DE3202109A1 - Einbausicherheitsschrank - Google Patents

Einbausicherheitsschrank

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DE3202109A1
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DE
Germany
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parts
built
wall
telescopic
cabinet
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Ceased
Application number
DE19823202109
Other languages
English (en)
Inventor
geb. Kniese Christel 4600 Dortmund Holz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOLZ GEB KNIESE CHRISTEL
Original Assignee
HOLZ GEB KNIESE CHRISTEL
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Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Einbausicherheitsschrank
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbausicherheitsschrank, der in einem Plauerdurchbruch oder - einbruch einsetzbar ist.
  • Einbausicherheitsschranke dieser Art weisen einen kastenartigen, einseitig mit einem verbreiterten Ramdflansch und Sicher heitstür versehenen Kasten auf, der meist von seinem Bodenteil ausgehend noch einen zweiten als Führungsflansch dienenden Randflansch aufweist. Derartige Einbauschränke erfordern einen verhältnismäßig qrnßen Ausbruch, der wenigstens den Außenmaßen der R ndflansche entspricht. Die sich zwischen den Randflanschen um den Kasten herumbildenden Hohlräume müssen vergossen werden. Die Befestigung erfolgt daher im wesentlichen durch den Verguß.
  • Die in den Gebäuden vorhandenen Wandstärken liegen jedoch nicht in jedem Falle fest, sodaß für die am häufigsten verwendeten unterschiedlichen Wandstärken stets gesonderte SChranktypen angefertiqt werden miissen. In vielen Fällen sind die Wände nicht dick genug, um einen Einhauschrank einsetzen zu können, um eine ausreichende Stautiefe für den Schrank zu gewährleisten.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, den Aufwand für die Stemmarbeiten zu verringern, den Einbau zu erleichtern, die Typenzahl zu verringern und den Einbau auch dann noch zu ermöglichen, wenn die Wandstärke zu dünn ist, um den erforderlichen Stauraum sicherzustellen.
  • Die Erfindung löste die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Sicherheitswandschrank aus z. B. zwei ineinander teleskopierbaren Schrankteilen besteht.
  • Durch diese Maßnahme nach der Erfindung ergibt sich die Möglichkeit den Wandausbruch nur so groß zu machen, wie die tatsächlichen Außenmaße des Stauraumes, d. h. des kastenförmigen Aunenteleskopschutzmantels es erfordern. Die an den beiden Stirnseiten vorgesehen Randflansche legen sich außen an dem festen Mauerwerk an oder aber werden geringfügig in des Mauerwerk (Putz) eingelassen. Es genüugen einfache flache Ausfräsungen, eum ein Fluchten der Schrankvorderseite mit der Wandaußenseite sicherzustellen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindungen sind im Innern des Schhrankes Spannelemente zur Fixierung der beiden Teleskopteile (Innenteleskop mit AuMenteleskop) vorgesehen. Dies können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch einfache Spannelemente wie Schraubverhindungen oder dergleichen seim, durch die die Teleskopteile ineinandergezogen werden und so ein spannendes Anliegen der stirnseitigen Randflansche sichergestellt wird.
  • Won außen kann niedmand ohne öffnen des Sicherheitsschrankes derartige Spannelemente betätigen.
  • Um auch bei verhältnismäßig dünner Wandstärke einen Einbau-Sicherheitsschrank mit ausreichender Stautiefe zu erhalten, können einem derartiqen Einbau Sicherheitsschrank-Abstandsrahmen beigeordnet werden. Diese zwischen den Randflanschen und die Wand gelegt, ermöglichen die VergröBerung um ein vorbestimmtes Maß über die Ebenen der Wand hinaus. Dies muß nicht sehr störend sein, insbesondere dann, wenn derartige Schränke hinter Bildern oder Scirankwänden angeordnet werden.
  • Durch die Erfindung wird dem Hersteller die Fertigung einer großen Typenzahl derartiger Schränke erspart und das Produkt damit selbst billiger. Für den Benutzer ist ein Selbsteinbau möglich bzw. ein Einbau möglich, wenn lediglich das Loch in der Wand erforderlichenfalls von einem Handwerker hergestellt ist. Das teure, aufwendige, stark Schmutz verursachende Verfüllen der Wand bzw. des Hohlraumes nach Einsetzen des Schrankes mit Flüssigbeton entfällt.
  • Figurenbeschreibung Die dem Gedanken der Erfindung zugrunde liegende perspektive Darstellung des Einbausicherheitsschrankes (Bild 1) zeiqt die wesentlichen Hauptbauelemente des ineinander teleskopierbaren Innen- (3) und Außenschutzmantel (4). Jeder dieser Schutzmäntel (3 und 4) ist mit einem ihm zugeordneten Randflansch 1 bzw. 2 verbunden. Am Randflansch 1 und 2 ist innenseitig ein Spannwiderlager 8.1 bis 8.4 und 9.1 bis 9.4 angeordnet mit dem die Teleskopteile 3 und 4 mit Hilfe eines Spannelementes (leu) zusammengezogen und verspannt werden.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt AD durch das Mauerwerk mit eingebauter Einbausicherheitsschrank. Die Panzertür ist einseitig angebracht. Im Hild ist die Panzerrückwand 7 geschlossen vorgesehen. Im Bedarfsfall kann diese als Tür 7'analog der Vordertür 6 ausgebildet sein. Die Spannelemente 8.1 und 8.4 sowie 9.1 und 9.4 verankern den Sicherheitsschrank mit dem Mauerwerk 13, wobei der RandFlansch 1 in den Putz 12 eingelassen ist. Zur Vergrößerung des Stauraumes ist rückseitig ein Distanzrahmen (17) angedeutet, wie er vor der Montage der Teleskopteile 3 und 4 mit einbezogen werden kann und so dem Schrank eine vorbestimmbare, den Bedürfnissen entsprechende Tiefe gibt.
  • 1 = Randflansch (Innenteleskop) 2 -= Randflansch (Außenteleskop) 3 = Innenteleskop-Schutzmantel 4 = Außenteleskop-Schutzmantel 5 = Türscharnierachse 6 = Panzertür (vorn) 7 = Panzerrückwand 7' = Panzerrückwandtür (wie Pos. 5 und 6) 8.1 = Spannwiderlager bis am Vorderstützrahmen und Mantel Spannwiderlager bis = am nnwiderlager und Mantel 9.4 10 = Spannelemente 11 = Türanschlagleiste 12 = Mauerputz 13 = Ziegelstein bzw. ähnliches Grundmauerwerk 14 = Schubriegel 15 = Teleskopschrank komplett eingesetzt (Figur 2) 16 = Schuhriegelabdeckung 17 = Abstandsrahmen

Claims (1)

  1. Anspruch 1: Einbau-Sicherheitswanschrank mit an seinen beiden Stirnseiten vorgesehenen Randflanschen, vorzugsweise zum Einbau in Mauerwerk oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank menrteilig, vorzugsweise zweiteilig ist und die beiden Teile ineinander teleskopierbar sind.
    Anspruch 2: Einbau-Sicherheitswandschrank nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beizen Teleskopteilen des Schrankes Klemm- oder vorzugsweise Spannelemente vorgesehen sind.
    ,Anspruch 3: Einbausicherheitswandschrank nach Ansprush 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelemente in Teleskopierrichtung mit den beiden Teleskopteilen verbunden Spannschrauben sind.
    Anspruch 4: Sicherheitseinbauwandschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gskennzeichnet, daß ranmenartige, die teleskopierbaren Schrankteile umfassende und zwiscnen den Handflanschen und der Wand angeordnete Abstandsele-ente, deren Zahl und oder Dicke den Abstand der Stirnfläche der Wandebene bestimmt vorgesehen sind.
    Rnspruch 5: Sicherheitswandschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche oder an ihnen anliegende entsprechende Widerlager elastisch verformbar sind und zwischen den aneinander anliegenden oder gegenüberliegenden Flächen der Teleskopteile widerhakenartige Vorsprünge oder Ausnehmungen angeordnet sind, die die jeweiliege Einschubposition der Teleskopteile gegeneinander fixieren.
DE19823202109 1982-01-23 1982-01-23 Einbausicherheitsschrank Ceased DE3202109A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601061A1 (fr) * 1986-07-07 1988-01-08 Muller Cie Dispositif de preparation d'encadrement de maconnerie notamment pour l'insertion etanche d'un element rapporte.
WO1993018264A1 (en) * 1992-03-01 1993-09-16 International Mul-T-Lock B.V. Wall safe apparatus and technique for installation thereof
EP1614847A1 (de) * 2004-07-07 2006-01-11 Bolt Gestion y Patrimonio, S.L. Tresor
EP3456901A1 (de) * 2017-09-14 2019-03-20 Proline Systems GmbH Einbaukasten sowie eine entsprechende montageanordnung und ein entsprechender bausatz

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6923588U (de) * 1969-06-12 1969-11-06 Petra Trunk Mauertresor

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