CH685788A5 - Fassadenverkleidung, Verankerungselement für dieselbe und Werkzeug zum Befestigen und Lösen von Platten. - Google Patents

Fassadenverkleidung, Verankerungselement für dieselbe und Werkzeug zum Befestigen und Lösen von Platten. Download PDF

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CH685788A5
CH685788A5 CH231292A CH231292A CH685788A5 CH 685788 A5 CH685788 A5 CH 685788A5 CH 231292 A CH231292 A CH 231292A CH 231292 A CH231292 A CH 231292A CH 685788 A5 CH685788 A5 CH 685788A5
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CH
Switzerland
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pin
tool according
anchoring element
facade cladding
clamping
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Application number
CH231292A
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Werner Mueller
Hanspeter Kuster
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M & K Bausysteme Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0846Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1844Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
    • E04F21/185Temporary edge support brackets

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

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CH 685 788 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verankerungselement für eine derartige Fassadenverkleidung und ein Werkzeug zum Befestigen und Lösen von Platten der Fassadenverkleidung.
Es sind gattungsgemässe Fassadenverkleidungen bekannt (s. CH-A 666 310), bei welchen die an der Wand befestigten Anker, welche die Platten, meist Steinplatten, tragen, starr befestigte Stifte tragen, welche in seitliche Bohrungen in den Steinplatten ragen, deren Tiefe ungefähr der Hälfte der Länge des Stiftes entspricht.
Dieses System erfordert, dass die Anker und Platten abwechselnd in einer bestimmten Reihenfolge gesetzt werden und bedingt dadurch eine ungünstige Arbeitsorganisation, bei welcher stets ausgebildetes Personal wie Geräte für das Setzen und Ausrichten der Anker einerseits und für die Montage der meist schweren Platten andererseits gleichzeitig am Platz sein und sozusagen Hand in Hand arbeiten müssen. Besonders lästig ist es, dass das Auswechseln einer einzelnen Platte einer grösseren Fassadenfläche, etwa bei Beschädigung, praktisch nicht möglich ist, ohne dass mindestens alle dar-überliegenden - je nach Art der Befestigung aber u.U. wesentlich mehr - Platten und Verankerungselemente entfernt und nach dem Auswechseln der einen Platte wieder angebracht werden, da die auszuwechselnde Platte von den sie umgebenden Verankerungselementen blockiert wird und diese wiederum von den benachbarten Platten, die ebenfalls an ihnen festgemacht sind.
Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, schafft eine Fassadenverkleidung, bei welcher die Verankerungselemente in einem ersten Arbeitsgang gesetzt und die Platten in einem zweiten, darauffolgenden Arbeitsgang montiert und an den Verankerungselementen festgemacht werden können.
Insbesondere aber ermöglicht es die Erfindung, beliebige einzelne Platten auszuwechseln, ohne dass weitere Platten entfernt werden müssten. Die dadurch erzielte Einsparung an Arbeitszeit, aber auch die Verminderung von Beschädigungsrisiken, die das Hantieren mit den oft schweren und spröden Platten immer mit sich bringt, bedeuten eine wesentliche Verbesserung der Arbeitsökonomie insbesondere bei Reparatur- und Wartungsarbeiten.
Die Erfindung gibt auch ein Verankerungselement an, das besonders auf den Gebrauch in einer erfin-dungsgemässen Fassadenverkleidung zugeschnitten ist sowie ein Werkzeug, das das Festmachen und Lösen von Platten einer solchen Fassadenverkleidung wesentlich erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von nur ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäs-sen Fassadenverkleidung, wobei die Platten nur angedeutet sind, sodass die Verankerungselemente sichtbar sind,
Fig. 2a einen Querschnitt durch zwei übereinander angeordnete Platten einer erfindungsgemässen Fassadenverkleidung und ein dazwischenliegendes erfindungsgemässes Verankerungselement sowie ein erfindungsgemässes Werkzeug, das mit dem Verankerungselement im Eingriff steht,
Fig. 2b einen Schnitt längs B-B in Fig. 2a,
Fig. 2c einen Draufblick auf das Verankerungselement und das Werkzeug von oben, wobei letzteres nur angedeutet ist, sodass der Draufblick auf das Werkzeug frei ist und
Fig. 2d eine Fig. 2a entsprechende Ansicht, aber mit gelöster Verbindung zwischen einer der Platten und dem Verankerungselement.
Die Fassadenverkleidung besteht (Fig. 1) aus viereckigen Platten 1, gewöhnlich Steinplatten, welche so vor einer Wand angeordnet sind, dass sie nur durch schmale Fugen getrennt sind. Sie sind an der Wand mittels an derselben angebrachter Verankerungselemente 2, 2' befestigt. Es gibt zwei Typen von Verankerungelementen, die sich geringfügig unterscheiden, nämlich Verankerungselemente 2 für horizontale Fugen und Verankerungselemente 2' für vertikale Fugen. Das in den Fig. 2a-d teilweise dargestellte Verankerungselement entspricht dem erstgenannten Typus.
Jedes Verankerungselement weist eine Trägerplatte 3 auf, welche an der Wand befestigt ist und einen Anker 4, welcher mit einer Ankerplatte 5 (Fig. 2a-d) in eine Fuge zwischen zwei benachbarten Steinplatten 1 a, b ragt. Die Ankerplatte 5 trägt in einer Bohrung einen längsverschieblich gelagerten Stift 6, der beidseits derselben in seitliche Bohrungen 7 in den Platten 1 eingreift. Bei einem Verankerungselement 2 des ersten Typs ist die Ankerplatte 5 horizontal ausgerichtet und der Stift 6 vertikal, bei einem dem zweiten Typ entsprechenden ist es umgekehrt.
Gemäss den Fig. 2a, b ist der Stift 6 in einer Position, 5 in der er sowohl die obere Platte 1a als auch die untere Platte 1b in ihrer Postion festhält und dort eine Veränderung der Position derselben zur Wand verhindert, indem er in die Bohrungen 7 der besagten Platten 1a, b eingreift. Während die obere Platte 1a auf der Ankerplatte 4 aufliegt, ist die untere Platte durch einen Zwischenraum von ihr getrennt, sodass ein Abschnitt des Stifts 6 dort freiliegt. Die Bohrung 7 ist als Aufnahmebohrung ausgebildet und weist eine Tiefe auf, die grösser ist als die Differenz zwischen der Länge des Stiftes und der Breite der Fuge, sodass der Stift so weit in die Bohrung 7 in der oberen Platte 1a eingeschoben werden kann (Fig. 2d), dass er nicht mehr in die Bohrung 7 der unteren Platte 1b eingreift.
Die Verbindung zwischen dem Verankerungselement 2 und der unteren Platte 1 b ist damit dort gelöst. Falls die untere Platte 1b von allfälligen weiteren Verankerungselementen 2, 2', die sie an ihrem oberen Rand und ihren seitlichen Rändern festhalten, in gleicher oder ähnlicher Weise gelöst ist, so ist es möglich, sie leicht nach aussen zu kippen und von den Verankerungselementen 2 an ihrem unteren Rand abzuheben und zu entfernen.
In völlig analoger Weise kann die Platte 1b oder eine Austauschplatte wieder eingesetzt werden, in5
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dem sie auf die unteren Verankerungselemente 2 aufgesetzt wird, wobei deren Stifte 6 in die Bohrungen 7 eingeführt werden und anschliessend nach innen gekippt wird, bis sie mit den umgebenden Platten fluchtet. Anschliessend werden die Stifte 6 wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeschoben und damit die Platte 1 b wieder festgemacht.
Wie aus den Fig. 1a, b ersichtlich, entspricht die Tiefe der Bohrung 7 am oberen Rand der unteren Platte 1b etwa der Hälfte der Differenz zwischen der Länge des Stiftes und der Breite der Fuge. Sie sollte in jedem Fall kürzer sein als besagte Differenz, sodass der Stift, wenn er bis zum Anschlag in die Bohrung 7 der unteren Platte 1b eingeschoben ist, noch in die Bohrung 7 der oberen Platte 1a eingreift und diese festhält.
An den vertikalen Fugen können beide Bohrungen als Aufnahmebohrungen ausgebildet sein, sodass der Stift nach beiden Seiten verschoben und die jeweils gegenüberliegende Platte vom Verankerungselement entkoppelt werden kann. Es empfiehlt sich dann, etwa die Mitte des Stiftes zu markieren, sodass er bei der Montage richtig positioniert werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, nur eine Bohrung als Aufnahmebohrung anzulegen, jedoch mit einer Tiefe, welche mindestens der Differenz zwischen der Länge des Stiftes und dem Abstand zwischen der Platte und der Ankerplatte entspricht, sodass mindestens der ganz in sie eingeschobene Stift von der Ankerplatte entkoppelt ist. Die Tiefe der gegenüberliegenden Bohrung in der benachbarten Platte kann dann wiederum kleiner als die Differenz zwischen der Länge des Stiftes und der Breite der Fuge sein, vorzugsweise etwa der Hälfte dieser Differenz entsprechen, sodass der Stift bei der Montage bis zum Anschlag in diese Bohrung eingeschoben werden kann.
Der Stift 6 ist als Gewindebolzen ausgebildet. Die Gänge des Gewindes bilden umlaufende Rillen, welche als Aufrauhung der Mantelfläche des Stiftes 6 dessen Verschiebung zum Zweck des Lösens und Festmachens der Platten 1 am Verankerungselement 2, 2' - wie oben beschrieben - erleichtern, indem sie einen reib- oder vorzugsweise formschlüssigen Eingriff eines Werkzeugs ermöglichen. Ebenfalls zur Erleichterung der Verschiebung des Stiftes ist die Bohrung 8 jeweils mit Kunststoff ausgekleidet, vorzugsweise durch eine eingeklebte Kunststoffhülse 9.
Ein zur Verschiebung des Stiftes entwickeltes Werkzeug 10 ist ebenfalls in den Fig. 2a-d dargestellt. Es umfasst eine Grundplatte 11, in welcher ein Drehstift 12 drehbar gelagert ist. Ein über die Grundplatte 11 überstehender Teil desselben ist als Betätigungskopf 13 ausgebildet, der eine Betätigung des Werkzeugs 10 mittels eines Inbusschlüs-sels erlaubt. Er könnte auch als Drehgriff für unmittelbare manuelle Betätigung ausgebildet sein. Parallel zum Drehstift 12 angeordnet, aber kürzer als derselbe, ist eine feststehende Führungslasche 14 (in Fig. 2c weggelassen) mit einem abgebogenen Flansch 15, durch den der Drehstift 12 durchgeführt ist. Der Drehstift 12 ist mit über seinen Umfang verteilten Längsrillen versehen. Parallel zu demselben und von ihm beabstandet ist ein Klemmstift 16
ebenfalls drehbar in der Grundplatte 11 gelagert und durch den Flansch 15 durchgeführt, welcher abgesehen vom fehlenden Betätigungskopf gleich wie der Drehstift ausgebildet ist, insbesondere gleichen Durchmesser aufweist. Sowohl der Drehstift 12 als auch der Klemmstift 16 tragen zwischen der Grundplatte 11 und dem Flansch 15 je ein Zahnrad 17 bzw. 18, welche ebenfalls gleichen Durchmesser aufweisen und miteinander im Eingriff stehen.
Zur Lösung der Verbindung zwischen einer Platte 1b und einem oberhalb derselben angeordneten Verankerungselement 2 wird die Platte 1a oberhalb desselben leicht angehoben und anschliessend die Führungslasche 15 zwischen die Ankerplatte 4 und die obere Platte 1a eingeschoben, während zugleich der Drehstift 12 und der Klemmstift 16 unter die Ankerplatte 4 geschoben werden, und zwar so, dass der Stift 6 zwischen ihnen liegt. Der Abstand zwischen dem Drehstift 12 und dem Klemmstift 16 ist so berechnet, dass sie beide den Stift 6 an gegenüberliegenden Stellen seines Umfangs kontaktieren und ihre Längsrillen mit den von den Gängen des Gewindes gebildeten umlaufenden Rillen am Stift 6 eingreifen. Es ensteht so beidseits ein formschlüssiger Eingriff ähnlich wie zwischen einem Zahnrad und einer Zahnstange.
Anschliessend wird ein Inbusschlüssel am Betätigungskopf 13 des Drehstifts 12 angesetzt und der letztere im Uhrzeigersinn gedreht. Die Drehung überträgt sich über die Zahnräder 17, 18 auf den Klemmstift 16, welcher eine genau entsprechende Drehung im Gegenuhrzeigersinn ausführt. Der Stift 6 wird dadurch nach oben in die Bohrung 7 der oberen Platte 1a geschoben, bis er nicht mehr in die Bohrung 7 in der unteren Platte 1b eingreift (Fig. 2d), worauf dieselbe wie schon weiter oben beschrieben nach aussen gekippt werden kann, falls sie nicht noch von anderen Verankerungselementen 2, 2' oben oder seitlich festgehalten wird.
Bei der Befestigung der Platte 1b ist die Vorgehensweise völlig analog, wobei die Drehung natürlich im Gegenuhrzeigersinn erfolgt.
Die Verbindung einer Platte mit einem Verankerungselement 2' an einer vertikalen Fuge kann mit dem gleichen Werkzeug auf gleiche Weise gelöst und hergestellt werden.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Fassadenverkleidung mit mehreren vor einer Wand angeordneten, durch Fugen getrennten Platten (1, 1a, 1b) sowie mindestens einem an der Wand befestigten Verankerungselement (2, 2') mit einem Anker (4), welcher derart in eine Fuge zwischen zwei Platten 1a, 1b) ragt, dass er mindestens von einer derselben um einen Zwischenraum beabstandet ist und welcher einen Stift (6) trägt, der beidseits des Ankers (4) in seitliche Bohrungen (7) in den beiden Platten (1a, 1b) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (6) längsverschieb-lich im Anker (4) gelagert ist und mindestens eine der Bohrungen (7) als Aufnahmebohrung ausgebildet ist mit einer Tiefe, welche wenigstens der Differenz zwischen der Länge des Stiftes (6) und der Breite der Fuge entspricht.
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2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in horizontalen Fugen die Aufnahmebohrung in der oberen Platte (1a) angebracht ist, während die untere Bohrung (7) kürzer ist als die Differenz zwischen der Länge des Stiftes (6) und der Breite der Fuge.
3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (7) mit Kunststoff ausgekleidet sind.
4. Verankerungselement (2) für eine Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Träger zur Befestigung des Verankerungselements (2) an einer Wand und einem Anker (4), welcher einen Stift (6) trägt, zur Verankerung von Platten (1a, 1b), dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (6) im Anker (4) verschieblich gelagert und mindestens an einem Teil seiner Mantelfläche aufgerauht ist.
5. Verankerungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrauhung durch in Längsrichtung aufeinanderfolgende Querrillen gebildet wird.
6. Verankerungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrillen umlaufend ausgebildet sind und Gänge eines Gewindes bilden.
7. Werkzeug zum Festmachen und Lösen von Platten (1a, 1b) einer Fassaden Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Grundplatte (11 ) aufweist und einen Drehstift (12), welcher in der Grundplatte (11) drehbar gelagert ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehstift (12) an einem Ende einen Betätigungskopf (13) für den Eingriff eines Betätigungswerkzeugs aufweist.
9. Werkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine mit Abstand parallel zum Drehstift (12) verlaufende Führungslasche (14) aufweist.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Klemmteil aufweist mit einer mindestens zu einem Abschnitt des Drehstiftes (12) mindestens annähernd parallel verlaufenden Kiemmfläche.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil als parallel zum Drehstift (12) gerichteter Klemmstift (16) ausgebildet ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmstift (16) drehbar in der Grundplatte (11) gelagert ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmstift (16) mit dem Drehstift (12) derart verbunden ist, dass er bei Drehung desselben eine Drehung mit umgekehrtem Drehsinn ausführt.
14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehstift (12) und der Klemmstift (16) je ein Zahnrad (17, 18) tragen, welche Zahnräder (17, 18) im Eingriff stehen.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehstift (12) und der Klemmstift (16) gleichen Durchmesser aufweisen und die beiden Zahnräder (17, 18) desgleichen.
16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehstift (12) regelmässig über seinen Umfang verteilte Längsrillen aufweist.
17. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmstift (16) regelmässig über seinen Umfang verteilte Längsrillen aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013114622A1 (de) * 2013-10-01 2015-04-02 Kikukawa Kogyo Co., Ltd. Befestigungsstruktur für ein wandpaneel
DE102015120631A1 (de) * 2015-11-27 2017-06-01 Variotech GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Transportbehälters, und Transportbehälter

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