DE2618791A1 - Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer - Google Patents
Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerdererInfo
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- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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- B65G19/287—Coupling means for trough sections
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Description
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer
Die Erfindung betrifft eine Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer,
insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben, mit an den Enden der Rinnenschüsse angeordneten
Kupplungeorganen, die mit fluchtenden Bolzenlöchern für Schraubenbolzen versehen sind.
Bei den bekannten Kettenkratzförderern, wie sie mit besonderem Erfolg in Bergbau-Gewinnungabetrieben zum Einsatz kommen,
müssen die Rinnenschüsse endseitig so miteinander verbunden werden, daß sie sich im Betrieb sowohl in der Horizontalen
als auch in der Vertikalen geringfügig gegeneinander
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abwinkein können. Dies wird bei den herkömmlichen Muschelschraubenverbindungen
dadurch erreicht, daß die Zapfen der Verbindungsmuscheln mit einem allseitigen Spiel in die
Zapfenausnehmungen der korrespondierenden Kupplungsorgane
einfassen. Die zugfeste Verbindung der Rinnenschüsse erfolgt hierbei über horizontale Schraubenbolzen, welche
fluchtende Bolzenlöcher der Kupplungsorgane durchfassen.
Es ist in Bergbaubetrieben zumeist erforderlich, an den Seitenprofilen der Rinnenschüsse besondere Anbauteile, wie
insbesondere Brackenbleche, Hobelführungen u.dgl., anzuschließen. Zu diesem Zweck werden an den Seitenprofilen
der Rinnenschüsse außenseitig Anschlußorgane, wie Brackenhalter,
angeschweißt, an denen sich die Anbauteile mittels Schrauben befestigen lassen. Die Brackenhalter sowie die
Kupplungsorgane der Muschelschraubenverbindungen werden zumeist in die V-förmigen Profilnuten der etwa sigmaförmigen
Rinnenseitenprofile eingeschweißt.
Da die Kettenkratzförderer in Gewinnungsbetrieben zur Führung einer Gewinnungsmaschine herangezogen werden und zumeist
auch als Widerlager für den schweren Schreitausbau dienen müssen, sind die Rinnenschußverbindungen außerordentlich
hohen Beanspruchungen ausgesetzt, die zu einer sehr starken Ausführung der Kupplungsorgane und der Schraubenbolzen
zwingen. Bei den vorhandenen Konstruktionsabmessungen ist aber der Verwendung von stärkeren Schraubenbolzen
eine Grenze gesetzt, zumal die Lage der Brackenhalter an
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den Rinnenschüssen festgelegt ist und sich nicht beliebig ändern läßt. Es ist daher unter den vorhandenen Bedingungen
nicht möglich, für die Rinnenschußverbindungen die erforderlichen starken Schraubenbolzen zu verwenden, da sich die
Bolzen aufgrund der großen Abmessungen ihrer Bolzenköpfe nicht mehr in die Bohrungen der Kupplungsorgane einfädeln
lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer, insbesondere
für die herkömmlichen Strebförderer, zu schaffen, bei welcher sich im Bedarfsfall besonders starke Schraubenbolzen
verwenden lassen, ohne daß hierbei der vorhandene Konstruktionsraum erhöht und die Montage oder Demontage der Rinnenschußverbindung
in unzuträglicher Weise erschwert oder unmöglich gemacht werden. Ferner bezweckt die Erfindung eine
vorteilhafte Gestaltung solcher für die Rinnenschußverbindung verwendbaren Gewindebolzen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen an beiden Enden einen Gewindeabschnitt aufweisen, wobei
sie zumindest an ihrem einen Ende mit einem Innenmehrkant versehen sind. Vorzugsweise weisen die Bolzen an ihren
beiden Enden jeweils einen Innenmehrkant auf. Es empfiehlt sich hierbei, die Schraubenbolzen so auszubilden, daß sie zu
der senkrecht zur Bolz«nach«· stehenden Hittelebene symmetrisch
sind.
Die Verwendung von Gewindebolzen ohne Schraubenköpfe der ge-
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nannten Art ermöglicht es, bei der Montage die Bolzen vom
Rinnenschußende her wahlweise in das Bolzenloch des einen Kupplungsorgans oder in das Bolzenloch des anderen Kupplungsorgans
einzuführen^ anschließend auf das eingefädelte Bolzenende eine Mutter bis zum Anschlag fest aufzudrehen,
wobei mit Hilfe des Innenmehrkants entsprechend gegengehalten werden kann, und dann den Bolzen in das Bolzenloch des
anderen Kupplungsorgans einzuführen, so daß nun die zweite Mutter auf den anderen Gewindeabschnitt aufgedreht werden
kann. Bei dieser Ausgestaltung der Rinnenschußverbindung
ist es möglich, ohne Veränderung der Konstruktionsmaße und ohne Lageveränderung der Brackenhalter besonders starke Bolzen
zu verwenden. Zugleich ergibt sich die Möglichkeit, beim Lösen der Rinnenschußverbindung wahlweise die eine oder andere
Mutter zu lösen, bevor die Rinnen voneinander abgezogen werden und die andere Mutter gelöst wird.
Es empfiehlt sich, auf das eine Ende des Schraubenbolzens eine Hutmutter aufzuschrauben } di?>
an ihrem Boden einen Innenmehrkant aufweist. Vorzugsweise hat der den Boden der Hutmutter durchdringende Innenmehrkant eine solche Öffnungsweite, daß durch den Innenmehrkant hindurch ein Imbusschlüssel
in den kleineren Innenmehrkant des Schraubenbolzens eingeführt werden kann. Für die andere Mutter kann eine normale
Mutter verwendet werden, welche jedoch zweckmäßig in bekannter Weise mit Sprengkerben versehen wird. Es empfiehlt sich,
der letztgenannten Mutter eine fest angeordnete Drehsicherung zuzuordnen.
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Bei dieser berorzugten Ausgestaltung der Rinnenschußverbindung
kann die Montage so vorgenommen werden, daß der Bolzen vom Rinnenschußende her in das Bolzenloch des einen Kupplungsorgans
eingeführt wird, worauf die Hutmutter aufgedreht wird, bis sie an dem schräg auslaufenden Außengewinde des
Bolzens zu Block gefahren ist. Bei diesem Vorgang kann mit Hilfe eines in den Innenmehrkant am anderen Ende des Bolzens
eingeführten Schlüssels gegengehalten werden. Anschließend wird die andere Rinne angesetzt, wobei der Bolzen mit seinem
freien Ende durch das Bolzenloch des an dieser Rinne befestigten Kupplungsorgans hindurchfaßt. Auf das Gewindeende
wird dann die zweite Mutter aufgedreht, die hierbei durch einen festen Anschlag gegen Drehung gesichert ist.
Das Aufschrauben der letztgenannten Mutter kann mit Hilfe eines Schlüssels erfolgen, der an der zuvor aufgeschraubten
Hutmutter oder dem hier befindlichen Innenmehrkant des Bolzens angesetzt wird.
Soll die Verbindung gelöst werden, so kann ein Imbusschlüssel in den Innenmehrkant der Hutmutter eingeführt werden,
mit welchem der Bolzen bis zum Lösen der anderen Mutter gedreht wird. Sollte sich hierbei die Hutmutter lösen, so kann
ein kleinerer Imbusschlüssel durch den größeren Innenmehrkant der Hutmutter hindurch in den Innenmehrkant des Bolzens
eingtführt werden. Falls die Gewinde beschädigt oder die Muttern festgerostet sind, so kann die der Hutmutter
gegenüberliegende Mutter auch mit Hilfe der an ihr angeordneten Sprengkerben aufgesprengt werden.
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Wie erwähnt, ist die erfindungsgemäße Rinnenschußverbindung vor allem für Strebförderer bestimmt, deren Seitenprofile,
wie bekannt, außenseitig V-förmige Nuten oder Einziehungen aufweisen, in die Anschlußorgane, wie Brackenhalter usw.,
eingeschweißt sind. Die Verbindung der Rinnenschüsse kann hierbei in herkömmlicher Weise über Muschelschraubenverbindungen
erfolgen, deren Kupplungsorgane ebenfalls in die V-förmigen Profileinziehungen eingeschweißt werden können.
Für die Drehsicherung der einen der beiden Muttern wird zweckmäßig in die genannte Profileinziehung ein Anschlagstück, z.B,
ein Stegblech od.dgl., eingeschweißt.
Für die bei der erfindungsgemäßen Rinnenschußverbindung verwendeten
Schraubenbolzen wird im Rahmen der vorliegenden Anmeldung selbständiger Schutz beansprucht.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht zwei aneinanderstoßende
Rinnenschüsse im Verbindungsbereich; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Rinnenschußverbindung gemäß den Fig. 1 und 2 im Horizontalschnitt.
Der Kettenkratzförderer besteht in bekannter Weise aua einzelnen Rinnenschüssen 10, die endseitig zugfest so miteinander
verbunden sind, daß die Rinnenschüsse um einige wenige Winkelgrade von etwa 2 bis 5° in der Horizontalen und Verti-
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kalen gegeneinander abwinkelbar sind. Jeder Rinnenschuß weist
zwei mit ihren Flanschen einander zugewandte Seitenprofile auf, die über einen zwischen die Mittelflansche 12 der Seitenprofile
eingeschweißten horizontalen Förderboden 13 miteinander verbunden sind. Das Obertrum des Rinnenstranges
oberhalb des Förderbodens 13 bildet das Fördertrum, in welchem das Haufwerk mit Hilfe der an mindestens einem endlosen
umlaufenden Kettenband angeordneten Kratzer (nicht dargestellt) gefördert wird. Kettenkratzförderer dieser Art in
der Ausführung als Ein- oder Zweikettenkratzförderer sind bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Die Seitenprofile 11 der Rinnenschüsse weisen, wie ebenfalls bekannt, in Höhe des Mittelflansches 12 etwa V-förmige Nuten
oder Profileinziehungen 14 auf, in die Anschlußorgane, wie Brackenhalter 15, eingeschweißt sind, an die Anbauteile, insbesondere
Brackenbleche, Führungsteile für einen Hobel oder eine sonstige Gewinnungsmaschine u.dgl., angeschlossen werden.
Die Verbindung der Rinnenschüsse untereinander erfolgt mittels Muschelschraubenverbindungen, die jeweils aus an dem
einen Ende der Rinnenschüsse angeschweißten Muscheln 16 und
an dem anderen Rinnenschußende angeschweißten Rippen 17 bestehen. Die Muscheln 16 weisen Zapfen 18 auf, die mit Spiel
in eine entsprechende Zapfenausnehmung 19 der Rippen 17 einfassen,
wie in Fig. 1 dargestellt. Solche Muschelschraubenverbindungen sind ebenfalls bekannt. Die aus Muschel und
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Rippe bestehenden, endseitig in die V-förmigen Profileinziehungen 14 eingeschweißten Kupplungsorgane weisen fluchtende,
horizontale Bolzenlöcher 20 und 21 auf, durch welche Schraubenbolzen 22 hindurchfassen.
Die Schraubenbolzen 22 weisen keinen Bolzenkopf auf. Sie tragen an jedem ihrer beiden Enden einen Gewindeabschnitt
23 bzw. 23' sowie einen Innenmehrkant 24 bzw. 24', der hier
als Innensechskant ausgebildet ist. Die Schraubenbolzen sind zu ihrer senkrecht zur Bolzenachse stehenden Mittelebene
symmetrisch ausgebildet. Infolgedessen sind die Gewindeabschnitte 23, 23' und die Innenmehrkante 24, 24' untereinander
gleich. Die Sicherung der Bolzenverbindung erfolgt mit Hilfe von Muttern 25 und 26, welche auf die Gewindeabschnitte
23, 23' aufgeschraubt werden. Die Muttern 25 sind als Hutmuttern ausgebildet. Sie weisen einen ihren
Boden durchdringenden Innenmehrkant 27, hier einen Innensechskant, auf, dessen Abmessungen größer sind als der Innenmehrkant
24, 24' des Bolzens 22. Die Anordnung ist so getroffen, daß im Bedarfsfall ein Schlüssel durch den Innenmehrkant
27 der aufgeschraubten Hutmutter in den Innenmehrkant 24 am Bolzenende eingeführt werden kann.
Die Montage der Rinnenschüsse kann wie folgt vorgenommen werden: Bevor die zu verbindenden Rinnenschüsse 10 endseitig
zusammengeführt werden, werden die Bolzen 22 vom Rinnenschußende her in die Bolzenlöcher 20 der beiden Muscheln
(gemäß Fig. 1 und 3 von rechts nach links) eingeführt. An-
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schließend wird dann die Hutmutter 25 auf den Gewindeabschnitt 23 aufgedreht, bis sie an dem schräg auslaufenden
Auf3engewinde des Gewindeabschnittes zu Block gefahren ist. Beim Aufdrehen der Hutmutter 25 kann mit Hilfe eines Schlüssels,
der in den Innensechskant 24' am anderen Ende des Bolzens eingeführt wird, entsprechend gegengehalten werden. Anschließend
wird die (in den Fig. 1 und 3 rechts dargestellte) Nachbarrinne 10 angebaut, wobei die Bolzen 22 in die Bolzenlöcher
21 der Rippen 17 dieser Rinne eingefädelt werden. Auf die Gewindeabschnitte 23' der beiden Schraubenbolzen 22 werden
dann die Muttern 26 aufgeschraubt. Die Muttern 26 sind mittels fester Anschläge 28 gegen Drehen gesichert. Die Anschläge
28 bestehen aus Stegblechen oder Anschlagstücken, welche an der Rippe 17 in den Grund der V-förmigen Profileinziehungen
14 der Seitenprofile 11 eingeschweißt sind (Fig. 2), Das Aufschrauben der Muttern 26 wird durch Ansetzen
eines Schlüssels an die Hutmuttern 25 bewerkstelligt, die ihrerseits an den Muscheln 16 keine Drehsicherung aufweisen.
Wenn die Muttern 26 an dem flach auslaufenden Gewinde der Gewindeabschnitte 23 zu Block gefahren sind, verbleibt
zwischen den beiden Muttern 25 und 26 noch ein axiales Bewegungsspiel von z.B. etwa 20 mm, welches die genannten Gelenkbewegungen
zwischen den Rinnenschüssen ermöglicht.
Soll die Rinnenschußverbindung gelöst werden, so können die Muttern 26 dadurch abgeschraubt werden, daß man mit einem
Werkzeug in den Innensechskant der Hutmuttern 25 einfaßt.
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Sollte sich hierbei die Hutmutter 25 lösen, so kann man mit einem Werkzeug, welches durch den Innensechskant 27 der Hutmutter
25 in den kleineren Innensechskant 24 am Bolzenende eingeführt wird, die Mutter 26 lösen. Die Durchmesser der
am Bolzenende übereinanderliegenden Innensechskante 24, 27 sind so gewählt, daß in jeder Drehstellung der Hutmutter 25
ein Werkzeug in den kleineren Innensechskant 24 eingeführt werden kann.
Falls nach längerer Betriebszeit die Muttern 26 festgerostet sind, so können diese auch mit Hilfe eines besonderen Werkzeuges
aufgesprengt werden. Zu diesem Zweck weisen die Sechskantmuttern 26 an sich bekannte Sprengkerben auf.
Es ist erkennbar, daß im Verbindungszustand die Muttern 25 und 26 verdeckt in den V-förmigen Profileinziehungen 14 und
entsprechenden Taschen der Kupplungsorgane 16, 17 liegen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schraubenbolzen läßt sich
eine hochzugfeste Rinnenschußverbindung bei Verwendung einfacher Verbindungsmittel erreichen.
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Leersei te
Claims (8)
- Ansprüche* Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben, mit an den Enden der Rinnenschüsse angeordneten Kupplungsorganen, die mit fluchtenden Bolzenlöchern für Schraubenbolzen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen (22) an beiden Enden einen Gewindeabschnitt (23, 23') aufweisen, wobei sie zumindest an ihrem einen Ende mit einem Innenmehrkant (24, 24·) versehen sind.
- 2. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen (22) zu ihrer senkrecht zur Bolzenachse stehenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet sind.
- 3. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das eine Ende der Schraubenbolzen (22) eine Hutmutter (25) aufgeschraubt ist, die an ihrem Boden einen Innenmehrkant (27) aufweist.
- 4. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Boden der Hutmutter (25) durchdringende Innenmehrkant (27) eine solche Öffnungsweite hat, daß durch diesen Innenmehrkant hindurch ein Werkzeug in den kleineren Innenmehrkant (24) des Schraubenbolzens (22) einführbar ist.70984B/0111
- 5. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (26) am anderen Ende der Schraubenbolzen (22) mit Sprengkerben (29) versehen sind*
- 6. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einen der beiden Muttern (25, 26) der Schraubenbolzen (22) eine fest angeordnete Drehsicherung (28) zugeordnet ist.
- 7. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenschüsse (10) an ihren Seitenprofilen (11), wie bekannt, außenseitig V-förmige Profileinziehungen (14) aufweisen, in die Anschlußorgane, wie Brackenhalter (15), eingeschweißt sind, und daß die eine Muschelschraubenverbindung bildenden Kupplungsorgane (16, 17) an den Rinnenschußenden in die V-förmigen Profileinziehungen (14) eingeschweißt sind, wobei der die Bolzenlöcher (20, 21) der Kupplungsorgane durchfassende Schraubenbolzen (22) an dem die Muschel bildenden Kupplungsorgan (16) die Hutmutter (25) und an dem anderen Bolzenende die mit den Sprengkerben (29) versehene Mutter trägt.
- 8. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung aus einem in die V-förmige Profileinziehung (14) des Rinnenseitenprofils (11) eingeschweißten Anschlagetück (28) besteht.7 0 9 84 Π/0111Scliraubenbolzen für die Rinnenschußverbindung von Kettenkratzförderern, dadurch gekennzeichnet, da8 er an beiden Enden einen Gewindeabschnitt (23, 23f) und einen Innenmehrkant (24, 24!) aufweist, wobei er vorzugsweise zu seiner senkrecht zur Bolzenaehse stehenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist.7 0 9 B 4 Π / 0 1 1 1
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DE19762618791 DE2618791A1 (de) | 1976-04-29 | 1976-04-29 | Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916924A1 (de) * | 1979-04-26 | 1980-11-06 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer |
DE2937980A1 (de) * | 1979-09-20 | 1981-06-04 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Mehrkant-schraubenmutter mit sprengkerben |
-
1976
- 1976-04-29 DE DE19762618791 patent/DE2618791A1/de not_active Withdrawn
- 1976-11-05 FR FR7633412A patent/FR2349517A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-03-15 AU AU23238/77A patent/AU508489B2/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916924A1 (de) * | 1979-04-26 | 1980-11-06 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer |
DE2937980A1 (de) * | 1979-09-20 | 1981-06-04 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Mehrkant-schraubenmutter mit sprengkerben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU508489B2 (en) | 1980-03-20 |
FR2349517A1 (fr) | 1977-11-25 |
FR2349517B1 (de) | 1980-05-16 |
AU2323877A (en) | 1978-09-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |