Bef estigungselennent nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch des Blechprofilas (12) in vorgegebenem Abstande über dem Rücken (2) der Leiste (1) steht,
8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Wellenscheitel (26) jeweils eine parallel zu ihren Mantellinien verlaufende Nut (27) aufweisen.
9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1) senkrecht auf ihrem Rüpken (2) stehende Bohrungen (11) mit vorzugsweise erweitertem Mündungsbereich (18) aufweist.
10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Umlenkbereichen der wellenartigen Ausnehmungen (4) gebildeten Flanken (22) zickzack-förmig und in sich eben verlaufen und die Umlenkbereiche einen nur geringen Krümmungsradius aufweisen.
PATENTANWALT1!= F!W. HEMmERIÜH · G'e'RD'müLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER _ 3 _
11. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es vorzugsweise übereinander angeordnete Kunststoff· und/oder Holz- und/oder Metallbereiche aufweist.
12. Befestigungselement nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch vorzugsweise schwalbenschwanzartig oder nut-feder-artig
13. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz bzw. die Holzbereiche imprägniert, vorzugsweise spritz-, tauch- oder druckimprägniert, sind.
14. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff PUR oder PIR vorgesehen ist.
15. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Joche von ü-Profilblechen (12, 17) Löcher, vorzugsweise Langlöcher (13), aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627950A1 (de) * 1986-08-18 1988-02-25 Heinz Bieber Befestigungselement
DE9402103U1 (de) * 1994-02-08 1994-03-31 Magass, Walter, 69207 Sandhausen Ankerungsbügel für Dachsanierungen
DE102010019440A1 (de) 2010-05-05 2011-11-10 Detlef Jürges Vorrichtung zur Befestigung einer Profilplatte
DE202010017548U1 (de) 2010-05-05 2012-03-28 Detlef Jürges Anordnung zur Befestigung einer Profilplatte

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