DE6607309U - Kettenfoerderer fuer die verwendung als laengsfoerderer im streb - Google Patents

Kettenfoerderer fuer die verwendung als laengsfoerderer im streb

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DE6607309U
DE6607309U DE19676607309 DE6607309U DE6607309U DE 6607309 U DE6607309 U DE 6607309U DE 19676607309 DE19676607309 DE 19676607309 DE 6607309 U DE6607309 U DE 6607309U DE 6607309 U DE6607309 U DE 6607309U
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Description

........ Λ» WlUUGRT
749/2Ι677 20.6,19GV
Masohinonfqbrlk und Eisengießerei Α« Boienj Herne/Westf.,
VinokostraQo 65α
< - Kettenförderer für dia Verwondung als LUngsförderor im Streb
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer für die Verwendung als Längsförderer Im Strab, insbesondere bei halbsteiler bis steiler Lagerung, wobei in den RinnenschUssen das Fördertrum und das Rüaklauftrum duroh einen zwischen Seitenwänden befestigten Zwischenboden getrennt übereinanderliegend angeordnet und im Boreioh dor Rlnnenseltonwände außenseitig ganz oder zum Teil offene LängskanUle,mit Lagerstellen für ' J die RinnensohUßse verbindende Kupplungssohrauben vorgesehen sind.
Bei den in der Praxis üblicherweise verwendeten Kratzerförderern sind die Seltenwände der RinnensohUsse ver-' tikal zur Basisfläch© bzw. des Zwischenboden angeordnet. | Zwischen den Seitenwänden usid den Randbereiohen dos Zwischenbodens sind zwischen gespreizten Profilschenkeln oder gabelförmig abgebogenen Blechschenkeln Längskanäle gebildet, welche die zwischen Förderrinnenschüssen notwendigen Kupplungsmittel, . -gegebenenfalls auch sonstige Mittel, aufnehmen. Abbaustoßseitig des Förderers hat man zur Überleitung des von der Gewinnungsmaschine gelösten Gutes verhältnismäßig breite, als Vorsatzgehäuse ausgebildete Rampen angeordnet. Die bei diesen Rinnensohüssen vorgesehenen, in mittlerer Höhe der Seitenwände liegend«n Längskanäle konnten nur einen verhältnismäßig kleinen
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Querschnitt erhalten, oo daß ßio auch lediglich zur Unterbringung verhültnioniUßiis loiohter Kupplungen verwendet werden konnton, dio in dor flachem Lagerung und bei nioht zu großem Einfallen doo Strebs dom Kupplungszwook bei Wahrung einer ausreichenden Gelenkigkeit dor Verbindungsstellen genügten'. Diese mit den im Queroohnitt kleinen LUngskarUlen versehenen Seltenwändo der RinnonsohUsso boten für dio gogonseitige Abstützung dor Rinnonscihußendon domnnrth ««*i yerhUitniS'"üßig kleine Stirnseiten, so daß störondö Vorformungon und Beschädigungen nioht immer vermieden werden konnton. Zur Verringerung dieser naohf--^ teiligen Auswirkungen sollten die Rinnonsohußenden duroh harte
~ Einsätze oder Voroatzkörper verstärkt worden» Bei Verwendung
der genannten RinnensohUaso in der steilen oder halbsteilen Lagerung wurde zwecks Entlastung der Kupplungsschrauben die Verwendung zusätzlicher Sichorungszugmittöl vorgesehen, die mittelbar oder unmittelbar an dom oberen Maschinenrahmen bzw. den Antriebs- oder Umkehratationen des Förderers festzulegen waren und sich als Seile oder Ketten über die Fördererlänge erstreckten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Kettenförderer, insbesondere einem KratzerfOrderor, durch besondere Ausbildung der RinnensohUsse eine Verbesserung • _ zu erzielen und dabei gleichzeitig eine bessere stabil© Ab*·
. Stützung der Rinnensohußenden gegeneinander zu ermöglichen | x\ ' sowie/dis Doppelanwendung von Mitteln zur Kupplung einerseits ] Nund zur Sicherung gegen Abrutschen andererseits zu vermeiden. \
-, , . :. Der Kettenförderer nach der Erfindung kennzeichnet i sich dadurch, daß bei seinen Rinnenschüssen mindestens eine ] der beiden Seitenwände aus einem in höherem Maße zug- und j druckbelastbaren bodenseitig verbreiterten Längsträger besteht, von dem ein innerhalb der maximalen Rinnensohußbreite liegender, bezüglich der lichten Höhe großer, vorzugsweise über die halbe Rinnenschußhöhe erstreokter lMngskanalartiger
Raum ganz oder teilweise umschlossen ist, in welchem besonders '
stärke, die Funktion der Kupplungsschrauben dieser Rinnenseite ;
mit übernehmende schraubenbolzenartige Sicherungszugmittel '. zwischen fest angeordneten Lagerstellen verspannbar sind.
Aus praktischer Sicht genügt es, nur eine von beiden ■ Rinnenseitenwänden im Sinne der Erfindung verstärkt auszubilden»!
Im Bsr-eieh dieser5 Verstärkten Rinnenseitenwand entstehen dann [
gleichzeitig die vergrößerten stützfesten Stirnseiten und die ί
großen Unterbringungsräume für derart starke Verbindungs- oder ι
Kupplungsmittel, die die Aufgabe eines Sicherungszugmittels j im Zusammenwirken mit den Trägern erfüllen und gleichzeitig
das Kuppeln der Rinnenschüsse übernehmen« j
Eine vorteilhafte Bauart ergibt sich bei der abbaustoßseitigen Anordnung des Längsträgers. Gemäß der Erfindung erhält dieser Längsträger bei U-artiger Querschnittsform eine rampenartig geneigte Außenseite, an der nahe dem oberen und unteren Kantenbereich ungleich lange Schenkel angeschlossen sind, wobei der untere Schenkel etwa doppelt so lanf wie der obere Scftenkel ist und der längskanalartige Unterbringungsraum für die Sicherungszugmittel zwischen der Rückseite der rampenartigen Seitenwand und vertikal abgebogenen Randschenkeln des Zwischenbodens angeordnet ist. Durch die Vereinigung der ' verschiedenen Elemente in dem Körper eines Rinnenschusses ent-• steht der einfach zu verlegende stabile Rinnenschuß,
Eine weitere vorteilhafte Bauart für den Fall der •nur versatzseitigen Anordnung des verstärkten SicherungsZugmittels wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die hintere Seitenwand des Rinnenschusses schräg gestellt und mit dem unteren Ende zur Seite des Abbaustoßes hin vorgesetzt wird. Hierbei soll an dieser schrägen Seitenwand auf ganzer Länge oder abschnittsweise ein bodenseitiger, nach außen gerichteter Schenkel vorgesehen werden, über dem der Raum für die Anord-
nunß der Sioharungszugmlttel liegt. Die dem Abbausfcoß zugewendete Seite dos Förderers wird in diesem Fall zweckmäßig selbst als geneigte Ramponfläoh© ausgebildet»
Die Verwendung der verstärkten, als Längsträger ausgebildeten Seitenwand ermöglicht es, in ihrem Betreioh solche Kupplungsbolzen zu verwenden, die um mindestens ein Drittel stärker bemessen sind als die auf der ariclwr-er* Kiwneniängsseite angeordneten normalen Kupplungssohra.uberu
In der Zeichnung; 1st der Erfindungsgegenstand an zwei Ausführungsboispielen veranschaulicht;.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiol des Rinnensohusses in Stimansioht;
Fig. 2 zeigt das zweite AusfUhrungsbeispiel des Rinnenschusses ebenfalls in Stlrnansiohu.*
Fig· 3 zeigt die Verbindungsstelle von zwei RinnensohUssen in Seitenansicht; entsprechend der AusfUhrungsform gemäß Fig. 1.
Beim Auisführuingsbeispiel gamäß IFig. 1 und J besitzt 'der Rinnonsohuß auf der dem Abbaustoß abgewendefcen Außenseite eine normale Seitenwand U-förmigen Querschnitts mit vertikalem Steg und horizontalen Flanschen zur Ketten- oder Kratzeisen= führung. Die dem Abbaustoß zugewendete Seitenwand 1 besteht aus elnara gegenüber der zuerst genannten Seitenwand wesentlich verstärkten Längsträger, der zwar ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt besitzt, jedoch bodensei tig auf etwa dais doppelte Maß verbreitert ist. Diese Seitenwand 1 besitzt eine rampenartig geneigte Außenseite la, einen oberen, norraailang bemessenen horizontalen Schenkel Ib und einen unteren., wesentlich längeren, beispielsweise doppelt so lang, bemessenen Schenkel Ic Zwischen den Seitenwänden befindet sich der Zwischenboden, der aus zwei Blechen 2 und 4 gebildet sein kann. Fördertrum
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und Rüeklauftrum eines solchen Förderers sind demnach durch den Zwischenboden getrennt und liegen genau übereinander. Die | beiden Bleohe de3 Zwisohenbodens sind in ihren Randbereichen gabelartig abgebogen und mit vertikal gerichteten Endabsohnitten 2 an den horizontalen Schenkeln Ib und Io des Profils der Seitenwand angeschweißt. Zwisohen den abgebogenen Endabschnitten der Bleohe dos Zwisohenbodens und dem rampenartig geneigten Teil der Seitenwand 1 liegt ein längskanalartiger Raum 5, der einen verhältnismäßig großen Querschnitt hat und bezüglich der lichten Höhe Über dia halbe RinnenschuBhöho erstreokt ist. In diesem Raum können Stege eingeschweißt sein. An den Rinnenschußenden sind im Bereich dieses Raumes 5 die Querstege 7 eingesetzt, welche längsgerichtete Lagerbohrungen | besitzen, die schraubenbolzenartige Sicherungszugmittel 6 *, aufnehmen, die gleichzeitig die Funktion der Kupplungssohrauben dieser Rinnenseite übernehmen» Auf der anderen Rinnenseite sind an der klsinen Quersohnittsform dieses Längskanals 8 angepaßte Kupplungsschrauben 9 normaler Bauart und Größe vorgesehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind in den Endabschnitton der Rampenfläche der Seitenwand 1 Ausnehmungen 10 vorgesehen, duroh welche die Sioherungszugmittel 6 montiert werden. Die Größe des längskanalartigen Raumes 5 erlaubt trotz der starken Quersohnittsbeme3sung des Sioherungszugmittels 6 dessen Anordnung in der mittleren Höhe, nämlich der Höhe des Zwisohenbodens. Die an den Enden des Profils der Seitenwand eingeschweißten Querstege 7 bilden in diesem verspannten und stark belasteten Bereich besonders große Abstützfläohen, die ein unerwünschtes Verformen der Rinnensohußenden weltestgehend ausschließen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 befindet sich die verstärkte längsträgerartlgo Seitenwand an der dem Abbaustoß abgewendeten Seite. Diese längsträgerartige Seitenwand
besitzt ebenfalls einen schräggeatellten iSteg la, an welchem die nach einwärts gerichteten horizontalen Schenkel Ib, Ic fast gleich lang bemessen sind, wobei aber bodenseitig ein auswärts gerichteter Schenkel Id angesetzt ist. Mit diesem horizontalen unteren Sohenkel Id können bügelartige Elemente 11 verbunden sein, die in geeignete*· Weise mit der schrägen Seitenwand eines Rinnensohusses verbunden sind. Diese bügeiförmigen Halteelemente 11 können zur Befestigung vcn Gewinnungsinaschinenführungen herangezogen oder als Aufsatzbleche ausgebildet werden. An den Rinnensohußenden vorgesehene Hälteelemente 11 nehmen die aus Fig. 2 ersiohtlichen Querstege 7 auf, in welchen die Lagerbohrungen für die starken schraubenbolzenartigen Sioherungszugmittel 6' vorgesehen sind. Auch in diesem Fall ist unterhalb der schrägen Seitenwand des Rinnenoohusses dor besonders große längskanalartigo Raum 5' gobildot, dor dio Anordnung besonders starkor Sioharungszugmittel erlaubt, die die Funktion der Kupplung zweier Rinnonaohüsso mit übernehmen können.
Die dem Abbaustoß ztigewendete Seitenwand des Rinnen^ sohussos- ist durch Sohrägstellung selbst als Rampenfläche ausgebildet. Der Rinnensohuß erhält daduroh einen im Prinzip paraiielogrammartigen Querschnitt, in welchem Fördertrura und RUoklauftrum seitenversetzt angeordnet sind«
Bei der Verwendung des Förderers in einem von einer Störung durchsetztem Streb der flaohen Lagerung kann es zweckmäßig sein, dio den Störungsbereich überbrückenden Rinnenßohüsse nach dom Prinzip der Erfindung mindestens einseitig duroh die böaondors starken Sioherungszugniittel zu kuppeln.

Claims (3)

  1. förderer-im Streb, insbesondere bei halbsteiler bis steiler Lagerung, wobei in den Rinnenschüssen das Fördertrum und das Rücklauftrum durch einen zwischen Seitenwänden befestigten Zwischenboden getrennt übereinanderliegend angeordnet und im Bereich der Rinnenseitenwände außenseitig ganz oder zum Teil offene Längskanäle mit Lagerstellen für die Rinnenschüsse verbindende Kupplungsschrauben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß bei diesen Rinnenschüssen mindestens eine Seitenwand aus einem zug- bzw, druckbelastbareh bodenseitig verbreiterten Längsträger besteht, von dem ein innerhalb der maximalen Rinnenschußbreite liegender, bezüglich der lichten Höhe großer, vorzugsweise über die halbe Rinnenschußhöhe erstreckter längskanalartiger Raum (5 bzw. 51) ganz oder teilweise umschlossen ist, in welchem besonders starke, die Funktion der Kupplungsschrauben dieser Rinnenseite mit übernehmende schraubenbolzenartige Sicherungs- ; zugmittel (6 bzw. 61) zwischen fest angeordneten Lagerstellen (7) verspannbar sind. !
  2. 2. Kettenförderer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet , daß bei abbauctoßseitiger Anordnung des verstärkten Längsträgers dieser bei U-artiger Quer-. schnittsform eine rampenartig geneigte Außenseite (la) besitzt,: an deren oberer und unterer Kante ungleich lange Schenkel (Ib, Ic) angeschlossen sind, wobei der untere Schenkel (Ie) etwa doppelt so lang wie der obere Schenkel ist und der längskanal-
    ■>>) I
    artige Unterbringungsraum (5> für die Sicherungszugmittel (6) zwischen der Rückseite der rampenartigen Seitenwand (la) und vertikal abgebogenen Abschnitten (2) des Zwischenbodens (39 4) angeordnet ist.
  3. 3. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei versatzfeldseitiger Anordnung dei- verstärkten Sicherungszugmittel die hintere Seitenwand des Rinnenschusses schräggestellt und mit dem unteren Ende zur Seite des Abbaustoßes hin vorgesetzt ist, daß an dieser schrägen Seitanwand auf ganzer Länge oder abschnittsweise ein bodenseitiger, nach außen gerichteter Schenkel CId) vorgesehen ist* über dem der Rausi (5f) für die Anordnung der Sicherungszugmittel (6T) liegt.
    H U. Kettenförderer nach Anspruch 1 bzw, einem der
    I* folgenden, dadurch· gekennzeichnet ,
    j. daß bei nur einseitiger Anordnung der Sicherungszugmittel (6,
    i; 6') und der zu ihrer Lagerung bestimmten längskanaJartigen
    k Räume (5, 51) die Kupplungsbolzen der Sicherungszuginittel um
    !.; mindestens ein Drittel stärker bemessen sind als die auf der
    jeweils anderen Rinnenlängsseite angeordneten normalen Kupplungsschrauben (9 ).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916924A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-06 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916924A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-06 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer

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