DE3302044C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerschutz-Trennwand gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Feuerschutz-Trennwand zählt durch das DE-GM 79 07 085, Seite 4, Abs. 2 und 3 zum Stand der Technik. Sie setzt sich aus fensterlosen Bereichen aus feuerhemmenden Materialien sowie aus Einzelfenstern zusammen, die jeweils für sich in einem Tragrahmen gelagert sind. Jeder Tragrahmen besteht aus aneinandergesetzten Winkelprofilen mit unterschied­ lich langen Schenkeln. Hierbei übergreift ein Winkelprofil mit seinem Schenkel die gesamte Dicke einer Glasscheibe und liegt unter Eingliederung einer Klotzbrücke mit einem Schenkel an einer Stirnfläche der Glasscheibe an, während das andere Winkelprofil ebenfalls unter Eingliederung einer Klotzbrücke mit einem Schenkel gegen die andere Stirnfläche der Glasscheibe gedrückt ist und mit einem weiteren Schenkel an dem über­ greifenden Schenkel des Winkelprofils anliegt. Tragrahmen und Brandschutzglas bilden damit immer eine Einheit, die dann in die Feuerschutz-Trennwand eingegliedert ist.
Ein derartiger Aufbau erlaubt es mithin einfach nicht, eine im Prinzip beliebig große, beispielsweise bis zu 5 m hohe Feuerschutz-Trennwand zu errichten, die den Anforderun­ gen an die Feuerbeständigkeit bis hin zu der Feuerwiderstands­ klasse F 90 erfüllt. Dies ist nicht eine Frage der Verstär­ kung der Tragrahmen. Die Tragrahmen sind schließlich in den nicht lichtdurchlässigen Teil der Trennwand eingebunden und von diesem gestützt. Eine große Anzahl von Tragrahmen würde folglich auch eine entsprechende tragfähige Wand voraussetzen.
Dies ist auch der Grund dafür, daß der Vorschlag des DE-GM 79 07 085 Stiele und Riegel aus Stahlbetonteilen empfiehlt. In diesem Fall liegt es jedoch auf der Hand, daß dann die Querschnittsabmessungen der Stiele und Riegel bei Feuerschutz-Trennwänden größerer Höhe derart voluminös werden, daß der angestrebte Zweck, nämlich eine große und durchsichtige Fläche zu schaffen, zwangsläufig nicht erreicht werden kann.
Auch bei einer Feuerschutz-Trennwand in Leichtbau­ art mit mehreren übereinander angeordneten Tragrahmen sind diese einzeln in den nicht durchsichtigen Teil der Wand ein­ gebettet und von diesem gehalten. Es können nur kleine und wenig gewichtige Fenster über- und nebeneinander vorgesehen werden, da ansonsten die Trennwand nicht in der Lage wäre, alle Rahmen mit den darin eingegliederten Brandschutzgläsern zu tragen.
Mit den bekannten Trennwänden ist es mithin nur mög­ lich, bereichsweise Brandschutzglas zu verwenden. Eine großflächige und auch optisch ansprechende Transparenz zwi­ schen zwei Brandabschnitten ist mit einem vernünftigen Auf­ wand bisher nicht zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerschutz-Trennwand der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung zu schaffen, welche auch die Untertei­ lung hoher und langer Räume, wie z. B. Hotelhallen oder Ab­ fertingungshallen auf Flughäfen, in einzelne Brandabschnitte bei Aufrechterhaltung einer großflächigen Transparenz und einfacher, insbesondere nachträglicher, Montage erlaubt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Der stählerne Kern des Tragrahmens bildet nunmehr eine hochbelastbare gitterartige Ständerkonstruktion. Da­ durch ist es nicht nur möglich, großflächige Brandschutz­ gläser zu verwenden, sondern auch beliebig viele solcher großflächigen Brandschutzgläser nebeneinander und überein­ ander zwischen den vertikalen Stielen und den horizontalen Riegeln zu fixieren. Folglich bildet es kein Problem, selbst große hallenartige Räume, wie sie z. B. auf Flughäfen anzu­ treffen sind, in die erforderlichen Brandabschnitte zu glie­ dern und auf diese Weise Flucht- und Rettungswege bzw. Sicherheitszonen einzurichten.
Der stählerne Kern ist so aufgebaut, daß die Vorab­ fertigung gewährleistet ist und an der Baustelle lediglich einfache Montagearbeiten unter Vermeidung aufwendiger sowie schwer zu handhabender Werkzeuge und Vorrichtungen bzw. Zu­ satzmaterialien durchgeführt zu werden brauchen. Die Stiele werden durchgehend, d. h. einteilig, insbesondere zwischen den Rohbau- Deckenkonstruktionen und den Rohbau-Bodenkonstruk­ tionen, verspannt. Zwischen die Stiele werden die Riegel ein­ gegliedert und im Anschluß daran die Brandschutzgläser in die Öffnungen zwischen den Stielen und Riegeln eingesetzt und lagefixiert. Zum Zwecke der Fixierung können allein die beidseitig der Stiele und Riegel vorgesehenen Abdeckungen verwendet werden. Zweckmäßig werden jedoch noch Distanz­ halter integriert, die an den Schmalseiten der Stiele und/oder Riegel festlegbar sind. Hierbei kann es sich um Stahlbleche handeln, deren Höhe nur einem Bruchteil der Höhe eines Brandschutzglases entspricht. Es genügt, wenn je Scheiben­ rand ein Distanzhalter eingesetzt wird. Dabei wird der direkte Kontakt der Brandschutzgläser mit den Stielen und Riegeln durch insbesondere hölzerne Setzblöcke und seit­ liche Abstandshalter vermieden.
Die Gesaltung der Abdeckungen kann sehr variabel sein. Folglich können sie auch gezielt in die innenarchitek­ tonische Gestaltung des jeweils mit einer Trennwand auszu­ rüstenden Raums einbezogen werden. Es ist lediglich sicher­ zustellen, daß sie etwa denselben Widerstandszeitwert bzw. in etwa dieselbe Feuerwiderstandszeit wie die Brandschutz­ gläser aufweisen. Dadurch wird verhindert, daß die Einspann­ bereiche der Brandschutzgläser Schwachstellen in dem Feuer­ schutzsystem der Trennwand bilden können.
Die Biege- und Verwindungssteifheit des erfindungs­ gemäßen Tragrahmens wird durch die Stahlrohrprofile sicher­ gestellt. Es handelt sich hierbei um solche, deren Längs­ kanten bevorzugt gerundet sind, so daß sie bei der Montage gefahrlos gehandhabt werden können. Stiele und Riegel weisen denselben Querschnitt auf. Es kann deshalb eine einzige Profilgröße verwendet werden.
Nach dem Errichten eines Stiels brauchen zunächst lediglich die Riegel auf die Vorsprünge an den Stellen auf­ geschoben zu werden. Danach kann der nächste Stiel aufge­ richtet und ebenfalls nur durch Steckverbindungen mit den freien Enden der Riegel verbunden werden. Selbstverständ­ lich ist es auch möglich, die Steckverbindungen bei kleine­ ren Trennwänden liegend durchzuführen und die gesamte Trennwand aufzurichten und zwischen den Rohbaukonstruktionen zu verspannen.
Zur Festlegung der Stiele an den Boden- und Decken­ rohbaukonstruktionen brauchen bei der Montage lediglich die Anschlußhülsen und die Enden der Stiele zusammengesteckt und dann die Kopf- bzw. Fußplatten an den Rohbaukonstruk­ tionen befestigt zu werden. Dies hat darüberhinaus den Vor­ teil, daß die Länge der Stiele bei der Vorabfertigung mit einem Sicherheitsmaß kleiner gehalten werden kann, als es dem lichten Abstand zwischen der Decken- und Bodenoberkon­ struktion entspricht. Auf diese Weise können problemlos Bau­ toleranzen des Rohbaus ausgeglichen werden. Die Anschluß­ hülsen sind mit den Ankerplatten verschweißt.
Nach der Erfindung gelangen bevorzugt Stahlrohr­ profile mit einem solchen rechteckigen Querschnitt zum Ein­ satz, bei dem gemäß Anspruch 2 das Verhältnis der Breite der Schmalseiten zu der Breite der Längsseiten etwa wie 2 : 3 bemessen ist.
Die Wanddicke der Stahlrohrprofile entspricht nach den Merkmalen des Anspruchs 3 etwa dem zehnten Teil der Breite der Schmalseiten.
Es ist nach der Erfindung zweckmäßig, wenn die Vor­ sprünge der Stiele entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 ausgebildet sind. Die U-förmigen Auflager können dabei aus Flacheisen oder Stahlblech abgeteilt und so gebogen werden, daß die Riegel ohne wesentlichen Kraftaufwand, jedoch weit­ gehend spielfrei aufgeschoben werden können. Die Verbin­ dung der Auflager mit den Stielen erfolgt über ihre Steg­ bereiche. Bevorzugt werden zwei nebeneinander liegende Schraubbolzen mit Muttern verwendet, um ein Verdrehen der Auflager zu vermeiden. Die Schraubbolzen durchsetzen Quer­ bohrungen in den Stielen, welche vorab in einem solchen Ab­ stand in Längsrichtung der Stiele angebracht sein können, daß den gängigen Größen der Brandschutzgläser rastermäßig Rechnung getragen wird. Zusätzliche Anpassungsarbeiten, ins­ besondere an den Baustellen, entfallen dadurch. Die Schraub­ bolzen können die Stiele auf der gesamten Breite durchsetzen, so daß sie zur gleichzeitigen Festlegung von zwei U-förmigen Auflagern auf jeder Längsseite der Stiele herangezogen werden können.
Die frei vorkragende Länge der Auflager ist ausrei­ chend, wenn sie gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 etwa gleich der Breite der Längsseiten der Stiele bemessen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Befestigung der Kopf- und Fußplatten nach den Merk­ malen des Anspruchs 6 erfolgt. Dabei ist die Bemessung des Gesamtanschlusses einschließlich der Wahl der Stückzahl und der Abmessungen der Ankerbolzen von den örtlichen vorhandenen Unterkonstruktionen sowie dem statischen Nachweis abhängig. Mindestens gelangen jedoch jeweils zwei Ankerbolzen je An­ kerplatte zur Anwendung, welche dann beiderseits der Trenn­ wand in einer gemeinsamen Querebene angeordnet werden.
Der Montageerleichterung dienen die Merkmale des Anspruchs 7. Hierbei kann es sich um Hammerkopfschrauben handeln, welche in vorbereitete schlüssellochartige Aus­ sparungen in den Schmalseiten der Stiele und Riegel einge­ setzt und verdrehungssicher gehalten werden. Mittels der Spannmuttern können dann die Distanzhalter gegen die Stiele und Riegel gezogen und auf diese Weise die Brandschutz­ gläser zwischen den Stielen und Riegeln lagefixiert werden. Die Feuerschutzisolierungen liegen zwischen den Distanz­ haltern und den Brandschutzgläsern. Sie bestehen vorzugs­ weise aus Mineralfaserstreifen. Auch die Versetzung der schlüssellochartigen Ausnehmungen in Längsrichtung der Stiele und Riegel erfolgt in einem solchen Raster, daß den gängigen Typengrößen der Brandschutzgläser umfassend Rechnung ge­ tragen wird.
Eine bevorzugte Ausführung der Distanzhalter wird in den Merkmalen des Anspruchs 8 gesehen. Die sichere Ein­ spannung der Brandschutzgläser wird auf diese Weise noch weiter verbessert.
Damit die Abdeckungen in Querrichtung der Stiele und Riegel einwandfrei lageorientiert werden können, sind die Merkmale des Anspruchs 9 vorgesehen. Die Distanzhalter sind damit einwandfrei in die Abdeckungen eingebettet und nach außen hin isoliert.
Obwohl die Abdeckungen aus allen Materialien be­ stehen können, die in etwa denselben Widerstandszeitwert bzw. dieselbe Feuerwiderstandszeit wie die Brandschutzgläser aufweisen, besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung in den Merkmalen des Anspruchs 10. Als Hartholz ge­ langt insbesondere Mahagoni zur Anwendung. Ein derartiges Holz verleiht infolge natürlicher Färbung und Struktur der gesamten Trennwand auch ein ästhetisches Aussehen. Die Holzabdeckungen erstrecken sich bevorzugt ununterbrochen über die gesamte Länge der Stiele einerseits und der dem­ gegenüber meist kürzeren Länge der Riegel andererseits. Sie können vorgefertigt werden, so daß ihre Montage auf der Baustelle keine Schwierigkeiten hervorruft.
Der gewünschte Widerstandszeitwert bzw. die Feuer­ widerstandszeit wird in aller Regel mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gewährleistet. Selbstverständlich sind auch andere Abmaße denkbar.
Einer ansprechenden Ästhetik wird dann Rechnung ge­ ragen, wenn die Merkmale des Anspruchs 12 zur Anwendung gelangen. Dabei können in den Außenflächen der Hartholz­ abdeckungen auch Ziernuten eingearbeitet sein.
Die einfache Montage der Abdeckungen wird durch die Merkmale des Anspruchs 13 sichergestellt. Es sind also für die Festlegung der Abdeckungen keine zusätzlichen Befesti­ gungsmittel erforderlich. Für jeden Schraubbolzen wird le­ diglich eine zweite Spannmutter benötigt, um auch die Ab­ deckungen an den Stielen und Riegeln anzubringen.
Es ist erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn die Schraub­ bolzen zur Festlegung der Abdeckungen in der Weise enden, wie es im Anspruch 14 beschrieben ist. Dadurch ist es ent­ sprechend den Merkmalen des Anspruchs 15 möglich, die Schraub­ bolzen zu schützen. Als Feuerschutzisolierung gelangt be­ vorzugt Mineralfaserwolle zur Anwendung.
Damit die Feuerschutzisolierung nicht aus den Aus­ nehmungen herausfallen kann und außerdem eine optisch an­ sprechende Oberfläche auch im Bereich der Ausnehmungen vor­ handen ist, sind die Merkmale des Anspruchs 16 vorgesehen. Es kann sich hierbei insbesondere um plattenartige Hartholz­ dübel gemäß dem Anspruch 17 handeln. Diese werden in die Ausnehmungen einfach eingeklemmt.
Die Versiegelung der umlaufenden Anschlußfugen zwi­ schen dem Brandschutzglas und den Abdeckungen erfolgt z. B. mit der Siegelmasse Silikon.
Die Abdeckungen können mit einer Umkleidung versehen sein. Hiermit kann den Anforderungen an die verschiedenen innenarchitek­ tonischen Gestaltungen der in Brandabschnitte zu gliedernden Räume Rechnung getragen werden. Die Umkleidungen können farblich oder strukturiert an die Umgebung angepaßt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 in der Ansicht eine Feuerschutz-Trennwand;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Feuerschutz-Trennwand der Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen horizontalen Querschnitt durch die Feuerschutz-Trennwand der Fig. 1 entlang der Linie III-III;
Fig. 4 in vergrößerter perspektivischer Darstellung den Ausschnitt IV in der Fig. 1;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch die Feuerschutz-Trennwand der Fig. 1 entlang beider Linien V-V;
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt durch die Feuer­ schutz-Trennwand der Fig. 1 entlang der Linie VI-VI;
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch die Feuerschutz-Trennwand der Fig. 1 entlang der Linie VII-VII;
Fig. 8 einen horizontalen Querschnitt durch die Feuerschutz-Trennwand der Fig. 1 entlang der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der Fig. 7 entlang der Linie IX-IX;
Fig. 10 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der Fig. 6 entlang der Linie X-X und
Fig. 11 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 10 entlang der Linie XI-XI.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 die Kontur eines Raumes im vertikalen Längsschnitt bezeichnet, welcher mit einer Feuerschutz-Trennwand 2 in zwei Brandabschnitte unterteilt ist. Mit 3 sind dabei die Oberkante der Fußboden- Rohbaukonstruktion, mit 4 die Unterkante der Decken-Rohbau­ konstruktion und mit 5 die Außenkanten der Wand-Rohbaukon­ struktion bezeichnet. Die Feuerschutz-Trennwand 2 besteht aus einem Tragrahmen 6, welcher in nachstehend noch näher erläuterter Weise zwischen den Rohbau-Konstruktionen 3 bis 5 verspannt ist, sowie aus mehreren Brandschutzgläsern 7, die in dem Tragrahmen 6 lagefixiert sind.
Aus Fig. 4 ist in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 näher erkennbar, daß der Tragrahmen 6 einen Kern 8 aus rechteckigen Stahlrohrprofilen besitzt. Dieser Kern 8 be­ steht aus vertikalen Stielen 9 und horizontalen Riegeln 10. Die Stiele 9 erstrecken sich durchgehend von der Fußboden- Rohbaukonstruktion bis zur Decken-Rohbaukonstruktion, während die Riegel 10 in horizontaler Anordnung zwischen die Stiele 9 eingegliedert sind. Auf beiden Seiten der Trennwand 2 sind die Stiele 9 und die Riegel 10 mit Abdeckungen 11, 12 versehen, die aus Hartholz, insbesondere Mahagoni, bestehen. Die Länge der Abdeckungen 11, 12 entspricht der Länge der Stiele 9 und Riegel 10. Das heißt, die den Stielen 9 zugeordneten Abdeckungen 11 verlaufen ununterbrochen in vertikaler Richtung, während die den Riegeln 10 zugeordneten Abdeckun­ gen 12 zwischen die vertikalen Abdeckungen 11 formschlüssig eingepaßt sind.
Aus Fig. 5 geht die Fixierung der Brandschutz­ gläser 7 an den Stielen 9 und Riegeln 10 sowie die Fest­ legung der Abdeckungen 11, 12 hervor. Dargestellt ist ein Stiel 9 mit Abdeckungen 11. Der Querschnitt eines Riegels 10 mit Abdeckungen 12 würde identisch sein. Die Brand­ schutzgläser 7 sind in der insbesondere aus den Fig. 5 und 9 erkennbaren Weise mit Hilfe von hölzernen Setz­ blöcken 13 und seitlichen hölzernen Abstandshaltern 14 zu den Stielen 9 und Riegeln 10 distanziert. Ihre Festlegung an den Stielen 9 und Riegeln 10 erfolgt zunächst mit Hilfe von aus Stahlblech gebogenen U-förmigen Distanzhaltern 15 unter Eingliederung von Mineralfaserstreifen 16. Die mit seitlichen Flanschen 17 versehenen Distanzhalter 15 sind in entsprechend abgestufte Aussparungen 18 auf den Innen­ seiten der Abdeckungen 11 eingebettet. Sie umgreifen mit dem U-förmigen Mittelteil 19 die Schmalseiten 20 des Stiels 9 . In schlüssellochartige Aussparungen 21 in den Schmalseiten 20 eingeführte Hammerkopfschrauben 22 und Spannmuttern 23 legen die Distanzhalter 15 an dem Stiel 9 fest und fixieren damit auch die Brandschutzgläser 7.
Wie ferner aus der Fig. 5 zu erkennen ist, durch­ fassen die Hammerkopfschrauben 22 Bohrungen 24 in den etwa trapezförmig gestalteten Abdeckungen 11 und enden in stirn­ seitigen Ausnehmungen 25. Mit Hilfe von Unterlegscheiben 26 und weiteren Spannmuttern 27 können dann auch die Ab­ deckungen 11 gegen den Stiel 9 gezogen werden. Die Anschluß­ spalte zwischen den Abdeckungen 11, 12 und den Brandschutz­ gläsern 7 werden durch eine Isoliermasse 28 verfugt.
Außerdem zeigt die Fig. 5, daß das Verhältnis der Breite der Schmalseiten 20 der Stahlrohrprofile 9, 10 zu der Breite der Längsseiten 29 etwa wie 2 : 3 bemessen ist. Die Wanddicke der Stahlrohrprofile 9, 10 entspricht etwa dem zehnten Teil der Breite der Schmalseiten 20. Die Breite B der Abdeckungen 11, 12 verhält sich zu ihrer Dicke D etwa wie 1,5 : 1 bis 2 : 1.
Zum Schutz der Schraubbolzen 22 werden die Aus­ nehmungen 25 als Feuerschutzisolierung mit Mineralfaserwolle 30 gefüllt und mit Hartholz­ dübeln 31 verschlossen.
Die Festlegung der Stiele 9 an der Decken-Rohbau­ konstruktion 32 und an der Boden-Rohbaukonstruktion 33 veranschaulichen die Fig. 6, 7, 9 und 10. Zu diesem Zweck sind Kopf- und Fußplatten 34, 35 vorgesehen, welche mit Hilfe von Ankerbolzen 36 an den Rohbaukonstruktionen 32, 33 festgelegt werden können. Auf die Platten 34, 35 sind Anschlußhülsen 37 geschweißt, welche eine ausreichende Länge haben, um den Stielen 9 Halt zu geben. Diese greifen mit ihren oberen Enden 38 und unteren Enden 39 über die An­ schlußhülsen 37. Die Länge der Stiele 9 ist zweckmäßig etwas kürzer bemessen als der Abstand zwischen den Kopfplatten 34 und den Fußplatten 35.
Die Fig. 9 und 10 zeigen in Verbindung mit der Fig. 11 auch die Verbindung der Riegel 10 mit den Stielen 9. Zu diesem Zweck sind in den Stielen 9 mehrere Querboh­ rungen 40 vorgesehen, deren Abstand voneinander so bemessen ist, daß den gängigen Größen von Brandschutzgläsern 7 Rech­ nung getragen wird. Die Bohrungen 40 werden von jeweils paarweise zusammenwirkenden Sechskantschraubbolzen 41 durch­ setzt, mit deren Hilfe U-förmig gebogene Auflager 42 an den Stielen 9 festgelegt werden können. Die Schraubbolzen 41 durchsetzen auch Bohrungen 43 in den Stegen 44 der Auf­ lager 42. Die frei vorkragende Länge der Schenkel 45 der Auflager ist etwa gleich der Breite der Längsseiten 29 der Stahlprofile 9, 10 bemessen. Die Fig. 9 bis 11 lassen erkennen, daß nach dem Festlegen der Auflager 42 an den Stielen 9 die Riegel 10 lediglich über die Auflager 42 geschoben zu werden brauchen, um den gerippeartigen stählernen Kern 9, 10 des Tragrahmens 6 zu errichten.
Aus den Fig. 6, 7, 9 und 10 sind Maßnahmen er­ sichtlich, welche die Bereiche zwischen den in der Regel bis an die Unterkante 46 der Decken-Unterkonstruktion 47 bzw. an die Oberkante 48 der Fußboden-Konstruktion 49 heranrei­ chenden Riegel 10 und den Bauteilen 32 und 33 ausfüllen. Diese Bereiche werden durch Plattenelemente 50 aus einem isolierenden Feuerschutzmaterial ausgebaut, welche sich einerseits an den Riegeln 10 und andererseits an Mineral­ faserstreifen 51 abstützen, welche den Kontakt zu den Bauteilen 32, 33 halten. Da die Abdeckungen 12 in der Regel knapp unterhalb der Decken-Unterkonstruktionen 47 bzw. knapp oberhalb der Fußboden-Konstruktion 49 enden, sind zur Überbrückung dieser Distanzen zunächst Hartholzleisten 52 vorgesehen, welche über hölzerne Distanzblöcke 53 zu den Stielen 9 hin distanziert sind. Andererseits greifen die Hartholzleisten 52 in Aussparungen 54 der unteren und oberen Abdeckungen 12 ein. Der Winkelbereich zwischen den Hartholzleisten 52 und den Decken-Unterkonstruktionen 47 bzw. den Fußboden-Konstruktionen 49 wird durch Profilleisten 55 aus Hartholz abgedeckt. Distanzklötze 56 sind auch zwischen den Abdeckungen 12 und den Plattenelementen 50 vorgesehen.
Im Prinzip dieselbe Gestaltung wird auch für die Bereiche zwischen den seitlichen Stielen 9 und der Wand- Rohbaukonstruktion 57 verwendet (Fig. 8). Die Wandver­ kleidung 58 wird wiederum durch ein Plattenelement 59 aus Hartholz durchfaßt, welches sich einerseits an der Längs­ seite 29 des Stiels 9 und andererseits an einem Mineral­ faserstreifen 60 abstützt, der an der Wand-Rohbaukonstruk­ tion 57 anliegt. Auch hier werden wieder Hartholzleisten 52 und Profilleisten 55 benutzt, die sich über Distanz­ blöcke 53 an den Plattenelementen 59 abstützen. Ferner stützen sich die Plattenelemente 59 über Distanzklötze 56 an den Abdeckungen 11 ab.
Aus Fig. 5 ist schließlich noch erkennbar, daß die Abdeckungen 11, 12 in eine in strichpunktierter Linien­ führung angedeutete Umkleidung 61 aus einem metallischen oder nichtmetallischen Material eingebettet sein können.

Claims (17)

1. Feuerschutz-Trennwand, welche aus einem zwischen die durch die örtlichen Rohbau- und/oder Unterkonstruktionen gebildeten Bauteile eingegliederten sowie mit diesen ver­ bundenen Tragrahmen und mindestens einem unter Zwischen­ schaltung einer Feuerschutzisolierung umfangsseitig voll­ ständig in den Tragrahmen eingebetteten Brandschutzglas be­ steht, wobei die Anschlußspalte umfangsseitig des Brand­ schutzglases durch eine Siegelmasse verfugt sind, ge­ kennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) der Tragrahmen (6) weist einen stählernen Kern (8) aus zwischen der Unterkante (4) des Deckenbauteils (32) und der Oberkante (3) des Bodenbauteils (33) vertikal ver­ spannten Stielen (9) und zwischen die Stiele (9) einge­ gliederten horizontalen Riegeln (10) auf;
  • b) die Stiele (9) und Riegel (10) sind aus im Querschnitt rechteckigen Stahlrohrprofilen gebildet, deren Mittel­ querebenen in der Mittellängsebene der Trennwand (2) verlaufen;
  • c) von den Längsseiten (29) der Stiele (9) abstehende Vor­ sprünge (42) sind von den Enden der Riegel (10) formschlüssig umfaßt;
  • d) die oberen Enden (38) und unteren Enden (39) der Stiele (9) umgreifen formschlüssig Anschlußhülsen (37) als Bestandteile von an den Bauteilen (32, 33) festlegbaren Kopfplatten (34) und Fußplatten (35);
  • e) das Brandschutzglas (7) ist unter Zwischenschaltung der Feuerschutzisolierungen (16) durch an den Schmalseiten (20) der Stiele (9) und Riegel (10) festlegbare Distanz­ halter (15) zwischen den Stielen (9) und Riegeln (10) eingespannt;
  • f) die Stiele (9) und die Riegel (10) sind beidseitig der Trennwand (2) mit Abdeckungen (11, 12) versehen, welche etwa denselben Widerstandszeitwert bzw. dieselbe Feuer­ widerstandszeit wie das Brandschutzglas (7) besitzen.
2. Feuerschutz-Trennwand nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verhält­ nis der Breite der Schmalseiten (20) der Stahlrohrprofile (9, 10) zu der Breite der Längsseiten (29) etwa wie 2 : 3 bemessen ist.
3. Feuerschutz-Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der Stahlrohrprofile (9, 10) etwa dem zehnten Teil der Breite der Schmalseiten (20) entspricht.
4. Feuerschutz-Trennwand nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Stiele (9) aus U-förmigen Auflagern (42) bestehen, welche durch Schraub­ bolzen (41) mit den Stielen (9) verbunden sind.
5. Feuerschutz-Trennwand nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die frei vorkragende Länge der Vorsprünge (42) etwa gleich der Breite der Längsseiten (29) der Stiele (9) bemessen ist.
6. Feuerschutz-Trennwand nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kopf­ platten (34) und Fußplatten (35) durch Ankerbolzen (36), insbesondere in Form von Klemm- oder Klebeankern, an den Bauteilen (32, 33) festlegbar sind.
7. Feuerschutz-Trennwand nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Distanz­ halter (15) durch Schraubbolzen (22) und Spannmuttern (23) an den Stielen (9) und Riegeln (10) festlegbar sind.
8. Feuerschutz-Trennwand nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (15) jeweils aus einem die Schmalseiten (20) der Stiele (9) und/oder Riegel (10) umgreifenden U-förmigen Mittelteil (19) mit zwei seitlich angesetzten flügelartigen Flanschen (17) bestehen, die parallel zur Mittellängsebene der Trennwand (2) verlaufen.
9. Feuerschutz-Trennwand nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (15) in abgestufte Aussparungen (18) auf den Innenseiten der Abdeckungen (11, 12) eingreifen.
10. Feuerschutz-Trennwand nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen aus an den Stielen (9) und Riegeln (10) be­ festigten Hartholzprofilen (11, 12) gebildet sind.
11. Feuerschutz-Trennwand nach einem der Ansprüche 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite (B) der Abdeckungen (11, 12) zu ihrer Dicke (D) etwa wie 1,5 : 1 bis 2 : 1 verhält.
12. Feuerschutz-Trennwand nach einem der Ansprüche 1 oder 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (11, 12) einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
13. Feuerschutz-Trennwand nach einem der Ansprüche 1 oder 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Abdeckungen (11, 12) durch die die Distanz­ halter (15) an den Stielen (9) und Riegeln (10) festlegenden Schraubbolzen (22) sowie weiteren Spannmuttern (27) fest­ gelegt sind.
14. Feuerschutz-Trennwand nach Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schraub­ bolzen (22) in stirnseitigen Ausnehmungen (25) der Ab­ deckungen (11, 12) enden.
15. Feuerschutz-Trennwand nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aus­ nehmungen (25) durch Feuerschutzisolierungen (30) ver­ füllt sind.
16. Feuerschutz-Trennwand nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ nehmungen (25) in der Ebene der Stirnseiten der Abdeckungen (11, 12) verschlossen sind.
17. Feuerschutz-Trennwand nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (25) durch plattenartige Hartholz­ dübel (31) verschlossen sind.
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