DE10229930A1 - Leergehäuse zur Unterbringung eines Hausanschlußkastens - Google Patents

Leergehäuse zur Unterbringung eines Hausanschlußkastens Download PDF

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Abstract

Wenn die Hauptsicherungen eines Gebäudes in eine Außenwand eingebaut sind, sind sie ohne Zutritt zum Inneren des Gebäudes zugänglich. Herkömmliche Sicherungs-Hausanschlußkästen sind jedoch für den direkten Unterputzeinbau nicht geeignet. Es wird daher ein Leergehäuse zur Unterbringung von Standard-Sicherungs-Hausanschlußkästen oder Sicherungs-Montagegruppen vorgeschlagen, das einen wannenförmigen Gehäusekörper, zwei in der Bodenwand des Gehäusekörpers befestigte Montageschienen für den Standard-Hausanschlußkasten, mehrere von dem Gehäusekörper abstehende Unterputzanker, einen verstellbaren, umlaufenden Putzausgleichsrahmen und einen verschließbaren Deckel enthält. Der wannenförmige Gehäusekörper ist an seiner Außenkante von einer Styroporschicht überdeckt, wodurch eine Kältebrücke an der Einbaustelle vermieden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leergehäuse vorzugsweise zur Unterbringung eines Hausanschlußkastens mit Hauptsicherungen eines Gebäudes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. In dem Leergehäuse kann aber auch eine Sicherungshausanschluß-Montageeinheit untergebracht werden.
  • Hausanschlußkästen sind bisher in aller Regel innerhalb eines Gebäudes auf einer Wand, meistens auf einer Kellerwand, angebracht. Dies hat den Nachteil, daß im Falle einer Störung der Stromversorgung das Stromversorgungsunternehmen nur dann Zugang zu den in dem Hausanschlußkasten untergebrachten Hauptsicherungen hat, wenn ein Hausbewohner anwesend ist, der den Zugang zu dem Hausanschlußkasten ermöglicht. Dies führt bisweilen zu erheblichen Zeitverlusten.
  • Es ist daher wünschenswert, die Hauptsicherungen eines Gebäudes an einer solchen Stelle anzuordnen, die ohne Zutritt zum Inneren des Gebäudes zugänglich ist. Nicht nur aus optischen, sondern auch aus Sicherheitsgründen ist es dabei zu empfehlen, einen außen an einem Haus angebrachten Hausanschlußkasten in das Mauerwerk einzulassen.
  • Hierzu sind jedoch die bisher bekannten, zur Befestigung auf einer Wand vorgesehenen Hausanschlußkästen nicht geeignet. Wenn sie in einen äußeren Wandausbruch eingesetzt würden, müßte die beschädigte Fassade in einem zeit- und kostenaufwändigen Arbeitsgang bündig mit dem eingesetzten Hausanschlußkasten zugeputzt werden bzw. es müßte eine definierte Nische in der Maueraußenseite erstellt werden, um sicherzustellen, daß der Deckel eines solchen Kastens bedienbar bleibt, wobei eine gegen mutwillige Beschädigung sichere Unterbringung in der Wand kaum zu gewährleisten ist. Außerdem entstünde an der Einbaustelle eines herkömmlichen, für die Kellermontage vorgesehenen Hausanschlußkasten eine Kältebrücke in der Wand.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die obigen Probleme anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht ein Leergehäuse zur Unterbringung eines Hausanschlußkastens vor, das einen im wesentlichen rechtwinkligen, wannenförmigen Gehäusekörper, der bevorzugt aus Kunststoff besteht und eine Bodenwand und Seitenwände hat, wenigstens eine an oder in der Bodenwand befestigte, in der Einbaulage bevorzugt vertikale Montageschiene für den Hausanschlußkasten, mehrere von dem Gehäusekörper außen abstehende Unterputzanker, die bevorzugt aus einem plastisch verformbaren Material bestehen, einen umlaufenden Putzausgleichsrahmen, der in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu der Bodenwand und damit zu der Außenfläche der Wand, in die das Leergehäuse eingebaut wird, verläuft und den Gehäusekörper stirnseitig außen umgibt und der so an dem Rand der Seitenwände des Gehäusekörpers befestigt ist, daß der Abstand des Putzausgleichsrahmens von der Bodenwand einstellbar ist, sowie einen Deckel enthält, mit dem der Gehäusekörper mit dem darin untergebrachten Hausanschlußkasten verschließbar ist.
  • Bevorzugt sind zwei in der Einbaulage vertikale, beabstandete Montageschienen vorgesehen, an denen Hausanschlußkästen unterschiedlicher Bauart und Größe befestigbar sind. Um die Tiefe des Leergehäuses möglichst gering zu halten, ist die wenigstens eine Schiene, bevorzugt zwei Schienen in den Boden des Gehäusekörpers eingelassen.
  • Dabei haben die Schienen bevorzugt ein C-ähnliches Profil, in denen Schiebemuttern sitzen, mit denen Schrauben, die die Rückwand eines herkömmlichen Hausanschlußkastens durchgreifen, verschraubbar sind.
  • Der Rahmen, dessen Abstand von der Randkante des Gehäusekörpers einstellbar ist, kann hierzu mit nach innen abstehenden Stegen versehen sein, die mit Schrauben an der Innenseite der Seitenwände in der ausgewählten Position fixierbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Leergehäuse wird in einen Ausbruch aus einer Außenwand eines Gebäudes eingesetzt, und nach Einführen der Versorgungskabel wird der verbleibende Zwischenraum zwischen der Außenseite des Gehäusekörpers und dem Mauerwerk beispielsweise mit PU-Schaum ausgeschäumt, wobei die Unterputzanker für einen sicheren Halt des Gehäusekörpers sorgen. Grundsätzlich können die äußeren Zwischenräume natürlich auch mit Mörtel ausgefüllt werden.
  • Der Putzausgleichsrahmen wird nach dem Einputzen des Leergehäuses aufgesetzt, indem er in der Lage, in der er auf dem Putz aufliegt, mit dem Gehäusekörper bevorzugt verschraubt wird. Damit ist das Leergehäuse nicht nur sicher in der Außenwand verankert, sondern die Einbaustelle zeichnet sich durch ein einwandfreies optisches Erscheinungsbild aus.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind in Seitenwänden des Gehäusekörpers Sollbruchplatten zum Einführen und Ausführen von Kabeln ausgebildet. Hierbei sind bevorzugt kreisförmige Abschnitte jeweils von einer umlaufenden Nut umgeben, so daß diese Abschnitte bei Bedarf herausgebrochen bzw. herausgeschnitten werden können.
  • Wenn in das erfindungsgemäße Leergehäuse und den darin befindlichen Hausanschlußkasten Stromversorgungskabel eingeführt und zur Versorgung eines nächsten Gebäudes wieder ausgeführt werden, kann beispielsweise eine durch Straßenbauarbeiten hervorgerufene Unterbrechung der Versorgungskabel von dem Stromversorgungsunternehmen leicht eingekreist bzw. lokalisiert werden, da die Hauptsicherungen von der Außenseite des Gebäudes aus zugänglich sind. Hierbei handelt es sich um einen wesentlichen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung.
  • Mit großem Vorteil ist vorgesehen, daß der Gehäusekörper an seiner Außenseite von einer Wärmedämmschicht überdeckt ist. Zweckmäßigerweise ist dabei der Gehäusekörper dicht in eine Wärmeschutzwanne, die beispielsweise aus Styropor besteht, eingesetzt. Hierdurch ist die Entstehung einer Kältebrücke an der Einbaustelle zuverlässig vermieden.
  • Die Unterputzanker können durch Metalllaschen gebildet sein, die außen an den Seitenwänden des Gehäusekörpers befestigt, beispielsweise angeschraubt sind, und die aus einem leicht biegbaren Metall bestehen. Die Metalllaschen werden in Einschubrichtung des Gehäusekörpers in den Wandausbruch umgebogen.
  • Der Deckel des Leergehäuses ist bevorzugt auf einen umlaufenden Rand des Putzrahmens aufsetzbar und verriegelbar. Die Verriegelung kann beispielsweise durch einen Dreikant oder einen Profilhalbzylinder erfolgen.
  • In das erfindungsgemäße Leergehäuse können herkömmliche Anschlußkästen unterschiedlicher Bauart und Größe eingebaut werden, die ihrerseits mit einem zu öffnenden Deckel versehen sind, damit ausgeschlossen ist, daß nach Abnahme des Verschlußdeckels des Leergehäuses kein versehentlicher Kontakt mit einem stromführenden Leiter erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch die Einbaustelle eines erfindungsgemäßen Leergehäuses in die Wand eines Gebäudes und
  • 2 die Bestandteile der Anordnung gemäß 1 in einer Explosionsdarstellung.
  • 1 zeigt eine Außenwand, die an der Außenseite mit einer Putzschicht 2 versehen ist. In einen Wandausbruch 3 ist eine Wärmeschutzwanne 4 aus Styropor eingesetzt, die einen ebenfalls wannenförmigen Gehäusekörper 5 des Leergehäuses aufnimmt. An der Bodenwand 6 des Gehäusekörpers 5 wird ein Standard-Sicherungs-Hausanschlußkasten 7 befestigt, der für einen direkten Unterputzeinbau nicht geeignet ist.
  • Am Rand des Gehäusekörpers 5 ist ein Putzausgleichsrahmen 8 befestigt, der ebenso wie der Gehäusekörper 5 bevorzugt aus Kunststoff besteht. Der Putzausgleichsrahmen 8 liegt in der Einbaulage auf der Putzschicht 2 der Gebäudewand 1 auf.
  • Der Putzausgleichsrahmen ist mit Schrauben 9 an den Seitenwänden des Gehäusekörpers 5 befestigt. Hierzu werden die Schraubenköpfe 9 von Stegen oder Klauen 10, die von dem Putzausgleichsrahmen 8 nach innen vorstehen, untergriffen. Durch Festziehen der Schrauben 9 wird der Putzausgleichsrahmen 8 in dem gewünschten Abstand von der Randkante des Gehäusekörpers 5 fixiert, so daß er ohne Veränderung der Einbaulage des Gehäusekörpers 5 stets auf die Putzschicht 2 aufgesetzt werden kann. Der Putzausgleichsrahmen kann eine mit der Fassadenfarbe übereinstimmende Einfärbung haben.
  • Erdkabel 11 werden von unten durch Aussparungen 12 und 13 in der Styroporwanne 4 und dem Gehäusekörper 5 in dessen Innenraum eingeführt.
  • In der perspektivischen Darstellung der 2 ist zu erkennen, daß außen an den Seitenwänden des Gehäusekörpers 5 ausbiegbare Befestigungslaschen 14 angebracht, beispielsweise angeschraubt sind, die als Hinterschnitt in den die Styroporwanne 4 umgebenden Mörtel oder Montageschaum eingreifen. In einer Seitenwand des Gehäusekörpers 5 befinden sich ferner Sollbruchplatten 15 zum Einführen und Ausführen von Kabeln, wobei diese Platten bei Bedarf heraus gebrochen oder herausgeschnitten werden können.
  • In den Boden des Gehäusekörpers 5 sind zwei parallel verlaufende Montageschienen 16 eingelassen (wobei in der Darstellung der 2 nur eine dieser Schienen sichtbar ist).
  • In diesen Schienen sitzen Schiebemuttern 17, mit denen ein Standard-Sicherungs-Hausanschlußkasten an der Bodenwand des Gehäusekörpers 5 befestigbar ist. Die Befestigungschrauben durchgreifen dabei seitliche Laschen 18 oder Montageschienen des Hausanschlußkasten 7.
  • Ein Deckel 19 wird auf einen umlaufenden Rand 20 des Putzausgleichsrahmens 8 aufgesetzt bzw. aufgesteckt. Dieser Deckel 20 ist mit einem Schloß oder einem Riegel versehen, das bzw. der mit dem Bezugszeichen 21 angedeutet ist.

Claims (5)

  1. Leergehäuse zur Unterbringung eines Sicherungs-Hausanschlußkastens, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen rechteckigen, wannenförmigen Gehäusekörper (5) mit einer Bodenwand und Seitenwänden, wenigstens eine an oder in der Bodenwand befestigte Montageschiene (16) für den Sicherungs-Hausanschlußkasten (7), mehrere außen von dem Gehäusekörper (5) abstehende Unterputzanker (14), einen umlaufenden Putzausgleichsrahmen (8), der den Gehäusekörper an der Stirnseite außen umgibt und verstellbar an dem Rand der Seitenwände des Gehäusekörpers (5) befestigt ist, so daß der Abstand des Putzausgleichsrahmens (8) von der Bodenwand einstellbar ist, und einen Deckel (20), mit dem das Leergehäuse verschließbar ist.
  2. Leergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzanker (14) durch Metall- oder Kunststofflaschen gebildet sind, die außen an den Seitenwänden des Gehäusekörpers (5) befestigt sind.
  3. Leergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden des Gehäusekörpers (5) Sollbruchplatten (15) zum Einführen und Ausführen von Kabeln ausgebildet sind.
  4. Leergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (5) an seiner Außenseite von einer Wärmedämmschicht (4) überdeckt ist.
  5. Leergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel auf den Putzrahmen aufsteckbar und verriegelbar ist.
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